Wer hat eine Meldung zu SCHWARZ PHARMA??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.03 15:35:14 von
neuester Beitrag 12.08.03 17:40:24 von
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Ich finde nichts!!!
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hi,
ein ami namens " mylan " bringt ein generica zu einem blockbuster von schwarz auf den markt
ein ami namens " mylan " bringt ein generica zu einem blockbuster von schwarz auf den markt
hi kosto, geh in init rein, da machst wenns gut laeuft heut noch alles wett.
tb
tb
Vielen Dank!
Für welchen Blockbuster? Omeprazole?! Ich dachte das Patent von dem Generikum wäre geschützt?!
Für welchen Blockbuster? Omeprazole?! Ich dachte das Patent von dem Generikum wäre geschützt?!
-19,6%
Reuters
Mylan affirms 2004 earnings view, starts omeprazole
Monday August 4, 9:06 am ET
NEW YORK, Aug 4 (Reuters) - Drug maker Mylan Laboratories Inc. (NYSE:MYL - News) on Monday affirmed its earnings estimates for the current fiscal year and said it has begun selling 10- and 20-milligram, time-release doses of heartburn drug omeprazole, the generic equivalent of Prilosec (News - Websites).
For fiscal 2004, the company said it still expects earnings of $1.67 to $1.77 per share, consistent with the increased forecast it provided late last month
Mylan affirms 2004 earnings view, starts omeprazole
Monday August 4, 9:06 am ET
NEW YORK, Aug 4 (Reuters) - Drug maker Mylan Laboratories Inc. (NYSE:MYL - News) on Monday affirmed its earnings estimates for the current fiscal year and said it has begun selling 10- and 20-milligram, time-release doses of heartburn drug omeprazole, the generic equivalent of Prilosec (News - Websites).
For fiscal 2004, the company said it still expects earnings of $1.67 to $1.77 per share, consistent with the increased forecast it provided late last month
jo omeprazol !
ist nicht geschützt, da selbst schwarz nur generika hersteller ist ! schwarz war bisher der einzige in us !
ist nicht geschützt, da selbst schwarz nur generika hersteller ist ! schwarz war bisher der einzige in us !
20% ist aber happig!
ueberlege reinzugehen...was meint ihr?
ueberlege reinzugehen...was meint ihr?
Jetzt ist auch klar, warum die Aktie nach den Zahlen nicht abgegangen ist.
ich hatte mich schon gewundert, woher man die frechheit besitzt, ein KZ von 30E zu nennen, als die aktie schon bei 40E mit den phantastischen zahlen stand.... jetzt wissen wir es... jahresverlust statt jahresgewinn wird ausgewiesen!!!
23.06.2003 - 10:00 Uhr
Schwarz Pharma: Underperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz sehen die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens Schwarz Pharma in ihrer Analyse vom 20. Juni weiterhin als `Underperformer` und legen das Kursziel bei 30 Euro fest.
Freitag Abend habe die FDA die Zulassung von Prilosec (Omeprazol) für den rezeptfreien Verkauf bekannt gegeben. Procter & Gamble werde den amerikanischen Markt mit dem Original von AstraZeneca ab September bedienen.Allerdings sei die rezeptfreie Version nur für die kurzfristige Behandlung vonSodbrennen zugelassen, nicht für die Behandlung von Magengeschwüren. NachAngaben von Schwarz Pharma seien damit nur 5% des Marktes betroffen. DieKosten für Omeprazol gegen Magengeschwüre würden auch weiterhin von denHMOs getragen werden. Damit würde es auch keine wirtschaftlichen Anreize fürMagengeschwürpatienten geben, zu der Supermarktvariante von P&G zu wechseln.
Quelle: Finanzen.net
04.08.2003 - 13:03 Uhr
Schwarz Pharma: Gesundheitsreform könnte 200 Arbeitsplätze kosten
Düsseldorf (vwd) - Die Schwarz Pharma AG, Monheim, sieht wegen der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen bis zu 200 ihrer 1.500 Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet. Die deutsche Konzerntochter werde im Jahr 2004 einen Nettoverlust ausweisen, wenn die Gesundheitsreform in ihrer jetzigen Fassung verabschiedet werde, sagte eine Sprecherin am Montag. Der Verlust werde bei voraussichtlich zehn Mio EUR liegen - anstelle eines bislang geplanten Gewinns in gleicher Höhe. Eine Überprüfung der Kostenstrukturen in Deutschland sei daher unvermeidlich. Zudem werde Schwarz Pharma künftige Investitionen wohl schwerpunktmäßig im Ausland vornehmen.
Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen Ende Juli hatte das Unternehmen bereits mitgeteilt, dass die Gesundheitsreform einen zweistelligen Mio-EUR-Betrag kosten werde und einen Arbeitsplatzabbau nicht ausgeschlossen. Das Deutschlandgeschäft macht derzeit allerdings nur zehn Prozent des Konzernumsatzes aus, insgesamt macht Schwarz Pharma seit Dezember vergangenen Jahres hohe Gewinne mit dem Magen-Darm-Medikament Omeprazol in den USA. Auf die Konzern-Ergebnisprognose für das laufende Jahr habe die Gesundheitsreform keine Auswirkungen, bekräftigte die Sprecherin. Die Aktionäre würden davon nichts zu spüren bekommen. +++ Christian Hartel
vwd/4.8.2003/har/mim
23.06.2003 - 10:00 Uhr
Schwarz Pharma: Underperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz sehen die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens Schwarz Pharma in ihrer Analyse vom 20. Juni weiterhin als `Underperformer` und legen das Kursziel bei 30 Euro fest.
Freitag Abend habe die FDA die Zulassung von Prilosec (Omeprazol) für den rezeptfreien Verkauf bekannt gegeben. Procter & Gamble werde den amerikanischen Markt mit dem Original von AstraZeneca ab September bedienen.Allerdings sei die rezeptfreie Version nur für die kurzfristige Behandlung vonSodbrennen zugelassen, nicht für die Behandlung von Magengeschwüren. NachAngaben von Schwarz Pharma seien damit nur 5% des Marktes betroffen. DieKosten für Omeprazol gegen Magengeschwüre würden auch weiterhin von denHMOs getragen werden. Damit würde es auch keine wirtschaftlichen Anreize fürMagengeschwürpatienten geben, zu der Supermarktvariante von P&G zu wechseln.
Quelle: Finanzen.net
04.08.2003 - 13:03 Uhr
Schwarz Pharma: Gesundheitsreform könnte 200 Arbeitsplätze kosten
Düsseldorf (vwd) - Die Schwarz Pharma AG, Monheim, sieht wegen der geplanten Einsparungen im Gesundheitswesen bis zu 200 ihrer 1.500 Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet. Die deutsche Konzerntochter werde im Jahr 2004 einen Nettoverlust ausweisen, wenn die Gesundheitsreform in ihrer jetzigen Fassung verabschiedet werde, sagte eine Sprecherin am Montag. Der Verlust werde bei voraussichtlich zehn Mio EUR liegen - anstelle eines bislang geplanten Gewinns in gleicher Höhe. Eine Überprüfung der Kostenstrukturen in Deutschland sei daher unvermeidlich. Zudem werde Schwarz Pharma künftige Investitionen wohl schwerpunktmäßig im Ausland vornehmen.
Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen Ende Juli hatte das Unternehmen bereits mitgeteilt, dass die Gesundheitsreform einen zweistelligen Mio-EUR-Betrag kosten werde und einen Arbeitsplatzabbau nicht ausgeschlossen. Das Deutschlandgeschäft macht derzeit allerdings nur zehn Prozent des Konzernumsatzes aus, insgesamt macht Schwarz Pharma seit Dezember vergangenen Jahres hohe Gewinne mit dem Magen-Darm-Medikament Omeprazol in den USA. Auf die Konzern-Ergebnisprognose für das laufende Jahr habe die Gesundheitsreform keine Auswirkungen, bekräftigte die Sprecherin. Die Aktionäre würden davon nichts zu spüren bekommen. +++ Christian Hartel
vwd/4.8.2003/har/mim
Wir werden das Tief von 31,60 nochmal testen (scheiß Orderbuch!!!)
Echtzeit Ordertiefe SRZ - SCHWARZ PHARMA AG O.N.
SRZ - SCHWARZ PHARMA AG O.N.
letzter ± ±% Kauf Verkauf hoch tief Volumen
32,60 -7,20 -18,09% 32,50 32,60 40,75 31,60 1 130 849
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
70 32,35
437 32,40
100 32,41
150 32,45
40 32,50
32,60 1 312
32,62 118
32,65 950
32,69 385
32,70 1 827
797 Ratio: 0,174 4 592
Eröffnung: 39,14
Echtzeit Ordertiefe SRZ - SCHWARZ PHARMA AG O.N.
SRZ - SCHWARZ PHARMA AG O.N.
letzter ± ±% Kauf Verkauf hoch tief Volumen
32,60 -7,20 -18,09% 32,50 32,60 40,75 31,60 1 130 849
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
70 32,35
437 32,40
100 32,41
150 32,45
40 32,50
32,60 1 312
32,62 118
32,65 950
32,69 385
32,70 1 827
797 Ratio: 0,174 4 592
Eröffnung: 39,14
...ich war mutig und hab` zugegriffen...
mal schaun...
mal schaun...
Ich hatte den Mut noch nicht!
...pendelt wie wild zw. 32,3 un 32,7 € ...
wenns weiter geht, dann mach ich woanders was locker...
immer rin da!!
wenns weiter geht, dann mach ich woanders was locker...
immer rin da!!
Der Vorstandsvorsitzende der Schwarz Pharma AG, Patrick Schwarz-Schütte, kritisiert in einer Presseerklärung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) heftig die geplante Gesundheitsreform.
Demnach rechnet er nun für 2004 erstmals mit einem Minus im Deutschland-Geschäft. Infolge dessen werde er einen Investitionsstopp verhängen und bis zu 200 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Zudem sollen die Pharmaaktivitäten zunehmend in die USA verlagert werden.
Wie Schwarz Pharma weiterhin verlauten ließ, führe die Gesundheitsreform zu einem Verlust in Höhe von 10 Mio. Euro im Deutschland-Geschäft. Ohne die Reformmaßnahmen sei für 2004 ein Plus von 10 Mio. Euro zu erwarten.
Auf Kritik stoßen insbesondere die Pläne, auch patentgeschützte Arzneimittel in die Festpreisbindung einzubeziehen sowie die geplante Erhöhung der Zwangsrabatte von bisher 6 Prozent auf künftig 16 Prozent.
Demnach rechnet er nun für 2004 erstmals mit einem Minus im Deutschland-Geschäft. Infolge dessen werde er einen Investitionsstopp verhängen und bis zu 200 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Zudem sollen die Pharmaaktivitäten zunehmend in die USA verlagert werden.
Wie Schwarz Pharma weiterhin verlauten ließ, führe die Gesundheitsreform zu einem Verlust in Höhe von 10 Mio. Euro im Deutschland-Geschäft. Ohne die Reformmaßnahmen sei für 2004 ein Plus von 10 Mio. Euro zu erwarten.
Auf Kritik stoßen insbesondere die Pläne, auch patentgeschützte Arzneimittel in die Festpreisbindung einzubeziehen sowie die geplante Erhöhung der Zwangsrabatte von bisher 6 Prozent auf künftig 16 Prozent.
Stimmt das aktuelle KGV von 5,2?
Good Trades
Good Trades
ich habs nicht gemacht. aber rein vom gefühl her wäre ich bei 33 auch rein. bis heute abend stehen wir da doch sicher wieder höher...
in der letzten boerse am sonntag steht schwarz-pharma noch als "TOP"
in der letzten boerse am sonntag steht schwarz-pharma noch als "TOP"
Neues Tief 31,50 - sieht immer noch übel aus!
NUR AM RANDE....
vom gewinn kann man nach der nachricht gut was abziehen...und das kgv ist trotzdem in ordnung...wie auch die aussichten...
SCHWARZ PHARMA kann Ergebnis kräftig erhöhen
Die SCHWARZ PHARMA Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 142,6 Prozent. So beliefen sich die Umsatzerlöse auf 978,1 Mio. Euro, nach 403,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Bereinigt um Währungseinflüsse wuchs der Umsatz um 184 Prozent.
Das Betriebsergebnis erhöhte sich von 7,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2002 auf nun 259,6 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern stieg auf 274,6 Mio. Euro, nachdem es im Vorjahreszeitraum 13,6 Mio. Euro betrug. Weiterhin kletterte das Konzernergebnis von 9,4 Mio. auf 143,2 Mio. Euro oder 3,20 Euro je Aktie.
Für das Gesamtjahr 2003 rechnet der Pharmakonzern mit einem Umsatz in Höhe von 1,9 Mrd. Euro, nach 964 Mio. Euro in 2002. Für den Jahresüberschuss 2003 wurden Währungssicherungsmaßnahmen eingeleitet, er soll von 43 Mio. Euro in 2002 auf 250 Mio. Euro verbessert werden.
vom gewinn kann man nach der nachricht gut was abziehen...und das kgv ist trotzdem in ordnung...wie auch die aussichten...
SCHWARZ PHARMA kann Ergebnis kräftig erhöhen
Die SCHWARZ PHARMA Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 142,6 Prozent. So beliefen sich die Umsatzerlöse auf 978,1 Mio. Euro, nach 403,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Bereinigt um Währungseinflüsse wuchs der Umsatz um 184 Prozent.
Das Betriebsergebnis erhöhte sich von 7,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2002 auf nun 259,6 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern stieg auf 274,6 Mio. Euro, nachdem es im Vorjahreszeitraum 13,6 Mio. Euro betrug. Weiterhin kletterte das Konzernergebnis von 9,4 Mio. auf 143,2 Mio. Euro oder 3,20 Euro je Aktie.
Für das Gesamtjahr 2003 rechnet der Pharmakonzern mit einem Umsatz in Höhe von 1,9 Mrd. Euro, nach 964 Mio. Euro in 2002. Für den Jahresüberschuss 2003 wurden Währungssicherungsmaßnahmen eingeleitet, er soll von 43 Mio. Euro in 2002 auf 250 Mio. Euro verbessert werden.
Das mit dem fallenden Messer sollte auch hier gelten. Laßt erstmal alle raus die raus wollen.
Wieviel abziehen, das ist die Frage!!!
TT 31,20
Ich glaube die sehen die 30 heute noch von unten!
#21
Mach ich!
Mach ich!
#24
30 €uro ist die letzte Unterstützung!!!
30 €uro ist die letzte Unterstützung!!!
Wenn SRZ schon in diesem Jahr generische Konkurrenz bekommt, hat es sich mit den rosigen Aussichten erstmal erledigt. Dann kann man warten bis SRZ das nächste Medikament rausbringt. Bis dahin kann die Aktie fallen. Kommt darauf an, was die Institutionellen dazu meinen.
Das Orderbuch ist nicht "sauber"!!!
da gehts hin und her
was läuft da?
dauernd steht sich gleiches ordervolumen gegenüber...
dauernd steht sich gleiches ordervolumen gegenüber...
