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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2203)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 23.05.24 21:06:27 von
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      schrieb am 07.12.18 10:05:39
      Beitrag Nr. 3.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.383.802 von Der Tscheche am 06.12.18 21:39:52
      Handelsblatt
      Handelsblatt - gute Analyse, aber (auch) vernichtend ...

      Vision 40-30-20

      God bless you.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 21:39:52
      Beitrag Nr. 3.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.383.319 von pickuru am 06.12.18 20:38:03Ein toller Artikel. Da lohnt sich mal das Handelsblatt-Abo.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 20:38:03
      Beitrag Nr. 3.020 ()
      Kurssturz, Klagen, Kosten – wie Bayer um seine Zukunft kämpft

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharma-un…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 19:14:44
      Beitrag Nr. 3.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.381.843 von Briglina am 06.12.18 18:01:55Stimme Dir zu, nur leider kann der Konsument nicht mehr entscheiden, weil er nicht mehr weiß was er auf das Teller bekommt: die Kennzeichnung in der EU würde ja bereits zu Gunsten der US Lebensmittelkonzerne aufgeweicht.

      Ich war auf der Weltausstellung in Mailand 2015 zum Thema Ernährung. Der Pavilion der USA war sehr klassisch und mit eindrucksvollen Features zur Nahrungsmittelerzeugung. Am Eingang war eine Bildschirm mit einem Video (Endlosschleife) vom damaligen Präsidenten Obama in dem er erklärte „wie die USA der ganzen Welt zeigen werden wie man sich gesund ernährt!“

      Kein Scherz - weil im US-Pavilion die Sponsoren wie 3e und GE erklärten wie in Zukunft alle unsere Lebensmittel im „Plastik“ statt Erde und unter „künstlichem Licht“ im Hochregallager mit viel Chemie erzeugt werden.

      Die US Farmer sind bereits abhängig von GEN-Saatgut, Glyphosatdusche und Hormonen in der Tierzucht. Das wird sich nicht mehr ändern.

      Wir Europäer müssen daher stark/stur bleiben und auf GEN-Saatgut und Hormone verzichten - wir haben bereits ausreichend Nahrungsmittel und auch von einer wunderbaren Vielfalt und bester Qualität.

      Leider wird das schrittweise alles aufgeweicht, auch wenn TTIP nicht kommt, CETA wirkt bereits.

      Auch z.B. die Zuckermarktordnung ist gefallen, es darf ab 2018 der Zucker der ganzen Welt importiert werden, und es kommt Rohrzucker aus Südamerika von mit Glyphosat totgespritzten Pflanzen (Sikkation) genauso wie Maissirup aus US Genmais nach Europa ohne dass das auf den Lebensmitteln gekennzeichnet wurde.

      Das ist das Problem!

      WWW

      Zitat von Briglina: Round-up ready Salat wird es nicht geben.
      Sie unterschätzen die Marktmacht der Konsumenten. In Amerika sind die Konsumentenorganisationen sehr stark und es gibt einen gewaltigen Druck auf die Nahrungsmittelhersteller auf pestizidfreie Lebensmittel.
      Die würden sich vieles wünschen, was hier in Europa initalisiert ist (Sikkationsverbot, Verbot der Neocotinoide etc..). Die schauen sich jetzt sehr genau an, wie nun Frankreich diesen Trans-formationsprozess angeht.
      Entwarnung bzgl. GVO in der EU. In der Aera Trumps wird es nicht zu TTIP 2.0 kommen.
      Sie und nicht zuletzt mit dem Einkaufskorb (wagen) bestimmen wohin der Zug fährt , aber Lebens-mittel müssen auch faire Preise haben.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 18:55:14
      Beitrag Nr. 3.018 ()
      Bessere Pestizid Kontrollen
      Sonderausschuss will bessere Pestizid-Kontrollen Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 06.12.2018, 16:03 | 139 | 0 | 0 BRÜSSEL (dpa-AFX) - Als Reaktion auf die umstrittene Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat bis 2022 hat ein Sonderausschuss des EU-Parlaments strengere Prüfmechanismen für Pestizide gefordert. Künftig sollen Studien zu den Wirkstoffen besser öffentlich zugänglich sein, wie es in dem Bericht heißt, den der Ausschuss am Donnerstag mit großer Mehrheit verabschiedete. Außerdem sollen künftig nicht mehr die Hersteller der Mittel darüber entscheiden, welches Land für die Zulassung zuständig ist; stattdessen soll die EU-Kommission mehr Mitspracherechte bekommen. Die EU-Mitgliedstaaten hatten das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im November 2017 für fünf weitere Jahre zugelassen, was europaweite Proteste auslöste. Schon zuvor hatte eine europäische Bürgerinitiative mehr als eine Million Unterschriften für ein Verbot gesammelt. Die Kritik richtet sich auch gegen das Zulassungsverfahren, das Gegner des Mittels als zu lasch geißeln. Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Mit den Vorschlägen wolle man für mehr Unabhängigkeit, Transparenz und damit mehr Vertrauen sorgen, sagte der Berichterstatter in dem Ausschuss, Norbert Lins (CDU). Er betonte aber auch, dass das EU-Zulassungsverfahren bereits jetzt das strengste der Welt sei. Die SPD-Abgeordnete Maria Noichl sagte: "Möglichen Interessenkonflikten wollen wir zukünftig einen Riegel vorschieben." Die Bewertung eines Wirkstoffes dürfe nicht wiederholt in den Händen der gleichen Personen liegen. Auch dürften sich die nationalen Behörden bei der Bewertung von gefährlichen Stoffen nicht weiter auf die Urteile der Industrie verlassen und diese ohne Kennzeichnung der Quelle in ihre Prüfberichte übernehmen, kritisierte Noichl. Der Sonderausschuss mit 30 Mitgliedern war Anfang des Jahres ins Leben gerufen worden. Voraussichtlich im Januar wird sich das gesamte EU-Parlament mit dem Thema befassen./vio/DP/nas

