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    Tacheles "Investika" pdf vom 08.19.2003 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.03 21:28:40 von
    neuester Beitrag 29.08.03 08:37:52 von
    Beiträge: 23
    ID: 766.753
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      Avatar
      schrieb am 20.08.03 21:28:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      aufhttp://www.asx.com.au/asx/homepage/index.jsp

      unter ivk eingeben.

      pdf und dann die Subranum Trench results lesen .


      der nur ersten drei ausgewerteten Tranchen (SBT041/SBT045/SBT047)
      ist doch wohl ebenfalls zu entnehmen ,
      dass weitere abgesteckte Gebiete
      wie ein schweitzer käse durchlöchert werden können .

      dann weiter lesen ...
      SBRC002
      SBRC004
      SBRC015

      inklusive darunterstehend die 45%beteiligung von Investika.

      schaun wa ma,AnO.





      P.S. : hier bitte erst mal nur weitere formate oder links posten ,
      die einen öffentlich rechtlichen ,
      dennoch ohne gewähr ,
      vergleich mit anderen "trench results" zulassen.


      http://sonst bekommt jeder eigenhändig am ende der Jahre ein… :D
      darauf muß ich aber erst mit meinem rechtsanwalt eine wette abschließen. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 22:02:57
      Beitrag Nr. 2 ()



      gruss vom Elch :)
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 22:16:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      also ich habe mir dieses pdf nun mal durchgelesen.
      nennenswerte mengen liegen ab 100 m tiefe. das ist nicht
      einen tiefbau wert und wie im braunkohlenbergbau die
      landschaft umpflügen kann auch nicht wirtschaftlich sein.
      warum sind da alle so euphorisch??
      bitte sachliche antworten!!!
      .
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 10:57:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      .
      kann oder will da keiner was zu sagen??

      joelu, du zum beispiel??
      .
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 11:06:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...ich hab mal den ganzen artikel reingestellt,mit copyright.weil er einfach :klasse: ist.

      3. August 2003, 02:21, NZZ am Sonntag



      Der Kampf ums Gold
      Im Süden Ghanas, in Obuasi, liegt eine der ertragreichsten Goldminen der Welt. Rund um die Uhr bauen dort 7000 Arbeiter das Gestein ab. Bevor das Gold in die Schweiz geflogen wird, versuchen Tausende illegaler Goldgräber, etwas vom Reichtum abzuzweigen. Von Christian von Burg

      «Hier landet jeder früher oder später bei der Goldgräberei», sagt Kwame Kyeremeh. Er trägt löchrige Schuhe, zerschlissene Bundfaltenhosen und ein altes T-Shirt. Kyeremeh ist ein sogenannter Galamsey, ein illegaler Goldgräber. Zu Fuss ist er am Morgen über eine staubige Piste von Obuasi her gekommen und steht jetzt am Rand einer aufgegebenen Grube. Bis vor wenigen Jahren hat hier die dominierende Minengesellschaft Ashanti Goldfields Company (AGC) Gold abgebaut. Stufe um Stufe haben sich riesige Maschinen ins Erdreich gefressen und so ein gigantisches Amphitheater geschaffen, dessen Durchmesser in den obersten Rängen mehr als einen Kilometer misst. «Als hier noch offiziell Gold abgebaut wurde, hat man uns wie die Hunde verjagt», erzählt Kyeremeh, jetzt werde man geduldet. «Was wollen sie machen», sagt er, «niemand hat sonst Arbeit für uns.»

      Obuasi lebt vom Gold. Bevor die Briten vor hundert Jahren mit dem industriellen Abbau begonnen hatten, war Obuasi ein kleiner Fleck mitten im tropischen Regenwald Westafrikas. Heute zählt die ghanesische Stadt mehr als 130 000 Einwohner. Häuser, Kirchen, Moscheen, fast alles hat die Minengesellschaft bauen lassen oder zumindest mitfinanziert. Auch der Golfplatz ging auf ihre Kosten, genauso das Gefängnis, das gegenüber dem Haupteingang zum Firmensitz steht. Doch die goldenen Zeiten für die Einwohner von Obuasi sind vorbei. Mit dem Einbruch des Goldpreises am Ende der neunziger Jahre und aufgrund gescheiterter Finanzgeschäfte musste der grösste Arbeitgeber der Stadt 3000 Stellen streichen. Seither ist das Heer der illegalen Goldgräber weiter angestiegen.

