++++++ INTELLIGENCE KURZ VOR DEM AUSBRUCH ++++++ - 500 Beiträge pro Seite

[Smartclever]

ILH ist ein leckerbissen, denn die Geschäfte laufen gut bis sehr gut.
Hier nur zwei Meldungen der letzten Tage:
´
Der SAP-Komplettdienstleister itelligence unterstützt die Höft & Wessel AG, Hannover, bei der Einführung von it.engine, einer auf mySAP All-in-One basierenden Branchensoftware für die Hightech-Industrie. 23.07.2003



Mount10 schliesst mit itelligence Outsourcing & Services GmbH weltweiten Softwarelizenz Vertrag ab
Rotkreuz (Schweiz) / Bielefeld / Hamburg, 16. Juli 2003



Nicht nur daß die Firma uns in den letzten Tagen mit guten Nachrichten geradezu überhäuft, Herbert Vogel, Vorstands-vorsitzender der Itelligence AG, bestätigt gegenüber der COMPUTERWOCHE : "Wichtigstes Ziel - auch für das kommende Jahr - ist die Rückkehr zur Profitabilität."



Das Unternehmen peilt für das Geschäftsjahr 2002 Einnahmen auf dem Niveau von 2001, also rund 189 Millionen Euro, an. An dem Ziel eines positiven Betriebsergebnisses will Itelligence-Chef Vogel jedoch nicht rütteln, er rechnet mit einer Ebitda-Marge von fünf Prozent.



Über itelligence: Die itelligence AG ist als international führender SAP-Komplettdienstleister mit rund 1.380 hochqualifizierten Mitarbeitern in 19 Ländern mit 44 Niederlassungen vertreten. Als mySAP.com Channel-, Service- und Support-Alliance- sowie Hosting Partner und Global Services Partner realisiert itelligence für über 1.200 Kunden weltweit komplexe Projekte im SAP-Umfeld. Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum - von SAP-Beratung, SAP-Lizenzvertrieb über Outsourcing &
Services bis hin zu selbstentwickelten SAP Branchenlösungen und Individualsoftwarelösungen - erzielte das Unternehmen in 2002 einen Gesamtumsatz von 168,5 Mio Euro (ISIN DE 000 730 040 2).




mit SuSE Linux AG hat sich ILH einen weiteren strategischen Partner gesichert und arbeitet eng mit ihnen zusammen.
Die Premium-Partnerschaft zwischen dem SAP- Komplettanbieter itelligence und SuSE umfasst neben der technischen Partnerschaft auch gemeinsame Marketingaktivitäten in Deutschland. Eine Ausweitung des Geltungsbereichs ist im nächsten Schritt geplant.
Das bietet ILH einen enormen konkurenzvorteil , da sie nun mit Suse und SAP zwei schwegewichte als Partner im heissumkämpften IT-Service und Outsourcing gesichert hat.

Vor diesem Hintergrund ist Intelligence bestens positioniert und wir uns im 3. und 4. Quartal positiv überraschen.

am 07.08. kommen die Quartalszahlen, die wie aus Unternehmens- und Analystenkreisen zu erfahren ist, positiv ausfallen werden.

good luck beim traden and stay long ;-)

[ZockerFreak]

Gut erkannt Clever

Denke auch bis zu den zahlen sind kurse um die 1,50€ möglich....allerdings braucht man hier noch etwas geduld!!!

ZockerGruss

[wombart]

es gibt leider nur ein kleines Problem: die wird ja ueberhaupt nicht gehandelt!! Erst, wenn dort richtig Stimmung auftaucht, gehts hoch..
Auf jedenfall im Auge behalten

[BenicioX]

richtig!
aber wenn die 7k bei 1,05 fallen , könnte es spannend werden , evtl noch heute ,
der chart sieht traumhaft aus , am 07 08 kommen zahlen...es spricht hier viel für einen anstieg...good luck

[sowhat99]

reicht nicht ein thread von euch zum thema ? die firma heißt übrigens itelligence & die geschäfte laufen eher nicht so. warum sonst sollten leute entlassen werden und der kurs stürzt immer weiter ab. consulting ist halt nicht gefragt.

[Smartclever]

@sowhat99

Wie jede andere Firma in der IT-branche, hat auch ILH, leute entlassen uns geschäftsfelder abgestossen. Das ist aber das einzig vernünftige was die jungs in dem schwierigen Umfeld machen können. jetzt gehts um die Konsolidierung und die ist mehr als zufriedendstellend.
Natürlich ist Consulting ist weniger gefragt als im Jahre 2000, es gibt aber immer noch ein Bedarf an hochqualifizierte Consulter, und gerade die hat ILH.
Warum sonst versuchen auch die großen der Branche (IBM, Microsoft,etc...) ihren Glück im Service-segment.

Viel Umsatz ist nicht drin, dies wird sich aber ganz schnel ändern.

[FunMan2001]

@sowhat99

Ich bin aktuell nicht in dieser Aktie investiert,
muss Dir allerdings trotzdem widersprechen.
Entlassungen (leider) = Kostenreduzierung, sollte
dem Kurs eher auf die Sprünge helfen.
Ausserdem fällt der Kurs momentan nicht, sondern
er steigt kontiunierlich seit ca. 2 Monaten.

Und das Consulting nicht gefragt ist, war
sicherlich in den letzten 2 Jahren der Fall,
trifft jedoch nicht für die Zukunft in der IT-Branche zu.

Bester Vergleich: Pro DV, hier steigt der Kurs nach
einer Entlassungswelle Anfang des Jahres stetig an:



Meine Meinung:
STRONG WATCH !

Have fun!
FunMan

[Smartclever]

dem kann ich nur beipflichten fun

[Rheinberg]

Bin mal gespannt wann der Kurs sich in Richtung 1.40 Euro in Bewegung setzt.Sind nur ca.25000 Stk.


Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
20 000 0,005
15 531 0,74
8 653 0,76
19 000 0,89
1 000 0,90
10 000 0,91
1 000 0,95
4 000 0,97
3 570 0,98
1 920 1,00
1,05 7 165
1,07 1 590
1,08 4 300
1,10 3 000
1,12 1 600
1,20 3 523
1,24 1 000
1,41 1 400
1,44 800
3,94 15 235

84 674 Ratio: 2,138 39 613

[sowhat99]

tja,
mag sein, leider sind die beratersätze aber massiv unter druck, ich sage nur festpreisprojekte & wenn du dir in diesen zeiten noch leute leistet, die in der geschäftsstelle sitzen bzw einen verwaltungsoverhead ohne ende, dann wird das nix mit schwarzen zahlen.
und ich nehme mir mal die freiheit zu sagen, das ihr 2 dort nicht beschäftigt seid. im gegensatz zu mir.
trotzdem hoffe ich, das die fa überlebt, gerade als aktionär.

