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    Ich will Oskar wieder haben!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.09.03 15:53:20 von
    neuester Beitrag 10.07.04 20:41:37 von
    Beiträge: 128
    ID: 780.928
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      Avatar
      schrieb am 29.09.03 15:53:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich mache euch einen Vorschlag:
      - Schröder geht bei gekürzten Bezügen in Rente
      - CDU/CSU übernehmen im Bund die Regierung
      - Oskar Lafontaine wird Oppositionsführer
      Dann hätten wir endlich wieder verteilte Rollen: hier die Regierung und dort die Opposition.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 15:59:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      genau,sogar die hartgesottesten roten merken es so langsam:laugh: :laugh: :laugh:

      die ratten verlassen das sinkende schiff:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 16:09:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      hm, mein wunsch wäre nur mal so auszugsweise etwas anders :

      -wir schicken alle politiker wieder in die normale arbeit, wo jeder poliker mal sein geld wieder mit arbeit verdienen muss
      -politker dürfen keinerlei weitere funktionen neben ihrem politischen amt inne haben
      -führende politiker dürfen maximal 2 perioden ihr amt behalten
      -es wird eine demokratie eingeführt
      -wer scheisse baut, wird voll haftbar gemacht (natürlich angefangen von oben nach unten)
      -die bezüge richten sich nach erfolg/misserfolg
      -wer die wähler belügt muss in den knast und darf nie wieder in ein öffentliches amt annehmen
      -es werden kostentreiber abgeschafft und nicht neue geldquellen gesucht
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 16:15:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      @stfan

      guter Ansatz, nur befürchte ich, dass man ausgesprochen wenig Politiker wieder in die normale Arbeit schicken kann, da die meisten Parteikarrieren und ähnliche Dinge (oder halt ex-Beamte) hinter sich haben. So wirklich Leute, die mal normale Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft oder selbständig waren, gibt es in unserem Bundestag wenige.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 16:21:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      Was ist für dich "normale" Arbeit? Als Rechtsverdreher, Steuerberater, Lehrer, Soziologe?

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      schrieb am 29.09.03 16:26:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      das ist mir doch egal. die behaupten doch immer, in der freien wirtschaft könnten die mindestens genausoviel oder mehr verdienen als was sie jetzt als bezüge bekommen. dann sollen die das dochmal beweisen. von mir aus können die auch müllkutscher oder zeitungsjunge werden, hauptsache die verschwinden endlich mal.
      fakt ist zumindest, selbst wenn sie steuerberater oder ähnliches werden würden, wäre ihr gehalt von dem abhängig, wie gut oder schlecht sie sind. jetzt haben die doch einen freibrief in der tasche und definieren ihre qualität und bezüge unter sich...
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 16:34:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      nachtrag :

      ich würde die bezüge von unseren politikern ganz einfach regeln. entsprechend den prozentuellen wählergebnis, bekommen die auch ihre bezüge. damit wäre im bestenfall eben 100% möglich. bauen sie mist und ihre prozentuale beteiligung der bevölkerung sinkt, dann bekommen sie auch einfach weniger kohle. damit würden die endlich unter druck stehen und könnten sich nicht alles erlauben was und wie sie es wollten. für die fdp und andere siehst dann zwar ganz schlecht aus, aber ich fände es fair....
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 17:00:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3

      Es wird eine Demokratie eingeführt :laugh::laugh::laugh: Wahr gesprochen... :(

      #7

      Ich glaube zwar nicht, dass der Vorschlag wirklich ernst gemeint war, aber was bedeutet das, wenn das wirklich real werden würde? Zunächst müßte die Basis 100% so bemessen sein, dass man eben mit 5% noch leben kann. Insofern würde ein sehr guter Abgeordneter der FDP übrigens einem miesen Abgeordneten der CDU finanziell unverhältnismäßig unterlegen sein. Ggf. mit der Folge, dass der bei der FDP Hörenswerte zur CDU wechselt und dort im Schlamm untergeht. Aber er bekommt einfach mehr Geld.

      Darüber hinaus würde sich weiterhin jede Partei scheuen, Reformen richtig anzupacken. Jeder würde kurzfristig wie bisher Löcher stopfen, um nur ja nicht in der Wählergunst zu sinken. Gibt dann einen Effekt wie am Neuen Markt, wo auch nur noch auf die Kurse geschielt wurde, nicht aber auf die Effektivität. Insofern würde so eine Überlegung das nur vertiefen, was jetzt schon gemacht wird...
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 17:20:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      naja, ob ernst oder nicht, zumindest wäre es eine variante, bei welcher keine selbstbedienungsmentalität mehr aufkommen würde. das sich etwas ändern muss dürfte klar sein, denn so wie es im moment ist, ist es doch auch nur eine katastrophe. schlimmer kanns doch nicht mehr werden.

      die 100% grundlage wäre ganz einfach das, was sie jetzt bekommen. aus basta. ob die fdp`ler mit ihrem 5% anteil leben könnten oder nicht, wäre mir doch wurscht. wer fragt denn von denen, ob bei all den änderungen die unteren einkommensschichten noch leben können oder nicht ? das interssiert die doch auch nicht die bohne bzw. wird es immer heruntergespielt. gerade die fdp, die ja sowieso ihre nase nur in den wind hängt....:mad:

      wenn es dann zu einem wilden parteienwechsel käme, gibt es eben jedesmal automatisch einen festen abschlag, genauso wie wenn von uns einer zu früh in die rente will. :p
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 17:32:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      - Punkt1: Politiker der 1. Reihe aller Parteien würden in der Privatwirtschaft sicher mehr verdienen als jetzt. Es gibt genügend Beispiele: Beraterverträge, Vorstandsvorsitzende, Aufsichträtsposten, als Autoren usw. usw.
      Bei den Hinterbänklern stimme ich dir zu.
      - Punkt2: hier stimme ich zu.
      - Punkt3: wo siehst du hier ein Problem? Du wirst Mitglied einer Partei, nimmst an den Versammlungen aktiv teil und versuchst Mehrheiten in deiner Partei zu bekommen.
      - Punkt4 stimme ich zu:
      Zu einer funktionierende Demokratie gehört unbedingt auch eine Opposition.
      Leider haben wir zur Zeit weder das Eine noch das Andere. Deshalb muss Oskar wieder in die aktive Politik eingreifen. Ich hätte, wie schon oben gesagt, nichts gegen eine CDU Regierung
      Punkt5: ist schwierig. Wer will das beurteilen?
      Punkt6: wie Punkt 5
      Punkt7: volle Zustimmung. Aber vorsicht, was ist schon die Wahrheit, gibt es überhaupt die absolute Wahrheit?
      Punkt8: Kostentreiber abschaffen ist i.O. Aber für mich bedeuten Steuern auch Steuerung der Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 18:09:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      punkt 3 : schau dir doch die kohlärea an. in 16 jahren hat jedes führungsmitglied unbemerkt von der allgemeinheit seine fäden gesponnen. bei einer so langen amtsperiode sind einfach die möglichkeiten, persönliche vorteile zu "erarbeiten" und "einzufädeln" immens höher gegeben, als wenn jemand automatisch irgendwann gar nicht mehr kandidieren darf. ich würde mir als "chef" nach einer gewissen zeit mit sicherheit auch die eine oder andere freiheit rausnehmen. ich halte das für allzu menschlich. dementsprechend muss dem automatisch ein riegel vorgeschoben werden, es sei denn, jesus kommt wieder.

      punkt 4 : opposition, klar, die wird benötigt. leider verursacht das aber mittlerweile seit jahren immer nur kompromisse, mit denen zwar "alle" zufrieden sind, welche aber an der eigentlichen zielsetzung immer vorbei gehen, weil es eben immer ein kompromiss ist...

      punkt 5 : nunja, wenn ein politiker mit dem versprechen antritt, die arbeitslosigkeit drastisch zu senken und genau das gegenteil erreicht, dann hat er schlicht und ergreifend versagt.
      wenn ein poliker antritt und verspricht, die neuverschuldung in rahmen der eu-kriterien einzuhalten und stattdessen die in regionen wachsen, dass zusätzlich auch noch zig milliarden strafe gezahlt werden muss, dann hat er schlicht und ergreifend versagt.
      soll ich weiter machen ?
      dabei halte ich es für absolut unerheblich, ob der politiker das persönlich vermasselt hat oder nicht. auch wenn er persönlich nichts dafür kann, hat er dennoch auf der ganzen linie einfach versagt und ist für den job einfach untauglich und darf keine weitere chance haben.
      ein manager einer firma darf in solchen fällen meist auch den hut ziehen (wenn er keine protektionen hat) ....

      punkt 6 : habe das im folgeposting schon angedeutet, wie ich es handhaben würde. lass doch das volk entscheiden, als ein paar wenige in irgendeiner kommission.

      punkt 7 : zu jeder wahl werden versprechungen gemacht. die werden einfach bestandteil, ohne wenn und aber.... aussagen wie "wir würden", "wir möchten", "wir versuchen" sind nicht zugelassen, sonst könnte ich gleich jeden hiwi so ein amt geben. die stellen sich als profi auf, also behandele und bestrafe sie auch entsprechend.

