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    Deutsche Lehrer sind international Spitzenverdiener - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.03 09:27:22 von
    neuester Beitrag 05.04.04 15:53:40 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 13.09.03 09:27:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Trotz PISA - Lehrer kassieren ab!

      Und dann müssen wir uns noch das Scheiß Gejammer über die verwöhnten Gören anhören.

      Höchste Zeit das Lehrer nach Performance bezahlt werden.




      Neue OECD-Studie - In der Schweiz sind die Gehälter am höchsten - Arbeitszeit der Pädagogen hier zu Lande günstig
      von Joachim Peter

      Berlin - Deutsche Lehrer beziehen im internationalen Vergleich Spitzengehälter. Das ist unter anderem Ergebnis der neuen Studie "Bildung auf einen Blick - OECD-Indikatoren 2003", die der WELT vorliegt. Die Studie beschäftigt sich im Ganzen mit der Qualität der Lernergebnisse. Hinterfragt werden also die Zusammenhänge, die den Bildungserfolg beeinflussen können. Dazu gehören auch die Investitionen in dem Bereich Bildung.


      Die OECD-Wissenschaftler haben festgestellt, dass deutsche Lehrer mit Mindestausbildung im OECD-Vergleich im Sekundarbereich I (5.-10. Klasse) das zweithöchste Gehalt nach 15 Jahren Berufserfahrung (49 053 Dollar) erhalten. An der Spitze liegt die Schweiz (54 852), an dritter Stelle Japan (43 043). Am wenigsten verdienen Lehrer in Ungarn (8957) und in der Slowakischen Republik (6604). Die mittleren Gehälter von Lehrern des Sekundarbereichs I reichen also von weniger als 10 000 bis zu 40 000 Dollar und mehr.


      Auch im Sekundarbereich II (11.-13. Klasse) nimmt Deutschland einen Spitzenplatz im Gehaltsranking ein. Mit einer Gehaltshöhe von 52 839 Dollar nach 15 Jahren Berufserfahrung liegt Deutschland auch hier an zweiter Stelle, gefolgt von den Niederlanden (48 889 Dollar). Einsame Spitze ist die Schweiz (63 893).


      Das Gehalt je Unterrichtsstunde eines Lehrers im Sekundarbereich II liegt, so die Autoren der OECD-Studie, im Durchschnitt um 40 Prozent über dem eines Lehrers im Primarbereich (Grundschule). Die Differenz variiert zwischen zehn Prozent und weniger in Australien, Neuseeland, Schottland, der Slowakischen Republik, der Türkei und den USA und ungefähr 60 Prozent und mehr im flämischen Belgien, in Frankreich, Island, Korea, den Niederlanden, Spanien und Ungarn.


      Bei den Höchstgehältern verschiebt sich das Ranking ein wenig, obschon Deutschland und die Schweiz auch hier Spitzenländer sind. Lehrer in der Schweiz mit Mindestausbildung im Sekundarbereich II können infolge der Studie 74 949 Dollar im Höchstfall verdienen, in Korea 68 449 Dollar, in den Niederlanden 57 808 Dollar. An vierter Stelle liegt Deutschland mit 55 210 Dollar.


      In den meisten Ländern erhalten Lehrer oftmals auch Zulagen, wenn sie Management- oder andere besondere Aufgaben übernehmen, mehr Stunden oder Klassen unterrichten.


      Neben den Verdienstmöglichkeiten erweisen sich im OECD-Vergleich auch die Arbeitszeiten der Lehrer in Deutschland als relativ günstig. Zwar liegen die deutschen Pädagogen des Sekundarbereichs II im oberen Drittel des Rankings, doch mit einigem Abstand zu den Ländern mit den höchsten Arbeitszeiten. Während hier zu Lande Lehrer 684 Zeitstunden Unterricht pro Jahr halten, sind es in den USA, dem Spitzenreiter, 1121 Zeitstunden. Durchschnittlich arbeiten die Lehrer in den OECD-Ländern 656 Zeitstunden. In der Spitzengruppe finden sich fernerhin Neuseeland (950), Schottland (893), die Niederlande (867), Australien (816) und Irland (735). Relativ wenig arbeiten Lehrer in Japan (478), Norwegen (505) und Korea (519). Auch im Primarbereich und Sekundarbereich I arbeiten die US-amerikanischen Lehrer am längsten (1139/1127).