[Smartclever]

@sowhat99

Nach dem zu urteilen was du sagst, müssten noch mehr Leute entlassen werden bei ILH.
Ausserdem ist es mir schleierhaft warum ein loyaler Mitarbeiter dieser Firma, sich derart negativ äußert, gerade wenn derjenige Aktien der Firma besitzt.

[Rheinberg]

Intelligence schließt auf Tageshoch in Frankfurt: 1.10 Euro!!!

[Rheinberg]

Oft gefragt


Wie positioniert sich itelligence?


Wie sieht die Unternehmensentwicklung im Gesamtjahr 2003 aus?


In welchen Branchen ist die itelligence erfolgreich tätig?


Welche strategischen Ziele verfolgt itelligence für das Geschäftsjahr 2003?


Wie ist die itelligence AG für die Zukunft aufgestellt?


Wie setzt sich aktuell der Vorstand der itelligence AG zusammen?


Wieviel Prozent der itelligence Projekte sind internationale Projekte?


Wie hoch sind die jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung?


Wie sehen Sie die Entwicklung der Mitarbeiter bei itelligence?


Wie sieht die Zusammenarbeit mit der SAP AG heute und in Zukunft aus?


Was bedeuten die verschiedenen "SAP-Partnerschaften", mit denen itelligence von der SAP AG ausgezeichnet wurde?


Wann wurde die itelligence AG gegründet?


In welchem Aktienmarktsegment wird die itelligence Aktie gehandelt?


Wie sieht die Aktionärsstruktur der itelligence AG aus?


Wann veröffentlicht die itelligence die nächsten Quartalszahlen?


Haben Sie noch eine offene Frage, zu der Sie hier keine Antwort bekommen haben?


Wie kann ich mich weiterführend über die itelligence-Aktie und das Unternehmen informieren?





Wie positioniert sich itelligence?

Die itelligence AG ist als international führender SAP-Komplettdienstleister mit rund 1.250 hochqualifizierten Mitarbeitern in 19 Ländern mit 42 Niederlassungen vertreten. Als mySAP.com Channel-, Service- und Support-Alliance- sowie Hosting-Partner und Global Services Partner realisiert itelligence für über 1200 Kunden weltweit komplexe Projekte im SAP-Umfeld. Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum - von SAP-Beratung, SAP-Lizenzvertrieb über Outsourcing & Services bis hin zu selbstentwickelten SAP-Branchenlösungen und Individualsoftwarelösungen - erzielte das Unternehmen in 2002 einen Gesamtumsatz von 168,5 Mio. Euro.



Wie sieht die Unternehmensentwicklung im Gesamtjahr 2003 aus?

Die Entwicklung der itelligence AG im laufenden Geschäftsjahr wird auf der einen Seite stark von der gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Situation abhängen. Auf der anderen Seite wird der Vorstand auf der operativen Ebene alle Maßnahmen umsetzen, die eine Verbesserung der Umsatz- und Ertragssituation gegenüber dem Vorjahr gewährleisten. Dies gilt für den Ausbau und die Nutzung der Partnerschaft mit der SAP AG, für die Konsolidierung der Auslandsniederlassungen unter der direkten Führung durch den jetzigen Vorstand und einer weiteren Reduzierung der Zentralkosten. Unser Ziel ist es, Ende des laufenden Geschäftsjahres ein schlagkräftiges Unternehmen aufzustellen, dass für eine weltweit anziehende Konjunktur in 2004 gerüstet ist.



In welchen Branchen ist die itelligence erfolgreich tätig?

Die Branchenlösungen der itelligence werden auf Basis der SAP-Software den Anforderungen der jeweiligen Branche angepasst. Die mySAP-All-in-One-Branchenlösungen richten sich an mittelständische Unternehmen mit komplexen, branchenspezifischen Ansprüchen. Die Konzentration auf nationale und internationale Kunden aus den Branchen Automobilzulieferer, Chemieindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, High Tech-Industrie, Dienstleistungsbranche, Großhandel, Konsumgüterindustrie, Gießerei-Industrie, Holz- und Möbelindustrie und Stahl- und Nicht-Eisen-Metallindustrie zeugt von einem fundierten Branchen Know-how der itelligence. In den auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittenen Lösungen setzt itelligence seine Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Projekte bei Mittelstandskunden unter Beweis. Die itelligence engagiert sich stark in dem SAP Partnerprogramm und konnte bisher die meisten SAP-qualifizierten Branchenlösungen erstellen.

Beispielsweise integriert die Branchenlösung it.engine, maßgeschneidert für den Maschinen- und Anlagenbau, die High Tech-Industrie und die Metall- und Kunststoffverarbeitung, alle Unternehmensbereiche dieser Branchen. Sämtliche Kernprozesse werden abgebildet - bis hin zur Integration des Rechnungswesen. itelligence führt unter anderem beim internationalen Anlagenbauunternehmen KDH Humboldt Wedag AG die auf der mySAP Business Suite basierende Lösung it.engine ein. itelligence unterstreicht mit diesem Auftrag erneut seine Branchenkompetenz als Kenner der Prozessabläufe in der Anlagen- und Maschinenbaubranche.



Welche strategischen Ziele verfolgt itelligence für das Geschäftsjahr 2003?


Deutliche Erhöhung der Profitabilität in 2003
Wichtigster Partner der internationalen Mittelstandsinitiative der SAP AG
Verstärkte Konzentration auf Europa und Amerika
Strategischer Partner unserer Mittelstandskunden über den gesamten Lebenszyklus der Software
Innovativer Lösungsanbieter für unsere Grosskunden in speziellen Themen (CRM, SCM, Portale etc.) und Branchen
Erhöhung des Outsourcing & Services-Anteils von derzeitig 16 Prozent auf langfristig über 30 Prozent

Wie ist die itelligence AG für die Zukunft aufgestellt?


itelligence ist weltweit führender Partner der SAP im Mittelstand mit "Global Services Partner"-Status
itelligence ist von der SAP AG als Top-Player im Markt bewertet.
itelligence deckt für den Kunden die gesamte Wertschöpfungskette der IT inklusive Outsourcing-Dienstleistungen ab
itelligence differenziert sich über branchenindividuelle Lösungen mit hohem Kundennutzen vom Wettbewerb
Nach den Restrukturierungsmaßnahmen ist eine EBIT-Rendite auf dem Niveau der Top-Wettbewerber in 2004 erzielbar

Wie setzt sich aktuell der Vorstand der itelligence AG zusammen?

