SRZ - Fair Value - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.03 20:29:34 von
neuester Beitrag 22.01.04 04:51:47 von
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Alle möglichen Analysten orakeln über den fair value von SRZ herum:
bookvalue/share so um die 12€
145mio cash@/45mio shares rund 3€cash/share
1,xx€ Dividende/ share
kaum debt, geringe Pensionskosten
Kurs/umsatz< 1, ohne USA< 2
Ich staune sowieso, daß die auf dem Niveau stehen.
Kurs/umsatz< 1, ohne USA< 2
Die Borddeppen meinen, 14€ sind fair. Mal schaun`!
Die Analen der deutschen Banken scheinen völlig fertig zu sein, kein Wunder, die haben ja auch kräftig die Kohle in ENRON/MIRANT/WORLDCOM, und wie sie alle heißen , versenkt.
Jetzt denken die, jede Firma außer ihre eigenen geht Pleite!
Hier ein Beispiel:
VEREINS- UND WESTBANK
Schwarz Pharma Kursziel 20 Euro Datum: 15.10.2003
Die Analysten der Vereins- und Westbank nehmen ihre Coverage für die Aktien von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) mit "neutral" auf. Die Gewinne aus dem Verkauf von Omeprazol würden in erster Linie für die Erweiterung der Entwicklungspipeline verwendet. Schwarz Pharma betreibe dabei keine präklinische Forschung, sondern stärke die Pipeline durch gezielte Zukäufe von bereits fortgeschrittenen Entwicklungsprojekten mit dem Schwerpunkt Neurologie und Urologie. Aktuell würden sich 6 Medikamente in der Entwicklung befinden. Studien in Phase III würden aktuell für 2 Produkte durchgeführt, die voraussichtlich in 2006 eingeführt würden. Das sei zum einen Rotigotin CDS, ein Parkinson-Wirkstoffpflaster, dem die Analysten eine Wahrscheinlichkeit von 80% für den Markteintritt bei einem Peak-Sales Potential von 350 Mio. Euro unterstellen würden. Zum anderen handele es sich um das Inkontinenz-Mittel Fesoterodin, bei dem die Analysten das Umsatzpotenzial auf rund 400 Mio. Euro schätzen, bei einer Wahrscheinlichkeit des Markteintritts von 70%. Die Analysten der Vereins- und Westbank berichten, dass sie die Schwarz Pharma-Aktie mit Hilfe eines DCF-Modells bewertet und dabei einen gewichteten Kapitalkostensatz von 11,5% zugrunde gelegt haben, der u.a. die erwartete hohe Volatilität der Aktie widerspiegele. Den Terminal Value habe man mit einem Wachstumsabschlag von 1,5% versehen. Aus diesem Modell ergebe sich ein fairer Wert für die Aktie von EUR 20. Dieser Wert impliziere nach der Planungsrechnung der Vereins- und Westbank die Entwicklungspipeline mit EUR 6 pro Aktie. Unterstelle man den Buchwert des übrigen Produktportfolios exklusive Omeprazol mit knapp EUR 12 pro Aktie, so wäre die Aktie bei knapp EUR 18 fair bewertet. Kurse darüber hinaus würden nach Kalkulation der Analysten den zusätzlichen Wert aus der Vermarktung von Omeprazol widerspiegeln. Das heiße beim aktuellen Aktienkurs wären keine Erträge aus Omeprazol enthalten. Dennoch bestehe nach Einschätzung der Analysten Gefahr kurzfristiger Kursbelastungen mit eventuellem Markteintritt neuer Wettbewerber. Darüber hinaus sehen die Analysten der Vereins- und Westbank bei dem von ihnen unterstellten Szenario des Omeprazol-Wettbewerbs kein wesentliches Kurspotenzial für die Aktie, sie stufen sie daher mit einem Kursziel von EUR 20 mit "neutral" ein.
Ein Herr Schmidt von M.Lynch
Bis zum Jahr 2007 dürfte sich der Überschuss bis auf 56 Millionen (2005), 19 Millionen (2006) und 13 Millionen Euro reduzieren, so Analyst Schmidt
bookvalue/share so um die 12€
145mio cash@/45mio shares rund 3€cash/share
1,xx€ Dividende/ share
kaum debt, geringe Pensionskosten
Kurs/umsatz< 1, ohne USA< 2
Ich staune sowieso, daß die auf dem Niveau stehen.
Kurs/umsatz< 1, ohne USA< 2
Die Borddeppen meinen, 14€ sind fair. Mal schaun`!
Die Analen der deutschen Banken scheinen völlig fertig zu sein, kein Wunder, die haben ja auch kräftig die Kohle in ENRON/MIRANT/WORLDCOM, und wie sie alle heißen , versenkt.
Jetzt denken die, jede Firma außer ihre eigenen geht Pleite!