      Streit um Glyphosat: Sonderausschuss will bessere Pestizid-Kontrollen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11067797-streit-g…

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      schrieb am 06.12.18 18:32:58
      Beitrag Nr. 3.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.378.750 von hakiri am 06.12.18 13:28:24
      Zitat von hakiri: Ein bischen mehr Sachverstand täte Dir auch gut . Glyphosat ist ein Totalherbizid , das die meisten Pflanzen zum Absterben bringt. Also wird kein Mensch Deinen Salat mit Glyphosat besprühen !


      Ich dachte da mehr an Wein aus Kalifornien, wo besonders verschwenderisch mit Pestiziden umgegangen wird.
      Etwa 21kg Pestizide, fast alles Fungizide werden durchschnittlich pro Hektar Rebfläche aufgebracht, d.h. umgerechnet 1 Teelöffel pro Flasche erzeugten Wein.

      In allen Weinen aus Kalifornien wurde Glyphosat nachgewiesen.
      Warum sollte sich ein europäischer Konsument diesen Dreck in den Hals kippen und die Bayer-Monsanto Aktie somit beflügeln durch erhöhten Umsatz ?

      Bayer Aktien können sich von mir aus verdoppeln, so etwas kommt mir nicht mehr ins Depot. Mit einer Unternehmensphilosophie die darauf gründet Giftumsatz zu expandieren und schön zu reden will ich nichts mehr zu tun haben.

      Manche Aktionäre gehen auch über Leichen....wenn der Profit stimmt.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 18:01:55
      Beitrag Nr. 3.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.565 von WernaWillsWissen am 06.12.18 16:12:21Round-up ready Salat wird es nicht geben.
      Sie unterschätzen die Marktmacht der Konsumenten. In Amerika sind die Konsumentenorganisationen sehr stark und es gibt einen gewaltigen Druck auf die Nahrungsmittelhersteller auf pestizidfreie Lebensmittel.
      Die würden sich vieles wünschen, was hier in Europa initalisiert ist (Sikkationsverbot, Verbot der Neocotinoide etc..). Die schauen sich jetzt sehr genau an, wie nun Frankreich diesen Trans-formationsprozess angeht.
      Entwarnung bzgl. GVO in der EU. In der Aera Trumps wird es nicht zu TTIP 2.0 kommen.
      Sie und nicht zuletzt mit dem Einkaufskorb (wagen) bestimmen wohin der Zug fährt , aber Lebens-mittel müssen auch faire Preise haben.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 17:37:24
      Beitrag Nr. 3.015 ()
      Die Kurserholung der letzten 2,5 Wochen scheint zu Ende zu gehen.
      Sie war geprägt / begleitet durch eine Kommunikationsoffensive von Bayer, die aus meiner Sicht durchaus nicht unproblematisch war für Bayer.


      1) Es wurde kommuniziert, dass man bestimmte Unternehmensteile veräußern wird.

      Das ist a) wegen der Motivation der dortigen Mitarbeiter und b) wegen der Verhandlungsbasis bei Verkaufsverhandlungen suboptimal.


      2) Es wurde eine wunderschöne Wachstumsstory in Aussicht gestellt, deutlicher Margenanstieg inklusive.


      Damit hat man sich unter Zugzwang gesetzt. Wird die Prognose eingehalten, ist Bayer ein Schnäppchen. Ich halte sie allerdings nicht gerade für "konservativ-vorsichtig".

      Mein Urteil ist alles andere als maßgebend, aber mir selbst hilft es, mit meinen Puts investiert zu bleiben, auch wenn der am stärksten aus dem Geld liegende erst unter 50€ im Geld ist...
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 17:07:53
      Beitrag Nr. 3.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.378.750 von hakiri am 06.12.18 13:28:24
      Zitat von hakiri: Also wird kein Mensch Deinen Salat mit Glyphosat besprühen !


      Den Salat vielleicht nicht, aber das Getreide: so ist der Weizen gleichzeitig "reif" und kann besser maschinell geerntet werden und muss nachher nicht aufwändig getrocknet werden.
      Du wirst jetzt sagen, dass das verboten ist...
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 16:12:21
      Beitrag Nr. 3.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.378.750 von hakiri am 06.12.18 13:28:24Das ist ja leider nicht ganz richtig!

      Das große Geschäft von Monsanto liegt ja gerade darin mit genmanipulierten glyphosatresisdentem Saatgut Mais, Soja, Baumwolle .... in Zukunft alle Lebensmittel .... permanent mit Glyphosat zu behandeln.

      Monsanto darf das derzeit nicht in der EU und möcht ja mit Hilfe von Bayer und Merkel das in der EU durchsetzen: permanente Giftdusche auf alle Lebensmittel, so wie derzeit schon in Nord- und Südamerika.

      WWW

      Zitat von hakiri: Ein bischen mehr Sachverstand täte Dir auch gut . Glyphosat ist ein Totalherbizid , das die meisten Pflanzen zum Absterben bringt. Also wird kein Mensch Deinen Salat mit Glyphosat besprühen !
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