Herbert Vogel ist Vorstandsvorsitzender der itelligence AG und verantwortet die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz und itelligence international sowie die Bereiche Outsourcing & Services, Investor Relations und Marketing.

Jörg Vandreier ist Finanzvorstand der itelligence AG.

Hier erfahren Sie mehr zum Werdegang von Herbert Vogel und Jörg Vandreier.



Wieviel Prozent der itelligence Projekte sind internationale Projekte?

Vom Gesamtumsatz entfielen im Geschäftsjahr 2002 90,2 Mio. Euro auf Deutschland und 78,3 Mio. Euro auf das Ausland. Damit liegt der Auslandsanteil am Umsatz bei 46 Prozent (Vorjahreszeitraum: 48 Prozent). Im ersten Quartal 2003 liegt der Auslandsanteil bei 47 Prozent (Vorjahreszeitraum: 45 Prozent). Mit insgesamt 42 Standorten in 19 Ländern sind länderübergreifende Projekte eine Stärke der itelligence.



Wie hoch sind die jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung?

Im Geschäftsjahr 2002 investierte itelligence 1,1 Mio. Euro in Forschung und Entwicklung (2001: 5,1 Mio. Euro). Im ersten Quartal 2003 investierte itelligence insgesamt 0,4 Mio. Euro gegenüber 0,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurde das Unternehmen im Rahmen des Restrukturierungsprogramms Ende 2001 kunden- und marktorientierter ausgerichtet. Durch die Wiedereingliederung der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Mitarbeiter in das operative Geschäft reduzierten sich die Ausgaben bedeutend. Als Partner der SAP konzentriert sich itelligence auf Branchen- und Cross Industry-Themen. Die F&E-Tätigkeiten der itelligence fokussieren sich auf die enge Kooperation mit den Kunden. Zukunftsträchtige Technologien und Themen wie z.B. die Weiterentwicklung der Branchenlösungen werden nur in enger Zusammenarbeit mit Kunden und in Projekten bei Kunden ausgeführt.



Wie sehen Sie die Entwicklung der Mitarbeiter bei itelligence?

Da der Erfolg der itelligence direkt von den Kompetenzen und der Leistung der Mitarbeiter abhängt, sehen wir die Qualifikation und das Engagement unserer weltweit rd. 1.250 Mitarbeiter als wichtigste Werte und als Vorsprung gegenüber der Konkurrenz an. Hierbei ist uns auch die Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeiter im itelligence eigenen Schulungscenter itelligence academy eine langfristig lohnende Investition, die sich auf dem innovationsgetriebenen, wettbewerbsstarken Markt auch in Zukunft auszahlen wird.



Wie sieht die Zusammenarbeit mit der SAP AG heute und in Zukunft aus?

Die itelligence AG ist von der SAP Deutschland AG & Co. KG im November 2002 als umsatzstärkster Mittelstandspartner 2002 in Deutschland mit dem "SAP Channel Partner Smart Business Solutions 2002" ausgezeichnet worden. Die SAP honoriert mit dieser Auszeichnung itelligence als das erfolgreichste Systemhaus der SAP im Mittelstand und die enge Partnerschaft mit dem Walldorfer Softwarespezialisten.

Die enge Zusammenarbeit mit der SAP AG auf nationaler und internationaler Ebene wird durch die im Januar verliehene Auszeichnung der itelligence AG als SAP Global Services Partner unterstrichen. Nur ein ausgewählter Kreis weltweit agierender Unternehmen erreichte bisher diesen Partnerstatus, zu dem ein gemeinsamer Business-Plan einschließlich abgestimmter Vertriebs- und Marketingaktivitäten mit der SAP gehört.

Hierzu finden Sie auch eine Pressemeldung vom 27. Januar 2003 mit weiteren Informationen.



Was bedeuten die verschiedenen "SAP-Partnerschaften", mit denen itelligence von der SAP AG ausgezeichnet wurde?

In den letzten Jahren wurde itelligence wiederholt von der SAP ausgezeichnet, u.a. die speziellen Partnerschaftsqualifizierungen "mySAP.com Alliance Partner Service", "mySAP.com Channel Partner" und "mySAP.com Hosting Partner". itelligence ist seit 1998 einer der größten SAP-Reseller der Welt. Das qualitative und fachliche Niveau der itelligence wurde unter mehr als 200 SAP-Dienstleistern von der SAP mit dem Titel "Special Expertise Partner mySAP" für die Bereiche "CRM", "HR", "Consumer Products", "Metal, Paper, Wood", "Service Providers - Professional Services" und "Enterprise Portal" ausgezeichnet.

Der neue Partnerstatus als SAP Global Services Partner wird die internationale Ausrichtung des Unternehmens weiter verstärken und optimiert damit die Startposition der itelligence AG für 2003 im internationalen Wettbewerb.

All diese Auszeichnungen bestätigen unsere qualitativ hochwertige Leistung und enge Kooperation mit der SAP AG. Auch in Zukunft wird itelligence am Ausbau der führenden Position als SAP-Komplettdienstleister in Europa und in Amerika arbeiten.



Wann wurde die itelligence AG gegründet?

Die im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notierte itelligence AG ging im Jahr 2000 aus dem Unternehmenszusammenschluss des Bielefelder SAP-Dienstleisters SVC AG Schmidt Vogel Consulting (gegründet 1989) und des Hamburger Individual-Software-Spezialisten APCON AG (gegründet 1992) hervor.

Vom 4. September 2000 bis 31. Dezember 2002 wurde die itelligence Aktie am Neuen Markt in Frankfurt gehandelt.



In welchem Aktienmarktsegment wird die itelligence Aktie gehandelt?

Seit dem 1. Januar 2003 ist die itelligence AG im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Die itelligence Aktie ist im Prime-All-Share-Index und dort im Technologie-Branchenindex gelistet.