Mehr Verkäufer!
hab schon cashbestand erhöht...die solln sich entscheiden...
5 650 31,90
100 31,95
280 31,99
2 250 32,00
1 000 32,01
32,14 750
32,24 750
32,25 1 500
32,34 200
32,35 2 800
9 280 Ratio: 1,547 6 000
Eröffnung: 39,14
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
100 31,95
280 31,99
2 250 32,00
1 000 32,01
32,14 750
32,24 750
32,25 1 500
32,34 200
32,35 2 800
9 280 Ratio: 1,547 6 000
Eröffnung: 39,14
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
Uralt!!!
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
300 31,65
100 31,70
600 31,71
120 31,72
200 31,75
31,85 1 620
31,90 300
31,93 906
31,94 460
31,99 450
1 320 Ratio: 0,353 3 736
Eröffnung: 39,14
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
300 31,65
100 31,70
600 31,71
120 31,72
200 31,75
31,85 1 620
31,90 300
31,93 906
31,94 460
31,99 450
1 320 Ratio: 0,353 3 736
Eröffnung: 39,14
4795 im bid bei 31,75...
Bitte nicht mit 15 Min. Verspätung!
die 4795 hatte ich grad realtime...
einfach nur krass...
letzte Woche las ich eine Kaufempfehlung für Schwarz mit Kursziel 80 . Da dachte ich :
Immer das gleiche , nach der Kursvervierfachung kommt die Kaufempfehlung . Jetzt sind wir wohl nahe dem Top .
Hält jemand dagegen ?
Immer das gleiche , nach der Kursvervierfachung kommt die Kaufempfehlung . Jetzt sind wir wohl nahe dem Top .
Hält jemand dagegen ?
wollte auch vor ein zwei wochen kaufen...
naja...jetzt halt billiger...
naja...jetzt halt billiger...
bin rein...denk die reboundchance ist da..
Viel Glück!
04.08.2003 - 15:57 Uhr
Schwarz Pharma: Prognosen für 2003 werden überprüft
Düsseldorf (vwd) - Die Schwarz Pharma AG, Monheim, muss ihre Umsatz- und Ergebnisprognosen für das laufende Jahr überprüfen, nachdem ihr Konkurrent Mylan Laboratories Inc mit einem eigenen "Omeprazol"-Generikum auf den US-Markt gegangen ist. Eine Sprecherin des MDAX-Konzerns sagte am Montag auf Anfrage von vwd, sie könne die bisherigen Prognosen nicht bestätigen, so lange nicht feststehe, welchen Marktanteil Mylan mit ihrem Präparat erzielen werde. Bisher hatte Schwarz Pharma vor allem wegen des guten US-Geschäfts mit Omeprazol für 2003 einen Umsatz von 1,9 (0,96) Mrd EUR und einen Jahresüberschuss von 250 (48) Mio EUR in Aussicht gestellt.
+++ Christian Hartel
vwd/4.8.2003/har/nas
Schwarz Pharma: Prognosen für 2003 werden überprüft
Düsseldorf (vwd) - Die Schwarz Pharma AG, Monheim, muss ihre Umsatz- und Ergebnisprognosen für das laufende Jahr überprüfen, nachdem ihr Konkurrent Mylan Laboratories Inc mit einem eigenen "Omeprazol"-Generikum auf den US-Markt gegangen ist. Eine Sprecherin des MDAX-Konzerns sagte am Montag auf Anfrage von vwd, sie könne die bisherigen Prognosen nicht bestätigen, so lange nicht feststehe, welchen Marktanteil Mylan mit ihrem Präparat erzielen werde. Bisher hatte Schwarz Pharma vor allem wegen des guten US-Geschäfts mit Omeprazol für 2003 einen Umsatz von 1,9 (0,96) Mrd EUR und einen Jahresüberschuss von 250 (48) Mio EUR in Aussicht gestellt.
+++ Christian Hartel
vwd/4.8.2003/har/nas
04.08.2003 - 15:54 Uhr
Schwarz-Pharma-Kurs bricht um über 15 Prozent ein
Frankfurt (vwd) - Der Kurs der Schwarz-Pharma-Aktie ist am Montagmittag in der Spitze um über 20 Prozent eingebrochen. Gegen 15.52 Uhr MESZ verliert die Aktie 18,5 Prozent auf 32,44 EUR. Hintergrund ist eine Mitteilung von Mylan Laboratories Inc, wonach man damit begonnen hat, das Medikament "Omeprazol" zu verkaufen. Die Tochtergesellschaft Mylan Pharmaceuticals Inc vertreibe das Mittel in den Dosierungen zehn und 20 mg, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Unternehmen habe die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA bereits am 2. Juni erhalten.
Omeprazol ist ein Generikum des Mittels "Prilosec" von AstraZeneca plc, London, das bislang nur von Schwarz Pharma in den USA vertrieben wurde. "Das sollte ein Blockbuster werden", kommentierte ein Marktteilnehmer. Wenn es aber auch andere Hersteller gebe, die das Medikament verkaufen, breche Schwarz der Markt weg. Schwarz Pharma selbst hat in einer ersten Reaktion mitgeteilt, dass man die Prognosen für 2003 überprüfe.
vwd/4.8.2003/gos
Schwarz-Pharma-Kurs bricht um über 15 Prozent ein
Frankfurt (vwd) - Der Kurs der Schwarz-Pharma-Aktie ist am Montagmittag in der Spitze um über 20 Prozent eingebrochen. Gegen 15.52 Uhr MESZ verliert die Aktie 18,5 Prozent auf 32,44 EUR. Hintergrund ist eine Mitteilung von Mylan Laboratories Inc, wonach man damit begonnen hat, das Medikament "Omeprazol" zu verkaufen. Die Tochtergesellschaft Mylan Pharmaceuticals Inc vertreibe das Mittel in den Dosierungen zehn und 20 mg, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Unternehmen habe die Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA bereits am 2. Juni erhalten.
Omeprazol ist ein Generikum des Mittels "Prilosec" von AstraZeneca plc, London, das bislang nur von Schwarz Pharma in den USA vertrieben wurde. "Das sollte ein Blockbuster werden", kommentierte ein Marktteilnehmer. Wenn es aber auch andere Hersteller gebe, die das Medikament verkaufen, breche Schwarz der Markt weg. Schwarz Pharma selbst hat in einer ersten Reaktion mitgeteilt, dass man die Prognosen für 2003 überprüfe.
vwd/4.8.2003/gos
Konkurenz belebt das Geschäft www.börse-stuttgart.de Meryll Lynch erwartet ein Einstweilige Verfügung Schwarz Pharmas. mfg
...zudem wurde der markt auf 10mrd. $ geschätzt von schwarz pharma...(steht in einem der vielen berichte von gestern...)
mfG
mfG
www.finanznachrichten .de -Börse-online- verkaufen, für mich ist Schwarz pharma ein Kauf, doch wird Börse-online in der nächsten Ausgabe verkaufen.(vermutl. Donnerstag) mfg
Börse
ANALYSE: Merrill bestätigt Schwarz Pharma trotz Mylan-Konkurrenz mit `Neutral` [zurück]
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz verschärfter Konkurrenz auf dem US-Pharmamarkt hat Merrill Lynch (ML) die Aktie von Schwarz Pharma am Montag mit"Neutral"bestätigt. Zuvor war bekannt geworden, dass das im MDAXgelistete Pharmaunternehmen einen neuen Wettbewerber bei seinem Umsatzbringer Omeprazol bekommt. Der US-Konzern Mylan kündigte an, in den USA ein entsprechendes Nachahmerprodukt auf den Markt zu bringen.
