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eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.985.631 von krv am 28.02.19 12:51:56Denn der Beistoff hat ja nichts mit dem Wirkungskomplex aus Breitbandherbizid und genetisch resistenter Nutzpflanze zu tun....
Richtig. Der Wirkstoff ist wasserlöslich und damit die wässerige Lösung auf dem Blatt/Pflanze haften bleibt braucht es aus quasi einen Haftvermittler (Tensid). Davon gibt es Hunderte, manche sind sehr toxisch andere wenig.
Monsanto kannte diese Problematik sehr genau und hat dies verharmlost. Die typische Argumentation war, diese Tenside verwendet ihr täglich beim Duschen resp. als Spuelmittel im Haushalt. Aus Versuchen an Zellen und Tieren weiss man, dass die Formulierung Round-up viel toxischer wirkt als der Wirkstoff alleine.
Ob GVO zum Verzehr sicher ist, wissen wir einfach nicht.
Richtig. Der Wirkstoff ist wasserlöslich und damit die wässerige Lösung auf dem Blatt/Pflanze haften bleibt braucht es aus quasi einen Haftvermittler (Tensid). Davon gibt es Hunderte, manche sind sehr toxisch andere wenig.
Monsanto kannte diese Problematik sehr genau und hat dies verharmlost. Die typische Argumentation war, diese Tenside verwendet ihr täglich beim Duschen resp. als Spuelmittel im Haushalt. Aus Versuchen an Zellen und Tieren weiss man, dass die Formulierung Round-up viel toxischer wirkt als der Wirkstoff alleine.
Ob GVO zum Verzehr sicher ist, wissen wir einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.988.061 von Briglina am 28.02.19 16:55:26 "Gentechnik wird in der Medizin akzeptiert . Bei der grünen Gentechnik gibt es hier gesellschafts-politische Vorbehalte und die muss man einfach aktzeptieren."
->In der EU-28 werden nur wenige hundert Hektar mit Bt-Mais in Spanien angebaut. Die Erzeuger akzeptieren den Willen der Konsumenten! Agrarfirmen bieten Produkte an, die kann man kaufen oder es lassen.... Dass man sich gentechnisch erzeugtes Insulin, ohne Bedenken, ins Unterhautgewebe spritzt, aber vor der Grünengentechnik Angst hat, muss man natürlich akzeptieren, aber nicht unbedingt verstehen....Kein gutes Argument!
"Erträge wurden zwar gesteigert, aber fairerweise man müsste auch die externalisierten Kosten (Umwelt) aufrechnen . "
->Das ist ein schlechtes Argument in der Kontroverse konventionell vs. GMO, denn der Gebrauch von Roundup etc. bei den gängigen GMO-Pflanzen (unabhängig von anderen potentiellen Risiken) führt zu deutlich geringerem Pestizideinsatz als konventionelle Anbaumethoden. Zumal die alternativen Pestizide viel giftiger für den Menschen sind. Damit sinken die externalisierten Kosten im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft. Wenn man Bio-Anbau vs konventioneller Landwirtschaft vergleicht sind die externalisierten Kosten natürlich anders gelagert. Ihr Argument ist falsch!
"Es gibt Hunderte von lokalen Sorten, die zwar etwas weniger Ertrag lieferen aber gut adaptiert sind auf die lokalen Bedürfnisse (Förderung der kleinbäuerlichen Wirtschaft und Absatzstrukturen in den Entwicklungsländern !). ->Volle Zustimmung. Die Bauern müssen die Wahl haben was sie anbauen.
"Kalorien werden weltweit genügend erzeugt. Solange 1/3 der Nahrung weltweit zwischen dem Erzeuger und dem Tellerrand verloren gehen, gibt es näherliegendere Alternativen, um die Bäuche zu füllen."
->Kalorien werden nur rechnerisch weltweit genügend erzeugt. Wenn die Konsumenten in USA/EU weniger wegschmeißen nützt es ihrem Geldbeutel und der Müllabfuhr, davon könnten auch bedürftige im Land profitieren durch Verteilungskonzepte, aber sicher nicht das hungernde Kind im Jemen. Mit dieser sehr komplexen Problematik haben Bayer und Co. nur wenig zu tun...Kein gutes Argument!