      punkt 8 : klar gehört die wirtschaft dazu. aber der tenor dabei ist, dass genauso wie es der wirtschaft geht, es auch dem volk geht. nur wenn es der wirtschaft gut geht, kann es dem volk auch gut gehen und umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 19:58:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es wird höchste Zeit, dass der Oskar wiederkommt! Vielleicht gelingt es ihm, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Die jetzige Regierung hat nur einen Scherbenhaufen produziert!:eek: :(
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 07:16:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11
      Deine Vorschläge hören sich zwar gut an, sind aber m.E. nicht praktikabel.
      Ich bin kein großer Kohlfreund. Aber die 16 Jahre seiner Regierung muss man wohl in 2 Perioden aufteilen– von 82 bis 90 und von 90 – 98. Die Finanzierung der deutschen Einheit hat sich als falsch erwiesen – aber, jeder der handelt ( handeln muss ) kann Fehler machen. Im Nachhinein ist man natürlich immer schlauer. Ob ein anderer Bundeskanzler 1990 für Deutschland besser gewesen wäre, kann man heute nicht sagen .
      Kompromiss und Kompromissbereitschaft halte ich für eine Stärke unseres Systems. Das glättet die politischen Amplituden– totale Privatisierung, totale Vergesellschaftung.
      Politiker glauben immer, Arbeitsplätze schaffen zu können. Aber viele hielten Schröders Versprechen, die Arbeitslosigkeit auf 3,5 Millionen zu senken, für absolut risikolos. Diese Zahl wäre auch dann erreicht worden, wenn kein einziger neuer Arbeitsplatz hinzugekommen wäre. Auch Kohl gab vor, die Arbeitslosigkeit halbieren zu können.
      Volksentscheide sind m.E. dann problematisch, wenn ein Volk an Politik immer weniger Interesse hat, wenn der Bildungsstand so niedrig ist, dass auch nach 50 Jahren Demokratie ein sehr großer Bevölkerungsanteil den Unterschied zwischen Erst- und Zweitstimme nicht kennt.
      Aussagen von Politikern über Entwicklung der Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum, Steuereinnahmen beruhen immer auf Schätzungen und Prognosen sogenannter Experten, die für ihren Schund auch noch viel Geld ( Steuergelder ) kassieren. Kannst du mir vielleicht sagen, welches Wirtschaftsinstitut, welcher „Experte“ jemals mit seinen Prognosen ins Schwarze getroffen hat?
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 10:33:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      also das mit den kompromissen ist ja teilweise o.k.
      meines erachtens ist es aber mittlerweile zuviel des guten, stärke hin oder her. kompromisse sind ausnhamslos immer entscheidungen, die das ursprüngliche ziel verfehlen, und/oder nur in abgeschwächter art und weise erreichen. wo steuern wir hin, wenn keiner wegweisende entscheidungen treffen kann sondern alle sich mit irgendeiner allgemeinen entscheidung abfinden müssen ?
      nach meinem verständnis gehört es auch zu einer demokratie, das eben die mehrheitliche entscheidung einer partei von allen mitgetragen wird. je mehr ich dabei an den grünen tisch hole, desto vermurkster wird die sache. "zuviele köche verderben den brei" ist zwar ein alter spruch, aber wie ich denke hat dies durchaus einen sehr hohen praxis- und wahrheitsgehalt.
      wir leben momentan aus einem einheitstopf, in den alle mal reinspucken dürfen. schmecken tut es keinem so richtig, aber es sättig eben den magen.
      das ist meiner meinung nach die größte reformbremse

      was dein argument angeht, das volksentscheide problematisch sind, da das volk sich kaum für politik interessiert, kann ich dir nur vollsten zustimmen. aber : wie soll sich das volk für politik interessieren, wenn es alle 4 jahre entscheiden darf, welchem lügner sie mehr glauben und welchem geringeren übel sie die stimme geben ? etwas anderes ist es doch mittlerweile nicht mehr. so wird kein schuh daraus. wenn die politiker nur abgschottet agieren und das volk vor der tür stehen lassen, wird damit sicherlich nicht das allgemeine interesse an der politik gefördert.
      du kannst mir erzählen was du willst, aber politiker sind mittlerweile eine spezies, die nicht mehr zum volk gehören und in irgendwelchen sphären rumlungern, von dem sich das volk ausgegrenzt fühlt und gar nicht mehr dazu gehören will.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 10:52:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oskar will doch angeblich eine Ost-SPD aufleben lassen. Gysi sprach ja schon davon, er solle in die Ex-SED eintreten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 11:18:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14
      Wir sind mit unseren Ansichten doch gar nicht so weit auseinander.
      Eine Entzerrung der unübersichtlichen Gemengelage könnte schon erreicht werden, wenn endlich klare Verantwortlichkeiten hergestellt werden. Der Bund mischt sich mehr und mehr in Länderangelegenheiten ein und wundert sich nachher, dass fast alle Gesetze zustimmungspflichtig werden und sind und jede neue gesetzliche Initiative im Vermittlungsausschuss landet. So hebelt die Politik eigene Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten aus.
      Deine Ansichten und Meinungen über Politiker teile ich. Bleibt die Frage, wie kann man das ändern? Ich fürchte, wir nähern uns auch hier amerikanischen Verhältnissen, 40% oder 45 % der Bevölkerung gehen noch zur Wahl und 25% entscheiden ob Regierung oder Opposition.
      Ich möchte hier mal einen anderen Gedanken einbringen.
      Unsere rund 600 Abgeordneten in Berlin vertreten das ganze Volk. Ich frage, mit welchem Recht? Unabhängig von der Wahlbeteiligung wird das Parlament immer komplett aufgefüllt, so als wären 100% der Wahlberechtigten zur Wahl gegangen. Warum will die Politik meine Entscheidung, nicht zu wählen, nicht respektieren? Anders ausgedrückt: wenn 40% der Wähler, aus welchen Gründen immer, sich entschließen nicht zu wählen, dann müssen im Bundestag auch 40% weniger Abgeordnete sitzen – also statt 600 nur 360 Abgeordnete.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 11:32:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      @stfan: Wir haben immer genau die Abgeordneten, die wir verdienen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 11:39:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Oooooooskar, rette die SPD!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 11:50:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16
      die idee hat was :laugh: wenn also keiner mehr zur wahl geht, haben wir endlich selbstbestimmung :D
      aber im grunde gebe ich dir recht, das eine miese wahlbeteiligung auch die politiker treffen muss und diese nachhaltig in die verpflichtung nimmt.

      #17
      der spruch ging aber wie ich mich erinnere, genau anders rum. ;)
      aber wenn dem so sei wie du schreibst, frage ich mich, was ich in meinem letzten leben angestellt habe, dass ich jetzt doch in der hölle bin? naja, wenigstens kenne ich da ein paar leute :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 16:27:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      @stfan: Eigentlich ist die Reihenfolge wurst.
      Du meinst ernsthaft, das die Politiker sich nicht zur Hälfte den Notwendigkeiten und zur anderen Hälfte nach Umfragen orientieren?
      Wenn ich mich da noch an den Schmidt zurückerinnere.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 17:05:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 13, Rot/Grün, Du schreibst , die Finanzierung der Deutschen Einheit sei ein Fehler gewesen. Wie war denn Deine Alternative?
      Ich nehme an, da Du ein Oskar-Freund bist und der auch die Wiedervereinigung nicht wollte, daß Du gern weiter 2 Deutsche Staaten gesehen hättest.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 17:16:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21 Wilbi,

      das hat rotgruen doch gar nicht gesagt. Er verweist sogar darauf, dass jemand, der handeln muß (er meinte Kohl), Fehler machen kann, und dass man hinterher immer schlauer ist.

      Tatsache ist doch aber wirklich, dass die Finanzierung der Deutschen Einheit schweineteuer geworden ist. Ob man es besser hätte machen können? In vielen Punkten mit Sicherheit. Ist viel Geld unsinnig verbraten worden? Mit Sicherheit. Das siehst du doch auch so?

      Deshalb muß man doch aber nicht gegen die Deutsche Einheit sein. Ich finde auch, dass die Finanzierung alles andere als optimal gelaufen ist, dennoch erfreue ich mich jeden Tag bei der Überfahrung der ehemaligen Demarkationslinie der Deutschen Einheit.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 17:21:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      #3

      "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie schon längst verboten !"

      Von wem ist nochmal dieser kluge Spruch ?


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 17:26:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wilbi kann manchmal nicht sinnerfassend lesen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 04:06:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ooooooooooskaaaaaar!
      Wir brauchen dich!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 13:06:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      # 23

      Der Spruch hat was.

      Wenn Oskar nicht so furchtbar egozentrisch wäre... aber der ist bei der Bundes-SPD ohnehin immer noch so nachhaltig verbrannt, dass da wohl nichts laufen wird mit Comeback. Und an der Saar hat sich wohl geklärt, dass 2004 Heiko Maas antritt und nicht Oskar.

      Hoffentlich wird dieser unsägliche Scholz bald abgesäbelt, der nervt unendlich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 13:16:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schaut doch mal spassenshalber auf das Ergebnis (Arbeitlosigkeit, Schuldenstand) im Lande Saarland an, und wie es jetzt läuft.
      Immerhin war er jahrelang (85-93) Ministerpräsident.
      Ich schätze, mit ihm hätten wir 7 Millionen Arbeitslose und 5 % Verschuldungsquote.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 13:27:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27
      Warum wurde eigentlich die CDU im Saarland abgewählt? Ging es den Leuten zu gut?
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 13:44:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27
      Da von dir ja keine Antwort kommt, will ich dir eine mögliche Antwort geben:
      ... 1972 betrug die Arbeitslosigkeit im Saarland 1,5%. Sie stieg über 6,1% (1975)
      auf 13,4% (1985), ging danach bis auf 9% (1992) zurück, stieg anschließend ...
      Also unter Oskar Rückgang der Arbeitslosigkeit im Saarland von 13,4% auf 9%.

      www.lpb.bwue.de/aktuell/bis/1_2_99/laender14.htm
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:04:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was du geflissentlich weggeschnippelt hast.... (War dein früherer nickname aldibroker?)

      Die massiven Arbeitsplatzverluste zunächst im Bergbau (1957-1973 Rückgang der Belegschaft von 64961 auf 21326, Ende 1997: 13350), später in der Eisen- und Stahlerzeugung (1970-1987: von 42000 auf 28700, Ende 1997: 10491) konnten zum Teil durch neue industrielle Arbeitsplätze, außer in der Stahlbearbeitung insbesondere im Maschinen- und Fahrzeugbau ausgeglichen werden (1997: Maschinenbau 15136; Fahrzeugbau 17392; Investitionsgüterproduzenten 30131; Verbrauchsgüterproduzenten 10439 Beschäftigte).
      [....]
      1972 betrug die Arbeitslosigkeit im Saarland 1,5%. Sie stieg über 6,1% (1975) auf 13,4% (1985), ging danach bis auf 9% (1992) zurück, stieg anschließend erneut und lag 1997 bei 13,6%


      s. auch http://www.statistik.saarland.de/medien/inhalt/stala_AMARKT1…
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:19:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30
      Wer ist denn nun für die Arbeitslosigkeit verantwortlich?
      Die Bundesregierung oder die Landesregierung?
      Heute schiebst du die hohe Arbeitslosigkeit der Bundesregierung in die Schuhe, und damals ..."Schaut doch mal spassenshalber auf das Ergebnis (Arbeitlosigkeit, Schuldenstand) im Lande Saarland an, und wie es jetzt läuft. Immerhin war er jahrelang (85-93) Ministerpräsident."
      Ich wiederhole meine Frage: "Warum wurde die CDU abgewählt?"
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:29:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi rotgruen,

      ich denke, das hatte auch mit der Farblosigkeit eines damaligen Ministerpräsidenten Werner Zeyer zu tun. Dagegen war der "junge" Oskar quasi eine ganze Farbenpalette.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:53:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      So blöd können die Saarländer nicht sein.
      Mag sein, dass Oskar besser angekommen ist. Aber hatte das Saarland 1985 nicht die höchste Prokopfverschuldung in der Bundesrepublik? Und wie entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unter CDU Landesregierungen bis 1985?
      Vielleicht waren das ja die eigentlichen Gründe?
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 19:35:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Schon dieser populistische Lügen-Kanzler, den das deutsche Volk bereits fünf verlorene Jahre mitsamt seiner rot-grünen Mischpoke ertragen muss, ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Mitteleuropäer. Unter der Ägide dieser unsäglichen Flickschuster und Phrasendrescher ist Deutschland nicht nur innerhalb der OECD, sondern weltweit zum wirtschaftlichen Schlusslicht verkommen.

