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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 636)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 23.05.24 14:22:36 von
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    ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11
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      Avatar
      schrieb am 25.04.17 11:39:49
      Beitrag Nr. 7.431 ()
      Nein, das hast Du falsch verstanden. Ich bin schon Bär. Allerdings glaube ich, dass am Aktienmarkt auch das passieren wird, was am Immobilienmarkt passiert ist. Seit 2007 haben Anleihemarkt und Immo Markt deutlich zugelegt, aber nicht der deutsche Aktienmarkt. Ich denke, dass der Aktienmarkt fairer bewertet ist als die anderen Märkte. Nur dort hat keinen Angst. Angst gibt es nur bei Aktien. Das ist schon merkwürdig.
      Daraus leite ich zwei Szenarien ab:

      Entweder crashen Anleihe und Immobilienmarkt oder der Aktienmarkt hebt noch ab.

      Ich denke, dass der große Boom erst noch kommt, ehe der Megacrash kommt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.17 18:10:36
      Beitrag Nr. 7.430 ()
      180 Euro Kursziel?

      Sie sind auch so eine Fahne im Wind. Erst immer von Abstürzen schreiben und dann von ultimativen Kursen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.17 09:47:32
      Beitrag Nr. 7.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.778.519 von ScionCapital am 21.04.17 22:09:59muss nicht sein. Als Westrom unter ging, hätte sicher jeder gewettet, dass die Währung auch unter geht. Geschah aber nicht. Es gab keine Alternativen. Noch 50 Jahre später konnte man mit weströmischer Währung zahlen. Und genau das Problem heben wir auch: Es gibt keine Alternative. Alternativlosigkeit sollte man einkalkulieren.
      Avatar
      schrieb am 21.04.17 22:09:59
      Beitrag Nr. 7.428 ()
      Die nächste Finanzkrise wird eine weltweite Währungskrise sein, und die wird den Sparern auf Jahrzehnte im Gedächtnis bleiben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.17 15:22:51
      Beitrag Nr. 7.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.771.397 von Mad Dargel am 21.04.17 01:48:04Weil Anleihen als Sicherheit wahrgenommen werden und Aktien als Risiko. Hinter einer Anleihe oder einer Immobilie steht vermeintlich kein unternehmerisches Risiko. Deswegen sind diese Vermögenswerte so begehrt. Ein Staat kann ja in dem Sinne nicht pleite gehen und vom Markt verschwinden. Ausserdem besteht die theoretische Möglichkeit, dass man zur Zinsfinanzierung ja Steuern eintreiben kann. Bei einer Immobilie hat man etwas was auch nicht so leicht verschwindet.
      In der Realität ist das natürlich alle Mumpitz. Wenn ein Staat pleite geht, ist das Geld auch futsch und was macht man, wenn die Immobilie keinen Ertrag abwirft?

      Dein Szenario haben wir teilweise aber schon an den Aktienmärkten und es ist nicht mal neu. Schau in den Dow. Es gibt zahlreiche Unternehmen ohne oder nur mit geringem Wachstum, die trotzdem nicht fallen. Grund ist die Dividende. Die ist auch erstmal relativ sicher, da Unternehmen wie Pfizer eine gleichbleibende Dividende nahezu garantieren können. 3,7% gegen 0% bei Staatsanleihen ist ein Argument.

      Die BASF passt da nur teilweise in das Schema, denn sie versucht schon unternehmerisch zu handeln. Das Ergebnis ist hier schon dynamisch. Deswegen kann BASF Geld verdienen und dennoch zurückfallen. Die Qualität des Unternehmens ist wahrscheinlich zu gut. Kandidaten in deinem Szenario wären wahrscheinlich Infineon und VW. Wenn die es schafft ihre Töchter genauso besch... zu führen, wie die Kernmarke.

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      schrieb am 21.04.17 01:48:04
      Beitrag Nr. 7.426 ()
      Ich kalkuliere inzwischen mit der totalen Katastrophe : Am Aktienmarkt passiert vielleicht das, was am Anleihemarkt und Immobilienmarkt schon passiert ist. Die Preise steigen zum Mond. Dabei ist eigentlich nur verwunderlich, dass man es bei Anleihen und Immobilien nicht wahr nimmt.

      Die Frage ist daher, warum keiner glaubt, dass bei Aktien dasselbe passiert.

      Ich mache mal ein Fass auf:
      BASF Kursziel 180 Euro
      Warum? Nun ja, weil bei Aktien dasselbe passieren kann wie bei Immobilien und Anleihen.
      Es kommt zu einer völligen Überteuerung.