"Wenn sie Roboter in der Landwirtschaft einsetzen und dieser präziser sprüht- wieso nicht? (Könnte ja sein, dass ein Maschinenhersteller dies besser als Bayer kann?)"
->Precision farming ist eine Möglichkeit die Landnutzung umwelt- und ressourcenschonender zu gestallten. Mit Bayer hat das aber nichts zu tun, auch wenn ein Roboter sensor-gesteuert Pestizide punktuell appliziert, er verwendet immer noch Pestizide von Dupont, BASF, Bayer etc....
Sie agieren interessengesteuert!!! Gerade Ihr letztes Argument ist sachlich ohne Bezug und polemisch. Was wollen Sie hier eigentlich bezwecken?
->In der EU-28 werden nur wenige hundert Hektar mit Bt-Mais in Spanien angebaut. Die Erzeuger akzeptieren den Willen der Konsumenten! Agrarfirmen bieten Produkte an, die kann man kaufen oder es lassen.... Dass man sich gentechnisch erzeugtes Insulin, ohne Bedenken, ins Unterhautgewebe spritzt, aber vor der Grünengentechnik Angst hat, muss man natürlich akzeptieren, aber nicht unbedingt verstehen....Kein gutes Argument!
"Erträge wurden zwar gesteigert, aber fairerweise man müsste auch die externalisierten Kosten (Umwelt) aufrechnen . "
->Das ist ein schlechtes Argument in der Kontroverse konventionell vs. GMO, denn der Gebrauch von Roundup etc. bei den gängigen GMO-Pflanzen (unabhängig von anderen potentiellen Risiken) führt zu deutlich geringerem Pestizideinsatz als konventionelle Anbaumethoden. Zumal die alternativen Pestizide viel giftiger für den Menschen sind. Damit sinken die externalisierten Kosten im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft. Wenn man Bio-Anbau vs konventioneller Landwirtschaft vergleicht sind die externalisierten Kosten natürlich anders gelagert. Ihr Argument ist falsch!
"Es gibt Hunderte von lokalen Sorten, die zwar etwas weniger Ertrag lieferen aber gut adaptiert sind auf die lokalen Bedürfnisse (Förderung der kleinbäuerlichen Wirtschaft und Absatzstrukturen in den Entwicklungsländern !). ->Volle Zustimmung. Die Bauern müssen die Wahl haben was sie anbauen.
"Kalorien werden weltweit genügend erzeugt. Solange 1/3 der Nahrung weltweit zwischen dem Erzeuger und dem Tellerrand verloren gehen, gibt es näherliegendere Alternativen, um die Bäuche zu füllen."
->Kalorien werden nur rechnerisch weltweit genügend erzeugt. Wenn die Konsumenten in USA/EU weniger wegschmeißen nützt es ihrem Geldbeutel und der Müllabfuhr, davon könnten auch bedürftige im Land profitieren durch Verteilungskonzepte, aber sicher nicht das hungernde Kind im Jemen. Mit dieser sehr komplexen Problematik haben Bayer und Co. nur wenig zu tun...Kein gutes Argument!
"Wenn sie Roboter in der Landwirtschaft einsetzen und dieser präziser sprüht- wieso nicht? (Könnte ja sein, dass ein Maschinenhersteller dies besser als Bayer kann?)"
->Precision farming ist eine Möglichkeit die Landnutzung umwelt- und ressourcenschonender zu gestallten. Mit Bayer hat das aber nichts zu tun, auch wenn ein Roboter sensor-gesteuert Pestizide punktuell appliziert, er verwendet immer noch Pestizide von Dupont, BASF, Bayer etc....