Hier ein Beispiel:
VEREINS- UND WESTBANK
Schwarz Pharma Kursziel 20 Euro Datum: 15.10.2003
Die Analysten der Vereins- und Westbank nehmen ihre Coverage für die Aktien von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) mit "neutral" auf. Die Gewinne aus dem Verkauf von Omeprazol würden in erster Linie für die Erweiterung der Entwicklungspipeline verwendet. Schwarz Pharma betreibe dabei keine präklinische Forschung, sondern stärke die Pipeline durch gezielte Zukäufe von bereits fortgeschrittenen Entwicklungsprojekten mit dem Schwerpunkt Neurologie und Urologie. Aktuell würden sich 6 Medikamente in der Entwicklung befinden. Studien in Phase III würden aktuell für 2 Produkte durchgeführt, die voraussichtlich in 2006 eingeführt würden. Das sei zum einen Rotigotin CDS, ein Parkinson-Wirkstoffpflaster, dem die Analysten eine Wahrscheinlichkeit von 80% für den Markteintritt bei einem Peak-Sales Potential von 350 Mio. Euro unterstellen würden. Zum anderen handele es sich um das Inkontinenz-Mittel Fesoterodin, bei dem die Analysten das Umsatzpotenzial auf rund 400 Mio. Euro schätzen, bei einer Wahrscheinlichkeit des Markteintritts von 70%. Die Analysten der Vereins- und Westbank berichten, dass sie die Schwarz Pharma-Aktie mit Hilfe eines DCF-Modells bewertet und dabei einen gewichteten Kapitalkostensatz von 11,5% zugrunde gelegt haben, der u.a. die erwartete hohe Volatilität der Aktie widerspiegele. Den Terminal Value habe man mit einem Wachstumsabschlag von 1,5% versehen. Aus diesem Modell ergebe sich ein fairer Wert für die Aktie von EUR 20. Dieser Wert impliziere nach der Planungsrechnung der Vereins- und Westbank die Entwicklungspipeline mit EUR 6 pro Aktie. Unterstelle man den Buchwert des übrigen Produktportfolios exklusive Omeprazol mit knapp EUR 12 pro Aktie, so wäre die Aktie bei knapp EUR 18 fair bewertet. Kurse darüber hinaus würden nach Kalkulation der Analysten den zusätzlichen Wert aus der Vermarktung von Omeprazol widerspiegeln. Das heiße beim aktuellen Aktienkurs wären keine Erträge aus Omeprazol enthalten. Dennoch bestehe nach Einschätzung der Analysten Gefahr kurzfristiger Kursbelastungen mit eventuellem Markteintritt neuer Wettbewerber. Darüber hinaus sehen die Analysten der Vereins- und Westbank bei dem von ihnen unterstellten Szenario des Omeprazol-Wettbewerbs kein wesentliches Kurspotenzial für die Aktie, sie stufen sie daher mit einem Kursziel von EUR 20 mit "neutral" ein.
Ein Herr Schmidt von M.Lynch
Bis zum Jahr 2007 dürfte sich der Überschuss bis auf 56 Millionen (2005), 19 Millionen (2006) und 13 Millionen Euro reduzieren, so Analyst Schmidt
Schwarz Pharma: Buy
Quelle: MERRILL LYNCH & CO. INC.
Datum: 06.11.02
Die Analysten von Merrill Lynch bewerten in ihrer Analyse vom 4. November die Aktie des Unternehmens Schwarz Pharma mit „Buy“.
Schwarz Pharma habe mit Andrx und Genpharm eine Übereinkunft bezüglich der Vermarktung eines Omeprazole-Generikums unterzeichnet. In Kombination mit der Zulassung von FDA könnte das Unternehmen nun sofort mit dem Verkauf des Generikums beginnen, die Analysten rechnen aber damit, dass man erst genügend Kapazitäten aufbauen werde und im nächsten Jahr den Vertrieb starten würde. Sie schätzen das Umsatzpotenzial in 2003 auf 780 Mio. Euro und 2004 auf 1,6 Mrd. Euro. Mit einer Brutto-Marge von über 90% sollte die operative Marge bei über 60% liegen. Selbst wenn man die Zahlungen an Andrx und Genpharm berücksichtige könne mit einem zusätzlichen Vorsteuergewinn in Höhe von 344 Mio. Euro in 2003 gerechnet werden. In Hinblick auf die Risiken durch andere Generika setzen die Analysten ein eher konservatives Kursziel von 34 Euro an.
Rating: Buy
Analyst: Merrill Lynch
Kursziel: 34
Kurszielwährung: Euro
erwartetes KGV: 39,59
Besprechungswährung: Euro
Besprechungkurs: 28
Bestimmt war das auch Herr Schmidt, der jetzt sogar die Gewinnentwicklung bis 2007 voraussieht!
Quelle: MERRILL LYNCH & CO. INC.
Datum: 06.11.02
Die Analysten von Merrill Lynch bewerten in ihrer Analyse vom 4. November die Aktie des Unternehmens Schwarz Pharma mit „Buy“.
Schwarz Pharma habe mit Andrx und Genpharm eine Übereinkunft bezüglich der Vermarktung eines Omeprazole-Generikums unterzeichnet. In Kombination mit der Zulassung von FDA könnte das Unternehmen nun sofort mit dem Verkauf des Generikums beginnen, die Analysten rechnen aber damit, dass man erst genügend Kapazitäten aufbauen werde und im nächsten Jahr den Vertrieb starten würde. Sie schätzen das Umsatzpotenzial in 2003 auf 780 Mio. Euro und 2004 auf 1,6 Mrd. Euro. Mit einer Brutto-Marge von über 90% sollte die operative Marge bei über 60% liegen. Selbst wenn man die Zahlungen an Andrx und Genpharm berücksichtige könne mit einem zusätzlichen Vorsteuergewinn in Höhe von 344 Mio. Euro in 2003 gerechnet werden. In Hinblick auf die Risiken durch andere Generika setzen die Analysten ein eher konservatives Kursziel von 34 Euro an.
Rating: Buy
Analyst: Merrill Lynch
Kursziel: 34
Kurszielwährung: Euro
erwartetes KGV: 39,59
Besprechungswährung: Euro
Besprechungkurs: 28
Bestimmt war das auch Herr Schmidt, der jetzt sogar die Gewinnentwicklung bis 2007 voraussieht!
Mal schaun` was das nächste fair value der Aanlysten ist!
Haha, 20€!!!
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