Wie sieht die Aktionärsstruktur der itelligence AG aus?

Einen Überblick über die Aktionärsstruktur finden Sie hier.



Wann veröffentlicht die itelligence die nächsten Quartalszahlen?

Alle Veröffentlichungstermine finden Sie in unserem Finanzkalender.



Haben Sie noch eine offene Frage, zu der Sie hier keine Antwort bekommen haben?

Bitte schicken Sie uns Ihre Frage per e-mail zu. Wir werden Ihnen umgehend antworten.



Wie kann ich mich weiterführend über die itelligence-Aktie und das Unternehmen informieren?

Auf der itelligence Internetseite können Sie sich neben der umfassenden Unternehmensdarstellung auch die veröffentlichten Pressemitteilungen und Unternehmensberichte ansehen bzw. direkt downloaden.

Des Weiteren können Sie sich über "Investor Relations/Kontakt" in unseren Investor Relations Verteiler eintragen und Ihnen werden künftig alle Mitteilungen und Unternehmensberichte zeitnah per e-mail oder per Post zugeschickt.

[patricktietz]

zufällig eben gefunden, wußte ich bisher nichts von, daher sorry daß es schon was älter ist:

26.06.2003
Heiler Software Kurspotenzial
Der Spekulant

Die Experten von "Der Spekulant" erwarten für die Aktien der Heiler Software AG (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) einen Anstieg zumindest auf den Wert der liquiden Mittel.

Der Aktienkurs von Heiler Software sei in den letzten Tagen deutlich unter den Cashbestand pro Aktie gefallen. Per 31.3.2003 habe die Firma über 20 Mio. Euro bzw. 1,88 Euro pro Aktie an liquiden Mitteln auf dem Bankkonto liegen gehabt. Wie der Finanzvorstand Wolfgang Köstler versichere, gäbe es im operativen Geschäft keine negativen Entwicklungen, die diesen Rückgang rechtfertigen würden.

Deshalb schätze man, dass die Itelligence AG der `Auslöser` für den Verkaufsdruck bzw. Kursrückgang sei. Die ebenfalls börsennotierte Firma sei mit 330.000 Aktien oder 3% an der Heiler AG beteiligt.

Bei Itelligence gäbe es allerdings seit letztem Montag einen neuen Finanzvorstand. Der bisherige CFO Prof. Dr. Hermann Hueber sei per 16.6.2003 von Jörg Vandreier abgelöst worden. Deshalb liege die Vermutung nahe, dass der neue Finanzmann die Heiler-Aktien zu Geld gemacht habe. Für Itelligence sei dieses Investment mit einem Wert von rund einer halben Million Euro auch nicht betriebsnotwendig. Man habe bei Itelligence nachgefragt. Ein Verkauf der Aktien werde von der Pressesprecherin Katrin Schlegel allerdings (derzeit) heftig dementiert.

Da man keinen anderen Grund sehen könne, werde der nächste Quartalsbericht von Itelligence interessant werden. Dort müsse die Firma dann schreiben, ob sie die Aktien - wie vermutet - verkauft habe. Da gemäss Wertpapierhandelsgesetz nur Transaktionen bei über 5% Anteil gemeldet werden müssen, sei ein Verkauf der 3% nicht meldepflichtig.

Die Analysten von "Der Spekulant" können sich gut vorstellen, dass der Aktienkurs von Heiler Software - nach diesem nicht nachvollziehbaren Gastspiel auf niedrigem Niveau - rasch wieder zumindest rund um den Barmittelbestand von 1,88 Euro notieren wird.

INTERESSANT dass hier mal was über ITELLIGENCE gesagt wird, vor allem der Satz dass der nächste ITELLIGENCE Quartalsbericht interessant werden könnte...

[RK68]

Itelligence macht schon seit Ewigkeiten Verluste. Jetzt ist das Eigenkapital anscheinend schon so weit aufgebraucht, dass man jetzt das Tafelsilber in Form der italienischen Tochter verkaufen muss. Die Wolken über itelligence werden immer dunkler. Der Verkauf wurde wohl notwendig, weil auch im 2.Quartal meines Erachtens vermutlich wieder Verlust gemacht wurde und das Eigenkapital wohl absehbar bis Ende des Jahres für die nächste Jahresbilanz unter das Grundkapital von 16,77 Mio. zu fallen drohte. Um eine dann notwendige Massnahme in Form eines Kapitalschnitts zu verhindern hat man wohl eine Tochter verscherbelt. Vielleicht rettet das itelligence erst mal. Doch die Hauptfrage ist wie lange noch. Lange kann itelligence nicht mehr immer weiter Verluste machen sonst ist es aus. Doch eine Wende halte ich für sehr unwahrscheinlich. Mögliche Kunden werden itelligence doch zunehmend meiden. Wer will schon einen Vertragspartner, den es es morgen oder übermorgen vielleicht nicht mehr gibt. Für potentielle Kunden sind die Branchengrössen wie SAP SI doch viel sicherer. Warum sollten sie etwas mit itelligence riskieren wofür sie keinen weiteren Vorteil erhalten?
Ich sehe leider schwarz für itelligence. Und der Verkauf der italienischen Tochter ist nur ein weiterer Beweis dafür.

[patricktietz]

<http://www.aktiencheck.de/images/leer.gif> [Hier klicken!]

25.07.2003
SAP SI reduzieren
WGZ-Bank

Manfred Jaisfeld, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, bewertet die SAP SI-Aktie (ISIN DE0005011118/ WKN 501111) mit "reduzieren".

SAP Systems Integration werde am Mittwoch kommender Woche die Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Man erwarte hierzu folgende Eckdaten: Umsatz: 67,2 Mio. Euro (Vorjahr 71,5 Mio. Euro), EBITDA: 9,6 Mio. Euro (1,8 Mio. Euro), EBIT: 8,5 Mio. Euro (0,5 Mio. Euro), Nettoergebnis: 5,5 Mio. Euro (0,2 Mio. Euro) und ein EPS von 0,15 Euro (0,00 Euro).

Die Vergleichszahlen des Vorjahres würden Sondereffekte durch Forderungsabschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 8 Mio. Euro enthalten. Im abgelaufenen Quartal sei SAP SI mit einem anhaltend schwierigen Marktumfeld und weiterem Preisdruck im IT-Dienstleistungssektor konfrontiert worden. Die Umsatzseite könnte daher eventuell negativ überraschen. Die operative Entwicklung erwarte man demgegenüber mit einer geschätzten Marge von 12,6% stabil.