Sie agieren interessengesteuert!!! Gerade Ihr letztes Argument ist sachlich ohne Bezug und polemisch. Was wollen Sie hier eigentlich bezwecken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.985.631 von krv am 28.02.19 12:51:56Die 5- 6 wichtigsten GMO Staaten (USA, Canada, Lateinamerika, Indien) werden ihre eigene Agrarpolitik betreiben und weiterhin Herbizide einsetzen. Die EU wird die GMO- Futtermittel auch aus diesen Absatzkanälen beziehen.
Global betroffen sind alle Staaten von dem dramatischen Insektenschwund (-40% weltweit) und hier muss sich etwas ändern. Bayer ist seit 15 Jahren auf der Anklagebank (Neonikotinoide) und mit dem Erbe von Monsanto in besonderer Pflicht. Niemand hat dies wahrscheinlich so gewollt (zuletzt die Bauern!), aber so weiterfahren kann man nicht. Ich hoffe, dass können auch verantwortungsvolle Bayeraktionäre unterschreiben.
Gentechnik wird in der Medizin akzeptiert . Bei der grünen Gentechnik gibt es hier gesellschafts-politische Vorbehalte und die muss man einfach aktzeptieren. Die Agrargentechnik konnte auch ihre Versprechen in den letzten Jahrzehnten nicht einlösen (salz-klimaresistente Sorten). Erträge wurden zwar gesteigert, aber fairerweise man müsste auch die externalisierten Kosten (Umwelt) aufrechnen . Es gibt Hunderte von lokalen Sorten, die zwar etwas weniger Ertrag lieferen aber gut adaptiert sind auf die lokalen Bedürfnisse (Förderung der kleinbäuerlichen Wirtschaft und Absatzstrukturen in den Entwicklungsländern !).
Kalorien werden weltweit genügend erzeugt. Solange 1/3 der Nahrung weltweit zwischen dem Erzeuger und dem Tellerrand verloren gehen, gibt es näherliegendere Alternativen, um die Bäuche zu füllen. Einige Lösungsansätze finden sie in der Broschüre vom zuständigen Bundesministerium ( J. Klöckner). Wenn sie Roboter in der Landwirtschaft einsetzen und dieser präziser sprüht- wieso nicht? (Könnte ja sein, dass ein Maschinenhersteller dies besser als Bayer kann?)
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Weltern…
Global betroffen sind alle Staaten von dem dramatischen Insektenschwund (-40% weltweit) und hier muss sich etwas ändern. Bayer ist seit 15 Jahren auf der Anklagebank (Neonikotinoide) und mit dem Erbe von Monsanto in besonderer Pflicht. Niemand hat dies wahrscheinlich so gewollt (zuletzt die Bauern!), aber so weiterfahren kann man nicht. Ich hoffe, dass können auch verantwortungsvolle Bayeraktionäre unterschreiben.
Gentechnik wird in der Medizin akzeptiert . Bei der grünen Gentechnik gibt es hier gesellschafts-politische Vorbehalte und die muss man einfach aktzeptieren. Die Agrargentechnik konnte auch ihre Versprechen in den letzten Jahrzehnten nicht einlösen (salz-klimaresistente Sorten). Erträge wurden zwar gesteigert, aber fairerweise man müsste auch die externalisierten Kosten (Umwelt) aufrechnen . Es gibt Hunderte von lokalen Sorten, die zwar etwas weniger Ertrag lieferen aber gut adaptiert sind auf die lokalen Bedürfnisse (Förderung der kleinbäuerlichen Wirtschaft und Absatzstrukturen in den Entwicklungsländern !).
Kalorien werden weltweit genügend erzeugt. Solange 1/3 der Nahrung weltweit zwischen dem Erzeuger und dem Tellerrand verloren gehen, gibt es näherliegendere Alternativen, um die Bäuche zu füllen. Einige Lösungsansätze finden sie in der Broschüre vom zuständigen Bundesministerium ( J. Klöckner). Wenn sie Roboter in der Landwirtschaft einsetzen und dieser präziser sprüht- wieso nicht? (Könnte ja sein, dass ein Maschinenhersteller dies besser als Bayer kann?)