      Ganz unten in der Grube hat Kyeremeh mit anderen Galamsey einen Stollen in die Tiefe getrieben. Mit einfachsten Mitteln suchen die Männer nach goldhaltigem Gestein. Ohne Belüftung, ohne elektrisches Licht, den Stollen nur notdürftig gesichert, dringen sie immer weiter in den Boden ein. «Was soll ich anderes machen?», fragt Kyeremeh, «das Geld, das meine Frau als Näherin verdient, reicht für unsere kleine Familie nicht aus.» Kyeremeh möchte die Besucher gerne hinunterführen, um ihnen die alte Technik der Goldgräberei zu erklären, welche die Galamsey noch heute praktizieren. Doch die Ashanti Goldfields Company lässt diesen Besuch nicht zu. «Das ist zu gefährlich», warnt Pressesprecher John Sarpong Boateng, «Galamsey sind Leute, mit denen man sich nicht einlassen sollte.»

      Einsatz der Armee
      Zwischen der AGC und den Galamsey herrscht seit Jahrzehnten ein Kleinkrieg um die reichen Goldreserven. Während die Galamsey und mit ihnen der grössere Teil der Bevölkerung darüber klagen, dass der Gewinn aus dem Goldabbau zu drei Vierteln ins Ausland fliesse, beruft sich die Ashanti Goldfields Company auf ihren Grundbesitz und das Schürfrecht. Pressesprecher Boateng beschreibt die Galamsey als Glücksritter auf der Suche nach dem schnellen Geld, als Gewalttätige und Träger des HI-Virus. «Als wir noch mehr Tagbau betrieben, mischten sich diese Leute einfach unter unsere Arbeiter und klauten goldhaltiges Gestein», sagt Boateng. Darauf liess die Firma das Gelände polizeilich bewachen, und schliesslich wurde sogar die Armee eingesetzt. Viele Galamsey kamen hinter Schloss und Riegel. Als sie wieder freigelassen wurden, organisierten sie einen Rachefeldzug, während dem sie einige Einrichtungen und Fahrzeuge der Firma in Flammen aufgehen liessen. Unterdessen hat die AGC ihren Abbau fast ausschliesslich unter Tag verlegt. Für die illegalen Goldgräber ist es schwieriger geworden, an den begehrten Rohstoff zu kommen. «Manchmal lassen sich die Galamsey auf die Ladefläche der Lastwagen fallen, wenn diese aus den Stollen fahren», sagt Boateng. Auf dem Weg zur Raffinerie werfen sie das Gestein vom fahrenden Lastwagen an den Strassenrand, um es später wieder zusammenzulesen.

      Das Goldfieber in Ghana hat eine lange Geschichte: Als portugiesische Seeleute im Jahr 1482 an der ghanesischen Küste auf den ersten lokalen Würdenträger stiessen, beschrieben sie mit Begeisterung seinen Goldschmuck: «Die Arme und Beine waren bedeckt mit Ketten und Schmuckstücken aus verschieden gearbeitetem Gold, und auch in seinem Bart und Haupthaar hingen Glöckchen und grosse Perlen aus Gold.» Ghana wurde von den Kolonialmächten fortan als Goldküste bezeichnet. Mit dem Goldhunger der Portugiesen, Niederländer und Briten wuchs die Nachfrage nach dem Edelmetall, und die Einheimischen begannen, Gold nicht mehr nur entlang der Küsten und Flüsse zu waschen, sondern auch in engen, bis zu vierzig Meter tiefen Stollen unter Tag abzubauen. Missionare berichteten in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts, dass sie ab und zu ausgestorbene Dörfer vorgefunden hätten. Alle Einwohner waren im Wald, wo wieder eine reiche Ader entdeckt worden war. Am meisten profitierte die Ethnie der Ashanti vom damaligen Goldrausch. Die Ashanti eroberten während dieser Zeit weite Teile Ghanas und verkauften den Kolonialmächten neben dem Gold gleich auch noch die Kriegsgefangenen als Sklaven.

