Umweltkontor stürzt ab - wer weiß was??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.03 17:42:20 von
neuester Beitrag 01.06.04 13:29:07 von
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Jetzt nicht erzählen der Laden sei Käse, das weiß ich auch... Woher der plötzliche Strurz seit kurz für 17 Uhr??? Nachrichten seh ich keine, Homepage von denen geht nicht...
Insolvenz
ein -W- und ein -M- dam achte es auf einmal Peng !!
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=3…
Umweltkontor-Aktie stürzt ab
17.12.2003 - Unsere gestrige Warnung vor dem Umweltkontor-Papier bewahrheitet sich bereits einen Tag später: Das Papier verliert am Nachmittag rund 25 Prozent und stürzt auf Pennystock-Niveau ab. Aus Branchenkreisen hat uns darüber hinaus die Information erreicht, dass die Nevest AG und die beiden Biodiesel-Töchter in Schwarzheide und Rostock bereits am 15.12. Insolvenz angemeldet haben. Umweltkontor kommentiert dies auf Nachfrage nicht.
Umweltkontor-Aktie stürzt ab
17.12.2003 - Unsere gestrige Warnung vor dem Umweltkontor-Papier bewahrheitet sich bereits einen Tag später: Das Papier verliert am Nachmittag rund 25 Prozent und stürzt auf Pennystock-Niveau ab. Aus Branchenkreisen hat uns darüber hinaus die Information erreicht, dass die Nevest AG und die beiden Biodiesel-Töchter in Schwarzheide und Rostock bereits am 15.12. Insolvenz angemeldet haben. Umweltkontor kommentiert dies auf Nachfrage nicht.
Ist `ne Inso neuerdings nicht mehr adhoc-pflichtig
Onvista ist auf dem laufenden............
:
Umweltkontor kaufen Datum: 16.12.2003
Die Anlageexperten von "Öko Invest" raten, die Aktie von Umweltkontor (ISIN DE0007608101/ WKN 760810) weiter zu kaufen. Das Unternehmen habe Ende November seine Zahlen für die ersten neun Monate veröffentlicht. Mit rund 132 Mio. Euro sei ein Rekordumsatzergebnis erzielt worden. Das Konzernergebnis habe sich von -8,13 Mio. Euro auf -5,96 Mio. Euro verbessert. Die liquiden Mittel seien um 32% auf 22,5 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis in der Sparte Windbereich sei positiv ausgefallen, während die drei Bereiche Sonne, Wasserkraft und Bioenergie Verluste hätten ausweisen müssen. Dank des neuen Gesetzes für die Photovolatik könne das Unternehmen nun sehr gezielt für das kommende Jahr planen. Aufgrund dessen sei im Bereich Sonne eine Anhebung der Kapazität von 10 auf 25 MWp geplant. Die Wertpapierexperten vom "Öko Invest" halten das aktuelle Kursniveau für attraktiv und empfehlen die Aktie von Umweltkontor weiterhin zum Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
:
Umweltkontor kaufen Datum: 16.12.2003
Die Anlageexperten von "Öko Invest" raten, die Aktie von Umweltkontor (ISIN DE0007608101/ WKN 760810) weiter zu kaufen. Das Unternehmen habe Ende November seine Zahlen für die ersten neun Monate veröffentlicht. Mit rund 132 Mio. Euro sei ein Rekordumsatzergebnis erzielt worden. Das Konzernergebnis habe sich von -8,13 Mio. Euro auf -5,96 Mio. Euro verbessert. Die liquiden Mittel seien um 32% auf 22,5 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis in der Sparte Windbereich sei positiv ausgefallen, während die drei Bereiche Sonne, Wasserkraft und Bioenergie Verluste hätten ausweisen müssen. Dank des neuen Gesetzes für die Photovolatik könne das Unternehmen nun sehr gezielt für das kommende Jahr planen. Aufgrund dessen sei im Bereich Sonne eine Anhebung der Kapazität von 10 auf 25 MWp geplant. Die Wertpapierexperten vom "Öko Invest" halten das aktuelle Kursniveau für attraktiv und empfehlen die Aktie von Umweltkontor weiterhin zum Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Und was passiert bei einer Insolvenz mit den Windmühlen und Solarparks ????????