Die Analysten gehen davon aus, dass Schwarz Pharma eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf des Generikums erwirken wird, heißt es in einer am Montag in Frankfurt vorgelegten Studie. Sollte es Mylan jedoch gelingen, das Generikum unbehelligt von der Justiz zu verkaufen, wird der Einführungspreis nach Ansicht der Analysten voraussichtlich etwa 40 Prozent unter dem Preis des Original-Medikaments liegen. Noch sei es allerdings"viel zu früh", um die genauen Auswirkungen für Schwarz Pharma ermessen zu können, schreibt Analyst Andreas Schmidt in der Studie.
Gemäßder Einstufung"Neutral"rechnen die Analysten von ML damit, dass die Aktie in den kommenden zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn plus Dividende in Höhe von null bis 20 Prozent abwerfen wird./sf/mw
© dpa - Meldung vom 04.08.2003 21:25 Uhr
ANALYSE: Merrill bestätigt Schwarz Pharma trotz Mylan-Konkurrenz mit `Neutral` [zurück]
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz verschärfter Konkurrenz auf dem US-Pharmamarkt hat Merrill Lynch (ML) die Aktie von Schwarz Pharma am Montag mit"Neutral"bestätigt. Zuvor war bekannt geworden, dass das im MDAXgelistete Pharmaunternehmen einen neuen Wettbewerber bei seinem Umsatzbringer Omeprazol bekommt. Der US-Konzern Mylan kündigte an, in den USA ein entsprechendes Nachahmerprodukt auf den Markt zu bringen.
Die Analysten gehen davon aus, dass Schwarz Pharma eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf des Generikums erwirken wird, heißt es in einer am Montag in Frankfurt vorgelegten Studie. Sollte es Mylan jedoch gelingen, das Generikum unbehelligt von der Justiz zu verkaufen, wird der Einführungspreis nach Ansicht der Analysten voraussichtlich etwa 40 Prozent unter dem Preis des Original-Medikaments liegen. Noch sei es allerdings"viel zu früh", um die genauen Auswirkungen für Schwarz Pharma ermessen zu können, schreibt Analyst Andreas Schmidt in der Studie.
Gemäßder Einstufung"Neutral"rechnen die Analysten von ML damit, dass die Aktie in den kommenden zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn plus Dividende in Höhe von null bis 20 Prozent abwerfen wird./sf/mw
© dpa - Meldung vom 04.08.2003 21:25 Uhr
Bin jetzt auch dabei:
Schwarz Pharma bestätigt Omeprazol-Wettbewerber in den USA
05.08.2003 10:00:00
Die Schwarz Pharma AG bestätigt den unerwarteten Markteintritt des Wettbewerbers Mylan Laboratories zu KUDCos umsatzstärkstem Produkt, dem Omeprazol Generikum. Dieser hat überraschend angekündigt, generisches Omeprazol vermarkten zu wollen, obwohl hierzu noch ein Gerichtsverfahren stattfindet und ein erstinstanzliches Urteil noch nicht ergangen ist.
Schwarz Pharmas US-Tochter Kremers Urban Development Co. (KUDCo) ist nach wie vor das einzige Unternehmen, das gemäß einem Gerichtsurteil mit seinem Generikum nicht die Formulierungs-Patente von AstraZeneca für deren Magen-Darm-Medikament Omeprazol verletzt.
KUDCos Präparat bleibt eine attraktive Alternative im PPI-Markt (Protonen-Pumpen-Inhibitoren-Markt) und somit ein wichtiger Umsatz- und Ergebnisträger. Der Markteintritt des amerikanischen Generika-Herstellers könnte jedoch negative Auswirkungen auf den in Höhe von 250 Mio. Euro geplanten Jahresüberschuss 2003 haben.
Die Aktien verloren bisher 6,38 Prozent und notieren derzeit bei 28,74 Euro.
Schwarz Pharma bestätigt Omeprazol-Wettbewerber in den USA
05.08.2003 10:00:00
Die Schwarz Pharma AG bestätigt den unerwarteten Markteintritt des Wettbewerbers Mylan Laboratories zu KUDCos umsatzstärkstem Produkt, dem Omeprazol Generikum. Dieser hat überraschend angekündigt, generisches Omeprazol vermarkten zu wollen, obwohl hierzu noch ein Gerichtsverfahren stattfindet und ein erstinstanzliches Urteil noch nicht ergangen ist.
Schwarz Pharmas US-Tochter Kremers Urban Development Co. (KUDCo) ist nach wie vor das einzige Unternehmen, das gemäß einem Gerichtsurteil mit seinem Generikum nicht die Formulierungs-Patente von AstraZeneca für deren Magen-Darm-Medikament Omeprazol verletzt.
KUDCos Präparat bleibt eine attraktive Alternative im PPI-Markt (Protonen-Pumpen-Inhibitoren-Markt) und somit ein wichtiger Umsatz- und Ergebnisträger. Der Markteintritt des amerikanischen Generika-Herstellers könnte jedoch negative Auswirkungen auf den in Höhe von 250 Mio. Euro geplanten Jahresüberschuss 2003 haben.
Die Aktien verloren bisher 6,38 Prozent und notieren derzeit bei 28,74 Euro.
Ganz ruhig!
Denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine technische Reaktion. Bin drin, Kurs 27 Euro, KZ 32 EURO, SL 26,50 EURO sehr eng (zu eng?) gesetzt.
Schwarz Pharma weiterhin kaufen 5.8.2003 www.aktincheck.de
Der Vorstandsvorsitzende der Schwarz Pharma AG, Patrick Schwarz-Schütte, hat in den vergangenen Tagen Schwarz-Pharma-Aktien im Wert von rund 1 Mio. Euro gekauft, dies wurde heute mitgeteilt. Insgesamt hat der Konzernchef 36.500 Aktien zum Durchschnittspreis von 27,1255 Euro erworben, hieß es.
Schwarz-Schütte will damit sein Vertrauen in die Aktie demonstrieren.
Nachdem in den vergangenen Tagen bekannt wurde, dass ein Mitbewerber von Schwarz Pharma ein Konkurrenzprodukt zu dem umsatzstarken Magenmittel Omeprazol auf den Markt bringen will, ging es mit den Papieren deutlich nach unten.
© BörseGo
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2334512.…
Schwarz-Schütte will damit sein Vertrauen in die Aktie demonstrieren.
Nachdem in den vergangenen Tagen bekannt wurde, dass ein Mitbewerber von Schwarz Pharma ein Konkurrenzprodukt zu dem umsatzstarken Magenmittel Omeprazol auf den Markt bringen will, ging es mit den Papieren deutlich nach unten.
© BörseGo
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2334512.…
www.aktiencheck.de oberbayrischer Börsenbrief bullish für Schwarz Pharma.mfg
und die sind natürlich brandaktuell
06.08.2003
Schwarz Pharma kaufen
obb-online.de
Die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Aktien von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) zum Kauf.
Nach einer Gewinnexplosion im zweiten Quartal biete sich bei der Aktie von Schwarz Pharma eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Der Medikamentenhersteller verdanke seinem verkaufsstarken Magen-Darm-Präparat Omeprazol einen überdurchschnittlichen Gewinn- und Umsatzanstieg seit Jahresbeginn. Im zweiten Quartal 2003 habe Schwarz Pharma mit Sitz im nordrhein-westfälischen Monheim seinen Überschuss auf nahezu das Zwanzigfache des Vorjahreswertes gesteigert. Nach 4,6 Millionen Euro im Vorjahr sei nun ein Gewinn von 88,6 Millionen Euro in die Kassen gespült worden. Der Umsatz sei binnen Jahresfrist um 134,4 Prozent auf 509,9 Millionen Euro gestiegen.
