Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 1220)
eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
neuester Beitrag 03.06.24 07:06:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.836.267 von schniddelwutz am 23.05.15 09:03:11bei dem Witz ist mir der Afterstecker eingefallen
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr, hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Bulle winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragt er sie: "Wohin so schnell, junge Frau?" Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!" "So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?" "Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie. "Af...Afterstreckerin?" stotterte er. "Und was genau macht eine Afterstreckerin?" "Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich es, bis es ungefähr 1 Meter 80 groß ist."
Darauf der Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ein Meter achtzig großen Arschloch, bitte schön?" Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!" pp
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr, hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Bulle winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragt er sie: "Wohin so schnell, junge Frau?" Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!" "So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?" "Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie. "Af...Afterstreckerin?" stotterte er. "Und was genau macht eine Afterstreckerin?" "Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich es, bis es ungefähr 1 Meter 80 groß ist."
Darauf der Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ein Meter achtzig großen Arschloch, bitte schön?" Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!" pp
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I just ended a long-term relationship today.
I'm not too bothered, it wasn't mine....
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Wieviele Arbeiter braucht man, um einen Trabi zu bauen?
Zwei: Einer faltet, einer klebt!
Zwei: Einer faltet, einer klebt!
Am Ende des Wirtschaftsjahres schickte das Finanzamt einen Steuerinspektor zur Prüfung in das lokale Krankenhaus.
Während der Steuerinspektor die Ausgaben prüfte, wendete er sich dem Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte: "Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen. Was tun Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind, um sie zu verwenden?"
"Gute Frage" antwortete der Geschäftsführer. Wir sammeln diese Reste und schicken sie an den Hersteller. Und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial.
"Oh" entgegnete der Inspektor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten. Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art.
"Was ist mit diesen Pflaster-Einkäufen? Was machen Sie mit den Überbleibseln, nachdem ein Patient verpflastert wurde?"
"Ah ja" erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage aufs Glatteis führen wollte.
"Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller. Und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern."
"Aha" sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den "ich weiss alles" Geschäftsführer doch noch kriegen konnte und fuhr fort.
"Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"
"Nun, auch hier verschwenden wir nichts," antwortete der Geschäftsführe r. "Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans Finanzamt. Und einmal im Jahr schicken sie uns einen kompletten Idioten zurück."
Während der Steuerinspektor die Ausgaben prüfte, wendete er sich dem Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte: "Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen. Was tun Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind, um sie zu verwenden?"
"Gute Frage" antwortete der Geschäftsführer. Wir sammeln diese Reste und schicken sie an den Hersteller. Und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial.
"Oh" entgegnete der Inspektor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten. Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art.
"Was ist mit diesen Pflaster-Einkäufen? Was machen Sie mit den Überbleibseln, nachdem ein Patient verpflastert wurde?"
"Ah ja" erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage aufs Glatteis führen wollte.
"Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller. Und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern."
"Aha" sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den "ich weiss alles" Geschäftsführer doch noch kriegen konnte und fuhr fort.
"Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"
"Nun, auch hier verschwenden wir nichts," antwortete der Geschäftsführe r. "Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans Finanzamt. Und einmal im Jahr schicken sie uns einen kompletten Idioten zurück."