      Gold spielte am Königshof eine wichtige Rolle. Bis heute symbolisiert der berühmte goldene Stuhl der Ashanti die Macht ihres Königs. Sieben Kriege führten sie gegen die Briten. Erst um 1900 gelang es den Briten, die Ashanti endgültig zu schlagen und die Kontrolle über das goldreiche ghanesische Hinterland zu erlangen. Sie bauten eine Eisenbahnlinie und begannen in Obuasi mit dem industriellen Goldabbau.

      Industrieller Abbau
      «Nur eine saubere Mine ist eine effiziente Mine» steht in grossen Buchstaben über dem Eingang zum Sansu- Schacht - einer von elf Zugängen zum kilometerlangen Stollensystem der Obuasi-Mine der Firma AGC. «Wir fahren jetzt 450 Meter in die Tiefe», sagt Vorarbeiter Samuel Gyabaah und gibt dem Liftfahrer oben im Schacht das entsprechende Klingelzeichen. Rumpelnd setzt sich der Lift in Bewegung. Bei jedem Schichtwechsel pferchen sich rund vierzig Arbeiter in diesen Lift mit einer Bodenfläche von etwa drei Quadratmetern. Die Bergleute arbeiten in drei Schichten rund um die Uhr. Gyabaah ist Aufseher und führt in dieser Funktion auch Gäste durch die Stollen. Unter Tag verhindert das Dröhnen der Motoren jedes Gespräch. Flache Lastwagen mit mannshohen Pneus bringen das abgebaute Material aus den Stollen. Mit einem riesigen Presslufthammer werden die Gesteinsbrocken zerkleinert, bevor sie über Tag in die Raffinerie transportiert werden. Während die Galamsey den Goldabbau mit einfachsten Mitteln betreiben, wendet die Ashanti Goldfields Company moderne Methoden an. Heute ist es möglich, in mehreren Schritten der Raffinierung bis zu 90 Prozent des Goldes aus dem Gestein zu extrahieren. Es lohnt sich, nicht nur hochgradig goldhaltige Quarz- und Sulfid-Adern zu verfolgen, sondern auch grossflächig goldhaltiges Gestein abzubauen. Gyabaah führt die Besucher durch die dunklen, feuchten Gänge. Schon nach wenigen Minuten haben Laien die Orientierung verloren. Plötzlich taucht eine Gruppe von acht Bergleuten auf. Die tanzenden Lichtkegel ihrer Stirnlampen werfen weisse Kreise auf die Stollenwände. Die Männer bereiten eine Sprengung vor. Aus einem grossen Kessel pumpen sie Sprengstoff-Granulat in die Löcher, die sie am Ende des Stollens in die Wand gebohrt haben. 6600 Tonnen Gestein werden so jeden Tag abgebaut. Daraus lassen sich täglich ungefähr 15 Kilogramm Gold gewinnen. Jeder Arbeiter, der die Mine verlässt, wird mit einem Metalldetektor minuziös untersucht. Es gibt immer wieder Angestellte, die sich ihr Monatsgehalt mit ein bisschen Goldstaub aufzubessern versuchen.

      Noch rigider sind die Kontrollen in der Giesserei. Hier liegt das Herz der ganzen Anlage. Erst nachdem bewaffnete Angestellte drei dicke Eisentore aufgeschlossen haben, wird der Blick frei auf den glühenden Ofen. «Drei Stunden haben wir jetzt schon geheizt», erklärt Francis Appiah, der den Guss überwacht. Bis dieser letzte Schritt der Goldgewinnung vollzogen werden kann, ist das goldhaltige Gestein schon mit verschiedenen physikalischen und chemischen Methoden raffiniert worden. Appiah zieht sich dicke Handschuhe und einen Helm mit getönten Scheiben an. Dann stellt er das fauchende Gebläse ab und nimmt den Deckel vom Ofen weg. Langsam lässt er den Ofen mit dem glühenden Inhalt nach vorne kippen. Eine Hitzewelle schlägt durch die russige Fabrikhalle. Dann schiesst ein goldener Strahl nach vorne und fliesst in die Form. Nach zehn Minuten ist das flüssige Gold erhärtet, und Appiah wirft den Barren in ein Wasserbad. Rund um den Goldbarren beginnt das Wasser zu kochen. Schliesslich wird der Barren gehämmert, gebürstet und auf die Waage gelegt: Es sind genau 25,75 Kilogramm Gold.

