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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 526)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 23.05.24 17:52:59 von
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      schrieb am 12.05.23 08:42:34
      Beitrag Nr. 19.790 ()
      Moin! Bin schon bei Bayer seit 2 Jahren raus? Warum? Hier wurde eine totale Weltuntergangsstimmung verbreitet und ich habe bei ca. 40 EURO mit Verlust die Reißleine gezogen. Selber schuld, wenn man sich von den Schreihälsen beeindrucken lässt! 👎 Was Baumann der Bayer AG angetan hat, ist nicht wieder gut zu machen und der sitzt immer noch auf seinen Chefsessel! :confused:
      Bayer | 54,21 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.23 08:38:18
      Beitrag Nr. 19.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.836.385 von Invest__1 am 12.05.23 01:15:24Da gibt es nichts mehr zu sagen, voll und ganz meine Einschätzung. Das gleiche - und noch viel schlimmer - gilt für die Politik. Danke für den Buchtipp.

      Zitat von Invest__1:
      Zitat von RealJoker: ...

      Für diese Leistung bekommt Baumann nicht nur eine fette Pension, sondern hat ja schon über Jahre hinweg üppige Gehaltsschecks erhalten.
      Einfach unglaublich, dass keine persönliche Verantwortung übernommen wird/ wurde. Keine Ehre im Leib und den Posten als CEO jahrelang trotz fataler Fehler blockiert.



      Tja, dass ist für einen Menschen mit Anstand und einem verantwortungsbewussten Charakter schwer/nicht nachvollziehbar.

      Die Kursentwicklung seit Beginn seines Wirkens ist miserabel.
      Von den Medien ist er als Kapitalvernichter bezeichnet worden, der den Konzern in Gefahr bringt.

      https://twitter.com/manager_magazin/status/12550649179143331…

      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bayer-monsanto-vergle…


      Ferner lässt es an eine Lektüre erinnern, die bereits vor 30 Jahren verfasst wurde, mit dem Titel „Nieten in Nadelstreifen

      Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital.
      Die Herrschaft der Mittlemäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind.“


      https://www.buecher.de/shop/fachbuecher/nieten-in-nadelstrei…
      Bayer | 54,21 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.23 07:42:50
      Beitrag Nr. 19.788 ()
      Gratuliere.
      Hatte genau darüber nachgedacht, weil es oft so gemacht wird.
      Der alte CEO muss alle schlechten News raushauen, damit der neue glänzen kann.
      War leider nicht so konsequent in der Umsetzung.😩
      Bayer | 54,22 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.23 01:15:24
      Beitrag Nr. 19.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.830.100 von RealJoker am 11.05.23 10:19:57
      Zitat von RealJoker:
      Zitat von mediacool: Ich denke nach der völlig überteuerten Übernahme folgt jetzt noch der krönende Abschluss auf der zahlenseite. Der Kurs sage alles über die Ära Baumann. Sein Nachfolger hat richtig Arbeit vor sich und dies wird definitiv kein Selbstläufer.


      Für diese Leistung bekommt Baumann nicht nur eine fette Pension, sondern hat ja schon über Jahre hinweg üppige Gehaltsschecks erhalten.
      Einfach unglaublich, dass keine persönliche Verantwortung übernommen wird/ wurde. Keine Ehre im Leib und den Posten als CEO jahrelang trotz fataler Fehler blockiert.



      Tja, dass ist für einen Menschen mit Anstand und einem verantwortungsbewussten Charakter schwer/nicht nachvollziehbar.

      Die Kursentwicklung seit Beginn seines Wirkens ist miserabel.
      Von den Medien ist er als Kapitalvernichter bezeichnet worden, der den Konzern in Gefahr bringt.

      https://twitter.com/manager_magazin/status/12550649179143331…

      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bayer-monsanto-vergle…


      Ferner lässt es an eine Lektüre erinnern, die bereits vor 30 Jahren verfasst wurde, mit dem Titel „Nieten in Nadelstreifen

      Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital.
      Die Herrschaft der Mittlemäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind.“


      https://www.buecher.de/shop/fachbuecher/nieten-in-nadelstrei…
      Bayer | 54,10 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.23 19:05:21
      Beitrag Nr. 19.786 ()
      Der Aufbau des Eigenkapitals s. S. 14 stimmt optimistisch. https://www.bayer.com/sites/default/files/2023-05/bayer-quar…
      Das kann sich sehen lassen. Da kann der neue Vorstandsvorsitzende drauf aufbauen, ein strikter Sparkurs kann schnell Kapital für andere Sparten freisetzen.
      Bayer | 54,13 €