Die Empfehlung der Analysten der WGZ-Bank für SAP SI lautet unverändert "reduzieren".

[RK68]

Itelligence macht schon seit Ewigkeiten Verluste. Jetzt ist das Eigenkapital anscheinend schon so weit aufgebraucht, dass man jetzt das Tafelsilber in Form der italienischen Tochter verkaufen muss. Die Wolken über itelligence werden immer dunkler. Der Verkauf wurde wohl notwendig, weil auch im 2.Quartal meines Erachtens vermutlich wieder Verlust gemacht wurde und das Eigenkapital wohl absehbar bis Ende des Jahres für die nächste Jahresbilanz unter das Grundkapital von 16,77 Mio. zu fallen drohte. Um eine dann notwendige Massnahme in Form eines Kapitalschnitts zu verhindern hat man wohl eine Tochter verscherbelt. Vielleicht rettet das itelligence erst mal. Doch die Hauptfrage ist wie lange noch. Lange kann itelligence nicht mehr immer weiter Verluste machen sonst ist es aus. Doch eine Wende halte ich für sehr unwahrscheinlich. Mögliche Kunden werden itelligence doch zunehmend meiden. Wer will schon einen Vertragspartner, den es es morgen oder übermorgen vielleicht nicht mehr gibt. Für potentielle Kunden sind die Branchengrössen wie SAP SI doch viel sicherer. Warum sollten sie etwas mit itelligence riskieren wofür sie keinen weiteren Vorteil erhalten?
Ich sehe leider schwarz für itelligence. Und der Verkauf der italienischen Tochter ist nur ein weiterer Beweis dafür.
SAP SI, IDS und andere werden sehr gut überleben können auch wenn ihr KGV etwas hoch sind so sind sie fundamental gesund. Itelligence nicht. Diese Firma ist krank, vielleicht sogar todkrank. Diagnose: Verluste ohne Ende bis das Kapital aufgebraucht ist und der Patient stirbt.

[Matu]

das der Umsatz im letzten Quartal 2002 und im ersten Quartal 2003 nachgelassen hat, ist doch bekannt. Jedoch sollte die Umstrukturierung langsam Früchte tragen und das Umfeld im IT-Bereich bessert sich auch allmählich!
Desweiteren gehört Itelligence immer noch zu den, ich glaube, 11-12 größten Dienstleistern in der SAP-Branche weltweit. Ich warte ab bis zum 7. August, wenn die Zahlen für das Halbjahr veröffentlicht werden und dann schauen wir weiter! Lass mal Deine Panikmache @ RK68! Alleine der Verkauf der Anteile an der italienischen Firma machen mich persönlich etwas stutzig!

Gruß
Matu

[Bielefelder2003]

Also zwei Dinge möchte ich heute gerne mal beitragen:

Es ist schon sehr originell zu lesen, wie die ehemaligen "Hosianna-Jünger" wie rk68 hier plötzlich gedreht haben. Man erkennt doch sehr deutlich, wer mal Mitarbeiter war und nun offenbar der Dröge-Sense zum Opfer gefallen ist. Diese Beiträge waren weder vor noch sind sie nach der Sense von Relevanz und Stichhaltigkeit.

Das zweite zu Italien: Die SVC-AG hat in die Fusion nur ausländische Verlustbringer eingebracht. Diese Gesellschaften haben in ihrem besten Zeit eine Null erreicht. Internationalisierung mag ja ganz lustig sein, aber eben nur, wenn sie auch Ergebnisse erwirtschaftet. Und ist es wirklich so wichtig, wenn man Mittelständler beglücken will? Ich denke, viele Aktionäre wären deutlich glücklicher, wenn der Vorstand diese "Auslandshobbies" viel früher ausgegeben hätte. Trotzdem zeigt für mich diese Entwicklung zu diesem Zeitpunkt auch, dass die finanzielle Lage sehr angespannt ist. Beruhigend ist vielleicht, dass diese Entwicklung weniger mit Dröge als mit dem neuen Finanzvorstand in Zusammenhang gebracht wird. So scheint es weniger eine von außen verordnete Zwangsmaßnahme zu sein, als eine interne Vernunftentscheidung, die gegen HVL - den Begründer der verlustreichen Auslandshobbies - sicher nicht ganz leicht durchzusetzen war )

[rehsupagem]

@Bielefelder2003
Ich teile Deine Meinung soweit es sie die Beurteilung von verlustbringenden Töchtern angeht. Allerdings arbeitet der Mittelstand immer internationaler und daher sollte ilh ihre Mittelständler auch im Ausland unterstützen. Ob ilh dazu ausländische Töchter benötigt, ist eine andere Frage. Wenn man diese jedoch bejaht, dann nur unter der Vorraussetzung, dass diese auch profitable sind.

M.E. widersprichst Du Dir in Bezug auf HVL. Du hast Recht, dass hat er die Expansion ins Ausland vorangetrieben hat. Doch war dies 1. der Plan, der beim IPO das Wachstum bringen sollte, 2. von den jeweiligen Vorstandsmitgliedern mitgetragen, 3. von SAP gewünscht, 4. im Vergleich zur Fusion mit Apcon der weitaus kleinere Fehler und Verlustbringer (ohne die Fusion hätten die Auslandegesellschaften besser unterstützt werden können) und 5. eben auch von Mittelständlern (ilh-Kunden) gewünscht. Auch die Unterstellung, dass diese Massnahme dem neuen Finanzvorstand zuzuschreiben ist, halte ich für sehr gewagt. In Deinen vorherigen Postings hast Du gerade erklärt, dass gegen HVL wenig läuft. Weswegen soll das beim "Neuen" anders sein. Außerdem ist der Verkauf und die Teil-Fusion in Italien mit Sicherheit vor dem Eintritt des neuen Finanzvorstandes angeschoben worden. Damit sollte HVL, der frühere Finanzvorstand, die Banken, Dröge oder eine Kombination aus allem für die Operation "Italien" verantwortlich sein. Im 1. Quartalsbericht wurde auch ausgesagt, dass die Auslandsgesellschaft auf Profitabilität hin geprüft und ausgerichtet werden. Es findet sich sogar ein Hinweis darauf, dass ilh nicht ausschließt, sich von verlustbringenden Auslandsgesellschaften ganz zu trennen.

