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    Schröder bei den Unbekehrbaren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.03 19:51:09 von
    neuester Beitrag 17.10.03 15:13:58 von
    Beiträge: 28
    ID: 786.403
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      schrieb am 15.10.03 19:51:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      GEWERKSCHAFTSTAG

      Metaller pfeifen Schröder aus

      Gerhard Schröder ist auf dem 20. Gewerkschaftstag der IG-Metall mit Buhrufen und Pfiffen empfangen worden. Trotzdem verteidigte der Kanzler die mit der Agenda 2010 verbundenen Einschnitte in das Sozialsystem.

      Hannover - Es bedürfe einer "nationalen Kraftanstrengung", um die bevorstehenden Reformen zum Erfolg zu führen, sagte Schröder (SPD). In einer "Phase knapper Ressourcen" müssten die sozialen Sicherungssysteme "neu justiert werden", um sie für die Zukunft zu sichern. Es gebe dazu "keine andere Wahl".
      Schröder stellte sich bei seinem Auftritt vor den Gewerkschaftsvertretern hinter das Prinzip der Tarifautonomie. Die Tarifparteien selber müssten in "alleiniger Verantwortung" die Balance zwischen zentraler Verhandlungsmacht und betrieblichen Lösungen herstellen.

      Zugleich wandte sich der Kanzler gegen eine "Verstaatlichung" der Ausbildung. Dies sei kein geeignetes Mittel, da der Staat nicht in der Lage sei, einen Ausbildungsbetrieb zu ersetzen. Der Staat müsse allerdings dafür sorgen, dass die Unternehmen ihrer Ausbildungspflicht nachkämen. Falls der Appell an die Freiwilligkeit nicht mehr funktioniere, müsse über "geeignete gesetzliche" Maßnahmen nachgedacht werden.

      Schröder warb um eine "faire Auseinandersetzung" mit den Gewerkschaften. "Ich habe nicht den Mut euch um Unterstützung zu bitten", sagte Schröder zum Abschluss seiner Rede, "aber ich erbitte eure Nachdenklichkeit".

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:55:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 21:19:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      wieviele mitglieder haben die "gestrigen" eigentlich noch?
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 21:22:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Noch ist ales ruhig. Noch keine Panzer aufgefahren.:rolleyes: :p ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 21:24:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ach ja, die Gewerkschafter....am besten sollte man die ignorieren.

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      schrieb am 15.10.03 22:12:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sind das Deine Genossen, Schröder?





      "DIESE POLITIK VERDIENT KEINEN BEIFALL" (Plakat der IGM im Hintergrund; wurde zigfach aufgestellt)
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 22:26:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da haben sie allerdings recht, die Genossen Gewerkschaftler!
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 22:26:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3

      18 258 011
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 22:29:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      So haben die noch keinen SPD-Spitzenpolitiker behandelt.

      Ob Gerdchen nicht langsam mal ins Nachdenken kommt?
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 22:33:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8
      danke!
      zählen wir nun die staatsangestellten, beamten, arbeitslosen, sozialhilfeempfänger, subventionsempfänger usw. dazu, sind die strukturellen mehrheiten in D wohl klar? wieviele könnten das insgesamt sein? was schätzt ihr?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 23:57:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      das wären viele Nullen, und Nullen machen mir Angst :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 00:16:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      solche worte von dir :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 00:19:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      ja, denn viele Nullen sind eine gefährliche Zahl,
      und draussen gibt es sicher noch viel mehr Nullen
      als hier bei w: o :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 13:00:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      SOZIALREFORMEN

      IG Metall droht SPD mit Ende der Partnerschaft

      IG-Metall-Chef Peters hat den Reformkurs von Bundeskanzler Schröder erneut heftig kritisiert. Möglichen Einschnitten bei der Tarifautonomie erteilte er eine scharfe Absage - und drohte der SPD mit dem Ende der jahrzehntelangen Bündnispartnerschaft.