      Zwar ist eine Steigerung dieser Sumpf-Politik kaum noch möglich, aber der hier herbeigesehnte, keynesianisch-wirrköpfige Frührentner aus dem Saarland könnte sogar das noch in Tateinheit mit dem aalglatten Schleimer und Stasi-Spitzel aus der ehemaligen Ostzone erreichen.

      Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, wovon sie reden.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 20:29:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34 Weißt du ne bessere Lösung,du Schwachkopf...
      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 06:52:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34
      Oskar is back – wer will daran noch zweifeln? Und die SPD braucht ihn, sie braucht so dringend wie damals, als Scharping diese Partei anführte.
      Wäre die deutsche Bevölkerung 1990 nicht so einheitsbesoffen gewesen, wäre uns wahrscheinlich vieles erspart geblieben. Ich will die wirtschaftlichen Erfolge der Schwarz/Gelben Koalition bis 1990 nicht bestreiten, auch wenn, wie Graf Lambsdorff das gestern bei der Maischberger formulierte, die Weltkonjunktur der damaligen Regierungskoalition geholfen hat und diese Unterstützung heute fehlt. Aber die wirtschafts-, finanz- und arbeitsmarktpolitischen Fehler der CDU/CSU und FDP ab 1990 waren schon extrem.
      Wie sehen die Alternativen zur jetzigen Regierung? aus? Ich empfehle Gewerkschaftler: Alles Pharisäer ???? Thread: Gewerkschaftler: Alles Pharisäer ???? #37, #39. Hier hat whitehawk die Alternativen m.E. sehr gut beschrieben. Gestern bei Hildebrand: Guido Westerwelle ist doch keine Karikatur, den gibt’s doch wirklich. Steuerhinterzieher betrügen den Staat und damit uns alle jährlich um 70 Milliarden Euro, Fußballvereine wie der BVB beantragen Sonn- und Feiertagszuschläge für ihre Millionäre und dürfen diese Praktiken aggressiv im öffentlich rechtlichen Fernsehen verteidigen( ich möchte gerne mal wissen, wie viele Steuermillionen dieser „Verein“ eingesackte, als er durch Misswirtschaft der Vereinsführung kurz vor dem Aus stand ) , Steuerflüchtlinge wie Beckenbauer, Becker, Netzer, Schumacher, Ulrich usw. genießen hohes Ansehen und erzielen als Kommentatoren stattliche Einnahmen und als Interviewpartner sind sieheiß begehrt ( Rexrodt gestern bei Illner: schäbiges Verhalten ). Wie lange noch? Wie lange läßt sich Otto Normalverbraucher diese Eskapaden noch bieten?
      Und Oskar, der brav in Deutschland seine Steuern bezahlt ( bei seinen Einnahmen dürfte da einiges zusammenkommen ), muss sich üble Beschimpfungen von allen Seiten anhören.
      Oooooskaaaar, wir brauchen dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 07:44:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      Es gibt keine Lösung. Ein neuer Krieg wird kommen. Danach gibt es dann wieder einen neuen Anfang! Und Aufschwung! Macht euer Testament. Europa ist am Ende! Wie 1929!
      Planet der Affen, das ist die Realität! Leider!
      Wie geht es weiter? 10 oder 20 Milliarden Erdbewohner oder regelmäßiges Erschießen des Papstes? Seid fruchtbar!!
      Wer hat eigentlich noch den Durchblick? Weiter so, ihr Affen!
      Mußte mal gesagt werden!
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 08:15:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Okay, nicht jeder hier ist ein Affe, aber was hilft denn?
      Als Geologe und Hobbyhistoriker sag ich mal, daß ein gewaltiger Evolutionssprung aussteht!!!!!!!Und auch nötig ist!!!! Seit dem Präkambrium gilt: Friß oder stirb! Nette Entwicklung!
      Jedenfalls, die Macht ist mit mir, und gerade war ich kotzen!
      Meine Meinung zu meinen Mtmenschen: Die auf der Auto9bahn drängeln! Primitiv!
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 09:06:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wir brauchen ein anderes Steuersystem. Ein Steuersystem, das es Einkommensmillionären nicht mehr ermöglicht, sich auf Sozialhilfeniveau abzuschreiben ( so ein Hamburger Bürgermeister ). Stattdessen senkt die Regierung massiv die Steuerhöchstsätze und die Opposition fordert weitergehende mutige Schritte! Das nötige Geld dazu soll man sich gefälligst bei den Arbeitnehmern und Sozialhilfeempfängern holen.
      Nur Oskar könnte ein solches Steuergesetz basteln und so für mehr Steuergerechtigkeit sorgen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 09:35:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Arroganz und Frechheit des BVB Chefs Meier in der gestrigen Illner Sendung, mit der er die Machenschaften seines Vereins, Sonn-, Feiertags- und Nachzuschläge für seine Fußballmillionäre in Anspruch zu nehmen, rechtfertigte, ließen mich zum Igel werden. Für die wiederholte Misswirtschaft dieser Vereinsführung, verbunden mit Millionengagen einer zusammengekauften, faulen Söldnertruppe müssen Krankenschwestern, Schichtarbeiter usw. zukünftig mit der Versteuerung dieser Zuschläge rechnen.
      Wie bescheuert müssen deutsche Fans sein, besonders die in Dortmund, die mit ihrer Stütze diesen Stümpern ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen?
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 09:38:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Vereinsführung des BVB muss die Doofheit der eigenen Fans für grenzenlos halten: 83000 Zuschauer gehen in das Stadion.
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 10:08:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Auch Lafontaine kann euch faulen Sozialdemekraten nicht mehr vor Arbeit bewahren!

      Seht es endlich ein!

      Ihr müsst ein bischen Arbeiten!
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 15:25:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Eine grundsätzliche Charaktereigenschaft eint alle Sozen und Parasiten, die die vom und durch den Staat leistungsfrei leben: Der pure Neid!

      Klarzustellen ist, dass die Dortmunder Profikicker keinen einzigen Cent mehr aus der Steuertrickserei einnehmen. Hieran partizipiert lediglich der Verein.

      Dass diese durchaus legalen Tricks überhaupt möglich sind, liegt aber ausschließlich an den politischen Volksverdummern, die einen weltweit einmaligen, chaotischen Steuersumpf geschaffen haben, den niemand mehr durchschauen kann. Der Adressat der Vorwürfe ist also keineswegs die Vereinsführung von Bor. Dortmund oder deren findiger Steuerberater, sondern diese absolut unfähige Stümperregierung, die für diesen fauligen Steuersalat verantwortlich ist.

      Obwohl diese rot-grünen Chaoten einerseits die Bürger mit ihren klassenkämpferischen Parolen und ihren hohlen Phrasen gezielt verdummen, sind sie andererseits zu dämlich, auch nur handwerklich ein Gesetz zu gestalten. Mit der neuen Körperschaftssteuergesetzgebung haben diese Versager in den Jahren 2000 bis 2002 der Großindustrie mehr als 40 Milliarden Euro in die Kassen gespült, jener Klientel, zu deren Bekämpfung sie doch mit dem verlogensten Unwort des Jahrhunderts, der sog."sozialen Gerechtigkeit", eigentlich angetreten waren.
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 17:59:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      # 43 Kartoffelpürree, Du hast mir voll aus dem Herzen gesprochen, besonders mit dem ersten Satz. Da scheint tatsächlich was dran zu sein.
      # 36 rotgrün, ja es wäre schön, wenn Oskar käme.Von derzeit 27% bis 18% in den Umfragen wäre noch etwas Luft nach unten. Wer so einfach seinen Kram hinwirft und noch in solcher Stellung, kann nichts mehr werden.Aber wahrscheinlich hast Du eine ähnliche Gesinnung wie Oskar.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 18:54:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      #43
      Gibt es zwischen deinem Verstand und deinem Nicknamen irgendwelche Parallelen?
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 19:17:13
      Beitrag Nr. 46 ()
      Verein? Der BVB ist eine Aktiengesellschaft. Der glorreiche Vorstand dieser AG hat offensichtlich die durch den Börsengang erzielten Millionen bereits verpulvert, sie in die übergroßen Taschen der Spieler geschaufelt, so dass man offensichtlich auf diese Steuertricks angewiesen ist. Die Söldnertruppe fällt bald auseinander, Geld für Neueinkäufe ist schon jetzt nicht mehr vorhanden, zurückbleiben werden Millionen Schulden, ein zu großes Stadion und wahrscheinlich unverschämte Forderungen des Vorstandes an die öffentlich Hand, den Verein zu retten.
      Ach, noch etwas, dieses Gesetz, dass der BVB angewendet hat, wurde im 2. Weltkrieg geschaffen, hat also nur wenig mit dieser Regeirung zu tun. Aber Fakten sind für dich offensichtlich nicht so wichtig.
      Nun gut, bei dem Nicknamen kann man auch nichts erwarten.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 10:25:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      Es gibt nur noch eine Partei, die berechtigt das Wort "sozial" in ihrem Namen führt.
      Das ist die CSU.
      Die anderen 3 Parteien betreiben mehr oder weniger eine neoliberale Politik.
      Das Schändliche daran ist, das ausgerechnet ein Mann in der SPD diese Politik einleitete, der selbst aus dem untersten Milieu kommt - ein unangenehmer Mensch.
      So gibt es m.E. nur noch einen, der dem hemmungslosen Treiben der Neoliberalen in SPD,CDU und FDP Einhalt gebieten kann:
      Edmund Stoiber mit seinen 60% aus der letzten Bayernwahl.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 10:26:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würde.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 10:56:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      @isch

      CSU und "sozial" passen kaum zusammen.