Die Entwicklung des zweiten Quartals stütze dabei die bisherige Jahresentwicklung von Schwarz Pharma. In den ersten sechs Monaten sei der Überschuss gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 von 9,4 Millionen auf nunmehr 143,2 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz habe in diesem Zeitraum um über 140 Prozent auf 978,1 Millionen Euro zugelegt. Allein in den USA habe der Kassenschlager Omeprazol den Umsatz um fast das Fünffache auf 703,5 Millionen Euro ansteigen lassen.
Für das Gesamtjahr 2003 habe Schwarz Pharma seine Prognosen bekräftigt und erwarte nach wie vor einen Überschuss von 250 Millionen Euro und Erlöse in Höhe von rund 1,9 Milliarden Euro. Zudem sei eine aggressivere Marketingkampagne für Omeprazol in den USA geplant, um dadurch einen Markt zu erschließen, der etwa zehn Milliarden Dollar umfasse. Nach einer achtmonatigen Seitwärtsbewegung in der Range zwischen 30,00 und 39,00 Euro sei es der Aktie damit gelungen, nach oben auszubrechen. Positiv sehe man beim "Oberbayerischen Börsenbrief" dabei den deutlichen Anstieg bei den Handelsumsätzen, die dem Ausbruch Nachhaltigkeit verleihen würden.
Gelingt nun ein schneller Break der Widerstandsmarke bei 40,70 Euro gehen die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" davon aus, dass auf Jahressicht Kurse im Bereich von 50,00 Euro erreicht werden und empfehlen die Schwarz Pharma-Aktie zum Kauf.
06.08.2003
Schwarz Pharma kaufen
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Die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Aktien von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) zum Kauf.
Nach einer Gewinnexplosion im zweiten Quartal biete sich bei der Aktie von Schwarz Pharma eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Der Medikamentenhersteller verdanke seinem verkaufsstarken Magen-Darm-Präparat Omeprazol einen überdurchschnittlichen Gewinn- und Umsatzanstieg seit Jahresbeginn. Im zweiten Quartal 2003 habe Schwarz Pharma mit Sitz im nordrhein-westfälischen Monheim seinen Überschuss auf nahezu das Zwanzigfache des Vorjahreswertes gesteigert. Nach 4,6 Millionen Euro im Vorjahr sei nun ein Gewinn von 88,6 Millionen Euro in die Kassen gespült worden. Der Umsatz sei binnen Jahresfrist um 134,4 Prozent auf 509,9 Millionen Euro gestiegen.
Die Entwicklung des zweiten Quartals stütze dabei die bisherige Jahresentwicklung von Schwarz Pharma. In den ersten sechs Monaten sei der Überschuss gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 von 9,4 Millionen auf nunmehr 143,2 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz habe in diesem Zeitraum um über 140 Prozent auf 978,1 Millionen Euro zugelegt. Allein in den USA habe der Kassenschlager Omeprazol den Umsatz um fast das Fünffache auf 703,5 Millionen Euro ansteigen lassen.
Für das Gesamtjahr 2003 habe Schwarz Pharma seine Prognosen bekräftigt und erwarte nach wie vor einen Überschuss von 250 Millionen Euro und Erlöse in Höhe von rund 1,9 Milliarden Euro. Zudem sei eine aggressivere Marketingkampagne für Omeprazol in den USA geplant, um dadurch einen Markt zu erschließen, der etwa zehn Milliarden Dollar umfasse. Nach einer achtmonatigen Seitwärtsbewegung in der Range zwischen 30,00 und 39,00 Euro sei es der Aktie damit gelungen, nach oben auszubrechen. Positiv sehe man beim "Oberbayerischen Börsenbrief" dabei den deutlichen Anstieg bei den Handelsumsätzen, die dem Ausbruch Nachhaltigkeit verleihen würden.
Gelingt nun ein schneller Break der Widerstandsmarke bei 40,70 Euro gehen die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" davon aus, dass auf Jahressicht Kurse im Bereich von 50,00 Euro erreicht werden und empfehlen die Schwarz Pharma-Aktie zum Kauf.
Dann kann ich ja beruhigt schlafen!
Interesannt bleibt ob Astra Zeneca und Schwarz Pharma jurist. Schritte gegen Mylan einleiten. Mit einer einstweiligen Verfügung könnte der Verkauf durch Mylan gestoppt werden. Spannung ist angesagt für die nächsten Monate. infos www.aktiencheck.de www.finanznachrichten.de www.börse-stuttgart.de mfg
@ebooker
das genau ist der Punkt.
gruss
martin
das genau ist der Punkt.
gruss
martin
Pharma Doesn`t Rule Out Suing Mylan
Tuesday August 5, 6:51 am ET
FRANKFURT -(Dow Jones)- Schwarz Pharma AG said Tuesday that it doesn`t rule out suing Mylan Laboratories to win an interim injunction that would potentially stop the sale of a second version of generic omeprazole, the active ingredient in AstraZeneca PLC`s gastric ulcer drug Prilosec (News - Websites).
ADVERTISEMENT
Schwarz Pharma is currently the only company selling generic omeprazole, after successfully arguing last year that its drug doesn`t infringe on Prilosec`s patents.
But on Monday, Mylan claimed it had started selling 10 mg and 20 mg delayed- release capsules of omeprazole, even though it is still locked in a patent infringement battle with AstraZeneca.
Mylan`s action caused Schwarz Pharma`s shares to tumble more than 30% Monday and prompted a profit warning from the company.
"We can`t rule out possible legal action," Schwarz Pharma`s spokeswoman Antje Witte told Dow Jones Newswires.
Witte said the company is reviewing its legal options, but no decision has been made yet.
Schwarz Pharma will likely downwardly revise its profit forecast for 2003, but it hasn`t yet decided what its new forecast will be, Witte said.
Witte also said that even though Mylan claims it has started selling the product, it isn`t yet available for sale in the U.S.
Company Web site: http://www.schwarzpharma.com
-By Angela Cullen, Dow Jones Newswires; 49 69 29725 500; angela.cullen@dowjones.com
Tuesday August 5, 6:51 am ET
FRANKFURT -(Dow Jones)- Schwarz Pharma AG said Tuesday that it doesn`t rule out suing Mylan Laboratories to win an interim injunction that would potentially stop the sale of a second version of generic omeprazole, the active ingredient in AstraZeneca PLC`s gastric ulcer drug Prilosec (News - Websites).
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Schwarz Pharma is currently the only company selling generic omeprazole, after successfully arguing last year that its drug doesn`t infringe on Prilosec`s patents.
But on Monday, Mylan claimed it had started selling 10 mg and 20 mg delayed- release capsules of omeprazole, even though it is still locked in a patent infringement battle with AstraZeneca.
Mylan`s action caused Schwarz Pharma`s shares to tumble more than 30% Monday and prompted a profit warning from the company.
"We can`t rule out possible legal action," Schwarz Pharma`s spokeswoman Antje Witte told Dow Jones Newswires.
Witte said the company is reviewing its legal options, but no decision has been made yet.
Schwarz Pharma will likely downwardly revise its profit forecast for 2003, but it hasn`t yet decided what its new forecast will be, Witte said.
Witte also said that even though Mylan claims it has started selling the product, it isn`t yet available for sale in the U.S.
Company Web site: http://www.schwarzpharma.com
-By Angela Cullen, Dow Jones Newswires; 49 69 29725 500; angela.cullen@dowjones.com
Ticken die nicht mehr richtig?!
wer?
@ Kosto
würdest Du Mylan lieber ungeschoren davon kommen lassen ? Ist doch OK von Schwarz...