      Sicheres Lager UBS
      Abends bilden sich beim Haupteingang der Minengesellschaft zwei Menschenschlangen: Arbeiter, die das Firmengelände verlassen, und Frauen, die anstehen, um mit ihren Liebsten hinter den Gittern des Gefängnisses zu plaudern. Vom Hügel, wo die Firmenleitung ihren Sitz hat, startet ein weisser Helikopter. Langsam schraubt er sich in die Höhe, kippt seine Nase nach vorne und braust los in Richtung Küste. «So transportieren wir das Gold von hier weg», sagt Boateng, «erst nach Accra und dann weiter in die Schweiz.» Dort wird das Gold von 97 auf 99,9 Prozent weiter raffiniert und dann bei der UBS gelagert. «Das war schon immer so», sagt Boateng, «dort ist es sicher.»


      Es gibt immer wieder Angestellte, die sich ihr Monatsgehalt mit ein bisschen Goldstaub aufzubessern versuchen. ;)

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      :rolleyes: :rolleyes: zu fett : da sollten in zwei/drei jahren wohl 100m tief irgendwie drin sein.
      ansonsten kenne ich da noch schrägbohrungen/lenkbar durch rotierenden mehrfachbohrkopft , mit metalldetektoren in den borspitzen und ultraschall von oben zum auffinden der einzelnen schichten.

      es gibt maschienen noch und nöcher.gruß,AnO.

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      Avatar
      schrieb am 21.08.03 11:27:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      zusatz,ein entferntes beispiel.

      LMR Drilling kann somit auf eine langjährige Entwicklung und Erfahrung beim Einsatz der "steuerbaren Horizontalbohrtechnik" zur Kreuzung von natürlichen Hindernissen und Bauwerken mit Leitungen aller Art zurückblicken. Die Firma Ludwig Freytag trägt mit ihrem Know-how im Rohrleitungsbau dazu bei, dass dem Kunden schlüsselfertige Lösungen angeboten werden können.

      Die "steuerbare Horizontalbohrtechnik" wird aufgrund ständig neu gesammelter Erfahrung weiterentwickelt. Es kann davon ausgegangen werden, dass mit dieser Technik immer größere Bohrlochdurchmesser erreicht und gleichzeitig größere Entfernungen überbrückt werden.

      LMR Drilling GmbH betreibt vier Horizontalbohranlagen mit 40 t, 100 t, 250 t und 300 t Kapazität
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 01:50:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kennste die noch AnO ???
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 11:42:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:

      dann kennste auch die :laugh: :laugh:

      es ging mal irgendwann um ein urteil ,
      hatte vorher für 60cent zugeschlagen ,
      kurs war ausgesetzt ,
      kurs kam wieder bei 1€ ,
      ich hab vertickt ... :laugh: :laugh:


      ps.Bob.schau mal bei LMR unter referenzen:cool:

      gruß

      AnO.
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 11:52:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cool: 05.11.2001 ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 11:58:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eine richtige "Schrott-Aktie" mit Riesenumsätzen
      mfg
      Rene:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 16:41:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      keine Werbung

      http://www.tnrvse.com


      TNR Gold Corp (TSX: TRR) has signed an agreement with Slam Exploration Ltd. (TSX: SXL) and Pure Gold Minerals Inc. (TSX: PUG) to allow TNR to earn a 50% interest in the Opikeigen Lake Gold Project. The 2500-hectare Opikeigen Gold property is located approximately 120 km east of the former gold-mining town of Pickle Lake, Ontario. This mineral property is located within the active Uchi Subprovince of the Superior Province, a subdivision of the Canadian Shield. Several greenstone belts comprise the Uchi Subprovince, which strikes for 600 kilometres from Lake Winnipeg to the Hudson Bay Lowlands. This Subprovince hosts the Pickle Lake, Rice Lake and world famous Red Lake gold mining camps. Between 1935 and 1966, the Pickle Crow Gold Mine near Pickle Lake extracted 1.4 million ounces of gold from 3.4 million tons of rock; Goldcorp Inc.`s Red Lake deposit has grown to 3.8 million ounces of reserves and is one of the most profitable gold mines in Canada.