      Wenn ich mich recht erinnere, möchte der feine Herr Stoiber bei Langzeitarbeitslosen die Leistungen auf 75% des Sozialhilfeniveaus kürzen, damit diese dazu gezwungen werden können, einen Vollzeitplatzplatz zum Sozialhilfe"gehalt" anzunehmen. :cry: :cry:

      Die Auswirkungen auf das Lohnniveau der regulären Vollzeitstellen kann man sich vorstellen.
      Die Auswirkungen auf den Konsum auch. Das gibt dann im Handel massenhaft zusätzliche Pleiten.

      Die Unterschiede zur neoliberalen Politik der anderen etablierten Parteien sind ungefähr so wesentlich wie die Differenzen zwischen verschiedenen Kothaufen. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 15:02:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      @rotgruen: Ob der Zeyer ein guter MP war, weiß ich nicht, denn ich kenne ich nicht.

      Ich gehe auch keineswegs davon aus, dass ein CDU-Politiker automatisch ein guter MP ist. In Berlin haben wir genügend CDU-Pfeiffen gehabt. Umgekehrt hat der Populist Gysi als Wirtschaftsminister zu meiner großen Überraschung ganz gute Arbeit geleistet. Leider hatte er dann irgendwann keine Lust mehr, was ich beim illusionären Anspruch seiner Partei auch gut nachvollziehen kann. Beschissene Arbeitskonditionen, harte Arbeit und dafür immer wieder angemault werden, weil man keine Golddukaten kackt, das wäre auch ncht meine Sache. :D

      Auch die Arbeit des MP (CDU) von Sachsen -Anstalt, der mir als Mensch sehr gut gefällt, ist nicht in der Arbeitslosenstatistik positiv wiederfindbar.
      Und die CDU/SPD Koalition in Bremen kann sich auf niedrigem Niveau stabilisieren, eine enorme Leistung bezogen auf das Absturztempo des Landes der 70er/80er. Trotzdem ist die stimmung dort auf dem Nullpunkt, wenn solche Nulpen wie von der DVU dort 8 % erlangen können.

      Nur muß man aber feststellen, dass sich die Bundesländer Niedersachsen und Saarland überraschend gut entwickeln, am besten von allen Bundesländern, eben seitdem die alten Regierungen abgewählt wurden. Ganz im Gegensatz zu Ländern wie MV, Berlin oder BB, bei denen man manchmal denkt, schlechter kann es eigentlich nicht werden. Und dabei verschweigen deren Arbeitslosenquoten noch den Effekt der Abwanderung, der die Gegend zwischen Schwedt und Greifswald massiv entvölkert. Ich bin überzeugt, wenn es mal eine Grafik gäbe, wo die Zahl der Arbeitsplätze im Lauf der Jahrzehnte dargestellt werden würde, dann wäre der Effekt dramatisch sichtbar.
      Solche Statistiken gibt es aber nicht, das wäre wohl aber auch nicht politisch opportun. Die Leute könnten ja anfangen nachzudenken.


      Und nun zu Lafontaine. Saarland war mal ein ausgesprochenes Stahl-Kohle-Revier, das durch den Abbau von überflüssigen Kapazitäten eben genau diese hohe Arbeitslosigkeit und die Schulden wie übrigens damals auch das Land Bremen, das damals übrigens mit Sicherheit die größere Pro-Kopfverschuldung hatte. Diesen Kapazitätsabbau und strukturellen Probleme gab es zwischen 1992 (9% Arbeitslosigkeit) und 1996 (13,6%) nicht, oder?
      Ein Anstieg von 4,6 %!
      Zum Vergleich:
      Deutschland 1992(8,5%) vs. 1996 (11,5 %) +3,0 %
      und ein zugegeben fairerer Vergleich, da im Osten enorm viele ABMs geschaffen wurden:
      Westdeutschland 1992 (6,6%) vs. 1996 (10,1%) +3,5 %

      Was will denn der Lafontaine? Er will noch mehr Schulden machen. Wieviel denn, um die 40 Mrd euro noch zu toppen? Und die Reichen , wohlgemerkt die, die in der Schweiz wohnen, will er stärker besteuern. Na dann viel Spass!

      Und auf Deine Frage, ob der Wähler blöd ist, als Antwort:

      Ein klares Ja, denn Schröder hat ja den Irak-Krieg verhindert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 15:33:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ja, Ja, ein ehrenwerter Herr, der Oscar,

      In einem Artikel im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" wird Lafontaine beschuldigt, zusätzlich zu seinen normalen Bezügen seit 1986 Ruhegehalt für seine Amtszeit als Oberbürgermeister von Saarbrücken zu beziehen. Lafontaine leugnet die Zusatzbezüge nicht, räumt aber einen "technischen Fehler" des Gesetzgebers ein. Der saarländische Landesrechnungshof stellt im September fest, daß die Pension widerrechtlich ist und Lafontaine zahlt im Juni 1993 rund 228.000 DM zurück.

      So schnell wird alles vergessen,
      Politik - legalisierte MAFIA
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 17:29:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      @puhvogel
      „Ein klares Ja, denn Schröder hat ja den Irak-Krieg verhindert“. Das verstehe ich nicht. So viel ich weiß, hat er lediglich versprochen, dass Deutschland an diesem Krieg nicht teilnehmen wird. So viel ich weiter weiß, ist das bis heute auch nicht geschehen. Ich kann mich NICHT erinnern, dass er versprach, er Gerhard Schröder, könne den Krieg verhindern.
      Tja, Lafontaine, mit ihm hätten wir endlich wieder eine Opposition. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass die SPD Abgeordneten im Bundestag praktisch über Nacht neoliberal geworden sind. Worin unterscheiden sich denn CDU und SPD in der Wirtschaftspolitik, Arbeitsmarktpolitik, Rentenpolitik, Gesundheitspolitik noch voneinander? Merkel, Merz und Schröder müssen bei ihren Raubzügen durch die sozialen Sicherungssysteme gebremst werden. Im Augenblick gibt es nur noch die CSU, die mäßigend einwirken könnte. Ich bin auch ziemlich sicher, das Stoiber seine 60% gegenüber Merkel und Merz ausspielen wird. Das Konzept der CSU, dass ja demnächst vorgestellt wird, sieht in wesentlichen Punkten anders aus, als die das Herzog-Papier, da bin ich mit sicher. Edmund will es noch einmal wissen, da bin ich mir auch sicher. Und meine Stimme bekommt er, da bin ich mir auch sicher.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 17:34:11
      Beitrag Nr. 53 ()
      Das ist das positive bei SPD Politikern. Die Einkünfte dieser Leute sind nachprüfbar und wenn dabei etwas nicht in Ordnung ist, wird sich schon jemand melden.
      Was glaubst du, aus welchen Kassen z.B. Möllemanns Lebensunterhalt gespeist wurde?
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 19:18:33
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich habe auch nicht von Schröder, der ist nun gar nicht blöd, Lafontaine auch nicht, sondern von seinen Wählern gesprochen. Was die dachten, siehe WOBoard unter Suchfunktion nach den Stichwörtern Bush oder Irak.

      Der Grund für die Ähnlichkeit der Politik zwischen CDU und SPD ist schlicht und einfach der Sachzwang zu sparen. Da hat man dann die Wahl zu Sparen und mehr Geld einzutreiben (=SPD) oder zu Sparen (=CDU). Auch die PDS erhöht hier in Berlin die Gebühren für Kitaplätze massiv, stellt keine Lehrer ein, etcpp.
      Wirklich geil, diese Träumer mal Realpolitik machen zu sehen, und die dummen Gesichter der Wähler zu betrachten. :D :laugh:
      http://www.berlinonline.de/jugend/berliner-zeitung/berlin/27…
      Zitat:Auch das von Wirtschafts- und Frauensenator Harald Wolf (PDS) oft bemühte Argument, die rot-grüne Steuerreform würde Familien wieder entlasten, ließ Nelken nicht gelten. :laugh:

      Und so würde es Herrn Lafontaine auch gehen, wenn er ein Downgrade von S&P der deutschen Anleihen auf AA- verhindern möchte. Denn dann wird eine nette Kettenreaktion in Gang gesetzt, die schon Thailand und Argentinien kennt.

      Und auch dein "Hoffnungsträger" CSU wird bald eine Zweiklassen-Medizin offiziell einrichten, die es schon längst gibt (Sozialhilfeempfänger und Privatpatienten gehören zur ersten Klasse). Vermutlich werden die Sozialhilfeempfänger in die 3.Klasse gezogen, und dann wird die 2. Klasse als 1. bezeichnet. :D

      Es sei denn, die Politiker gehen im Ernst den ganzen Bürokratiefilz an, streichen ganze Gesetzesbücher und deren Kontrollbehörden. Aber so optimistisch bin ich nicht und halte das für einen feuchten Traum. Selbst im völlig überschuldeten Berlin wird die Oberfinanzdirektion nicht angetastet, Pisa oder "soziale Gerechtigkeit" hin oder her. Das kann nur eine Insolvenzverwalter machen.

