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    45 Versicherungsjahre sind nicht gleich 45 Versicherungsjahre - - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.03 16:35:28 von
    neuester Beitrag 06.10.03 23:59:53 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 06.10.03 16:35:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach der Herzogkommission soll man nach 45 Versicherungsjahren abschlagsfrei in Rente gehen können.

      Ein Arbeiter, der mit 15 Jahren ins Berufsleben eingetreten ist, soll also schon mit 60 Jahren, ein Akademiker, welcher erst mit 28 Jahren eine Berufstätigkeit aufnahm dann erst mit 73 Jahren.

      Diese Regelung scheint mir nicht gerecht, da die Tätigkeit eines Akademikers aufgrund der Stresssituation weit gesundheitsschädlicher ist, als die Tätigkeit eines Arbeiters, der wo möglich immer schön an der frischen Luft gearbeitet hat.

      Nach einer internationalen Studie, wurde eben im Radio gemeldet, arbeitet eine Akademiker in Deutschland auch noch 15 % länger pro Woche als ein Arbeiter!

      45 Versicherungsjahre des Arbeiters entsprechen also, zumindest von der Arbeitszeit her gesehen, 38 Versicherungsjahre eines Akademikers.
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 16:41:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deine Rechnung geht nicht auf. Da Akademiker auch noch viel intensiver leben, mehr Geld zum Rauchen und Saufen haben, sollten 25 Versicherungsjahre genügen. Das wäre gerecht. :)
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      schrieb am 06.10.03 17:09:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      @2

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Du hast dich allerdings verrechnet!
      Da männliche Akademiker weitaus häufiger pro Monat in den Puff gehen können (weil sie sich das leisten können), was die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes während des Orgasmus (den sog. schönen Tod) dramatisch erhöht, zumindestens ab einem gewissen Alter, sollten die Jahre zwischen Arbeitsbeginn und Beginn des erhöhten Risikos reichen. Also die Jahre zwischen 35 und 50. Macht schlappe 15 Versicherungsjahre. Das reicht für die Rente!

      Allerdings nicht mehr für häufige Puffbesuche. :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 17:20:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...Diese Regelung scheint mir nicht gerecht, da die Tätigkeit eines Akademikers aufgrund der Stresssituation weit gesundheitsschädlicher ist, als die Tätigkeit eines Arbeiters, der wo möglich immer schön an der frischen Luft gearbeitet hat. ...

      Du nix ganz sauber,oda? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 22:11:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      adam ich glaube du bist bekl....
      ca 15% der akademiker werden beamte oder politiker.
      soeiner müsste zwischen 120 und 450 jahre arbeiten um seine rente zu verdienen
      du willst diese leute doch nicht mit denen vergleichen die 45 jahre am hochofen oder im bergbau gearbeitet haben

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      schrieb am 06.10.03 22:14:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Du erkennst Humor auch nur, wenn "Humor" drauf steht.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 23:32:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      versicherungsjahre als grundlage für die berechnung der
      rentenanspr. !! logo oder ?

      eine diskussion : versicherungsjahre und die tatsächlich einbezahlten rentenversicherungsbeiträge halte ich für viel interessanter !!

      oder warum bezahlen beamte,politiker +++ keine
      rentenversicherungsbeiträge ??

      oder warum sind die ansprüche (renten) derer die keine
      rentenvers.beiträge bezahlt haben höher als die anspr. derer (vergl. gehalt/vers.jahre) die jahrzehnte rentenvers.beitr. bezahlt haben ??????????
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 23:59:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die sollen die Rentenversicherung auf Kapitaldeckung umstellen.
      Wer viel einzahlt, bekommt mehr ausbezahlt.

      Der steuerliche Abzug von Sozialbeiträgen sollte ganz fallen.

      Im Gegenzug Steuerermäßigung, den steuerfreien Sockel erhöhen, dass Geringverdienende überhaupt keine Steuern mehr zahlen.

      Kindergeld nur noch bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe, kinderlose Ehepaare sollten nicht mehr in den Genuss des Ehegattensplitting kommen.

      Werbungskostenpauschale, Sonderausgabenpauschale nur noch bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe.

      Die Einkommen an der Quelle besteuern.
      Wenn Becker in der BRD Kohle verdient, sollte er sofort
      an der Quelle besteuert werden, ein Schumacher zahlt dann eben bei seinem Auftritt in der BRD sofort und nicht in der Schweiz.

      Sicher gibt es da sofort viele Einwände.

      Wollte nur mal zeigen, dass unser Steuerrecht das ungerechteste auf der Welt ist.

      Jetz packen es unsere Politiker wieder einmal an, nachdem man zwanzig Jahre Mist gemacht hat.
      Aber man muss es halt jetzt anpacken.

      Hoffentlich fangen sie gleich mal bei ihren eigenen Einkünften an.

      Mit Guten Beispiel vorangehen, heißt es doch so schön.

      Dann fangt mal alle an, vom Herzog über Seehofer, Westerwelle, Schröder, Müntefering, vielleicht sogar Lafontaine ?, Merkel, Merz und wie sie alle heißen, verzichtet auf einen Großteil euerer Einkünfte.

      Tut unseren leeren Kassen gut.


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