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    Wo am besten ein Depot eröffnen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.03 14:05:53 von
    neuester Beitrag 17.02.04 16:17:31 von
    Beiträge: 17
    ID: 783.069
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      Avatar
      schrieb am 06.10.03 14:05:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist die Sparkasse OK dafür?
      Ich wollte es eigentlich bei der comdirect mein Depot eröffnen, aber es gab Probleme mit Identitätsfeststellung weil die Dame bei der Post meinen Name falsch geschrieben hat und durchgestrichen hat.
      Danke in voraus!
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 14:17:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf keinen Fall bei einer ortsansässigen Bank, die Gebühren fressen Deinen Gewinn und mehr auf!

      Zu empfehlen wäre da stocknet (www.stocknet.de) mit sagenhaften Preisen, an einem Postident kommst Du aber nicht vorbei! Wobei das aber im Allgemeinen funktioniert, wenn nicht andere Postfilliale oder einfach auch mal richtig beschweren!
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 14:28:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      yupp
      stocknet isses ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 15:07:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich kann Postbank easytrade empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 15:50:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieso seid Ihr nicht bei der SEB Bank, bzw macht das hier über w:o???? Das ist ja wohl wesentlich günstiger, wenn man sich das mal durchrechnet!!!:confused:

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      Avatar
      schrieb am 06.10.03 15:57:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also Filialbanken kann man nicht empfehlen ... einfach zu teuer, wenn man natürlich beraten werden will (???) dann führt fast kein Weg an einer solchen vorbei.
      Dies betrifft hauptsächlich die Mindestgebühren bei einem Kauf/verkauf und die Depotgebühren.


      Ich handel bei DAB und bin eigentlich ganz zu frieden (realtiv günstig).....Die haben je nach Anspruch und Tradingshäufigkeit unterschiedliche Preismodelle. Dort zahle ich keine Depotgebühren und teileweise `7,95 Euro` für bestimmte Optionsscheine, Aktien sind etwas teurer.

      Was schlecht ist, wie bei vielen anderen online-banken auch, dass Teilausführen auch zu mehrfachen Mindestgebühren führt (kann man reklamieren und bekommt sie manchmal ersetzt). Bei der 1822direkt werden Teilausführung bspw. nicht mit mehrfachen Grundgebühren verrechnet, dafür kostet das Depot aber etwas.

      Also Fazit:
      Wenn man sein Anlegerverhalten kennt gibt es unterschiedliche Antworten zu der Frage, wo man das Depot führen sollte.

      Vile Grüße
      Pit
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 17:06:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke euch!
      Ich habe mich für stocknet entschieden
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 01:57:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zuerst einmal möchte ich die WO-Commumity begrüßen:) :) :)
      Habe mich hier neu angemeldet und bisher gefällts mir hier sehr gut!!!

      Habe auch schon direkt ein Problem :
      Ich möchte gerne ein Online-Depot eröffnen und bin durch meine Suche auf diesen Thread gestoßen. "Stocknet" hört sich sehr interessant an, allerdings frage ich mich wie hoch das Grundkapital sein muß um ein Depot eröffnen zu dürfen?:confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Bei Comdirekt oder so benötigt man doch 2.500€. Wie hoch ist es bei Stocknet??? Wer kann mir weiterhelfen?

      Bis dann
      cruisa
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 14:42:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es gibt bei Stocknet kein Mindestkapital für eine Depoteröffnung.

      Gruß
      BNA
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 12:37:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mal ne Frage zu den oben genannten Teilausführungen. Gibt es eine spezielle Orderform, die Teilausführungen verhindert ? Habe ein Online-Depot bei der Dresdner Bank und dort wurde mir vorhin am Telefon erklärt, dass es keine Möglichkeit gibt eventuelle Teilausführungen zu verhindern und dann auch mehrfach Gebühren anfallen können. Ist das bei allen Baken so oder bieten einige diese Möglichkeit an. Muss doch möglich sein ne Order über x Stück aufzugeben, die dann entweder genau ausgeführt wird oder im Zweifelsfall ebend auch nicht, wenn der Kunde keine Teilausführungen möchte.

      Grüße
      Fralu
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 17:41:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 "FOK"
      es gibt den orderzusatz "Fill or Kill",das heißt entweder sofort vollständig oder gar nicht,
      wenn eine sofortige vollständige ausführung nicht möglich ist,wird die order ohne aufnahme in das orderbuch gelöscht,
      allerdings nur in "XETRA".
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 18:30:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      @19552 #11

      Das ist leider eine verbreitete irrige Annahme!

      Orderzusätze schließen Teilausführungen nicht aus

      Die Annahme, dass einige Orderzusätze bei der Auftragseingabe Teilsausführungen ausschließen, ist ein weit verbreiteter Irrtum unter den Investoren. Fill-or-Kill-Order z. B. sind Aufträge, die entweder vollständig ausgeführt oder annulliert werden. Laufen sie nun in das Order-Buch ein, dann können sie dort auf passende Gegenangebote zu unterschiedlichen Preisen treffen, die aber noch innerhalb des Limits liegen. Diese Transaktionen werden dann zwar sofort, aber in Teilen ausgeführt. Und die kosten dann je nach Broker extra oder auch nicht.

      Gruß
      BNA
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 20:14:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 BNA

      stimmt,wieder was gelernt,ist ja logisch wenn die ordergröße innerhalb des limit liegt das es zu teilausführungen kommen kann,somit können wir #10 Fralu nur empfehlen den broker zu wechseln,zu einen der für teilausführungen keine extragebühren verlangt
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 20:19:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10 fralu

      Grundsätzlich sollten Anleger wissen, dass den Banken und Online-Brokern durch den Börsenplatz in der Regel keine zusätzlichen Transaktionskosten entstehen, wenn Aufträge gestückelt werden. Die Deutsche Börse AG berechnet den angeschlossenen Teilnehmern lediglich eine Handelsgebühr pro Auftrag. Diese liegt für eine einzelne Order bis zu einem Volumen von 12.500 Euro bei 0,70 Euro. Lediglich die Clearing Gebühren werden nach Teilausführungen abgerechnet. Allerdings sind diese von den Banken gestaffelt nach der Anzahl der Teilausführungen zu entrichten. Was die Banken und Broker wiederum von ihren Kunden fordern, liegt allein im Ermessen der jeweiligen Häuser.

      Dabei sind die Unterschiede bei den einzelnen Anbietern groß: Einige berechnen ihre Gebühren nach dem Gesamt volumen, andere erheben für jede einzelne Ausführung eine Pauschale. Nur im letzten Fall entstehen Privatanlegern durch die Teilausführung überhaupt Nachteile. Also gilt wie so oft: Angebote vergleichen und abwägen.

      Beitrag von Edda Vogt
      Mai 2003
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 11:06:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Suche auch neuen Anbieter

      schaut mal hier

      http://www.brokerwahl.de/
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 12:21:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mit wievielen Handelspartnern kann man denn direkt
      (außerbörslich) handeln bei SEB - direct? ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 16:17:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Danke für die Antworten und Hinweise.

      Grüße
      Fralu


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