      The Opikeigen property is host to ten gold prospects over a strike length of eight kilometers. The gold prospects have alteration and mineralization similar to the Pickle Crow and Goldcorp deposits. The more significant gold prospects on the Opikeigen property are described as follows:


      Zone OL12 diamond drill intervals include 8.68 grams per tonne (gpt) gold over 6.1 metres. Higher grade intercepts range up to 49.66 gpt Au over 0.2m and 113.87 gpt Au over 0.1m.


      Zone OL29 was tested by ten holes for an average grade of 1.59 g/tonne Au and average thickness of 5.8 metres over a strike length of 320 metres. It is open to the northeast and at depth.


      Zone OL41 tested by three diamond drill holes with intervals up to 6.73 g/t Au over 0.4 metres. It is open to the east and at depth.

      The Fort Hope Gold Mine is a prospect discovered in the 1920s. Underground work from an exploration shaft intersected one vein (the Shaft vein) averaging 1.06 ounces/ton (oz/t) gold over a width of 3 feet along a length of 34 feet. No production was recorded. Some bulk samples ranged up to 303.4 gpt (8.8 oz/t) Au. Grab samples from the Shaft vein were reported to be as high as 9.37 oz/ton (321 gpt). Significant gold values were obtained from both surface and underground workings.

      Geophysical exploration and a drilling program are expected to be conducted this winter on the project.


      :)ist nur etwas schwer umzusetzen,da auch noch etwas von diamond drill hole drin steht.
      gold und diamanten in einem loch:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 18:12:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo @all,

      zu #11:

      Bin kein Explorer-Experte (aber schon länger investiert) !
      Meines Erachtens bezieht sich das Wort - "diamond drill"
      auf den verwendeten Bohrkopf (Diamantbohrer).

      MfG SOS
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 21:40:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      von mir ein doppel:d für SOS.



      Minews Story



      Date : Aug 22, 2003



      Pierre Lassonde Has Identified The Real Reason For A Continuing Rise In The Price Of Gold.


      On the first day of the Diggers’n’Dealers Conference in Kalgoorlie at the beginning of August Pierre Lassonde, one of the brains of the gold industry who built up Franco Nevada and is now at the top of Newmont, tipped gold to hit US$450/ounce within 18 months. While the bulls in the audience all said "right on mate" the bears need to remember that 12 months ago when gold was trading at US$280/ounce, Pierre tipped it to hit US$350/ounce within 18 months.and it did. His second prediction was that China would outstrip India in its demand for gold. This is hugely interesting and very logical given that the industrial economy of China is leading the world. A degree of affluence is bound to be felt by the workers who, before Communism removed that right, traditionally looked to gold as a premier method of saving.

      Last October , however, the Shanghai Gold Exchange formally opened for business after a gap of 50 years and in March the State Council altered the rules governing both domestic and international participation in the gold fabrication market within China.This has opened the door for the Chinese to buy gold once again and demand is reported to be growing fast as realisation of the new freedom spreads through this vast country. Last year, according to the World Gold Council, Chinese demand per capita was a lowly 0.16 grammes against a world average of 0.7 grammes. This compares with Hong Kong where the offtake was recorded as 2.7 grammes.

      Working on the basis that these statistics cover the amount of gold owned per head and that platinum rather than gold is the favoured metal for jewellery in Hong Kong and China, it is still perfectly possible that the population of China will have caught up with their more affluent neighbours within the next five years and have 2.7 grammes of gold salted away. Remember that at a gold price of US$360/ounce 2.7 grammes of gold will cost only US$30.4 and that eleven years ago, at the time of the Tiananmen Square massacre, no one would have dreamed that China would become this progressive. There are 1,288 million people in China compared with only 8 million in teeming, tiny Hong Kong. If they all buy 2.7 grammes of gold within the next five years it would amount to 109 million ounces or 3,516 tonnes. This is well over the world’s annual production of gold and if the Chinese are to withdraw this amount from circulation over the next five years there is only one direction for the gold price and that is up.