Art
würdest Du Mylan lieber ungeschoren davon kommen lassen ? Ist doch OK von Schwarz...
Art
SRZ!!!
das dürfte helfen...
KUDCo, die US-Tochtergesellschaft der Schwarz Pharma AG (MDAX, ISIN: DE0007221905; ), hat Mylan Pharmaceuticals, Inc. beim US-Bezirksgericht in Columbia verklagt. Wie es in einer Aussendung hieß, habe Mylan vor kurzem angekündigt, generisches Omeprazol in den USA vertreiben zu wollen.
KUDCo beanspruche jedoch das rechtsmäßige Eigentum an dem von Mylan verwendeten Formulierungspatent. Zudem werde ein gerichtliches Verbot beantragt, das Mylan untersagen soll, dieses Patent zu nutzen, darunter Produkte herzustellen oder sie zu vertreiben. Mit dieser Klage eröffne sich KUDCo auch die Möglichkeit, Schadensersatz von Mylan zu verlangen.
Die Aktien der Schwarz Pharma AG schlossen gestern mit 28,20 Euro (-1,64%).
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:30 08.08.2003
KUDCo, die US-Tochtergesellschaft der Schwarz Pharma AG (MDAX, ISIN: DE0007221905; ), hat Mylan Pharmaceuticals, Inc. beim US-Bezirksgericht in Columbia verklagt. Wie es in einer Aussendung hieß, habe Mylan vor kurzem angekündigt, generisches Omeprazol in den USA vertreiben zu wollen.
KUDCo beanspruche jedoch das rechtsmäßige Eigentum an dem von Mylan verwendeten Formulierungspatent. Zudem werde ein gerichtliches Verbot beantragt, das Mylan untersagen soll, dieses Patent zu nutzen, darunter Produkte herzustellen oder sie zu vertreiben. Mit dieser Klage eröffne sich KUDCo auch die Möglichkeit, Schadensersatz von Mylan zu verlangen.
Die Aktien der Schwarz Pharma AG schlossen gestern mit 28,20 Euro (-1,64%).
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:30 08.08.2003
LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ
Schwarz Pharma Underperformer Datum: 08.08.2003
Der Analyst Alexander Groschke von der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktie von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) weiterhin mit "Underperformer" ein. Schwarz Pharma habe gestern Abend bekannt gegeben, dass sie Mylan wegen Patentverletzung in Zusammenhang mit Omeprazol verklagen würden. Da Mylan aber die Technologie von AstraZeneca verwende und Schwarz eine eigenständige entwickelt habe, halte man die Klage für gegenstandslos. Möglicherweise erhoffe sich Schwarz Pharma eine aufschiebende Wirkung, so dass die Markteinführung von Seiten Mylans verzögert werde. Die größten Gewinner würden die Rechtsanwälte sein. Alleine bei Schwarz Pharma würden die Verfahrenskosten im zweistelligen Millionenbereich liegen. Die Aktie werde weiterhin sehr volatil bleiben. Man bleibe bei dem Kursziel von 25 Euro, da man von einer erfolgreichen Markteinführung des amerikanischen Wettbewerbers ausgehe. Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von Schwarz Pharma unverändert mit "Underperformer".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Schwarz Pharma Underperformer Datum: 08.08.2003
Der Analyst Alexander Groschke von der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktie von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) weiterhin mit "Underperformer" ein. Schwarz Pharma habe gestern Abend bekannt gegeben, dass sie Mylan wegen Patentverletzung in Zusammenhang mit Omeprazol verklagen würden. Da Mylan aber die Technologie von AstraZeneca verwende und Schwarz eine eigenständige entwickelt habe, halte man die Klage für gegenstandslos. Möglicherweise erhoffe sich Schwarz Pharma eine aufschiebende Wirkung, so dass die Markteinführung von Seiten Mylans verzögert werde. Die größten Gewinner würden die Rechtsanwälte sein. Alleine bei Schwarz Pharma würden die Verfahrenskosten im zweistelligen Millionenbereich liegen. Die Aktie werde weiterhin sehr volatil bleiben. Man bleibe bei dem Kursziel von 25 Euro, da man von einer erfolgreichen Markteinführung des amerikanischen Wettbewerbers ausgehe. Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von Schwarz Pharma unverändert mit "Underperformer".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
wie schön, dass der Analyst schon den Streitwert ermittelt hat und auch die rechtliche Situation beurteilen kann(und das alles über Nacht).
schon toll unsere Analysten, selbst Jura insb. internationales Vertrags- und Patentrecht haben sie gelernt.
schon toll unsere Analysten, selbst Jura insb. internationales Vertrags- und Patentrecht haben sie gelernt.
die haben wohl den einstieg verpasst
#64
Nein, ist schon O.K. Ich glaube nur, dass es noch effektivere Maßnahmen gibt.
Welche? Ich suche gerade...
Nein, ist schon O.K. Ich glaube nur, dass es noch effektivere Maßnahmen gibt.
Welche? Ich suche gerade...
wowwwww !
das geht aber ab das Teil - naja, charttechnisch gibt es nach oben bis über 41 Euro keine Widerstände - SRZ ist so trocken wie ein Brandenburger Wald - wenn da nur ein Funke fällt - dann...
das geht aber ab das Teil - naja, charttechnisch gibt es nach oben bis über 41 Euro keine Widerstände - SRZ ist so trocken wie ein Brandenburger Wald - wenn da nur ein Funke fällt - dann...
Schwarz Pharma reicht gegen Mylan Patentrechtsklage ein
Frankfurt/Main - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma ist nach der überraschend aufgekommenen Konkurrenz in den USA für sein umsatzstarkes Magenmittel Omeprazol in die Offensive gegangen.
Die Schwarz-Pharma-Tochter Kudco habe gegen den US-Wettbewerber Mylan Laboratories am Bundesbezirksgericht in Washington Klage wegen Patentverletzungen eingereicht, teilte das Unternehmen mit. Kudco beanspruche das rechtmäßige Eigentum an dem von Mylan verwendeten Patent.
Mit dem Schritt halte sich Schwarz Pharma Möglichkeiten für eventuellen Schadenersatz offen. Bis zu einer Entscheidung könnten allerdings mehrere Monate vergehen, sagte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin.
Mylan hatte Schwarz Pharma und die Branche am Montag mit der Nachricht überrascht, mit dem Verkauf von Omeprazol trotz eines schwebenden Verfahrens mit dem Hersteller des Originalprodukts, Astra Zeneca, begonnen zu haben. Schwarz Pharma, die bislang als einzige in den USA ein Nachahmerprodukt vertreiben darf, hatte daraufhin angekündigt, das Gewinnziel für 2003 möglicherweise nicht halten zu können. Dank Omeprazol hatte das Monheimer Unternehmen im ersten Halbjahr einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnet.
Bereits im September 2000 hatte Astra Zeneca gegen Mylan wegen Verletzungen des Patentschutzes für das Originalprodukt Prilosec geklagt. Das Verfahren ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Das schwedisch-britische Unternehmen kündigte am Freitag an, Mylan wegen willkürlicher und vorsätzlicher Patentverletzung auf dreifachen Schadenersatz verklagen zu wollen. Bislang hatte Astra Zeneca betont, zunächst auf die noch ausstehende Gerichtsentscheidung zu warten.
Branchenkreise bewerteten den überraschenden Verkaufstart als Versuch von Mylan, vollendete Tatsachen schaffen zu wollen und somit eine schnelle Gerichtsentscheidung zu erzwingen. Dafür spräche, dass Mylan nur rund 12 000 Packungen Omeprazol auf den Markt gebracht habe. Im Fall von Schadenersatzzahlungen an Astra Zeneca etwa wäre die Summe somit überschaubar. Mit einer Entscheidung zum Patentstreit zwischen Mylan und Astra Zeneca rechneten Experten bislang erst Ende 2004.