      Bayern hat übrigens auch eine Oberfinanzdirektion.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 05:30:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      #54
      Also gut, Schröder und Lafontaine sind nicht blöd, sondern nur die Wähler – mir sind aber die Blöden lieber als die Hochintelligenten, die sich mit Schwung und Schmackes auf die Bushseite stellten.
      SPD = Geld eintreiben und CDU = Sparen ist natürlich ein Witz. Die ökonomischen Glanztaten der CDU von 1990 bis 1998 alle aufzuzählen, würde wahrscheinlich die Speicherkapazität der WO Rechner sprengen; und Berlin wurde doch viele Jahren von CDU Bürgermeistern, hieß der letzte nicht Diepken oder so ähnlich? regiert – mir ist nicht bekannt, dass er einen prallgefüllten Juliusturm hinterließ? Vielleicht ist mir da etwas entgangen?
      Also, nichts deutet daraufhin, dass unter einer CDU geführten Regierung plötzlich überall in Deutschland blühende Landschaften entstehen. Dieses Versprechen hatten wir ja schon einmal mit den bekannten Ergebnissen. Wobei ich der damaligen CDU Regierung die falsche Finanzierung der deutschen Einheit NICHT vorwerfe. Ich werfe ihr aber vor, den Fehler nicht erkannt zu haben und wenn doch, ihn nicht korrigiert zu haben.
      Seit 1990 kostet uns die Wiedervereinigung jährlich 80 Milliarden Euro, das sind 3% jährliches Wachstum, eine Ende ist nicht absehbar. Als Oskar diese Probleme im Wahlkampf 1990 ansprach, wollten ihn 77% der Wähler nicht hören ( waren das die Blöden oder die Klugen ? ), man glaubte lieber seinem Kontrahenten, der die Einheit aus der Portokasse zahlen wollte. Oskar hatte damals Recht und er hat auch heute Recht.
      Unter Lafontaine als Wirtschaftsminister stiegen zum ersten mal nach vielen Jahren wieder die Reallöhne der Arbeitnehmer. Er erkannte, dass in Deutschland die Nachfrageseite gestärkt werden musste, nachdem über Jahre, wie auch jetzt leider wieder, die Angebotsseite massiv unterstützt wurde.
      Wie die Vorschläge der CSU aussehen werden, müssen wir abwarten. Ich rechne aber nicht mit Zustimmung zum Herzogpapier.
      Warum Sozialhilfeempfänger mit Privatversicherten gleichgestellt sind, ist mir ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 13:26:50
      Beitrag Nr. 56 ()
      Um 5 Uhr morgens Postings schreiben? Ich hatte zwar auch schon öfters mal um 5 Uhr morgens Feierabend, mir war dann aber gar nicht nach WO. :D

      Ich habe die Berliner CDU schon weiter unten genügend beschimpft, als dass Du mir die vor die Nase halten mußt.

      Nenn mich gerne Neoliberal, aber es sind eben solche Leute wie Blüm gewesen, die jahrelang die Anpassung der Renten an die Demographie verhindert haben; man erinnere sich den Satz "Die Rente ist sicher" oder der Einführung einer neuen Sozialsteuer (Pflegeversicherung).
      Und dies, obwohl eine Hilfsschüler die Problematik schnell erkennt, wenn sich das Verhältnis von Arbeiter zu Rentner von 1950 von 5:1 auf 1:1 2030 ändern wird. Blüm und Co. haben sie dafür gesorgt, dass der Faktor Arbeit (von Deutschen wohlgemerkt) durch zusätzliche Abgaben immer teurer wurde, auch das Großkonzerne ihre Entlassungskosten auf den Staat abgewälzt konnten. Alles mit dem Wohlwollen der Gewerkschaften, die lieber Großkonzerne als Verhandlungspartner haben als kleine Unternehmen, Mittelstand. Da gibt es auch schöne, sehr lukrative Aufsichtsratsposten.

      Folge war, dass zwar die Arbeitgeber enorm viel an Mehrkosten durch die ganzen zusätzlichen Sozialabgaben hatten, bei den Arbeitnehmern nach Abzug der abgabeninduzierten Inflation real weniger ankam. Und wer profitierte netto davon?

      Trickser, die die Sozialgelder für ihre eigenen Gewinn nutzten: Großkonzerne bei Restrukturierungen, Borussia Dortmund, Schwarzarbeiter mit Arbeitslosengeldanspruch, Umschulunternehmer, Ausländer mit schlechten Zähnen, Töpfeanzapfer etcpp.

      Und der Dumme war der kleine Arbeitnehmer, die Verkäuferin, die weniger verdient als ein mässig tricksender Sozialhilfeempfänger, also Leute deren Interesse Lafontaine, Blüm und Konsorten angeblich zu vertreten in Anspruch zu nehmen.
      Und der zweite Dumme war der Mittelständler, der nicht einfach aus Deutschland nach Tschechien auslagern kann oder gar will.

      Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.

      Das diese Leute wie Blüm und Seehofer, die das System an die Wand gefahren haben, gegen den Herzog Entwurf sind, dass ist für mich das beste Indiz, das der Herzog auf dem richtigen Weg ist.

      Sowohl bei Sozialhilfeempfängern als auch bei Privatpatienten gilt die Budgetierung nicht.
      http://www.epd.de/sozial/sozial_index_17457.htm
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 17:54:25
      Beitrag Nr. 57 ()
      #56
      Ja, ja ich bin ein Frühaufsteher.
      Immer auf die armen Norbies und Co herumhacken bringt uns auch nicht weiter. Auch ist die sogenannte Demographie m.E. nur von untergeordneter Bedeutung. Schließlich könnten fehlende Kinder durch höhere Erwerbstätigkeit bei den Frauen und oder höhere Produktivität ausgeglichen werden. Das eigentliche Problem sind die neuen Bundesländer, für mich ein Fass ohne Boden. Hier wurden in 13 Jahren bald 2 Billionen DM versenkt, kreditfinanziert, zu Lasten der „kleinen“ Leute und ein Ende ist nicht absehbar.
      Hinter der Idee der Frühverrentung stand doch der Gedanke, dass für jeden älteren Arbeitnehmer ein junger neu eingestellt wird, um so die sich ausbreitende Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Der Gedanke war gut, die Wirtschaft hat wie immer ihr Versprechen gebrochen ( dahinter verbirgt sich das neoliberale Ungeheuer )
      Gegen den Herzog Entwurf muss man nicht nur als Oskaranhänger sein, sondern jeder normaldenkende Mensch muss sich sagen, das kann kein Lösungsweg sein. Ich kann einfach nicht glauben, dass die Aussagen „Je geringer die Kaufkraft, desto größer der Konsum“ oder „Je weniger Geld die Bevölkerung in der Tasche hat, desto mehr kann sie kaufen“ richtig sind und unsere Wachstumsprobleme lösen können.
      Bei den Sozialhilfeempfänger gebe ich natürlich Recht. Warum werden die nicht bei der AOK angemeldet, die Gemeinden überweisen die Beiträge und fertig.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 20:04:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      # rot-grün, mangels Sachargumentation den Nicknamen eines Diskussionsteilnehmers zu verunglimpfen, passt bestens in Dein total verkorkstes Weltbild und bestätigt mir Deine parasitäre Existenz.

      Da Du hier zu allen Tageszeiten Deinen geistigen Unrat verbreitest, wie alle Sozen und Oskar-Anhänger von wirtschaftlichen Zusammenhängen keinen blassen Schimmer hast, mit Deinen unausgegorenen, sozialistischen Hetz-und Lügenparolen keinen denkenden Bürger überzeugen kannst, steht für mich fest, dass Du in die "Klasse" der höchst überflüssigen, schmarotzenden, staatlichen Mitesser einzuordnen bist. Ich würde ein Vermögen dafür verwetten, dass Du auf dem kläglichen Rest des freien Marktes noch keine müde Mark verdient hast. Ergo lebst Du entweder von Stütze oder sitzt auf einem faulen Beamtenpöstchen, letzteres mit Sicherheit so überflüssig wie ein Krebsgeschwür.

      Aber ein Gutes hat die neue Zeit: Nach insgesamt 18 Jahren sozialistischer Marx- und Murkswirtschaft geht es Euch Brüdern endlich an den Kragen. Es ist wohl fatale Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet die rote Bonzokratie Eurem Schmarotzerdasein ein Ende bereitet und hoffentlich dafür sorgt, Euch selbst zu ernähren.

      Übrigens würde ich mich nicht auf die Hilfe oder Solidarität der "Brüder im Geiste" Lafontaine oder Gysi verlassen. Diese unsäglichen Berufsschwätzer haben es beim Leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung längst zur Meisterschaft gebracht - nur können Schmarotzer keine Schmarotzer ernähren.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:17:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      # 58

      Das war ein Treffer!

      Siehe z. B.:

      18 von rotgruen 12.07.03 11:53:55 Beitrag Nr.: 10.080.687 10080687
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      #16
      Wieso erstaunlich, an anderer Stelle hatte ich mich doch bereits als Ich - Ag geoutet. Nach dem Kauf einiger Bundesschätzchen, für die ich ja hier heftig verhöhnt wurde, wurde ich Herr über Millionen von AN – die müssen nämlich meine Zinsen erarbeiten.
      Ich bin mal rot, mal grün aber immer schwarz/gelb, wenn es darum geht, meine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Natürlich legal, ohne den Staat zu bescheißen. Ich bin kein heimlicher Besitzer von Auslandskonten. Also so schwarz, wie die CDU, bin ich dann doch nicht.
      Noch was, ich lebe auch nicht von meinen Zinsen ( dafür arbeitest du zu wenig ) und die Mieteinnahmen reichen leider auch nicht – deswegen bleibt der Satz richtig “Wer von Zinsen lebt, leistet NICHTS. Die Leistung muss von anderen erbracht werden
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:24:07
      Beitrag Nr. 60 ()
      ... oder hier:

      #24 von rotgruen 12.07.03 14:07:42 Beitrag Nr.: 10.081.713 10081713
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      Wer von Zinsen lebt, leistet NICHTS. Die Leistung muss von anderen erbracht werden
      Ich hacke nicht auf Reiche rum. Ich sage nur, die könnten in der momentanen Situation deutlicher zur Kasse gebeten werden.
      Wo steht, dass man als sozial eingestellter Mensch ( Sozialdemokrat ) in bitterer Armut leben muss? Sollte ich etwas mehr haben ( was ich nicht weiß und auch nicht glaube), als vielleicht andere, so würde mich das freuen. Schamgefühle kenne ich da nicht, weil ich weiß, jeder Pfennig ( Cent ) wurde erarbeitet und ist versteuert. Ich habe nie an den Börsen gezockt, an Aktien immer nur Substanzwerte und nie irgendwelche Luftnummern gekauft. Ich gehörte nie zu den Langfristanlegern des Neuen Marktes – Freitag gekauft und Montag verkauft. An der wundersamen Geldvermehrung des Neuen Marktes habe ich nie geglaubt.
      Ja, so ist das.
      Wein predigen und Wein saufen! Rechtzeitig vorsorgen!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 22:10:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ 58,59

      Was is`n das hier? Mobbing???
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 22:35:29
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ Ignatz,

      # 59 war ein Zitat von "rotgruen".

      Wenn Mobbing, dann Selbstmobbing.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 05:19:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      "Makaflo zum 1.
      Arrrschloch mit gleich drei r -
      das ist absolut zu viel!!!!"