      The demand / supply ratio has to be the key to its future movement. Pierre Lassonde has put his finger on it and the argument is much more solid than the conspiracy theories spouted by Jim Sinclair and others. They are still wrapped up in their dream that the US will continue to rule the world financially and physically. But things are moving on and the geopolitical axis is moving inexorably from west to east. The guerilla war now being waged against the west in Iraq will blaze away for many a year as the pent-up resentment of the Muslim world against the US and the dollar makes itself felt. It should be remembered that the time may come when the dollar is no longer accepted as payment for oil from the Middle East and gold will be demanded.

      This brings us full circle to the Malaysian gold dinar which was launched this month. The coins are not envisaged as currency at this stage,but the chairman of the Malaysian Islamic Chamber of Commerce in Kuala Lumpur, Tan Sri Elyas Omar, told an International Convention on the Gold Dinar recently that he believed it could eventually be used as an instrument for international trade. He claimed that the gold dinar in such a role would benefit third world countries."When international trade is stable and export rates stabilise, the third world countries, especially those in the Asean region, could gain from this stability." Tan Sri Elyas Omar went on to claim that it could also help the economic development of third world countries including Islamic countries worldwide. This is the key to the interest now being shown by a number of countries in the idea of an Islamic gold dinar. Many resent their dependence on the dollar and all that it represents in terms of third world debt, US trade protectionism and military aggression.The gold dinar could therefore become a symbol for unity among Islamic countries.

      Doubtless China will be watching its development with interest. Pressure is building on the Chinese government to abandon its currency peg to the US dollar and float the renminbi with Alan Greenspan adding his voice to the chorus in July. Such advice is self-serving as floating exchange rates tend to be very volatile and destabilising in countries with weak banking sectors and under –developed financial markets. China suffers from both and its inscrutable leaders will also have noticed the mess that the US is in as a result of constantly printing more paper. The possibility therefore has to be considered that China might eventually launch a gold based trading currency. If this was linked to the Islamic gold dinar the power of gold would be back to centre stage as it was before Franklin Roosevelt’s ‘New Deal’ killed off the gold standard. Maybe these thoughts were also at the back of Pierre Lassonde’s mind when he spoke in Kalgoorlie.


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      yip.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 21:47:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      du bist neu trägst aber bei .

      ;)nur diskutier nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 06:38:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Investika weiter im Aufwärtstrend.

      Über 6 Mio. Umsatz heute bisher in Australien.

      Kursanstieg geht weiter.
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 18:41:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nicht nur Gold auch Investika läuft heute
      wie geschmiert.
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 20:33:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dow Jones Business News
      Cambrian Mining To Start Drilling Program In Ghana
      Tuesday August 19, 6:05 am ET


      Edited Press Release
      LONDON -(Dow Jones)- Cambrian Mining Plc Tuesday said that due to the success of the current exploration programme at its Subranum property in Ghana, an 8,000 million drilling programme has been commissioned to commence in two weeks. This drill programme, comprising over 230 holes, will be completed over the next three months.

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      The drilling programme has been designed to thoroughly test significant gold results from soil sampling, trenching and previous RC drilling in the oxide profile to depths of 25-30 metres over a strike length of some 6kms of the now identified 7km on the main anomaly and initial drilling on the newly discovered western anomaly.

      The Subranum Project is located along the eastern margin of the Sefwi-Bibiani Belt in the Ashanti region of southwest Ghana, West Africa. The Sefwi-Bibiani Belt hosts over 17 million ounces of gold resources including Newmont`s Yanfo gold project, Ashanti`s Bibiani Gold Mine and Redback Mining`s Chirano Project.

      Cambrian has a direct 37.5% interest in Subranum (increasing to 45%) and management of the Subranum Project. Cambrian`s joint venture partner is Investika Ltd, an Australian listed public Company, which has committed to spending US$1 million on exploration.

      Exploration to date by way of geochemical soil sampling, trenching and drilling has identified a distinct "Bibiani Shear Anomaly" totaling some 7km of potential mineralized strike extent of which portions have excellent potential for the discovery of high grade gold mineralisation. The potential for further mineralisation to the northeast is high.