#6: Nicht Onvista ist auf dem laufenden, sondern die Experten von Öko-Invest haben diese klasse Empfehlung ausgesprochen...
#7: Die Parks sind eigenständige Gesellschaften, die von Umweltkontor lediglich projektiert wurden, wirtschaftlich mit der Firma imho aber nichts zu tun haben. Die müssen sich lediglich einen neuen Verwalter bzw. Servicer suchen. Dürfte nicht schwer sein den zu finden...
#7: Die Parks sind eigenständige Gesellschaften, die von Umweltkontor lediglich projektiert wurden, wirtschaftlich mit der Firma imho aber nichts zu tun haben. Die müssen sich lediglich einen neuen Verwalter bzw. Servicer suchen. Dürfte nicht schwer sein den zu finden...
TD, im Grunde genommen haben die Projektierer NICHTS vorzuweisen. Sie projektieren und verkaufen!!! Und wenn Feierabend ist, bleibt für die Anleger letztlich NICHTS!!
Gruss winhel!
Gruss winhel!
Heute weiter abwärts
Gestern Tagestief 92 Cent, heute 93 Cent... seit drei Tagen hohes Volumen bei weitgehend fallenden Kursen, vor allem am Mittwoch... Frage mich gerade wer da die Positionen räumt...
>Frage mich gerade wer da die Positionen räumt...
Irgendjemand dem es peinlich wäre, zu Jahresende Umweltkontor in einem von ihm verwalteten Depot vorweisen zu müssen
Irgendjemand dem es peinlich wäre, zu Jahresende Umweltkontor in einem von ihm verwalteten Depot vorweisen zu müssen
> Frage mich gerade wer da die Positionen räumt...
Herr deml vielleicht?
Herr deml vielleicht?
Wenn hier mal nicht jemand zu voreilig das Feld geräumt hat Ich hab welche zu 0.95 mal sehen was daraus wird,denk schon das es heut Abend einen SK über 1 geben wird
@blubb: Ist das Öko-Invest Musterdepot nicht virtuell???
@mad: Viel Glück tolle Performance mit +5% bei dem Risiko... seit welchem Kursstand findest Du die Aktie übrigens toll? Mach Dich nicht lächerlich
@mad: Viel Glück tolle Performance mit +5% bei dem Risiko... seit welchem Kursstand findest Du die Aktie übrigens toll? Mach Dich nicht lächerlich
Ergänzend zu Nr. 4, gerade bei Ecoreporter gelesen...
18.12.2003: Ehemalige Umweltkontor-Beteiligung Nevest meldet Insolvenz an
Der Biodiesel-Hersteller Nevest New Energy AG, Butzbach, teilte heute auf Anfrage von ECOreporter.de mit, dass das Unternehmen am 15. Dezember Insolvenz angemeldet habe. Vorgestern hatte die Umweltkontor Renewable Energy AG berichtet, dass sie ihre Nevest-Anteile zum 1. Dezember verkauft habe (wir berichteten: ECOreporter.de-Beitrag vom 16. Dezember).
Umweltkontor Renewable Energy AG: WKN 760810/ ISIN DE0007608101
http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,86,,,90,,_n8822_…
Dazu muss man wissen: Leo Noethlichs ist sowohl Vorstand von Umweltkontor als auch von Nevest.
Also:
- am 15.12. meldet Nevest Inso an...
- am 16.12. verkauft UK Nevest an unbekannt...
- am 17.12. fragt 4investors nach, ob Nevest nicht längst insolvent ist... UK kommentiert nicht
- am 18.12. bestätigt Nevest die Inso...
Das ist die asbolute Lachnummer. Wer glaubt eigentlich den Leuten bei Umweltkontor noch irgendetwas??? Mad, Du etwa???