      Hannover - Die von Rot-Grün vorgelegte Agenda 2010 sei "wirtschaftspolitisch unsinnig und sozialpolitisch verantwortungslos", sagte Peters am Donnerstag vor rund 600 Deligierten auf dem IG-Metall-Gewerkschaftstag in Hannover. Der neue Chef der weltgrößten Industriegewerkschaft kündigte Proteste gegen die geplanten Kürzungen aus der Agenda 2010 von Bundeskanzler Gerhard Schröder an. "Zu dieser Politik sagen wir nein, und das werden auch weiter tun", sagte Peters .

      Der SPD warf er vor, sich von den Arbeitnehmerinteressen zu verabschieden und die gemeinsame Tradition von Gewerkschaften und Sozialdemokratie in Frage zu stellen. Wenn die SPD diesen Weg weiter gehe, werde sie für die IG Metall in "absehbarer Zeit als politischer Bündnispartner nicht mehr zur Verfügung stehen", sagte Peters. Die SPD solle wissen, dass sie ohne die breite Zustimmung der Arbeitnehmer schlechte Karten habe.

      Peters wandte sich insbesondere gegen Angriffe auf die Tarifautonomie: "Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet unter einer sozialdemokratisch geführten Regierung dieser Stützpfeiler des Sozialstaates in Gefahr gerät." Die IG Metall nehme zudem zur Kenntnis, "mit welcher Energie" die Bundesregierung die Kürzung der Arbeitslosenhilfe verfolge. Ein ähnliches Engagement wünsche er sich bei der Schaffung von Ausbildungsplätzen.

      Besorgt äußerte sich Peters über die Rentenpolitik von Bundesregierung und Opposition. In der Alterssicherung habe sich eine "große Koalition gegen die soziale Rentenversicherung zusammengebraut". So seien die Vorschläge der Rürup-Kommission "Rentenpolitik mit der Abrissbirne". Die Vorschläge der Herzog-Kommission seien schlichtweg untauglich, um die sozialen Sicherungssysteme zu erhalten und würden mit sozialstaatlichen Prinzipien brechen.

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 13:03:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gewerkschaften verlieren viele Mitglieder

      Die großen Gewerkschaften haben in diesem Jahr mehr als 180 000 Mitglieder verloren. Allein die IG Metall erhielt seit Januar 90 000 Kündigungen, berichtet die „Berliner Zeitung“.

      Die IG Bergbau, Chemie, Energie verlor 30 000 Mitglieder. Bei Transnet stiegen 12 000 Eisenbahner aus, die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di verzeichnete ein Minus von 50 000. Schuld am Mitgliederschwund: Jobverlust und Frust über die Gewerkschaftsführung. Die Gewerkschaften bekommen durch wegbrechende Beiträge massive finanzielle Probleme. So fehlen der IG Metall schon jetzt 6,7 Millionen Euro Einnahmen. Ver.di verzeichnete bei den Personalkosten ein Defizit von 59 Mio. Euro.

      bild.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 21:40:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15,

      dann wird es Zeit, dass Du Mitglied wirst.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 21:44:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16....Hast Du Schröder auch ausgepfiffen? Du bist doch auch einer dieser Gewerkschaftsfuzzis, die mit Trillerpfeifchen dafür Sorgen wollen, daß sie für immer weniger Arbeit immer mehr Geld bekommen. Nirgends in Europa wird so wenig gearbeitet und so viel verdient. Das geht so nicht mehr lange gut. Darüber solltet ihr hinterweldleirischen Gewerkschaftsheinis mal nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 21:52:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jarrod21,

      bitte was bedeutet "hinterweldleirischen"?
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:01:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ja, Ihr Verteufler der Gewerkschaften (bin selbst kein Mitglied, halte Sie aber doch für ein nützliches Instrument), wollt Ihr nicht wieder die Leibeigenschaft einführen ?
      Die Unternehmer stellen Zelte und zweimal Essen pro Tag bereit, daß reicht doch zum Überleben. :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:11:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      derdieschnautzelangsamvollhat,

      genau, dann brummt die Wirtschaft wie bekloppt!

