Die jüngere Geschichte der [I] Schlupfloch-theorie [/I] - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.03 05:26:01 von
neuester Beitrag 06.09.03 23:52:37 von
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Viele Linien markieren nachdrücklich: bis dahin und nicht weiter.
Wie wir später erfahren, handelte es sich um ein "Schlupfloch".
Auch ein Schlupfloch
Nun ist aber endgültig das Ende der Fahnenstange, kein Schlupfloch, sondern "Barriere".
"Nachfolgend findet ihr zwei 5 Jahre-Charts des DJI und des DAX, die ich mit einigen wie ich denke nachvollziehbaren Linien und einem sehr selten verwendeten, aber für mittel- und langfristige Analysen sehr hilfreichen Indikator, dem KAIRI MA/MA, kurz KMAMA , "angereichert" habe. Diesmal werden die Kreuzzonen nicht die Funktion von "Schlupflöchern" zeigen!" (Ausrufezeichen im Original).
Und nun die neueste aufschlußreiche oder gar peinliche Bekenntnis des Autors:
"Aber nicht doch, mein Lieber, ich sitze seit Juli durchaus in dem nach Norden fahrenden Zug, d.h. ich habe mir relativ günstig eine spezielle "Rückfahrkarte" gekauft, nämlich einen Spread auf den DAX mit Laufzeit bis Dezember 2003. Bei einem erkennbaren Trendwechsel werde ich den Call-Anteil mit nettem Gewinn verkaufen und den Put-Anteil massiv verstärken, sprich mir eine 1. Klasse-Fahrkarte in Richtung Süden kaufen."
Das heißt: Der beharrliche, nachdrückliche Verkünder des Abwärts traut offenbar seinen eigenen Prognosen nicht.
Er selbst kauft Spreads bei seinen Widerstandsknoten. Das verrät endlich ausdrücklich, daß die Prognose "Barriere" oder "Schlupfloch" etwa fifty fifty zu werten ist.
Das reduziert seine Theorie bestenfalls zu einer Methode, kritische Punkte zu finden, die allerdings mindestens zweideutig sind.
Inter diesen Umständen sind die standhaft bärischen Kommentare eine Irreführung, wie ich annehme, eine unbewußte.
Gera
Und was kommt jetzt?
Kein Problem:
Kein Problem:
Hallo Gera!
Da dein Thread zum "Hajorismus" ja - leider - quasi gestorben ist -"Hajo" ist nämlich mittlerweile "Kult", wie ein Board-User vor kurzem gepostet hat! - versuchst du mich nun also erneut herauszufordern. Da ich deinen Thread als Katalysator meiner Ideen sehr geschätzt habe und niveauvolle Herausforderungen liebe, stelle ich mich gerne deiner kritischen Sicht.
Zugegeben, beim NDX habe ich in meiner kurzfristigen Analyse vom August d.J. erheblich schief gelegen. Doch haben sich meine langfristigen DAX- und DOW-Analysen vom Juli bislang tatsächlich als deutliche Schieflagen erwiesen? Ich bin bei meinem spezifischen Analyseansatz - hypothetisch, nicht theoretisch! - immer noch von kritischen Zonenund keineswegs von punktuellen Aspekten ausgegangen. Leider liefern die Tools der Internet-Chartanbieter nur dünne Linien, die lediglich Verbindungen zwischen Punkten zulassen. Mir wäre die Option dickerer Linien in dieser Hinsicht wesentlich lieber.
Nun zurück zu meiner obigen Frage bzgl. DAX und DOW:
Ich hatte in meinen Juli-Analysen beim DAX eine starke Widerstandszone bei rd. 3500 Punkten definiert, die in der Spitze um rd. 4 % überschritten wurde. Aktuell rangiert der DAX wieder bei rd. 3600 Punkten, also gerade mal 2,9 % über diesem Widerstands-/Unterstützungsniveau. Der DOW lag in der bisherigen Septemberspitze von rd. 9600 um lediglich 1 % über der von mir definierten Widerstandsmarke von 9500 und rangiert aktuell exakt an dieser. Sollte er diese Marke in der nächsten Zeit wieder signifikant unterbieten, dürfte es heiter werden.
Vielleicht liest du ja mal meinen neusten w:o-Artikel
Physiologie der großen Top-Phasen seit 2000.
Mit herzlichem Gruß
Hajo
Da dein Thread zum "Hajorismus" ja - leider - quasi gestorben ist -"Hajo" ist nämlich mittlerweile "Kult", wie ein Board-User vor kurzem gepostet hat! - versuchst du mich nun also erneut herauszufordern. Da ich deinen Thread als Katalysator meiner Ideen sehr geschätzt habe und niveauvolle Herausforderungen liebe, stelle ich mich gerne deiner kritischen Sicht.
Zugegeben, beim NDX habe ich in meiner kurzfristigen Analyse vom August d.J. erheblich schief gelegen. Doch haben sich meine langfristigen DAX- und DOW-Analysen vom Juli bislang tatsächlich als deutliche Schieflagen erwiesen? Ich bin bei meinem spezifischen Analyseansatz - hypothetisch, nicht theoretisch! - immer noch von kritischen Zonenund keineswegs von punktuellen Aspekten ausgegangen. Leider liefern die Tools der Internet-Chartanbieter nur dünne Linien, die lediglich Verbindungen zwischen Punkten zulassen. Mir wäre die Option dickerer Linien in dieser Hinsicht wesentlich lieber.
Nun zurück zu meiner obigen Frage bzgl. DAX und DOW:
Ich hatte in meinen Juli-Analysen beim DAX eine starke Widerstandszone bei rd. 3500 Punkten definiert, die in der Spitze um rd. 4 % überschritten wurde. Aktuell rangiert der DAX wieder bei rd. 3600 Punkten, also gerade mal 2,9 % über diesem Widerstands-/Unterstützungsniveau. Der DOW lag in der bisherigen Septemberspitze von rd. 9600 um lediglich 1 % über der von mir definierten Widerstandsmarke von 9500 und rangiert aktuell exakt an dieser. Sollte er diese Marke in der nächsten Zeit wieder signifikant unterbieten, dürfte es heiter werden.
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