18.12.2003: Ehemalige Umweltkontor-Beteiligung Nevest meldet Insolvenz an
Der Biodiesel-Hersteller Nevest New Energy AG, Butzbach, teilte heute auf Anfrage von ECOreporter.de mit, dass das Unternehmen am 15. Dezember Insolvenz angemeldet habe. Vorgestern hatte die Umweltkontor Renewable Energy AG berichtet, dass sie ihre Nevest-Anteile zum 1. Dezember verkauft habe (wir berichteten: ECOreporter.de-Beitrag vom 16. Dezember).
Umweltkontor Renewable Energy AG: WKN 760810/ ISIN DE0007608101
http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,86,,,90,,_n8822_…
Dazu muss man wissen: Leo Noethlichs ist sowohl Vorstand von Umweltkontor als auch von Nevest.
Also:
- am 15.12. meldet Nevest Inso an...
- am 16.12. verkauft UK Nevest an unbekannt...
- am 17.12. fragt 4investors nach, ob Nevest nicht längst insolvent ist... UK kommentiert nicht
- am 18.12. bestätigt Nevest die Inso...
Das ist die asbolute Lachnummer. Wer glaubt eigentlich den Leuten bei Umweltkontor noch irgendetwas??? Mad, Du etwa???
@15
war nur ne anspielung auf seine d"e"mliche empfehlung.
war nur ne anspielung auf seine d"e"mliche empfehlung.
Ahso, ich stand uff der Leitung
Bin wieder raus +-0,lässt mich kalt, TD wöllte nicht auf solchen Verlusten sitzen wie du
Welche VErluste meinst Du, mad???
Warst du nicht der der bei Plambeck den ganzen Leidensweg mitgemacht hat?
Lassen wir das mal links liegen, vielmehr interresiert mich URE, wo soll man wieder kaufen?
Denke das Sie nicht im Pennystockbreich lang verweilen wird?
Was denkt Ihr?
Lassen wir das mal links liegen, vielmehr interresiert mich URE, wo soll man wieder kaufen?
Denke das Sie nicht im Pennystockbreich lang verweilen wird?
Was denkt Ihr?
Ne, mad, das war zimtzicke, nicht ich... Ich hab seit mehr als einem Jahr keine Projektierer-Aktie mehr angepackt...
Na da is ja gut, hat ich verwechselt!
Glaubt ihr nicht das die Insolvenzmeldung von dieser Nevest nur rein technischer Natur ist?
Wurde ja mit Wirkung zum 1.Dez verkauft und Insolvenz am 15.Dez., das ist nur irgendso ein Zug von dem neuen Eigentümer und m.e. hätte es nicht sein müssen!
Glaubt ihr nicht das die Insolvenzmeldung von dieser Nevest nur rein technischer Natur ist?
Wurde ja mit Wirkung zum 1.Dez verkauft und Insolvenz am 15.Dez., das ist nur irgendso ein Zug von dem neuen Eigentümer und m.e. hätte es nicht sein müssen!
Was auch immer Umweltkonter in der Öffentlichkeit verzapft oder nicht kommentiert, der chart spricht für sich. Ein klassischer Pleitechart, besonders signifikant in einem eigentlich positiven Umfeld.
mad, Nevest wurde am 16.12. verkauft mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1.12. - kleiner Unterschied...
Hallo, zur Info:
Ich habe heute meinen Infobrief zu meiner Beteiligung am Solarpark Markstetten bekommen. Der Park wird von nun an von der Umweltkontor Service GmbH betreut. Und hat in 2003 16% mehr Srom erzeugt als prognostiziert. (110.000 KWh statt 94.941 KWh)
Ich habe heute meinen Infobrief zu meiner Beteiligung am Solarpark Markstetten bekommen. Der Park wird von nun an von der Umweltkontor Service GmbH betreut. Und hat in 2003 16% mehr Srom erzeugt als prognostiziert. (110.000 KWh statt 94.941 KWh)
schön für die Parkeigner, nur was ändert das???
Am Aktienkurs nichts, für die Produkte und die Mitarbeiter der Firma aber doch eine positive Nachricht!
Schon gelesen?