Daher: Nicht alles, was schlecht läuft, ist HVL aufzubürden. Nicht alles, was positiv ist, ist gegen HVL entschieden worden.

[Rheinberg]

Dicker Brocken bei 1.05 Euro!!!

ealtime Ordertiefe Stand 29.07.03 18:16

Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
20 000 0,005
15 531 0,74
8 653 0,76
18 000 0,89
1 000 0,90
10 000 0,91
5 500 0,97
4 570 0,98
1 600 0,99
620 1,00
1,04 690
1,05 13 603
1,07 640
1,08 4 300
1,10 3 872
1,12 1 750
1,20 3 523
1,24 1 000
1,41 1 400
1,44 800

85 474 Ratio: 2,707 31 578


Eröffnung: 1,00

[Rheinberg]

Beim Frankfurter Kurs hat Itelligence nur noch eine MK von knapp 16 Mill. Euro. Bis zu den Zahlen ist es nur noch eine knappe Woche und die Umsätze sind nicht der Rede wert.Ist der Wert so uninteressant geworden?
Warum tut sich nichts?

Bitte um eure Meinung?

[Rheinberg]

Hier ein kleiner Auzug einer Bewertung von Itelligence:
(komplett auf der Seite www.Itelligence.de nachzulesen)




Seite 6 Mai 2003 Independent Research
INDEPENDENT RESEARCH INVESTMENT RESEARCH
itelligence befindet sich in einer Restrukturierungsphase, in der nach unserer
Einschätzung die Verlustbringer im Konzern zur Disposition stehen. Priorität genießen da-bei
die Rückführung des europäischen Auslandsgeschäfts in die Gewinnzone. Dieser
Ansatz ist nach unserer Einschätzung richtig. Die Zahlen zu Q1 2003 zeigen in diesem
Segment die deutlichsten Verluste. Weitere Themen der Restrukturierung sind die Sen-kung
der Kosten der zentralen Steuerung sowie die Kostensenkung im Inland.
Bewertung und Fazit
Wir haben itelligence mit einem DCF-Modell bewertet. Unsere Prognosen spiegeln ein
Szenario mit nachhaltiger Steigerung der operativen Profitabilität wider. Aus den Prä-missen
errechnet sich ein Wert des Eigenkapitals von 54,4 Mio. Euro. Dies entspricht ei-nem
Kurs von 3,24 Euro je Aktie. Trotz Preisdruck und schwacher Nachfragesituation
sind in dem Geschäftsfeld von itelligence auch in der gegenwärtigen Situation EBIT-Margen
im mittleren einstelligen Prozentbereich erreichbar. Durch die noch andauernde
Restrukturierung des itelligence-Konzerns sollten mittelfristig die Ertragspotenziale des
Unternehmens gehoben werden. Wir haben unseren Prognosen das Szenario einer er-folgreichen
Restrukturierung zugrunde gelegt. Unter dieser Prämisse zeigt die itelligence-Aktie
ein beachtliches Aufwärtspotenzial. Noch zeigen sich die Erfolge der
Restrukturierung aber nur an einzelnen Stellen der für Q1 2003 vorgelegten Zahlen,
wie z.B. bei der im Vergleich zu Q4 2002 deutlich verbesserten Rohmarge. Auch in Q2
Die Rückführung des europäi-schen
Auslandsgeschäfts in die
Gewinnzone hat Priorität
Bewertung nach dem DCF-Modell
in Mio. Euro 2003e 2004e 2005e 2006e 2007e 2008e 2009e 2010e 2011e 2012e
Umsatz 155,18 158,10 173,91 191,30 206,61 219,00 227,65 236,64 245,99 255,71
Wachstum Umsatz -1,5% 1,9% 10,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 4,0% 4,0% 4,0%
EBIT-Marge 0,1% 5,4% 9,9% 9,0% 10,0% 10,0% 10,0% 10,0% 10,0% 10,0%
EBIT 0,22 8,51 17,22 17,22 20,56 21,79 22,65 23,55 24,48 25,44
- Ertragssteuern 0,00 0,00 -3,61 -7,09 -8,42 -8,92 -9,26 -9,62 -9,99 -10,38
+ Abschreibungen 3,20 3,72 4,04 4,39 4,69 4,94 5,11 5,29 5,48 5,67
+/- Veränderung langfristige Rückstellungen 0,04 0,04 0,04 0,04 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
+/- Sonstiges (Minderheitenanteile) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Operativer Brutto Cash Flow 3,46 12,27 17,69 14,56 16,88 17,86 18,55 19,27 20,02 20,79
-/+ Investitionen in das Nettoumlaufvermögen 2,50 -0,01 -0,05 -0,05 -0,05 -0,04 -0,03 -0,03 -0,03 -0,03
-/+ Investitionen in das Anlagevermögen -1,90 -3,48 -3,83 -4,13 -4,38 -4,55 -4,73 -4,92 -5,11 -5,11
Free Cash Flow 4,06 8,78 13,81 10,37 12,45 13,27 13,80 14,32 14,87 15,65
Barwerte 3,66 6,66 8,82 5,57 5,63 5,05 4,41 3,85 3,37 2,98
Summe Barwerte 50,00
Terminalwert 17,25 in % vom Gesamtwert : 26%
Wert des operativen Geschäfts in Mio. Euro 67,26
+ überschüssige liquide Mittel in Mio. Euro 5,43
- Fremdkapital in Mio. Euro -18,27 langfristige Bilanzstruktur -> Eigenkapital : 75% 25%
Marktwert Eigenkapital in Mio. Euro 54,41 risikofreie Rendite : 3,93% Beta : 2,14 6,00%
Risikoprämie 8,0% 40,0%
Anzahl der Aktien in Mio. Stück 16,8 Zins EK : 21,1% 6,0%
Kurs in Euro 3,24
DCF-Bewertung
Quelle: Independent Research
Zins FK :
Modell-Parameter / Entity-DCF-Model:
Fremdkapital :
Risikoprämie FK :
Tax-Shield :
27.05.03 Wachstumsrate FCF : WACC : 0,0% Datum : 17,3%

[schlengel]

ich denke, Italien war noch kein tafelsilber aber das kommt bestimmt noch ....
So oder so - Finger weg, nach der alten Umstrukturierung werden neue folgen und das motiviert bestimmt auch die guten mitarbeiter nicht mehr. Lieber IDS kaufen, das birgt Zukunft !
da stimmt auch das Management

[Henrys]

Pixelpark hat einen neuen Vorstand

cu Henrys

[Bielefelder2003]

Is doch schon originell, wie lang und breit man sich in einer Analyse auslassen kann, präziseste Berechnungen macht, ein spannendes Szenario zu greifen nah erscheinen lassen kann, wenn man einfach mal annimmt, dass itelligence Gewinn macht.