      Frage mich allerdings, an wen die dann noch was verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:18:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das frage ich mich auch. Aber nach den Berechnungen unserer Wirtschaftsexperten in Bund und BDI ist das ja das non-plus-ultra. Industrie bis zum geht nicht mehr auf Kosten der produktiven Menschen zu entlasten.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:23:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      derdieschnautzelangsamvollhat,

      mach dir keine Sorgen, das klappt so nicht.

      Die Unternehmerforderungen, die du meinst erinnern mich an
      den Hund, der nach der Hand beißt die ihn füttert.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:29:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      @goldless,

      vielleicht wirds Zeit, daß diejenigen die durch Ihre geistige und körperliche Arbeit einen Betrieb rentabel machen, Ihre Bösse mal mit anderen Mitteln zu überzeugen
      versuchen, als mit Worten.:mad:
      Kann mir gut vorstellen, daß es bis dahin nicht mehr weit ist.
      Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht !:mad:
      Ihr schamlosen Ausbeuter !
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:40:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      derdieschnautzelangsamvollhat,

      was meinst du denn damit? Sollen die die übers Knie legen?
      Wie Lausejungens?

      Glaube mir, das ist nicht nötig. Die arbeiten im Moment schon hart genug daran, sich ihre Umsatzbasis abzugraben.

      Weniger Einkommen = weniger Konsum = weniger Umsatz.

      So einfach!

      Siehe Aero Lloyd. Wer hätte gedacht, daß eine deutsche Air-
      line in Konkurs geht. Wo doch Reisen bei deutschen an
      Nummer eins steht.

      Da werden noch viele staunen. Ich persönlich staune über den
      Begriff "Angstsparen".

      Wer den Begriff ersonnen hat kann se nicht alle auf der
      Latte haben. Das ist wirtschaftliche Notwehr!

      Und führt zu "weniger Konsum = weniger Umsatz = mehr Pleiten
      = weniger Steueraufkommen = weniger Einzahlung in die Sozialkassen
      = mehr Aufwand aus den Sozialkassen".

      Mir einem Wort - der Weg zum Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:58:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      @goldless,

      im Prinzip wäre es einfach, aber einfach ist nicht der deutsche Weg.
      Jeder Betrieb kann Firmentarifverträge oder auch Haustarifverträge abschließen. Genauso wie individuelle Verträge a.T. Deswegen verstehe ich nicht, warum Gewerkschaften immer als Verhinderer angesehen werden. Ein Betrieb dem es wirtschaftlich gut geht, kann auch über Tarif bezahlen. Ein Unternehmen, dems schlecht geht, sollte für eine gewisse Übergangszeit auch Gehälter kürzen dürfen (zeitlich begrenzt und im Rahmen). Das alles ist ohne Gewerkschaften möglich. Es scheitert letztendlich meistens am Starrsinn der so hochgelobten Führungsriegen (Hier weis ich wirklich wovon ich spreche )die sich oft noch immer als alleinentscheidende Patriarchen sehen wollen.
      Du sprichst den Konkurs der Aero Lloyd an. (Bin gerne mit denen geflogen ) Wer hat den Konkurs zu verantworten ?
      Der kleine Angestellte oder Arbeiter bis zum mittleren Managment oder die wirklichen selbstherrlichen Nieten im Nadelstreif die sich überschätzen, aber gottlob durch meist gute Beziehungen den nächsten hochbezahlten Job an Land ziehen ?
      Die Leute die Jahre bei Aero Lloyd gearbeitet haben, kriegen nun ein Jahr ALG und danach ab in die Sozialhilfe.
      Wer zieht die wirklich Verantwortlichen für das Desaster zu Rechenschaft?
      Niemand! Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
      Diejenigen die Ihre Arbeit verloren haben wird man demnächst als Sozialschmarotzer abstempeln.
      Armes Deutschland !
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 23:10:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      derdieschnautzelangsamvollhat,

      die Dinge, die du angesprochen hast habe ich alle miterlebt.