Auch Schwarz Pharma hatte mit Astra Zeneca im Patentstreit gelegen. Der Monheimer Konzern war jedoch vergangenes Jahr als Sieger aus dem Streit hervorgegangen. Im Zuge der Markteinführung des Schwarz-Pharma-Generikums Omeprazol hatte das einst bestverkaufte Medikament Prilosec massiv an US-Marktanteilen verloren.
Mylan gehe offenbar davon aus, dass sein Produkt dem Präparat von Schwarz Pharma sehr ähnlich sei und deswegen den Patentschutz von Astra Zeneca nicht verletzte, heißt es in einem Kommentar des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt. rtr
Artikel erschienen am 11. Aug 2003 / Welt
Frankfurt/Main - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma ist nach der überraschend aufgekommenen Konkurrenz in den USA für sein umsatzstarkes Magenmittel Omeprazol in die Offensive gegangen.
Die Schwarz-Pharma-Tochter Kudco habe gegen den US-Wettbewerber Mylan Laboratories am Bundesbezirksgericht in Washington Klage wegen Patentverletzungen eingereicht, teilte das Unternehmen mit. Kudco beanspruche das rechtmäßige Eigentum an dem von Mylan verwendeten Patent.
Mit dem Schritt halte sich Schwarz Pharma Möglichkeiten für eventuellen Schadenersatz offen. Bis zu einer Entscheidung könnten allerdings mehrere Monate vergehen, sagte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin.
Mylan hatte Schwarz Pharma und die Branche am Montag mit der Nachricht überrascht, mit dem Verkauf von Omeprazol trotz eines schwebenden Verfahrens mit dem Hersteller des Originalprodukts, Astra Zeneca, begonnen zu haben. Schwarz Pharma, die bislang als einzige in den USA ein Nachahmerprodukt vertreiben darf, hatte daraufhin angekündigt, das Gewinnziel für 2003 möglicherweise nicht halten zu können. Dank Omeprazol hatte das Monheimer Unternehmen im ersten Halbjahr einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnet.
Bereits im September 2000 hatte Astra Zeneca gegen Mylan wegen Verletzungen des Patentschutzes für das Originalprodukt Prilosec geklagt. Das Verfahren ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Das schwedisch-britische Unternehmen kündigte am Freitag an, Mylan wegen willkürlicher und vorsätzlicher Patentverletzung auf dreifachen Schadenersatz verklagen zu wollen. Bislang hatte Astra Zeneca betont, zunächst auf die noch ausstehende Gerichtsentscheidung zu warten.
Branchenkreise bewerteten den überraschenden Verkaufstart als Versuch von Mylan, vollendete Tatsachen schaffen zu wollen und somit eine schnelle Gerichtsentscheidung zu erzwingen. Dafür spräche, dass Mylan nur rund 12 000 Packungen Omeprazol auf den Markt gebracht habe. Im Fall von Schadenersatzzahlungen an Astra Zeneca etwa wäre die Summe somit überschaubar. Mit einer Entscheidung zum Patentstreit zwischen Mylan und Astra Zeneca rechneten Experten bislang erst Ende 2004.
Auch Schwarz Pharma hatte mit Astra Zeneca im Patentstreit gelegen. Der Monheimer Konzern war jedoch vergangenes Jahr als Sieger aus dem Streit hervorgegangen. Im Zuge der Markteinführung des Schwarz-Pharma-Generikums Omeprazol hatte das einst bestverkaufte Medikament Prilosec massiv an US-Marktanteilen verloren.
Mylan gehe offenbar davon aus, dass sein Produkt dem Präparat von Schwarz Pharma sehr ähnlich sei und deswegen den Patentschutz von Astra Zeneca nicht verletzte, heißt es in einem Kommentar des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt. rtr
Artikel erschienen am 11. Aug 2003 / Welt
Klage wegen Patentverstoßes
Schwarz Pharma geht gegen Mylan in die Offensive
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma ist nach der überraschend aufgekommenen Konkurrenz in den USA für sein umsatzstarkes Magenmittel Omeprazol in die Offensive gegangen.
Reuters FRANKFURT/M. Gegen den US-Wettbewerber Mylan Laboratories habe die Schwarz-Pharma-Tochter Kudco am Bundesbezirksgericht in Washington Klage wegen Patentverletzungen eingereicht, teilte das Unternehmen in der Nacht zum Freitag mit. Kudco beanspruche das rechtmäßige Eigentum an dem von Mylan verwendeten Patent.
Außerdem werde ein Verbot beantragt, das Mylan untersagen solle, dieses Patent zu nutzen, darunter Produkte herzustellen oder sie zu vertreiben. Analysten bewerteten das Vorgehen unterschiedlich. Mit dem Schritt halte sich Schwarz Pharma Möglichkeiten für eventuellen Schadenersatz offen. Bis zu einer Entscheidung könnten allerdings mehrere Monate vergehen, sagte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin am Freitag.
Mylan überraschte mit Omeprazol-Verkauf in den USA
Mylan hatte Schwarz Pharma und die Branche am Montag mit der Nachricht überrascht, mit dem Verkauf von Omeprazol trotz eines schwebenden Verfahrens mit dem Hersteller des Originalprodukts, Astra Zeneca, begonnen zu haben. Schwarz Pharma, die bislang als einzige in den USA ein Nachahmerprodukt vertreiben darf, hatte daraufhin angekündigt, das Gewinnziel für 2003 möglicherweise nicht halten zu können. Dank Omeprazol hatte das Monheimer Unternehmen im ersten Halbjahr 2003 einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnet.
Bereits im September 2000 hatte Astra Zeneca gegen Mylan wegen Verletzungen des Patentschutzes für das Originalprodukt Prilosec geklagt. Das Verfahren ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Das schwedisch-britische Unternehmen kündigte am Freitag an, Mylan wegen willkürlicher und vorsätzlicher Patentverletzung auf dreifachen Schadenersatz verklagen zu wollen. Bislang hatte Astra Zeneca betont, zunächst auf die noch ausstehende Gerichtsentscheidung zu warten.
Branchenkreise bewerteten den überraschenden Verkaufstart als Versuch von Mylan, vollendete Tatsachen schaffen zu wollen und somit eine schnelle Gerichtsentscheidung zu erzwingen. Dafür spräche, dass Mylan nur rund 12 000 Packungen Omeprazol auf den Markt gebracht habe. Im Fall von Schadenersatzzahlungen an Astra Zeneca etwa wäre die Summe somit überschaubar. Mit einer Entscheidung zum Patentstreit zwischen Mylan und AstraZeneca rechneten Experten bislang erst Ende 2004.
Auch Schwarz Pharma hatte mit Astra Zeneca im Patentstreit gelegen. Der Monheimer Konzern war jedoch vergangenes Jahr als Sieger aus dem Streit hervorgegangen. Im Zuge der Markteinführung des Schwarz-Pharma-Generikums Omeprazol hatte das einst bestverkaufte Medikament Prilosec massiv an US-Marktanteilen verloren.
Klage logische Reaktion auf Mylan-Vorstoß
Die Klage sei eine logische und angemessene Reaktion auf Mylan, sagte Marcus Konstanti, Analyst bei Sal Oppenheim. „Damit hält sich Schwarz Pharma Möglichkeiten zur einstweiligen Verfügung und Sicherung von Schadenersatzansprüchen offen. Alexander Groschke, Analyst bei der Landesbank Rheinland Pfalz (LPR), sagte: „Der zentrale Punkt ist, kommt Mylan mit dem Produkt auf den Markt oder nicht und wieviel kostet es.“
Mylan gehe offenbar davon aus, dass sein Produkt dem Präparat von Schwarz Pharma sehr ähnlich sei und deswegen den Patentschutz von Astra Zeneca nicht verletzte, heißt es in einem Kommentar des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt. Das stecke vermutlich hinter dem überraschenden Markteintritt trotz des ungelösten Patentstreits mit Astra Zeneca.