Nur wie wahrscheinlich das ist, das sagt einem niemand von den legendären Analysten, oder?

[rehsupagem]

@Bielefelder2003
Es ist jedem klar, das ilh ein turnaround Kandidat ist, der nach verpatzter Fusion, schlechtem wirtschaftlichem Umfeld und verspätete umgesetzten Kostensparmassnahmen momentan rot schreibt und sich daher in einer prekären Lage befindet.
Sollte aber der Abbau von 150 Stellen die Kosteneinsparungen bringen, die es ilh ermöglichten, wieder schwarze Zahlen zu präsentieren, ist die Bewertung ein Witz. Genau darauf setze ich und zwar mit HVL. Dafür spricht, dass nach Restrukturierung ilh in den USA schwarze Zahlen macht. In Italien hat man sich von einem Großteil des (negative Zahlen schreibenden) Geschäfts getrennt und führt das Geschäft im norditalienischen Markt - fokussiert auf die erfolgreichen Kernbranchen - weiter.
War der Turnaround mehrfach durch Restrukturierung angekündigt worden, so wird jetzt etwas umgesetzt. Dies könnte zu einer schwarzen Null im 4.Quartal führen.

[Rheinberg]

Murren über den Software-Star

01.08. 2003
SAP-Dienstleister bauen Personal ab / Kunden in vielen Fällen unzufrieden




Großbild
Bielefeld. Unternehmensberater von der Züricher Firma Interbrand haben es erst vor wenigen Tagen attestiert: SAP ist nach Mercedes und BMW die wertvollstes deutsche Marke – und eine der 50 wertvollsten Marken weltweit. SAP gilt als Synonym für Unternehmenssoftware schlechthin. Ernstzunehmende Konkurrenz, das sagen selbst Kritiker, ist rar gesät. Trotzdem leidet das Unternehmen derzeit unter Umsatzeinbußen, und die große Familie der SAP-Partner leidet mit. Die ostwestfälischen SAP-Dienstleister von Arvato Systems bis Syskoplan bauen allesamt Persona

Als Hauptgrund für die SAP-Umsatzeinbußen in Höhe von acht Prozent auf 3,2 Milliarden Euro im ersten Halbjahr gilt die allgemeine Investitionszurückhaltung der deutschen Wirtschaft – eine Folge und gleichzeitig Ursache der aktuellen konjunkturellen Schwäche.

Doch vermehrt wird auch offene Kritik an der kostspieligen Einführung von SAP-Software geäußert, sowohl in öffentlichen Verwaltungen, als auch in privaten Unternehmen.

Während SAP weiterhin das Ziel verfolgt, bis 2004 eine 25-prozentige Umsatzrendite zu realisieren, kämpfen SAP-Dienstleister, jene Firmen also, die die SAP-Software verkaufen, sie auf die Bedürfnisse der Kunden zuschneiden und warten, gegen rote Zahlen. Die einst als Beschäftigungsmotor gelobte Branche baut Personal ab:

Arvato Systems (Gütersloh), ein Software-Unternehmen des Bertelsmann-Konzerns, kündigte in der vergangenen Woche den Abbau von mehr als 40 seiner weltweit rund 1.000 Stellen an. Speziell im Projektgeschäften gebe es einen rund 30-prozentigen Einbruch, erklärte Arvato-Sprecher Gernot Wolf.
Die Syskoplan AG (Gütersloh) hatte im Frühjahr eine Verkleinerung der Belegschaft von 418 auf unter 350 angekündigt. Für das erste Halbjahr rechnet das börsennotierte Unternehmen erstmals mit roten Zahlen. Vorstandschef Manfred Wassel stellte bei der Hauptversammlung eine Erweiterung des Geschäftsmodells vor, um neue Umsatzquellen zu erschließen.
Die Itelligence AG (Bielefeld/Frankfurt) kämpft bereits seit 2001 gegen rote Zahlen. Vorstandschef Herbert Vogel hat lange versucht, ohne Personalabbau auszukommen: „Wir betreiben ein People Business“, so seine Begründung. Soll heißen: Das beste Produkt des Unternehmens ist die Beratung der Kunden durch die Mitarbeiter – und eine solche Leistung ist kaum zu rationalisieren. Wirtschaftlicher Druck zwang Itelligence im Mai zum Abbau von 150 der weltweit 1.440 Arbeitsplätze.
Auch die Lynx AG (Bielefeld) hat ihre Belegschaft dezimiert – von rund 300 im Jahr 2001 auf 245 Anfang 2003. In schwierigeren Zeiten, so interpretiert Syskoplan-Chef Wassel die für die IT-Flaute verantwortliche Zurückhaltung seiner Kundschaft, wird ein Anzug eben etwas länger getragen.
Investitionen werden hinausgeschoben, die Kunden treffen ihre Entscheidungen nur noch nach strengen Rentabilitätskriterien. „Doch häufig werden die Rendite-Erwartungen der Kunden nicht erfüllt“, sagt ein Insider. Bei bestimmten Projekten – etwa im Bereich Customer Relationship Management, wo es um Software geht, die bei der Pflege von Kundenbeziehungen helfen soll – erreiche die Fehlschlagquote mehr als 60 Prozent. Die Software-Verkäufer sagen das, ohne die Qualität ihrer Software in Frage zu stellen. Nur, auf die Umsetzung in den Firmen und die Schulung der Mitarbeiter komme es eben an.