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      schrieb am 11.05.23 18:17:52
      Beitrag Nr. 19.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.373 von foret am 11.05.23 16:59:37Es wird Zeit, dass der W. Baumann den Abflug macht.
      „Der fortgesetzte Druck auf die vor Jahresfrist außergewöhnlich hohen Preise für den Unkrautvernichter Glyphosat stimmt Bayer für 2023 etwas vorsichtiger. Zudem schwächelten die Pharmageschäfte zum Jahresstart. Konzernchef Werner Baumann bestätigte am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Resultate des ersten Quartals zwar den Konzernausblick im Grundsatz, rechnet nun aber "mit einer Zielerreichung im unteren Korridor unserer Prognose." Analysten bereitete in ersten Reaktionen vor allem die Profitabilität der Pharmasparte Kopfzerbrechen. Die Aktien gerieten stark unter Druck.
      Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) des Pharmageschäfts brach zum Jahresstart bei einem nur leichten Umsatzrückgang um gut ein Fünftel auf 1,1 Milliarden Euro ein. So musste Bayer beim Milliardenmedikament Xarelto, einem Blutgerinnungshemmer, und beim Herzmittel Adalat im Zuge staatlicher Preisausschreibungen für Medikamente in China deutliche Einbußen hinnehmen, und auch die Folgen der Corona-Pandemie lasteten auf den Geschäften in dem Land.
      Gleichzeitig stiegen in dem Geschäftsbereich die Beschaffungskosten kräftig, und auch die Entwicklung von Zell- und Gentherapien sowie andere Projekte kosteten reichlich Geld. Das weiterhin starke Wachstum neuer Medikamente wie dem Krebsmittel Nubeqa sowie Kerendia zur Behandlung der chronischen Nierenerkrankung bei Typ-2-Diabetes konnten das nicht auffangen.
      In der Agrarsparte fiel das operative Ergebnis zwar um elf Prozent auf 3,3 Milliarden Euro, hielt sich damit aber etwas besser als von Analysten erwartet. Insbesondere starke Geschäfte mit Maissaatgut und mit Insektiziden konnten hier die niedrigeren Glyphosatpreise ein Stück weit ausgleichen.
      Auf Konzernebene fiel der Umsatz im ersten Quartal im Jahresvergleich leicht auf 14,4 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank um knapp 15 Prozent auf rund 4,5 Milliarden Euro. Analysten hatten sich hier im Mittel mehr erhofft. Der Gewinn unter dem Strich fiel um ein Drittel auf knapp 2,2 Milliarden Euro.
      Für das Jahr 2023 kalkuliert Bayer um Wechselkursveränderungen bereinigt und damit auf Basis der Durchschnittskurse im Vorjahr mit einem Umsatz von 51 bis 52 Milliarden Euro. Der Konzern gibt die Prognosen wechselkursbereinigt an, mit dem Ziel, die zugrundeliegende Geschäftsentwicklung besser vergleichbar zu machen.
      Die Wechselkursveränderungen der vergangenen Monate eingerechnet, gibt sich Bayer nun aber vorsichtiger als noch im Februar. Damals ging die Unternehmensführung noch von einem negativen Einfluss ungünstiger Währungsentwicklungen in Höhe von rund einer Milliarde Euro aus, mittlerweile wird ein Gegenwind von rund 1,7 Milliarden Euro erwartet. Damit ergäbe sich inklusiver dieser Effekte nur noch ein Umsatz von 49,3 bis 50,3 Milliarden Euro.
      Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) soll auf Basis konstanter Wechselkurse weiterhin 12,5 bis 13 Milliarden Euro erreichen. Mittlerweile sieht Bayer die Resultate aber nur noch im unteren Bereich der Spannen. Baumann betonte laut Mitteilung aber auch, dass weiterhin im zweiten Halbjahr "eine verbesserte Performance" - abgesehen von Glyphosat - erwartet werde.“
      ROUNDUP 2/Niedrigere Glyphosatpreise: Bayer vorsichtiger - Pharma schwächelt
      Bayer | 54,07 €
      Avatar
      schrieb am 11.05.23 16:59:37
      Beitrag Nr. 19.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.181 von grumbler am 11.05.23 16:39:35mit Dividende in weiter Ferne nicht über 46 Euro , um dann auch wieder eine 20 % VK Chance zu haben !
      Bayer | 53,97 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.23 16:39:35
      Beitrag Nr. 19.783 ()
      Tatsächlich sehe ich auch erst bei 48-50 € wieder einen interessanten Bereich
      Bayer | 54,14 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.23 14:49:58
      Beitrag Nr. 19.782 ()
      Gestern und heute
      Habe gestern meinen gesamten Bayer Bestand verkauft und getauscht. Heute wieder zurückgekauft und einen vierstelligen Betrag gut gemacht.
      Soll ich jetzt schreiben, wie schlau ich bin. Vielleicht habe ich nur ein wenig Glück gehabt mit etwas Verstand zumindestens. Jetzt kann die neue Ära starten, was ja bereits lange Zeit wird. Harter Job nach Baumann Desaster. Schlimm!
      Bayer | 54,69 €
      Avatar
      schrieb am 11.05.23 14:34:57
      Beitrag Nr. 19.781 ()
      Boah, man darf Euch aber auch nicht alleine lassen.
      Gestern noch unabhängig von irgendwelchen Terminen/news gedacht, man könnte ja mal +/- Null verkaufen und heute "zu spät".
      Jetzt sitzt man wieder 7% in den Miesen.

      Gruss Hansi
      Bayer | 54,68 €
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