      Previous drilling on Subranum has already returned significant RC drilling results including:

      6 million @ 7.25g/t gold from 15 million in SBRC002 4 million @ 47.08g/t gold from 7 million in SBRC004, including 1 million at 180.50g/t gold 7 million @ 1.67g/t gold from 48 million in SBRC015

      A recent infill soil geochemical programme carried out some 1.5km west of the main Bibiani Shear Anomaly has identified another anomaly, which coincides with the interpreted confluence of major structures and granite-Birimian lithological contacts. Although not well defined, a 100ppb anomalous gold halo extends over 600 million in strike and 300 million in breadth, with peaks of 829ppb gold ( 0.829g/t gold) and 566ppb gold (0.566g/t gold). Sampling in this area is continuing to determine the full extent of the gold mineralisation in this area.

      Trenching conducted during the past quarter with significant results including 1 million at 110.44g/t Au and 1 million at 20.84g/t Au from trench SBT45. These intercepts were associated with intensely sheared strong silica-sulphide alteration. To the south SBT041 returned positive results from a low tenor gold- in-soil anomaly with 4 million grading 1.84g/t Au, 5 million grading 3.28g/t Au including 1 million at 12.70g/t Au and 2 million at 1.81g/t Au. Significant results from SBT041 support the previously held view that gold mineralisation persisted beneath transported soil cover between the 3 main mineralised zones.

      These trench results complement previous exploration along what is now a 5.2km mineralised strike with 30 million of 1.96g/t Au in Trench TR18, 28 million of 1.90g/t Au in Trench TR13, 30 million of 1.02g/t Au in Trench TR23, 8 million of 1.86g/t Au in Trench TR24, 8 million of 1.34g/t Au in Trench TR25, 4 million of 8.05g/t Au in Trench TR29, 6 million of 2.98g/t Au in trench TR 35, 10 million of 1.76g/t Au in Trench TR37 and 52 million of 0.72g/t Au in Trench TR14.
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 21:51:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nabend nochmal.

      und jetzt kann ich nur noch diesen bericht empfehlen .

      dann soll erstmal gut sein .

      die wollen mit biegen und brechen nach ghana rein.
      56 Seiten.hab nicht alles gelesen.
      http://www.anglogold.com/InformationForInvestors/2003Q2_PDF/…

      Dow Jones Business News
      AngloGold Awaits Ghana Government Word On Ashanti Offer
      Monday August 18, 5:55 am ET
      http://biz.yahoo.com/djus/030818/0555000509_1.html
      oder
      http://www.thestreet.com/_yahoo/markets/rebeccabyrne/1010916…

      die menge machts schon .
      ich sag nur Av20.

      g*
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 23:03:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      bald ist hier karneval !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.03 01:33:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.03 08:05:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Ruhe vor dem Sturm war heute tagsüber in
      SYD angesagt.

      Aber vielleicht läuft jetzt noch was bei
      der Schlußglocke.
      Avatar
      schrieb am 29.08.03 08:29:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      TAtsächlich belebte sich das Geschäft.



      Wie von mir erwartet setzt die Bewegung bei
      Investika jetzt ein.

      Kurs zwischenzeitlich bis 2,6 Cents hoch.


      ISIN AU000000IVK1
      Bezeichnung INVESTIKA FPO
      Börse Australian Stock Exchange
      Datum/Zeit 29.08.03/07:50:44
      Letzter Kurs 0,03
      Volumen/Trade 120.000
      Volumen/Tag 1.360.000
      Geld Brief
      Kurs 0,02 0,03
      Volumen 1.440.000 328.000
      Datum/Zeit 29.08./07:50 29.08./07:50




      Nachfragevolumen 1.440.000 Stck.


      Nächste Woche lässt jetzt schon was erahnen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.03 08:37:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Bob.
      Ein fettes Lob für deine geilen Smilies sind echt der Hammer.
      Findet man aber garnicht auf der von dir geschickten Mail.
      TOP TOP TOP TOP TOP TOP TOP:)


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      Tacheles "Investika" pdf vom 08.19.2003