Besondere Schwierigkeiten bereiten offenbar Neuinstallationen in öffentlichen Verwaltungen. SAP bietet zwar mit der (für das SAP-R/3-System entwickelten) Branchenlösung „Public Sector“ ein hochgelobtes Instrument. In Bielefeld kam das Rechnungsprüfungsamt nach der Einführung aber zu dem Schluss, dass „der Einführungsaufwand von zwischen vier und 24 Millionen Euro . . . wirtschaftlich als verloren angesehen werden“ müsse. Es müsse „befürchtet werden, dass den Aufwendungen keine echten Einsparungen gegenüberstehen“.
Große Probleme auch in Bremen, wo der Senat für 13 Millionen Euro flächendeckend das gleiche System eingeführt hat – der Start war Anfang 2003.Doch noch immer müssen hier Kassendaten per Hand übermittelt werden, fällige Bescheide werden nicht rechtzeitig ausgegeben.
Zum Desaster geriet die SAP-Einführung auch bei Unternehmen. Prominentes Beispiel: Welle Möbel in Paderborn. Der Möbelhersteller war während der Einführung monatelang nicht lieferfähig und habe „viel an Boden verloren“, so sagte Welle-Geschäftsführer Ulf Kunze im Herbst 2000 öffentlich, als die Probleme überwunden waren. Insgesamt sei ein zweistelliger Millionen-D-Mark-Verlust entstanden, so hieß es später. Mit einer der beratenden Firmen folgte eine juristische Auseinandersetzung – aber von den Verantwortlichen gab es „kaum Entgegenkommen“. Welle Möbel – das Unternehmen stellte im Mai 2002 Insolvenzantrag – war wohl schlecht beraten, so vermuten die Insider heute. Man habe auf die (teurere) Branchenlösung verzichtet, so heißt es. Datenfehler konnten sich so potenzieren.
Doch es gibt auch Kunden – wahrscheinlich ist es die Mehrzahl – die Stein und Bein auf SAP schwören. Gunter Scheipermeier, Chef des Küchenherstellers Nobilia, ist so einer: Seine Bielefelder Berater hätten einen guten Job gemacht, den Zeitrahmen eingehalten, das Budget nicht überschritten. Und: „R/3 ist das beste System am Markt.“

VON MARTIN KRAUSE

BILD

[Rheinberg]

Ab heute rechne ich mit einem stark ansteigenden Umsatzvolumen bei gleichzeitiger Kurssteigerung.Eine Mk von nur 17 Mill.Euro ist weiterhin ein Witz und die Zahlen werden am Donnerstag so schlecht auch nicht ausfallen.Wie sieht es mit den Kosten(Abfindungen?)für die Entlassungen aus, die im Mai stattgefunden haben? Sind diese Kosten schon in den 4,5 Mill. Euro Restrukturierungskosten enthalten, die für das Gesamtjahr vorgesehen sind?

[Rheinberg]

Denke das ich mit meiner Theorie richtig liege.Das Orderbuch sieht wieder besser aus als in den letzten Tagen und ich glaube das wir heute abend um die 1.10 Euro schließen werden.

[bestaktie]

@Rheinberg

Du hast recht. Umsätze heute vormittag besser als die ganzen letzten Tage. Orderbuch füllt sich auch. Glaube die Zahlen am Donnerstag werden untermauern, dass itelligence gut am Markt plaziert ist.

[patricktietz]

die Kosten fallen doch eh nur noch dieses Jahr ins Gewicht, ist doch auch egal, zumindest meiner Meinung nach

mich würde eher mal interessieren, wieviel so ein Mitarbeiter von den 150 Entlassenen verdient hat! die Gesamtaufwendungen pro solcher Person lagen doch pro Monat bestimmt bei über 3000 Euro bis vielleicht 5000 Euro???

Also so 6 Millionen sparen die dann doch bestimmt pro Jahr ein oder? das allein wären schon 36 cent pro Aktie weniger Verlust ab nächstem Jahr, dieses Jahr wird das ja noch kompensiert, zählt ja erst ab Mai, dann noch die Abfindungen...

diesmal bin ich noch gespannter auf die Zahlen als sonst

[Bielefelder2003]

Für die Kosten je Mitarbeiter kannst Du ganz ganz locker 5.000 Euro ansetzen, wenn Du die Sozialversicherungen, Notebooks, teilweise Firmenwagen, Räume etc. mitrechnest.

[Bielefelder2003]

Ach, und als Abfindung würde ich mal von drei Monatsgehälter je Mitarbeiter als Rechengrundlage ausgehen. Von Deinen angenommenen 6 Mio. müßten demnach noch dieses Jahr gut 2 Mio. ergebniswirksam werden. Aber es gab da ja auch die Ankündigung eines rückläufigen Umsatzes. Das sollte man vielleicht nicht völlig vergessen.

[Rheinberg]

@ patricktietz

Mit deinen Einsparungen wirst Du schon richtig liegen, aber es wurden ca. 10 % der Gesamtbelegschaft entlassen.Ist die intensive Kundenbetreuung, auf die Itelligence immer einen hohen Wert legte, jetzt auch noch gewährleistet?

[2502]

Auch nicht schlecht.Ihr redet bestimmt von der Itelligence oder?Versuche den Thread krampfhaft im Itelligence-Forum zu finden!

[Rheinberg]

Die 1.05 Euro-Position wird langsam aber sicher Stück für Stück kleiner. Wenn diese geknackt wird laufen wir an die 1.08 - 1.10 heran.Ich bleibe dabei das das heute noch passieren wird.


Realtime Ordertiefe Stand 04.08.03 14:53

Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
8 653 0,76
1 000 0,90
10 000 0,91
2 000 0,92
1 710 0,95
400 0,96
2 070 0,97
2 000 1,00
2 180 1,01
7 220 1,02
1,05 4 700
1,07 2 000
1,08 4 300
1,10 3 100
1,12 930
1,20 3 523
1,24 1 000
1,44 800
3,94 15 235

37 233

[bestaktie]

heute eindeutiges Signal. Da wir weit über 1,05 schliessen werden, hat ILH die 200 Tageslinie durchbrochen. Charttechn. voll auf Erholtungskurs. Hat sich hier ein W im Chart gebildet? Weg bis 1.5 - 1.6 dürfte nachhaltig frei sein.

[Rheinberg]

Das mit der 1.10 Euro hat zwar einen Tag länger gedauert als ich angenommen hatte, aber dafür scheint es auch nur eine kleine Zwischenstation zu neuen Höhen zu sein!!!
Morgen werden einige merken das sie zu spät eingestiegen sind, wenn der Kurs seine Fahrt aufgenommen hat.
Freut euch auf morgen!!!


WKN
730040
Name
ITELLIGENCE AG
BID
1.09 EUR
ASK
1.19 EUR
Zeit
2003-08-05 21:03:15 Uhr