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    Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2583)

    eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
    neuester Beitrag 25.04.24 23:14:39 von
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      schrieb am 17.12.08 08:24:46
      Beitrag Nr. 6.241 ()
      Das tote Pferd

      Der junge Henry will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang kauft er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.

      Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Henry eine schlechte Nachricht mit: 'Es tut mir leid, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen.'

      Meint Henry: 'Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld zurück.
      'Geht nicht', eröffnet ihm der Farmer. 'Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben.'

      Henry überlegt kurz. 'Na dann', fängt er an, 'nehme ich das tote Biest trotzdem.'
      'Wozu denn?' fragt der Farmer.
      'Ich will es verlosen', erklärt ihm Henry.
      'Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!', staunt der Farmer.
      Doch Henry antwortet: 'Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es schon tot ist...'

      Monate später laufen sich Henry - fein in Anzug und schicken Schuhen - und der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: 'Henry! Wie lief's denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?'

      'Spitze', erzählt ihm Herny. 'Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000 Dollar Profit gemacht.'
      'Ja... gab's denn keine Reklamationen?' 'Doch - vom Gewinner', sagt Henry. 'Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben.'

      Heute verkauft Henry strukturierte Finanzprodukte bei Goldman Sachs...
      Avatar
      schrieb am 16.12.08 07:57:04
      Beitrag Nr. 6.240 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.08 07:54:53
      Beitrag Nr. 6.239 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 18:51:10
      Beitrag Nr. 6.238 ()
      :eek: :D

      Avatar
      schrieb am 15.12.08 12:09:21
      Beitrag Nr. 6.237 ()
      Politisch korrekte Weihnachten...

      1. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
      Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen.
      Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend...

      Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
      Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

      Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


      2. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren.
      Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unserigen nicht ganz konform gehen:
      Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen.
      Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.

      Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


      3. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
      Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...

      Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalforschung


      7. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.
      Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine.
      Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
      Endlich zufrieden?
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Klappsmühle


      9. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalvergewaltigung


      10. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Vegetarier!
      Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!!
      Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
      Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
      Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
      Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!!
      Die Schlampe aus der dritten Etage.


      14. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
      Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.
      Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
      Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
      Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung

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      Avatar
      schrieb am 14.12.08 16:48:15
      Beitrag Nr. 6.236 ()
      Zwei Zürcher sitzen im Wohnzimmer. Sagt der eine: "Du, feuer doch mal
      den Ofen an." Der andere Zürcher spricht in Richtung Ofen: "OFEN VOR,
      NOCH EIN TOR!!" "Nein, du dummer Jung, du musst den Ofen anmachen!"
      "Ach so, na dann: Na Ofen, heute Abend schon was vor?"

      ------------------

      Treffen sich zwei Hunde. Meint der eine: "Du siehst aber elend aus. Geh
      doch mal zum Arzt!" "Da war ich schon, aber der hat nichts gefunden."
      "Und wenn du es mal beim Psychiater versuchst?" Der andere schüttelt den
      Kopf: "Und was soll ich da? Ich darf doch nirgends auf die Couch..."

      ------------------

      Peterchen kommt von der Schule nach Hause und fragt aufgeregt: "Mutti,
      Mutti, was heisst impotent?" Die Mutter überlegt und erklärt ihm: "Das
      ist etwa so, wie wenn du mit gekochten Spaghetti Mikado spielen willst!"

      ------------------

      Ein Vertreter packt seinen Aktenkoffer. Als er seiner Frau einen
      Abschiedskuss geben will, fragt sie besorgt: "Wirst du mir auch treu
      bleiben?" - "Bin ich Reisender oder Wahrsager?"

      ------------------

      Es gibt zwei große Enttäuschungen im Leben eines Mannes: Das erste Mal,
      wenn es das zweitemal nicht mehr klappt; und das zweite Mal wenn es das
      erstemal nicht mehr klappt...
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 16:47:31
      Beitrag Nr. 6.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.651 von olcapri am 14.12.08 16:41:30Kleiner Adventskalender

      Erster Dezember
      Hurra, ich darf das erste Fenster meines
      Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.