Diese Einschätzung vertreten auch die Experten der Investmentbank Merck Finck & Co. Mit dem Schritt zur Klage habe sich Schwarz Pharma in eine bessere Position gebracht, da es Schadenersatz im Falle einer Patentverletzung durch Mylan fordern könne. „Das Gericht wird nun entscheiden müssen, wer der Besitzer des einzigen Formulierungspatents ist, das nicht den Patentschutz von Astra Zeneca verletzt.“ Mylan hatte seinerseits im November 2002 Klage gegen Kudco wegen Patentverletzungen bei Omeprazol in den USA eingereicht. Schwarz Pharma hält die Vorwürfe jedoch für gegenstandslos.
Die Aktie des Monheimer Unternehmens war zum Wochenanfang zeitweise über 30 Prozent ins Minus gerutscht. Im Laufe der Woche machte die Aktie aber einen kleinen Teil ihrer Verluste wieder wett. Am Freitag lag sie bei einem freundlichen Gesamtmarkt über sechs Prozent im Plus bei 30,00 Euro.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. August 2003, 16:04 Uhr
Schwarz Pharma geht gegen Mylan in die Offensive
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma ist nach der überraschend aufgekommenen Konkurrenz in den USA für sein umsatzstarkes Magenmittel Omeprazol in die Offensive gegangen.
Reuters FRANKFURT/M. Gegen den US-Wettbewerber Mylan Laboratories habe die Schwarz-Pharma-Tochter Kudco am Bundesbezirksgericht in Washington Klage wegen Patentverletzungen eingereicht, teilte das Unternehmen in der Nacht zum Freitag mit. Kudco beanspruche das rechtmäßige Eigentum an dem von Mylan verwendeten Patent.
Außerdem werde ein Verbot beantragt, das Mylan untersagen solle, dieses Patent zu nutzen, darunter Produkte herzustellen oder sie zu vertreiben. Analysten bewerteten das Vorgehen unterschiedlich. Mit dem Schritt halte sich Schwarz Pharma Möglichkeiten für eventuellen Schadenersatz offen. Bis zu einer Entscheidung könnten allerdings mehrere Monate vergehen, sagte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin am Freitag.
Mylan überraschte mit Omeprazol-Verkauf in den USA
Mylan hatte Schwarz Pharma und die Branche am Montag mit der Nachricht überrascht, mit dem Verkauf von Omeprazol trotz eines schwebenden Verfahrens mit dem Hersteller des Originalprodukts, Astra Zeneca, begonnen zu haben. Schwarz Pharma, die bislang als einzige in den USA ein Nachahmerprodukt vertreiben darf, hatte daraufhin angekündigt, das Gewinnziel für 2003 möglicherweise nicht halten zu können. Dank Omeprazol hatte das Monheimer Unternehmen im ersten Halbjahr 2003 einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnet.
Bereits im September 2000 hatte Astra Zeneca gegen Mylan wegen Verletzungen des Patentschutzes für das Originalprodukt Prilosec geklagt. Das Verfahren ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Das schwedisch-britische Unternehmen kündigte am Freitag an, Mylan wegen willkürlicher und vorsätzlicher Patentverletzung auf dreifachen Schadenersatz verklagen zu wollen. Bislang hatte Astra Zeneca betont, zunächst auf die noch ausstehende Gerichtsentscheidung zu warten.
Branchenkreise bewerteten den überraschenden Verkaufstart als Versuch von Mylan, vollendete Tatsachen schaffen zu wollen und somit eine schnelle Gerichtsentscheidung zu erzwingen. Dafür spräche, dass Mylan nur rund 12 000 Packungen Omeprazol auf den Markt gebracht habe. Im Fall von Schadenersatzzahlungen an Astra Zeneca etwa wäre die Summe somit überschaubar. Mit einer Entscheidung zum Patentstreit zwischen Mylan und AstraZeneca rechneten Experten bislang erst Ende 2004.
Auch Schwarz Pharma hatte mit Astra Zeneca im Patentstreit gelegen. Der Monheimer Konzern war jedoch vergangenes Jahr als Sieger aus dem Streit hervorgegangen. Im Zuge der Markteinführung des Schwarz-Pharma-Generikums Omeprazol hatte das einst bestverkaufte Medikament Prilosec massiv an US-Marktanteilen verloren.
Klage logische Reaktion auf Mylan-Vorstoß
Die Klage sei eine logische und angemessene Reaktion auf Mylan, sagte Marcus Konstanti, Analyst bei Sal Oppenheim. „Damit hält sich Schwarz Pharma Möglichkeiten zur einstweiligen Verfügung und Sicherung von Schadenersatzansprüchen offen. Alexander Groschke, Analyst bei der Landesbank Rheinland Pfalz (LPR), sagte: „Der zentrale Punkt ist, kommt Mylan mit dem Produkt auf den Markt oder nicht und wieviel kostet es.“
Mylan gehe offenbar davon aus, dass sein Produkt dem Präparat von Schwarz Pharma sehr ähnlich sei und deswegen den Patentschutz von Astra Zeneca nicht verletzte, heißt es in einem Kommentar des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt. Das stecke vermutlich hinter dem überraschenden Markteintritt trotz des ungelösten Patentstreits mit Astra Zeneca.
Diese Einschätzung vertreten auch die Experten der Investmentbank Merck Finck & Co. Mit dem Schritt zur Klage habe sich Schwarz Pharma in eine bessere Position gebracht, da es Schadenersatz im Falle einer Patentverletzung durch Mylan fordern könne. „Das Gericht wird nun entscheiden müssen, wer der Besitzer des einzigen Formulierungspatents ist, das nicht den Patentschutz von Astra Zeneca verletzt.“ Mylan hatte seinerseits im November 2002 Klage gegen Kudco wegen Patentverletzungen bei Omeprazol in den USA eingereicht. Schwarz Pharma hält die Vorwürfe jedoch für gegenstandslos.
Die Aktie des Monheimer Unternehmens war zum Wochenanfang zeitweise über 30 Prozent ins Minus gerutscht. Im Laufe der Woche machte die Aktie aber einen kleinen Teil ihrer Verluste wieder wett. Am Freitag lag sie bei einem freundlichen Gesamtmarkt über sechs Prozent im Plus bei 30,00 Euro.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. August 2003, 16:04 Uhr
Habe gerade Disc-Zerti auf Schwarz Ph. gekauft (958172, Empfehlung aus d. Zertifikatejournal) zu 21,15€, LZ bis Mitte 12.04, Cap 25; macht schlappe 18% in 16 Monaten; bei dem Risikopuffer recht ordentlich, meine ich.
Die Idee ist gut!
@ all
hat einer ne Idee, warum SRZ gestern und heute ab ca. 16:00 Uhr massiv abkackt 30,50 >> 28,40 (-6,9%) und heute von 29,60 >> 28,75 (-2,9%) ?
Sind das Amis, die Mylan positionieren wollen ?
Art
hat einer ne Idee, warum SRZ gestern und heute ab ca. 16:00 Uhr massiv abkackt 30,50 >> 28,40 (-6,9%) und heute von 29,60 >> 28,75 (-2,9%) ?
Sind das Amis, die Mylan positionieren wollen ?
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