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    Hochachtung Herr Schreiner! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.03 19:00:54 von
    neuester Beitrag 11.10.03 13:16:11 von
    Beiträge: 12
    ID: 782.734
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      schrieb am 04.10.03 19:00:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Politiker ist gewählt vom Volk!
      Er vertritt die Meinung seiner Wähler.Er hat seinem eigenen Gewissen zufolgen.
      Ein Hitler währe nicht an die Macht gekommen,wenn es aufrichtige Demokraten gegeben hätte ,wie z.b.ein Ottmar Schreiner.
      Hat denn die SPD nicht gelernt?
      Die gesamte Agenda 2010 richtet sich gegen das arbeitende Volk.
      Wie kann man jemanden der 30 oder 40 Jahre gearbeitet hat in die Sozialhilfe schicken?
      Kämpfen sie Herr Schreiner.
      Alle die mir jetzt widersprechen möchten, erinnere ich daran:egal was jemand gearbeitet hat(Betriebsleiter,Bankmitarbeiter,Brocker oder Arbeiter)-bei einem Arbeitsplatzverlust sind wir in einem Jahr alle gleich-mit Arbeitslosenhilfe 2.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 19:05:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Richtig! Schröder muss weg!
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 19:50:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich stimme zu und fordere Oskar auf, endlich wieder in die aktive Politik zurückzukehren!
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 20:52:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Genau so gut war heute Seehofer (CSU), der Herzogs bzw Merkels Konzept als unsozial gebrandmarkt hat !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 21:08:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein Politiker ist gewählt vom Volk!... richtig
      Er vertritt die Meinung seiner Wähler..... kann mich die letzten 20 jahre nicht erinnern das es so ist!!!
      Er hat seinem eigenen Gewissen zufolgen.... nene er folgt nur seinem geldbeutel!!

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      schrieb am 04.10.03 22:04:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ihr Spinner!

      Auch ein Schreiner oder Lafotaine kann euch nicht vor Arbeit bewahren!!
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 23:11:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      SPD-Rebell Ottmar Schreiner
      Schröders Verhalten
      grenzt an Mobbing

      Von JOCHEN GAUGELE


      Lässt der SPD-Sozialexperte Ottmar Schreiner (57) den Reformkurs der Bundesregierung scheitern?



      BILD am SONNTAG: Herr Schreiner, sind Sie kleinkariert und feige, wie Franz Müntefering meint?


      Ottmar Schreiner: Weder kleinkariert noch feige. Persönliche Beleidigungen, wie sie nach der Abstimmung über die Gesundheitsreform leider auch von unserem Fraktionsvorsitzenden gekommen sind, richten sich selbst. Auf dieses Niveau möchte ich mich nicht einlassen. Das ist nicht mein Stil.


      Knallen in der SPD die Sicherungen durch?

      Wenn in einer Woche gleich drei Fraktionssitzungen abgehalten werden, um Reformkritiker unter Druck zu setzen, ist das ein höchst ungewöhnlicher Vorgang. Die Vorwürfe und Drohungen gegen uns grenzen an Mobbing.


      Das Verhalten einiger in der SPD-Führung ist kaum zu verstehen. Das ganze Theater bewirkt doch nur eins: Die Fronten verhärten sich.

      Warum haben Sie gegen die Gesundheitsreform gestimmt?
      Im Kompromiss mit der Union sind zentrale sozialdemokratische Reformansätze kaputtverhandelt worden. Was jetzt beschlossen wurde, ist im Kern eine Umfinanzierung des Gesundheitswesens zu Lasten der Arbeitnehmer, Geringverdiener und der Kranken.


      Sind Sozialreformen überhaupt Gewissensfragen?

      Zwischen Gewissensentscheidungen und puren Sachentscheidungen verläuft keine klare Linie. Letztlich muss das jeder Abgeordnete für sich selbst bestimmen. Nach meiner Überzeugung können Reformen, die Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit erheblich verletzen, für einen Sozialdemokraten durchaus zur Gewissensfrage werden.

      Geben Sie jetzt Ihren Sitz im Bundestag auf?

      Warum sollte ich? Die Forderung nach einem Mandatsverzicht geht an der Wirklichkeit vorbei. Niemand sollte vergessen, dass die Agenda 2010 in einer ganzen Reihe von Punkten das Wahlprogramm der SPD verletzt. Den Reformkritikern geht es darum, dieses Programm zu verteidigen. Wie kann man uns da als Abweichler bezeichnen? Die wahren Abweichler haben andere Namen.

      Am 17. Oktober geht es für Rot-Grün ums Ganze. Stimmen Sie auch gegen die Hartz-Gesetze zur Reform des Arbeitsmarkts?


      Wenn die Gesetzentwürfe nicht nennenswert nachgebessert werden, kann ich nicht zustimmen. Damit wäre ich vermutlich nicht allein. Ein erheblicher Teil der Fraktionen von SPD und Grünen tut sich mit den Hartz-Gesetzen außerordentlich schwer. Ich gehe davon aus, dass die Führung unserer Bundestagsfraktion den Ernst der Lage erkennt – und zu maßgeblichen Korrekturen bereit ist. Immerhin hat der Vorsitzende die Abgeordneten schriftlich aufgefordert, bis zu diesem Samstag Änderungswünsche einzureichen.