      Die interessantere Frage wäre auch, warum man es bei Immobilien und Anleihen nicht schnallt.

      Dadurch, dass die Zinsen unter Null fallen, scheint alles Sinn zu machen. Jede Aktie ist ein Kauf, sofern das Unternehmen nicht pleite macht.

      Oder es kommt zu einem großen Knall, aber dann sollte man vor allem kein Geld haben
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.17 12:38:42
      Beitrag Nr. 7.425 ()
      Die letzten Kursziele der Analysten lagen bei 99 bis mehr als 100 E.
      Die Dividende kommt in knapp fünf Wochen,
      ich kann meinen Verkaufsfinger soeben noch im Zaume halten.
      Noch einmal soll mir die Aktie nicht von mehr als 90 E auf unter 60 E
      abschmieren.


      I
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 23:10:35
      Beitrag Nr. 7.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.665.585 von Ines43 am 03.04.17 15:17:51
      Zitat von Ines43: Ich stelle nur fest, dass die allgemeine Meinung meint , man müsse Immobilien kaufen,"

      habe eine Eigentumswohnung (84 qm) in Hamburg vermietet.
      Bekomme 850 E/Monat kalt.

      Wieviel ist sie wert?

      Wenn mir jemand 300 000 E zahlt, ich habe sie für insgesamt 140 000 E gekauft,
      bekommt er für seine 335 000 E, die er insgesamt samt Nebenkosten investiert.
      10 200 E Kaltmiete im jahr, entspricht einer Verzinsung von 3,03 %.
      Im Moment kann er Geld aufnehmen für 1,5 %.
      Das bedeutet, er macht von Anfang an vor Steuern und Abschreibung Gewinn, selbst wenn
      er das Geld (112 %) komplett bei der Bank beschafft.

      Die Zinsen kann er steuerlich geltend machen, die Abschreibung auch (2 % im Jahr).
      Steuerlich (Zinsen 5025 E, rd 4500 E Abschreibung, Summe 9525 E).
      Steuerlich käme er auf etwa Null E Gewinn.

      Cashmäßig hätte er aus der Miete 5175 E zur Tilgung, das ist mehr als er an Zinsen bezahlt.
      Ich wollte sie im Dezember verkaufen, fand in der Kürze der Zeit für diesen Preis keinen Käufer, deshalb wurde weiter vermietet.

      Was hätte ich auch mit der Kohle anfangen sollen.

      In Dividendenpapiere wie BASF oder Daimler oder LH investieren?
      Nach Steuern hätte ich da auch nicht mehr als meine 10200 E
      Kaltmiete pro Jahr.


      Sorry Antwort vergessen. Also er darf sie nur nie renovieren, darf keine kein Scheiß Nachbarn haben und so weiter: Am Ende einer Hauses ist es immer toll. Ich sage nicht, dass Du der Depp ist. Ich sage, dass der Käufer ein Depp wäre, wenn er kauft. Immobilien sind teurer als Aktien. Das seiht keiner. Das schließt nicht aus, das Aktien auch teuer sind.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 22:57:15
      Beitrag Nr. 7.423 ()
      Ich sage nicht, dass man unbedingt BASF oder andere Aktien kaufen soll. Ich sage halt nur, dass Immobilien deutlich teurer sind. Ich denke, dass Immobilien die größeren Risikodinge sind. Aber das liest man nirgendwo. Natürlich: Wenn es dort knallt, knallt es überall. Was ich sagen will. Das Risiko liegt nicht bei den Aktien.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 16:41:51
      Beitrag Nr. 7.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.666.086 von Mad Dargel am 03.04.17 16:28:53Mit dem Aktienbesitz die eigenen Kosten zu reduzieren ist wahscheinlich nicht mal'ne schlechte Idee. Wen man sich darüber klar ist, dass Aktien Risikopapiere sind und deswegen Dividende und Kursgewinne auch mal ausfallen können.
      Hat man sein eigenes Häuschen wohnt man in der Regel ja auch zur Miete. Nur heisst das dort Zins und Tilgung. Ob das günstiger ist? Aus einer Mietwohnung lässt sich schnell ausziehen. Das Haus wird man so leicht nicht los, und damit hat man einen Kostenblock der einem schon einiges abfordern kann

      Ob eine BASF teuer ist oder nicht, orientiert sich für mich nicht am Vergleich zu einer Immobilie, sondern bezieht sich auf andere Kriterien.Wenn ich in Ludwigshafen wohnen würde, hätt ich wahrscheinlich kein eigenes Häuschen aber mit ziemlicher Sicherheit ein eigenes Aktienpaket der BASF.
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