      Tja Makaflo, wie man sieht, beschäftigen wir uns ganz offensichtlich mit unterschiedlichen Dingen: Du mit der deutschen Rechtschreibung und ich mit MEINER Altersversorgung.
      Wenn man im Alter gut versorgt sein will, muss man rechtzeitig vorsorgen. Weißt du, das mit den Zinspapieren beginnt sich aber erst zu lohnen, wenn der angelegte Betrag hoch genug ist ( man müsste sonst zu lange warten, siehe Josefpfennig ) UND man die Zinsen wieder anlegen kann, wenn also der Zinseszinseffekt einsetzt.
      Ob du Arrrschloch mit 3 r schreiben willst oder nicht, geh mir ziemlich am A...sch vorbei.

      "Makaflo zum 2.
      nicht fair und sachlich diskutieren?
      Warum müssen sie statt dessen ständig insultieren, diffamieren, sich gegenseitig degradieren?"

      Hier hast du 2 Fragen gestellt. Ich hoffe, du hast von anderen Board - Teilnehmern eine befriedigende Antwort erhalten!
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 06:29:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      makaflo zum 3.
      #7 von alter-ego 19.01.02 14:44:09 Beitrag Nr.: 5.378.101 5378101
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ makaflo

      Hallo,

      sag mal, wer bist denn Du, das Du Dir erlaubst, solch nen
      Stuss zu schreiben ??? Das Yassir Arafat 1994 zusammen mit
      Rabin und Peres den Friedensnobelpreis bekam, ist also eine
      Fehlentscheidung ? Und das beurteilst Du ? Ein anonymer
      User, der sich nicht mal registrieren lässt ? Hast Du auch
      nur die geringste Ahnung, was in der Welt vorgeht ? Wohl
      kaum, also schreib doch bitte gleich dazu, das es ne krasse
      Fehlentscheidung ist, diesen Deinen Thread anzuklicken!

      Leute gibt´s...

      Ohne Gruss
      Michael
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 13:15:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ooooooskaaaar!
      Wird im Saarland antreten und ein gutes Ergebnis einfahren.
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 16:15:29
      Beitrag Nr. 66 ()
      Scheiße - Oskar hat den Kürzeren gezogen. Die nächsten Landtagswahlen werden für die SPD zum Debakel.
      Die ticken wirklich nicht mehr richtig.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 17:28:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hi Rotgruen,

      die nächste Landtagswahl ist für die SPD sowieso nicht zu gewinnen. Da solltest Du den Wunsch der saarländischen Bevölkerung, Oskar wiederzubekommen, nicht überschätzen.

      Von daher ist es wahrscheinlich das beste, Heiko Maas bereits jetzt im Hinblick auf 2008 aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 23:29:19
      Beitrag Nr. 68 ()
      Wenn Oskar im Saarland antritt, wird er die Wahl gegen Müller gewinnen, obwohl Müller sich redlich bemüht!!!!
      Oskar vertriit die Interessen der kleinen Leute!!! Von allen Parteien ist hierfür nichts als auch nichts zu erwarten!!!
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 06:05:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      @The Mess, @Schachy
      Mag ja sein. Wenn aber jemand die wahrscheinliche Wahlniederlage der SPD erträglich halten kann, dann ist das Oskar. Daran hat die Parteiführung in Berlin überhaupt kein Interesse ( Scharping lässt grüßen ). Dieser Bande ist ein weiteres Wahldebakel lieber, als eine politische Rückkehr Oskar Lafontaines. Obwohl mir genauere Zahlen fehlen, glaube ich , dass Oskar nicht nur die Interessen der „kleinen“ Leute vertritt, sondern er steht auch für SOZIALdemokratie und eine Mehrheit in der SPD wäre den Schröder doch lieber heute als morgen los.
      Und Heiko Maas? Wenn er wirklich antritt, muss er wahrscheinlich eine schwere Wahlniederlage verantworten und wäre für 2008 verbrannt – er wäre ein weiteres Schröderbauernopfer. Deswegen hoffe ich noch immer auf Oskar.
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 13:07:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ rotgruen, schachy:

      Ich möchte Oskar nicht schlechtreden - ich bin schließlich hauptsächlich wegen ihm (neben Brandt und H. Schmidt) 1990 in die SPD eingetreten.

      Ich befürchte bei ihm allerdings des öfteren "niedere Motive", wenn er richtige, aber auch populistische Dinge vom Stapel lässt. Da ist mir zuviel Egozentrik und Geltungs- bzw. Rachebedürfnis.

      Außerdem: Heiko Maas (wie die ganze Saar-SPD mit Ottmar Schreiner vorneweg) vertritt nicht weniger die SOZIALEN Grundsätze der SPD und damit die "kleinen Leute".
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 10:05:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      Heiko Maas wurde auf Anhieb in den Vorstand gewählt - das war so auch nicht ohne weiteres zu erwarten, nachdem er (zumindest in Teilbereichen) einen deutlichen Anti-Schröder-Kurs eingeschlagen hatte.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 11:49:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      Schröder und Gabriel werfen sich gegenseitige Sauereien vor. Tse, tse...:D :D :D
      Was wahr denn da bloß los? In welchem Swinger Club waren die denn?
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 15:15:14
      Beitrag Nr. 73 ()
      Oskar scheint der beliebteste Genosse zu sein:

      http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/result/index.h…
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 15:32:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Klar ist Oskar der beliebteste Genosse! Der steht wenigstens für die eiegntlichen Werte der SPD.
      Die Politik unseres Gigolos hat doch mit sozialer Gerechtigkeit nichts zu tun. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass kein Mensch mehr von der FDP spricht, denn sowohl SPD Spitze als auch die CDU haben das FDP Programm abgeschrieben.
      Deswegen Oskar, du muss wieder mehr Verantwortung auch im Bund übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 16:47:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      Oskar hatte Verantwortung!!

      Als ihm der Job aber über den Kopf wuchs, hat der kleine Feigling hingeschmissen. Warum sollte er nun wieder ein Amt bekleiden?
      Die Aufgaben sind nicht kleiner geworden - eher im Gegenteil!
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 17:54:28
      Beitrag Nr. 76 ()
      Man fragt sich bange, wer bei der SPD überhaupt noch Verantwortung übernehmen kann? Ist ja fast keiner mehr übrig...

      Scholz am Ende, Gabriel ein intriganter Populist, bleiben noch Leute wie Platzeck und die Vogt - das war´s.

      Nach DIESEM desaströsen Parteitag würde ich mir auch Oskar zurückwünschen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 17:56:45
      Beitrag Nr. 77 ()
      Oskar hat die Brocken hingeschmissen, weil sich Schröder, wie eigentlich immer, an keinerlei Absprachen hielt.
      Die Art und Weise, wie sich Oskar verdünnisierte, fand und finde ich auch nicht gut.
      Klar ist aber auch, zwischen Schröder und Lafontaine hätte es früher oder später doch gekracht.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 18:11:40
      Beitrag Nr. 78 ()

      Der fährt jetzt zurück auf in seine Wagenburg", kommentierte ein Delegierter. Dann zieht er die Brücke hoch und kämpft weiter. Wie immer gegen die eigenen Leute. Um Schröder wird es immer einsamer.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 18:19:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/BiographieLafontaineOska…

      Diesen Mann braucht die SPD jetzt! Eines ist doch klar, die Union hat deshalb so gute Umfragewerte, weil die Schröder SPD so schwach ist.
      Mit Oskar kämen die von Schröder verprellten Stammwähler der SPD sehr schnell zurück.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 18:21:07
      Beitrag Nr. 80 ()
      Hab das Bild vergessen!

      Avatar
      schrieb am 19.11.03 18:52:04
      Beitrag Nr. 81 ()
      #79:
      Mit Oskar ist die SPD nicht mehrheitsfähig (ok, ist sie zurzeit auch nicht :D ).

      Er hat die falschen Antworten auf die zu lösenden Probleme. Bis auf billigen Populismus hat der kleine Feigling nichts zu bieten. Und das ist noch weniger als Schröder im Agenda-Köcher hat.

      Dennoch können wir froh sein, dass die SPD am Ruder ist (bin weder rot noch grün!!). Würde eine CDU-geführte Regierung die gleichen Einschnitte vornehmen, hätten wir einen Straßenaufstand...
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 18:59:54
      Beitrag Nr. 82 ()
      Nach einer Umfrage vor nicht allzu langer Zeit, sollten über 30% der Deutschen für eine erneute Kandidatur Oskars sein.
      Das sind immerhin einige %-Punkte mehr, als die SPD zur Zeit in den Umfragen einfährt!
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 21:15:46
      Beitrag Nr. 83 ()
      #81
      Was macht dich so sicher, dass eine Politik nach dem Motto „dem Volk muss es schlecht gehen, dann geht es der Wirtschaft besser, dann haben wir Wachstum“ die richtige ist?
      Was machen wir, wenn diese von einigen SPD Chaoten geforderte und von CDU und FDP Wirtschaftsexperten als noch nicht weitreichend genug kritisierte Politik in die Grütze geht, zu noch mehr Arbeitslosigkeit und noch mehr Verschuldung führt. Sagen diese Herren dann, oh Entschuldigung, wir haben uns geirrt?
      Oskar wird von den derzeitigen SPD Führungschaoten in der Öffentlichkeit madig gemacht und kommt dennoch auf 30% Zustimmung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es ihm gelingen würde, die Widersprüchlichkeiten der Unionskonzepte auf den Punkt zu bringen, die Schamlosigkeit, mit der hier von unten nach oben umverteilt werden soll, deutlich zu machen
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 09:29:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      #83
      Ja ja, dem Volk geht es soooo schlecht...

      Falsch: Uns geht es sehr gut, dennoch jammern wir gern.