      Im Sekundarbereich I liegt der Durchschnitt bei 714 Zeitstunden im Jahr - in Deutschland arbeiten die Pädagogen 735 Stunden. Unterhalb des Durchschnitts liegen deutsche Lehrer im Primarbereich (784 Zeitstunden). Der Mittelwert beträgt hier 792 Zeitstunden.


      Interessant ist der Blick auf Finnland, das von deutschen Bildungspolitikern nicht selten als Vorbild gepriesen wird: Finnische Lehrer liegen sowohl bei den Gehältern als auch bei den Arbeitsstunden im Mittelfeld. Bei der internationalen OECD-Bildungsstudie Pisa belegten finnische Schüler einen Spitzenplatz.
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      schrieb am 13.09.03 11:04:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meine Lehrer waren alle nur Scheiße. Streß hoch drei. Abitur 1976. Nach zwei Anläufen endlich Abi und Ruhe. Zugang zur UNI!
      Es war kurz davor mit einem Kumpel meine alkoholkranken Englisch- , Mathe-, oder Physiklehrer zu killen. Sport gleich eins war wohl die Ursache, vom Mord an den strafversetztzen Pädagogen abzusehen. Die waren alle irgendwie durchgedreht. Der Nazi von nem Geschichtslehrer bis zum ständig besoffenen Bio-Lehrer. Alle hatten ne Macke. Nach zwei Remakes hatte ich dann auch so einen Schein. ABI 1976!!!
      Im gleichen Jahr starb meine Tante, zuvor Oberstudienrätin in meiner Parallelklasse geworden. Eine hübsche Schlampe, die ihre Kommilitonen gerne unter den Tisch gesoffen hatte. Mit 36 in den den Staatsdienst und mit 41 frühverrentet mit 5000 Mark in den vorgezogenen Ruhestand! Das waren noch Zeiten. Zeiten , die nie wieder kommen. Die uns aber versprochen wurden. Von ehrenwerten Politikern mit weißem Kragen und Schlips. Die meine Tante totgefickt und totgesoffen haben. Eben noch etwas gewieftere im Überlebenskampf. Dem Kampf der Christen in einem abendländlichen, westlich ego-orientierten System.
      Die Mafia in Italien ist ein Kinderspiel gegen das, was in Deutschland stattfindet!
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 11:37:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      "I had a terrible education, I attended a school for emotionally disturbed teachers."
      (Woody Allen)

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 12:10:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 2

      "Im gleichen Jahr starb meine Tante, zuvor Oberstudienrätin in meiner Parallelklasse geworden. Eine hübsche Schlampe, die ihre Kommilitonen gerne unter den Tisch gesoffen hatte ..."

      "Politikern mit weißem Kragen und Schlips. Die meine Tante totgefickt und totgesoffen haben."

      Woran ist sie denn nun wirklich gestorben, deine liebe Tante?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 14:39:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      :eek:
      Da wär ich ja glatt an den Filmrechten für die Story interessiert.
      :rolleyes:

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      schrieb am 13.09.03 15:03:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 5

      Für den Bio-Lehrer müsstest du dann wohl den Harald
      Juhnke reaktivieren.
      Bloß wer spielt die Tante?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 15:17:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie wär`s mit Desiree Nick?
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 15:19:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Oder Sophie Rois.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 15:29:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und als brokingbull der unvermeidliche Robert Stadlober.
      Obwohl ich den überhaupt nicht leiden kann.
      Als Nazi-Geschichtslehrer Heinz Hoenig und den versoffenen Bio-Lehrer macht Götz George.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 15:43:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und der Titel???

      Die Leiden eines Bullen in der Penne
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 10:24:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:53:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      up - aus aktuellem Anlass


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