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Weltern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.980.795 von Briglina am 27.02.19 21:07:41Die mögliche Einschätzung, dass nicht der Wirkstoff Glyphosat, sondern ein Beistoff der Formulierung in Produkten wie z.B. Roundup gesundheitlich bedenklich sein könnte, stellt zwar kurzfristig ein Risiko für Bayer und Co. dar, implizit nähme so ein Ergebnisse allerdings den Kritikern des GMO-Anbaues den Wind aus den Segeln. Denn der Beistoff hat ja nichts mit dem Wirkungskomplex aus Breitbandherbizid und genetisch resistenter Nutzpflanze zu tun....
Ich denke, dass die Übernahme von Monsanto, trotz aller relevanten, kurzfristigen Risiken, langfristig ein deutlichen betriebswirtschaftlichen Mehrwert für Bayer bringen könnte. Bayer hat Monsanto doch nicht wegen Round-Up und bestehenden Pflanzenzüchtungen gekauft. Meiner Meinung nach liegt der Wert in dem Know-how über die Gentechnik mit all ihren Bereichen von Smart Breeding bis CRISPR/Cas. Zusätzlich ist die Marktposition von Monsanto besonders auf den Zukunftsmärkten wie etwa in Indien ein großes Asset. Auch das Angebot digitaler Services für die Landwirte hatte Monsanto viel früher und umfassender angeboten als Bayer. Zudem bietet Monsanto sogar Dienste an, die klassischer weisen der Agrarhandel inne hatte, wie etwa Abnahmegarantien für Agrarerzeugnissen aus Monsanto-Saatgut.
Die Agrargeschäfte der Zukunft werden von einer ungeheuren Nachfrage durch die steigende Weltbevölkerung getrieben. Staaten wie China oder Indien erzeugen über 100 Mio. t Weizen im Jahr nur für den Eigenbedarf. Gepaart mit Klimaextremen, Landdegradierung und eingeschränkt möglicher Flächenausweitung wird die Gentechnik, ob das den nicht hungernden Europäern passt oder nicht, ein entscheidender Faktor (neben anderen) zur Bewältigung sehr großer Herausforderungen in den kommenden Jahrzehnten sein.
Ich denke, dass die Übernahme von Monsanto, trotz aller relevanten, kurzfristigen Risiken, langfristig ein deutlichen betriebswirtschaftlichen Mehrwert für Bayer bringen könnte. Bayer hat Monsanto doch nicht wegen Round-Up und bestehenden Pflanzenzüchtungen gekauft. Meiner Meinung nach liegt der Wert in dem Know-how über die Gentechnik mit all ihren Bereichen von Smart Breeding bis CRISPR/Cas. Zusätzlich ist die Marktposition von Monsanto besonders auf den Zukunftsmärkten wie etwa in Indien ein großes Asset. Auch das Angebot digitaler Services für die Landwirte hatte Monsanto viel früher und umfassender angeboten als Bayer. Zudem bietet Monsanto sogar Dienste an, die klassischer weisen der Agrarhandel inne hatte, wie etwa Abnahmegarantien für Agrarerzeugnissen aus Monsanto-Saatgut.
Die Agrargeschäfte der Zukunft werden von einer ungeheuren Nachfrage durch die steigende Weltbevölkerung getrieben. Staaten wie China oder Indien erzeugen über 100 Mio. t Weizen im Jahr nur für den Eigenbedarf. Gepaart mit Klimaextremen, Landdegradierung und eingeschränkt möglicher Flächenausweitung wird die Gentechnik, ob das den nicht hungernden Europäern passt oder nicht, ein entscheidender Faktor (neben anderen) zur Bewältigung sehr großer Herausforderungen in den kommenden Jahrzehnten sein.
Roundup
Die Anzahl der Geschworenen hat sich nochmals reduziert. Es verbleiben 5 Frauen und 1 Mann.6 ist das absolute Mininmum für einen gültigen Urteilsspruch.