      Mag ja sein, dass Oskar, der kleine Feigling, einige unschöne Aspekte in den Konzepten der Opposition findet, aber: WAS ist sein Konzept? Warum sollte seine - schon einmal gescheiterte - Politik uns nach vorn bringen? Was sind seine Referenzen? Wo ist seine Mehrheit in der SPD (und im Volk)?
      Billiger Populismus überzeut nur die Dummen und die Sozialromantiker...
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 10:43:11
      Beitrag Nr. 85 ()
      #84
      Nun, Oskar hält doch mit seinen Konzepten nicht hinter dem Berg.
      Er will, wie die USA und Japan das ja vormachen, die Geldschleusen öffnen – Geld ohne Ende in die Wirtschaft pumpen.
      Er will, wie Opel, Deutsche Telekom, VW das praktizieren, die Arbeitszeiten auf gar keinen Fall verlängern, sondern eher kürzen, mit Teillohnabschlägen.
      Er will einen billigeren Euro.
      Er ist bereit, auch etwas mehr Inflation in Kauf zu nehmen.
      Er lehnt die Beseitigung des Kündigungsschutzes ab, er ist für den Erhalt des Betriebsverfassungsgesetzes, ..., er ist gegen die wirtschafts- und finanzpolitischen Vorstellungen von FDP und CDU - die in den 90 er Jahren ja nicht besonders erfolgreich waren.
      Er will also eine komplett andere Wirtschafts- und Finanzpolitik.
      Mehrheiten hat er zur Zeit in der SPD nicht, das stimmt. Ich kann aber auch keine Mehrheiten für den derzeit regierenden Schröder erkennen. Die Wahlen in Bochum waren für ihn mehr als blamabel.
      Welche Politik sich schlussendlich als erfolgreich herausstellen, muss abgewartet werden. Da die lafontaineschen Vorstellungen zur Zeit nicht aktuell sind, brauchen darüber auch nicht zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 05:57:29
      Beitrag Nr. 86 ()
      Die SPD Funktionäre glauben, weil sie die nach ihrer Ansicht richtigen und notwendigen Reformen einleiten, Reformen, die den Menschen ( der Wählerklientel der SPD ) täglich neue Opfer abverlangen, deshalb werden sie bei Landtagswahlen und in den Umfragen vom Wähler abgestraft, hoffen aber, deren Gunst wieder zu erlangen, wenn die Reformgesetze erst mal durch sind.
      Diese Glaube hat mit der Realität wenig zu tun. Wären es wirklich nur die „Reformen“, dürfte die CDU nicht bei 50% stehen, da ja gerade die Union noch wesentlich tiefere Einschnitte ( sprich Raubzüge bei den AN ) verlangt und wie die SPD ohne Konzept ist. Es muss also noch andere Gründe geben.
      Der entscheidende Grund ist m.E. die maßlose Enttäuschung der SPD Stammwählerschaft, von diesem Kanzler im letzten Jahr belogen und betrogen worden zu sein. Der gesamte Wahlkampf dieser Regierung bestand aus Lug, Betrug und Verschleierung der waren Lage Deutschlands. Der groß angelegte Betrug begann aber schon 1998 („Wir machen nicht alles anders, aber vieles besser“). Die RotGrüne Regierung ließ eine große Gelegenheit aus, der abgewählten Kohl Mannschaft die alleinige Schuld bei Finanzen, Arbeitslosigkeit und Steuern in die Schuhe zu schieben und die notwendige Maßnahmen zu ergreifen, die unser Land wieder nach vorne gebracht hätten. Das Zeitfenster stand da für einen kurzen Augenblick offen.
      Lug und Betrug ist also der eine Grund. Eine weiterer genauso wichtiger ist die chaotische Politik dieser Regierung. Das einzig Verlässliche ist die Unzuverlässigkeit und Unberechenbarkeit des schröderschen Gruselkabinetts.
      Ich glaube, Prof. Baring hat Recht: Mit diesem Personal ( damit meinte er das Führungspersonal der SPD und der CDU ) kann der Absturz Deutschlands nicht verhindert werden.
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 12:08:29
      Beitrag Nr. 87 ()
      OSKAR hält sich ja seit dem Parteitag auffällig zurück mit Kommentaren...

      Der wird sich gedacht haben: "Tja, Gerhard, ICH hab dir damals in Mannheim gezeigt, wie man einem Parteitag den Stempel aufdrückt!" :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 22:05:04
      Beitrag Nr. 88 ()
      OSKAR????

      WHO THE FUCK IS OSKAR???

      DER ALTE INTRIGANT HAT JA NICHT EINMAL MEHR DEN kleinen maas IM SAARLAND AUSHEBELN KÖNNEN!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      DER SITZT NUR NOCH IN SEINEM LÄCHERLICHEN PROTZBAU IN OBERLIMBERG IM SAARLAND UND GENIESST SEINE DIVERSEN ERSCHLICHENEN RENTEN! :D :D :D :D :D :D :D :D

      MOTTO : KEINE LEISTUNG LOHNT SICH!!:p :p :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 22.11.03 05:55:23
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ich nehme an, monemvasia ist ein ehemaliger noch immer enttäuschter Oskar – Fan. Kann man ja oft beobachten: enttäuschte Liebe schlägt in Hass um.
      Mittlerweile neidet monemvasia dem guten Oskar aber auch alles: das Haus, das Einkommen, die Intelligenz, den klaren analytischen Verstand, wahrscheinlich noch die Luft zum Atmen. Zu dem ist Oskar ein Meister des Wortes, was man von menemvasia nun wirklich nicht behaupten kann.:mad::mad:
      Monemvasia, ich gebe dir jetzt einen guten Rat: immer dann, wenn dich diese Neidattacken bei dem Namen Oskar Lafontaine überkommen, sofort an Angela Mergel denken – das hilft.. Neid und Ärger macht alt und runzelig! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.03 13:44:45
      Beitrag Nr. 90 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      TRÄUM WEITER, rotgruen, DIE REALITÄT LÄSST SICH NICHT VERBIEGEN!!:p :p :p :p :p

      OSKAR LACHT SICH DOCH HALB TOT ÜBER "FANS" WIE DICH!!
      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 11:05:41
      Beitrag Nr. 91 ()
      Wer weiß, wo Oskar abgeblieben ist? Man sieht ihn nicht mehr, man hört ihn nicht mehr. Ich mache mir langsam Sorgen!
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 11:00:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      @rotgruen

      Was wird Dein Freund Oskar mit den 100.000 Euros Schadenersatz machen, die er vor Gericht erstritten hat. Gibt er die den Armen und Bedürftigen oder behält er die selbst?
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 17:53:16
      Beitrag Nr. 93 ()
      Tja, 100000 Euro für Oskar. Herzlichen Glückwunsch. Da er ja zur Zeit umzieht, kann er die Patte wahrscheinlich gut gebrauchen.
      Aber bei seinem Steuersatz muss er wahrscheinlich 48000 Euro an Eichel überweisen. Da bleit nicht mehr viel. :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 18:29:17
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ist Schadenersatz auch schon steuerpflichtig?
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 18:32:10
      Beitrag Nr. 95 ()
      Wenn es Entschädigungsgeld ist, bleibt es steuerneutral, mal nebenbei.

      Warum man ihn nicht mehr sieht?

      Vielleicht hat er sich in seiner neuen Villa verlaufen?:laugh:

      is nit schade drumm, soll er ruhig weg bleiben, Schröder täte mir leid, müßte er nochmal den Mist weg räumen, den Oskar angerichten würde, bevor er sich erneut verpißt.:O
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 15:15:05
      Beitrag Nr. 96 ()
      Recht hat er. Mindestens die Pareispitze muss auswechselt werden, aber auch die Schröder - JA - Schreier in der Fraktion sollten in ihrem ersten Beruf wieder aktiv werden, um so die von ihnen beschlossenen Segnungen für Arbeitnehmer genießen zu können.
      Deshalb, Oskar - wir brauchen dich!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 15:44:09
      Beitrag Nr. 97 ()
      Zwar könnte man sagen noch eine Luftnummer fällt in dieser Regierung nicht mehr auf, aber man sollte doch nicht aufs äußerste gehen -
      ich kann keine Nullen mehr ertragen

      Gruss Tina
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 16:02:40
      Beitrag Nr. 98 ()
      #97
      Ich sprach auch nicht von Regierung.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 18:06:00
      Beitrag Nr. 99 ()
      Das war nur der erste längst überfällige Schritt. Er wird aber nicht reichen. Die Politik muss sich ändern.

      Wie Oskar das soeben feststellte: Auf Dauer kann man nicht gegen das Volk regieren.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 11:38:06
      Beitrag Nr. 100 ()
      Das hat er vortrefflich festgestellt.

      Deshalb hat er sich ja auch nach 6 Monaten Amtszeit verpißt.

      Ich kann Deine Einstellung zu Oskar nicht nachvollziehen, rotgruen, tut mir leid.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 11:48:25
      Beitrag Nr. 101 ()
      @rotgruen
      Schon vergessen? Der Kerl hat sich damals einfach so vom Acker gemacht. Wenn Du Dich so als normaler AN verhälst, hast du einigen Ärger am Hals. Fristlose Kündigung + Schadensersatzforderungen sind die normale Konsequenz.

      Und der Kerl haut einfach nur ab und kassiert dafür ein fünfstelliges Ruhegehalt.

      Aber soweit kenne ich die alten Genossen schon noch: das vergessen sie dem Oskar sein Lebtag nicht :( :( .
      Der wird nie wieder was in der Partei :D :D :D .
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 14:08:28
      Beitrag Nr. 102 ()
      #101
      Nein, habe ich nicht vergessen. Auch wenn du es nicht wahr haben willst: ein Minister, ein Bundeskanzler, ein Staatssekrtär... ist kein normaler Arbeitnehmer mit Kündigungsfristen, die von beiden Seiten eingehalten werden müssen.
      Zum Abgang Oskar Lafontaines: Die beiden Politiken waren nicht kompatibel, es hätte ein jahrelanges Hauen und Stechen gegeben zum großen Vergnügen der Bildzeitung und den Scharlatanen der Union.