      Zweiter Dezember
      Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge
      zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die
      Adventszeit ist immer so romantisch.

      Dritter Dezember
      Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen
      Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich
      für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.

      Vierter Dezember
      Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.

      Fünfter Dezember
      Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige
      Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah
      pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.

      Sechster Dezember
      Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und
      verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über
      die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch
      sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem
      für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am
      Arbeitsplatz äußern.

      Siebter Dezember
      Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich
      ihr zum Nikolaus schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig
      heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg.
      Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine.
      Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".

      Achter Dezember
      Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich.
      Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden
      der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten
      nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz
      auch nur so trocken?

      Neunter Dezember
      Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte
      unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich
      wieder an meinen Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf
      meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.

      Zehnter Dezember
      Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten
      Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in
      meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin
      prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im
      Büro und auch am Abend Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.

      Elfter Dezember
      Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere
      sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der
      Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand als
      sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen.
      Mausi ist immer noch sauer

      Zwölfter Dezember
      Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem
      Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine
      Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine
      dringende Empfehlung einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu
      machen.

      Dreizehnter Dezember
      Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es
      wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für
      mich allein. Zumindest gingen alle als ich es betrat. Als ich mich in
      der Kantine zu meinen Kollegen setzte standen diese auf. Mir fiel auch
      auf das sie mich heute nicht fragten ob ich zum essen gehe. Komisch.

      Vierzehnter Dezember
      Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht.
      In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich
      ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie
      viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn
      springen.

      Fünfzehnter Dezember
      Dritter Advent. Behutsam entferne ich den
      "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am
      Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert die lustigerweise
      mit einem meiner Kollegen verheiratet war. Meine Erklärungsversuche
      scheiterten.

      Sechzehnter Dezember
      Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand
      Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.

      Siebzehnter Dezember
      Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach
      stundenlangen Betteln und Überreden dazu bringen wieder zurück zu
      kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett
      gingen kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich
      Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er stand wie ein
      Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.

      Achtzehnter Dezember
      In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde
      dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord
      durchschleichen meine Hirnwindungen.

      Neunzehnter Dezember
      Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte
      Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.

      Zwanzigster Dezember
      Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will
      auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter so das ich
      mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man
      später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen
      vor der Azubine. Sie hat nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist
      augenscheinlich vorbei.

      Einundzwanzigster Dezember
      Ich lese zum dritten Mal die Kündigung
      während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon.
      Hatte eine Schokoweihnachtskugel.

      Zweiundzwanzigster Dezember
      Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich
      haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der
      Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner
      Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.

      Dreiundzwanzigster Dezember
      Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie
      sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten
      Weihnachtsmann hier. Egal was mit mir passiert, ER würde keinen
      Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort
      schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum den ich
      aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den
      Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die
      Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis meine Wohnung von innen zu
      besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder die nicht
      unbedingt für Kinderohren gedacht sind.

      Vierundzwanzigster Dezember
      Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen
      uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein
      Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob
      sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann
      mit dickem Sack und strammer Rute?
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 16:41:30
      Beitrag Nr. 6.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.439 von Uptick08 am 10.12.08 17:13:43Ich lese hier immer sehr regelmäßig und habe schon öfters unterm Tisch gelegen vor Lachen. Schade nur, daß ich hier nix beitragen kann. Kann mir einfach keine Witze merken... :)

      Trotzdem Danke an die Witzeschreiber für die teilweise genialen Jokes in diesem Thread. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 10:46:50
      Beitrag Nr. 6.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.408 von Uptick08 am 10.12.08 17:08:55:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 17:13:43
      Beitrag Nr. 6.232 ()
      Was, wenn Weihnachten nicht vor 2008 Jahren stattgefunden hätte, sondern heute...:eek::eek::eek:

      Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln....

      Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


      BETHLEHEM, JUDÄAÄÄÄ

      In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.

      Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jaehrigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

      Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

      Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Maenner, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen moeglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgefuehrten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

      Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

      Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

      In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen,was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu fuehrt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

      Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein grosser Mann in einem weissen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines voll gekifften Junkies, die ich je gehört habe." :look:
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