Seitens der Kläger bezeugte einer der führenden US- Epidemiologen Prof. Beate Ritz (ursprünglich aus DE). : aus allen derzeit verfügbaren epidemiologischen Studien (6+1) gibt es signifikante Hinweise ,dass glyphosatbasierte Herbizide zu NHL- Krebs führen können. Nach ihrer Einschätzung muss Round-up als krebserrregend eingestuft werden. Bei der vielzitierten (Bayer) AHS-Studie liegt das Risiko bei ca. 50% bei Farmern, die mit der höchsten Dosis auf dem Felde in Kontakt kämen.
(Der Richter lässt nur wissenschaftliche Befunde zu - was IARC oder die Behörden einstufen / sagen steht in dieser Phase 1 nicht zur Debatte).
W. Baumann Bilanzkonferenz:"Wir werden uns auch in allen weiteren Verfahren entschieden zur Wehr setzen. Glyphosat ist ein sicheres Produkt." Möglicherweise liegt er hier (Wirkstoff) nicht falsch.
Wie gesagt, das kritische im Produkt ist der Beistoff und niemand verprüht Glyphosat- sondern Roundup/-Pro.
Nach Eklat: Klägeranwältin Aimee Wagestaff vs. Richter kursiert folgender Witz
Joke told at lunch: “Who is Monsanto’s best lawyer? Answer: Judge Chhabria.”
Und für 0,39 in den gleichen Put von der Citi wieder rein: DE000CP0S0F7.
Zu wenig risikoavers und jetzt auch noch mit Derivaten hin und her wie ein bekloppter kleiner Junge.
Sachen gibt's.
Zu wenig risikoavers und jetzt auch noch mit Derivaten hin und her wie ein bekloppter kleiner Junge.
Sachen gibt's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.974.981 von Der Tscheche am 27.02.19 11:07:52
Die 70 gepackt - das wird mir zu heiß. Für 0,38 gerade wieder raus.
Bleibt auf der Watchliste.
Zitat von Der Tscheche: Konnte gerade nicht widerstehen. Bayer wieder fast bei 70 und Sulzbach ist verstummt.
Da riskiere ich mal wieder einen lang laufenden Put mit Basis 50: DE000DDS3LF0 für 40 Cent das Stück. Ist allerdings schon sehr mutig von mir finde ich.
Objektiver formuliert: zockartig-verspielt und zu wenig risikoavers.
Die 70 gepackt - das wird mir zu heiß. Für 0,38 gerade wieder raus.
Bleibt auf der Watchliste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.974.981 von Der Tscheche am 27.02.19 11:07:52Nieder mit den Shortys
Konnte gerade nicht widerstehen. Bayer wieder fast bei 70 und Sulzbach ist verstummt.
Da riskiere ich mal wieder einen lang laufenden Put mit Basis 50: DE000DDS3LF0 für 40 Cent das Stück. Ist allerdings schon sehr mutig von mir finde ich.
Objektiver formuliert: zockartig-verspielt und zu wenig risikoavers.
Da riskiere ich mal wieder einen lang laufenden Put mit Basis 50: DE000DDS3LF0 für 40 Cent das Stück. Ist allerdings schon sehr mutig von mir finde ich.
Objektiver formuliert: zockartig-verspielt und zu wenig risikoavers.
Roundup
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11267626-roundup-…Eklat:
Die Klägerwanwältin führt die Mäusestudie von 1983 ins Feld, in der damals die EPA bereits auf möglicherweise kanzerogenes Verhalten hinwies. (wird sanktioniert- gegen Geschäftsordnung!)
1 Juror verlässt das Tribunal bereits (muss an die Arbeit)
Verteidigung stützt sich auf die umfassendste epidemiologische AHS Studie 2015, die keine Verbindung zwischen Herbizideinsatz und Krebs aufzeigt. Der NHL- Krebs von A. Hardeman wurde durch Hepatitis C ausgelöst.
Anklage beruft sich auf die neue Meta-Studie (Mutagenesis), die das Risiko, an Krebs zu erkranken, bei stärker exponierten Personen als signifikant einstuft (Einbzug der AHS Studie 2015/2018).
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