      Heißt, vorübergehende Gehaltskürzung, vorübergehende
      Kurzarbeit.

      Hat in der Belegschaft und auch seitens der Gewerkschaft
      (Baugewerbe) keinerlei Probleme gegeben.

      Hat nur nichts genützt. Leider Pleite.

      Und Aero Lloyd hat doch wohl die Bayerische Vereinsbank geschlachtet.
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 00:29:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      unbekehrbar...
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 15:13:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      zu#24
      Wirtschaftliche Notwehr muß ich mir merken.
      Ab sofort ist nachfolgende Variante eine Möglichkeit, so genügend Geld vorhanden.

      "Ihr seid die Champions im Nichtarbeiten"


      Heft 9/2003


      Von Henrik Müller

      Arbeitsmarktforscher Daniel Hamermesh von der Universität Austin (Texas) erklärt, warum Amerikaner viel arbeiten und Deutsche lieber ihre Wohnung putzen.

      mm: Herr Professor Hamermesh, warum arbeiten die Deutschen im Schnitt so wenig?



      Amis sind verrückt: Daniel Hamermesh


      Hamermesh: Die Deutschen verbringen ihre Zeit anders. Umfragen zeigen, dass sie mehr zu Hause arbeiten; sie putzen, kümmern sich um den Garten, basteln an ihren Autos, solche Dinge. Und die Deutschen haben viel mehr Urlaub: Zu jeder Jahreszeit sind mehr Deutsche als Amerikaner in den Ferien, obwohl wir dreimal so viele Menschen sind.

      mm: Hier zu Lande sind sechs Wochen üblich, in Amerika nur zwei.

      Hamermesh: Wir Amerikaner sind schon verrückt. Sogar die Japaner arbeiten nicht mehr so irre wie wir.

      mm: Bitte? Als Ökonom halten Sie es nicht für ein Problem, wenn wenig gearbeitet wird?

      Hamermesh: Warum sollte es ein Problem sein? Ihr arbeitet mehr zu Hause - wir kaufen mehr Dienstleistungen ein. Ist das eine besser als das andere? Wenn ihr Deutschen wenig arbeiten wollt, bitte schön. Aber offenbar sind eure Manager über diese Entwicklung besorgt.

      mm: Kein Wunder: Die rückläufige Arbeitsleistung lässt in Deutschland Wachstum und Produktivitätsfortschritt erlahmen.

      Hamermesh: So what! Als Ökonom geht es mir nicht um Wachstum oder Produktivität, sondern darum, dass es den Leuten gut geht. Wenn sie sich für mehr Freizeit entscheiden, dann fühlen sie sich damit offenbar wohler.

      mm: Umfragen zeigen das Gegenteil: Keine andere westeuropäische Nation ist so pessimistisch wie die Deutschen. Offensichtlich sind wir im Schnitt mit unserem Leben ziemlich unzufrieden.

      Hamermesh: Das mag ja sein. Aber es erklärt nicht, warum die Deutschen wenig arbeiten. Vielleicht sind Unzufriedenheit und Pessimismus einfach deutsche Wesenszüge, die mit dem Arbeitsmarkt gar nichts zu tun haben. Offenbar genügt den Leuten, was sie an Einkommen haben. Sonst würden sie mehr arbeiten, Zweitjobs annehmen zum Beispiel.

      mm: Glauben Sie, wir sind fauler geworden?

      Hamermesh: Es gibt keinen Zweifel, dass die Deutschen die Champions im Nichtarbeiten sind, während wir Amerikaner immer mehr arbeiten und uns in einem Rattenrennen verausgaben. Offensichtlich sind hierfür eher kulturelle als wirtschaftliche Unterschiede verantwortlich.


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