      Welche Änderungen fordern Sie?
      Es muss verhindert werden, dass sich das Armutsrisiko für Arbeitslose und ihre Familien erhöht. Arbeitslose dürfen nicht dazu gezwungen werden, praktisch jeden Job zu noch so geringen Löhnen anzunehmen. Als zumutbar dürfen nur sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen gelten. Die Löhne müssen deutlich oberhalb des Sozialhilfesatzes liegen. Sonst drohen uns Verhältnisse wie in Amerika, wo viele Menschen ihren Lebensunterhalt mit mehreren Niedriglohn-Jobs bestreiten müssen.

      Was verlangen Sie noch?


      Bei der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe muss die Anrechnung von Ersparnissen für die Altersvorsorge gelockert werden: Lebensversicherungen, die der Altersvorsorge dienen, dürfen nicht auf das neue Arbeitslosengeld II angerechnet werden.


      Glauben Sie, dass unsere Sozialsysteme mit halbherzigen Reformen gerettet werden können?


      So schnell bricht da nichts zusammen. Ganz klar, Reformen sind nötig. Aber wir brauchen keinen sozialen Kahlschlag, um die Sicherungssysteme zu erhalten.


      Sie riskieren den Kanzlersturz. Schröder knüpft sein politisches Schicksal an diese Reformen...


      ...und tut sich damit keinen Gefallen. Drohungen am laufenden Band erhöhen nicht gerade ihre Wirkung. Statt zu drohen wäre es besser zu überzeugen. Dann würden sich die Chancen verbessern, dass Rot-Grün aus dem Umfragetief herauskommt und auch wieder Wahlen gewinnt.


      Ist es gut, dass Schröder Kanzler und zugleich Parteichef ist?


      Willy Brandt hat diese Doppelbelastung hervorragend gemeistert. Er war eine historisch einzigartige Figur. Von einer Diskussion, ob Gerhard Schröder den SPD-Vorsitz aufgeben sollte, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nur abraten. Wir haben Unruhe genug.


      Wie sehr fehlt der SPD ein Politiker wie Oskar Lafontaine?


      Lafontaines Rücktritt als Parteichef war ein Fehler – und ein großer Verlust für die SPD.


      Würden Sie sich über sein Comeback freuen?


      Das hat ja schon stattgefunden – im Saarland. Die Entscheidung, wer 2004 den CDU-Ministerpräsidenten Peter Müller herausfordern wird, fällt auf dem Landesparteitag am 8. November. Oskar Lafontaine ist nicht nur machtpolitisch eine Begabung, sondern steht für sozialdemokratische Grundsätze, die in der Reformdebatte unverzichtbar sind.
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      schrieb am 05.10.03 23:21:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jeder Verein hat Vorstand den er VERDIENT.

      KEINER HAT IHN GEWÄHLT!

      Die Welt lacht uns aus!
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      schrieb am 06.10.03 00:16:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dann schaut Euch doch mal den Lebenslauf des Genossen Schreiner auf der Bundestags-Site an: Erst Zeitsoldat, danach Juso-Funktionär, dann Abgeordneter. Nichts sonst, einfach finito! :D :D :D

      Freie Übersetzung: Hat nie was gelernt, hat nie gearbeitet, war immer Freund von Oskar. Wenn Ihr so einen für einen wahren Volksvertreter haltet, dann gute Nacht Marie!
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      schrieb am 06.10.03 04:15:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9
      du kleiner Fälscher.
      Du hast sein Studium vergessen!
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 12:52:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Um jeden Zweifel zu beseitigen: Der Lebenslauf stammt von ihm selbst und enthält tatsächlich - Mr.Rotgruen - die Angabe zu einem Jurastudium. Angaben zu irgendwelchen Abschlüssen, Referendariaten etc. fehlen aber (vermutlich nicht vorhanden). Ist ja auch kein Wunder: Er war ja schon als Student vor allem Funktionär. Noch einmal: der Mann hat nichts gelernt und nie gearbeitet, aber hat immer das Maul aufgerissen - ein Leben lang!

      Geboren am 21. Februar 1946 in Merzig; römisch-katholisch; verheiratet, drei Kinder.
      Zeitsoldat beim Fallschirmjägerbataillon Lebach, Reserveoffizier. Jura-Studium in Berlin, Lausanne und Saarbrücken.
      1969 Eintritt in die SPD. Früher Bundesvorstandsmitglied beim Verband Deutscher Studentenschaften und den Jungsozialisten. Von 1998 bis September 1999 Bundesgeschäftsführer der SPD.
      Mitglied des Bundestages seit 1980; 1991 bis 1997 Sprecher der SPD-Fraktion im Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung, 1997 bis 1998 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion.
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 13:16:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bitte alles, blos nicht wie in Amerika, in der Vergangenheit herumstöbern ,bis man etwas findet.
      Das gilt für alle Personen und Parteien.


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