      „Und der Kerl haut einfach nur ab und kassiert dafür ein fünfstelliges Ruhegehalt.“ Zum x.mal, zur Zeit bezieht er kein Ruhegehalt, sondern er darf mehr Steuern bezahlen als ein Minister verdient.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 15:02:34
      Beitrag Nr. 103 ()
      Offenbar mögen einige Oskar nicht sonderlich:

      Avatar
      schrieb am 07.02.04 17:14:34
      Beitrag Nr. 104 ()
      @Rotgruen
      Minister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundepräsidenten ernannt und entlassen. Richtig? Es ist eben nicht einfach ein Politikerpöstchen, das man nach Lust und Laune einfach verlassen kann, sondern ein öffentliches Amt. Und der Kerl hat sich einfach davon gemacht - und sich damit nachdrücklich für den Rest seines Lebens für jedes weitere öffentliche Amt aufrund gröbster Pflichtvergessenheit diskreditiert.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 20:32:40
      Beitrag Nr. 105 ()
      wenn das so weitergeht, wird Oskar bald ein Rechter innerhalb der SPD sein.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 21:37:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      ... die lassen jetzt täglich von Bremer Mathematikstudenten die Quersumme von 2010 bilden, erörtern die unterschiedlichen
      Tagesresultate montags im Parteivorstand - und kommen zu
      dem erstaunlichen Ergebnis, daß 2010 eine Primzahl ist, die man wg. fehlender "sozialer Gerechtigkeit" umgehend und ganzheitlich in die "Tonne kloppt" (um im vorherrschenden Parteislang zu bleiben). Glückauf!
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 21:41:28
      Beitrag Nr. 107 ()
      2010 ist eine Primzahl? Rechnen etwa so die Sozialisten!:(
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 20:21:56
      Beitrag Nr. 108 ()
      gerade wird rotgruen freudestrahlend Oskars Auftritt im Bayrischen Fernsehen betrachten.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:16:43
      Beitrag Nr. 109 ()
      #konns
      leider konnte ich diese Sendung NICHT verfolgen ( musste ein längeres Telefongespräch mit meiner Tochter führen ). Denke aber, dass Oskars Ansichten und Einsichten wie immer überzeugend waren und er die anderen Flachmänner Meyer, Henkel mit seiner Schnapsnase und wer war noch dabei? in die Tasche steckte.
      Wann wird die Sendung denn wiederholt?
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:23:00
      Beitrag Nr. 110 ()
      Morgen um 11:45 kommt das nochmals
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:26:27
      Beitrag Nr. 111 ()
      dann muss ich darauf verzichten. Ich kann nicht wie ihr, den ganzen Tag hier rumhängen.
      Es muss ja immer noch einige wenige geben, die arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:28:02
      Beitrag Nr. 112 ()
      @rotgruen,

      trotz des netten Hinweises von konns, lass dich bitte nicht irre machen, denn Oskar ist Geschiechte und kommt ganz sicher nicht wieder, höchstens aus der Konserve im TV. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:35:41
      Beitrag Nr. 113 ()
      #112
      Sicher wird Oskar 2010 für die SPD nicht als Kanzlerkandidat in den Wahlkampf ziehen, ihn aber endgültigen abschreiben, halte ich für verfrüht.
      Nehmen wir an, die nächsten Wahlen einschließlich der BTW gehen alle grandios in die Grütze, spätestens dann wissen die heutigen Funktionäre der Partei, dass die Schröderpolitik falsch war. Dann wird man sich wieder fragen, welche Menschen gehör(t)en eigentlich zu unserer Stammwählerschaft? Warum haben wir die vergrault?
      Ich glaube, dann kommt Oskars Zeit wieder.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:47:33
      Beitrag Nr. 114 ()
      Kann man Oskar nicht nach Kaliningrad schicken!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 23:09:30
      Beitrag Nr. 115 ()
      @rotgruen

      Sei froh, wenn Du noch arbeiten darfst - dank rot-grün sinkt die Beschäftigung bei uns ja rapide:

      Weniger Erwerbstätige
      Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutsch-
      land ist weiter gesunken. Im 4.Quartal
      2003 verringerte sie sich um 0,6 % auf
      rund 38,6 Millionen Menschen. Im Jah-
      resdurchschnitt waren etwa 38,2 Millio-
      nen erwerbstätig - 425.000 Menschen
      (1,1 %) weniger als ein Jahr vorher.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 01:48:34
      Beitrag Nr. 116 ()
      #115 konns
      Geh mir vom Acker mit ...Sei froh, wenn Du noch arbeiten darfst ...Ich habe keinen Bock mehr auf Arbeit:mad: :mad:
      Aber schon im nächsten Jahr ist Freizeit angesagt und das mit einer guten Pension und 2 Jahre später einer zusätzlichen kleinen Rente. Ich werde dann zu den Pensionären gehören, die in den Wintermonaten dieses schöne Land verlassen ( wahrscheinlich nach Australien, Perth - meine Tochter arbeitet dort, außerdem haben die dann Sommer ), allerings, wenn bei uns die schöne Jahreszeit beginnt, sind wir wieder zurück. Weißt du, wir besitzen einen kleinen Motorsegler, einen finnischen Qualitätsbau genauer eine Nauticat 33. Dieses Schiff ist praktisch eine gemütliche 4 Zimmerwohnung auf See - unser Fahrtgebiet sind zur Zeit noch die Ostfriesischen Inseln - aber das wird sich ändern.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 09:41:01
      Beitrag Nr. 117 ()
      kann ich Dir nur alles Gute Wünschen bei der Gestaltung der nächsten Jahre
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 08:53:52
      Beitrag Nr. 118 ()
      Was sagen uns die Wahlen in Hamburg?
      Die SPD braucht mehr Oskar - Deutschland braucht mehr Oskar.
      Kurz - ohne Oskar geht es nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 14:16:26
      Beitrag Nr. 119 ()
      Gestern hat man wieder gesehen, wie Oskar im Leben steht:

      seiner Aussage nach ist es für Privathaushalte keinerlei Problem, die monatlichen Ausgaben zu halbieren. Hier in München würde das dann bedeuten, dass nur noch Miete gezahlt wird und dass für alle anderen unwichtigen Dinge, wie Essen, Trinken oder Kleidung kein Cent mehr ausgegeben wird.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 08:57:33
      Beitrag Nr. 120 ()
      wäre interessant wie es mit der SPD heute aussehen würde wenn der Oskar noch da wäre!
      und vor allem der ehem. Verteidigungsminister!

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 09:52:23
      Beitrag Nr. 121 ()
      Wenn Oskar noch Parteivorsitzender wäre, stehe die SPD bei rund 40%!
      Der EGOMANE Schröder schafft bald die 18 %!
      Es wird Zeit, dass es bald wieder Oskars gibt, damit D nicht den Bach runtergeht!!
      Auch wenn die CDU jubelt, in Thüringen die absolute Mehrheit gewonnen hat, verlor sie ganze 8% !!! Diese absolute Mehrheit hat sie nur ihrem Ministerpräsidenten Althaus zu verdanken!! Er hat in seinem Wahlkreis 70 % geholt! Es ist so, auch wenn das paradox klingt!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:36:39
      Beitrag Nr. 122 ()
      Oskar, der neue Erlöser ;)

      kann ich mir vorstellen:lick:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 22:29:54
      Beitrag Nr. 123 ()
      OSKAR ALS LETZTER RETTUNGSANKER- ICH LACH MICH TOT!

      BESUCHT IHN DOCH MAL IN SEINER PROTZBUDE IN WALLERFANGEN!

      LINKS LABERN UND RECHTS LEBEN, DER LACHT SICH DOCH HEIMLICH HALBTOT ÜBER DIE TUMBEN SOZI-LEMMINGE!

      VORWÄRTS KAMERADEN , DER ABGRUND RUFT!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      OSKAR GIBT EUCH DEN LETZTEN SCHUBS!:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 12:16:34
      Beitrag Nr. 124 ()
      Auch ein Sozialist, darf bzw. kann Millionär oder auch Multimillionär sein, dagegen spricht doch nichts, wenn das Vermögen halbwegs vernünftig erworben wurde und entsprechende Spendenbeträge bei sozial Schwachen auch ankommen. (Parteispenden sind damit nicht gemeint.)

      Es kommt darauf an, was man mit dem zur Verfügung stehenden Geld macht.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:13:02
      Beitrag Nr. 125 ()
      Monemvasia,
      dein Beitrag spricht für Unwissenheit und Ignoranz! Dein Realitätssinn ging durch deine politische Blindheit verloren!! Du sprichst von Sozen! Du meinst wohl nicht Schröder ,Clemens und sonstige sogenannten Sozialdemokraten! Du merkst garnicht, dass Schröder ebenfalls Vorsitzender der CDU sein könnte! Er ist kein Vertreter der Sozaialschwachen, sonderrn vertritt die Interessen der Wirtschaft! Nicht umsonst wurde er heute von Glogowski in den höchsten Tönen gelobt! .Er ist auf dem richtigen Weg, so Glogowski, er sollte noch weiter gehen!!! Wenn es nach Schröder und Sozialverräter gehen würde, würde er es ja machen! Aber er braucht noch einige Wählerstimmen.Deshalb läßt er sich noch etwas bremsen!
      Schröder und ein Sozi!? Einen besseren Witz habe ich noch nicht gehört!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:22:42
      Beitrag Nr. 126 ()
      Das kindische Oskargeplaerre geht mir auf die Nerven. Es wird gern vergessen, dass dieser Mensch auf der Hoehe seines Wirkens dem Land unermesslichen Schaden zugefuegt hat: als Mehrheitsfuehrer im Bundesrat und als Finanzminister. Als Blockierer dringend noetiger Reformen und als Schoepfer buerokratischer Monstren.

      Und schliesslich immer wieder der unverschaemte hedonistische Auftritt: Wasser predigen und Wein saufen, Puffbesuch selbstverstsendlich unentgeltlich ...

      Nee, dieses fettglaenzende vollgefressene rotgesichtige Schweinchen, das bekanntlich immer davonlaeuft, wenn`s schwierig wird. soll gefaelligst im unverdienten Ruhestand bleiben.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:56:53
      Beitrag Nr. 127 ()
      at Schachy, #125

      HAST DA WOHL WAS MISSVERSTANDEN!MIT DEN SOZI-LEMMINGEN MEINE ICH ALL DIE TUMBEN SOZIAL-ROMANTIKER, DIE SO SCHNELL VERGESSEN .... UND OSKAR WIEDER HERBEISEHNEN.:kiss::kiss:

      WIE SAGTE CLEMENT: ENWEDER PASST SICH DIE SPD ( und ihr Programm) AN DIE REALITÄT AN, ODER.....:confused::confused:

      JETZT SUCHEN ALL DIE REALITÄTSFERNEN SOZIALROMANTIKER EINEN NEUEN HEILAND.

      WER IST EIGENTLICH DIESER "Clemens" , VON DEM DU REDEST?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.04 20:41:37
      Beitrag Nr. 128 ()
      an schachy

      Sollte Oskar Kanzler werden, würden wir einen sehr kurzen, durch Schulden finanzierten Aufschwung bekommen, der aber in sehr kurzer Zeit zusammenbrechen würde und das Land mit noch mehr finanziellen Problemen zurück lassen, und den toalen wirtschaftlichen Zusammenbruch bedeuten würde.
      Die neuen Schulden wären die Steuern von morgen,die egal ob vom Bürger, oder von der Wirtschaft bezahlt werden müsst. Ist der Bürger dran, bricht die Binnennachfrage zusammen. Versucht man das Geld sich von der Wirtschaft zu holen, müsste sie noch schneller als jetzt ins Ausland wechseln um von der Firma noch zu retten, was zu retten ist.


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      Ich will Oskar wieder haben!!!!!!!