UMWELTKONTOR auf der Schlachtbank
Übergeordneter Abwärtstrend und Alltimelow. Das sind die Zutaten für eine technisch ausgebombte Aktie ....
Umweltkontor
WKN: 760810 ISIN: DE0007608101
Gestriger Kursstand : -21,14% auf 0,97 Euro
Langfristiger Linienchart (unten) und Wochenchart seit April 2002.
Seit Oktober 2000 bewegt sich diese Aktie in einem breitangelegten mehrphasigen übergeordneten Abwärtstrend. Von der starken Kurserholung des Gesamtmarktes seit Oktober 2002 bzw. März 2003 konnte Umweltkontor überhaupt nicht profitieren. Das Papier ist in dieser Woche, nämlich am heutigen Tag, auf ein neues Alltimelow eingebrochen. Eine wichtige potentielle Unterstützung auf 1,0 Euro konnte nicht gehalten werden. Wenn die Aktie auf Wochenschlußkursbasis das 1 Euroniveau nicht halten kann, bahnt sich ein weitergehender charttechnischer Gau an. Unter 1,0 Euro ist mittelfristig mit weiter nachgebenden Notierungen zu rechnen.
LIVE Marktkommentierung und Tradingtipps auf
http://www.godmode-trader.de
UMWELTKONTOR auf der Schlachtbank
Übergeordneter Abwärtstrend und Alltimelow. Das sind die Zutaten für eine technisch ausgebombte Aktie ....
Umweltkontor
WKN: 760810 ISIN: DE0007608101
Gestriger Kursstand : -21,14% auf 0,97 Euro
Langfristiger Linienchart (unten) und Wochenchart seit April 2002.
Seit Oktober 2000 bewegt sich diese Aktie in einem breitangelegten mehrphasigen übergeordneten Abwärtstrend. Von der starken Kurserholung des Gesamtmarktes seit Oktober 2002 bzw. März 2003 konnte Umweltkontor überhaupt nicht profitieren. Das Papier ist in dieser Woche, nämlich am heutigen Tag, auf ein neues Alltimelow eingebrochen. Eine wichtige potentielle Unterstützung auf 1,0 Euro konnte nicht gehalten werden. Wenn die Aktie auf Wochenschlußkursbasis das 1 Euroniveau nicht halten kann, bahnt sich ein weitergehender charttechnischer Gau an. Unter 1,0 Euro ist mittelfristig mit weiter nachgebenden Notierungen zu rechnen.
LIVE Marktkommentierung und Tradingtipps auf
http://www.godmode-trader.de
Charttechnik ist bei URE jetzt doch wohl alles andere als relevant...
Ich habe noch Altbestände ( Durchschnittskurs 6 € ), die ich als Totalverlust abgeschrieben habe.
Bei diesen momentanen Kursen habe ich jetzt aber doch noch mal nachgefasst, meinen Bestand habe ich verzehnfacht
Ich weiß auch, dass das inzwischen eine Mistaktie ist, rechne aber doch mit einer technischen Reaktion. Die Prügel waren zu heftig. Ich halte Kurse von über einem Euro für gerechtfertigt. Dann aber nix wie raus
Ich habe auch schon Verdopplungen innerhalb weniger Monate beobachtet. Bis Jahresende wird der Druck nach m. E. bleiben, weil viele noch ihre Verluste realisieren.
Gruß Kollektor
Bei diesen momentanen Kursen habe ich jetzt aber doch noch mal nachgefasst, meinen Bestand habe ich verzehnfacht
Ich weiß auch, dass das inzwischen eine Mistaktie ist, rechne aber doch mit einer technischen Reaktion. Die Prügel waren zu heftig. Ich halte Kurse von über einem Euro für gerechtfertigt. Dann aber nix wie raus
Ich habe auch schon Verdopplungen innerhalb weniger Monate beobachtet. Bis Jahresende wird der Druck nach m. E. bleiben, weil viele noch ihre Verluste realisieren.
Gruß Kollektor
Erstmal danke an #8 von tecdaexchen für die Info, ist beruhigend zu wissen für alle Beteiligungsbesitzer.
Zur Aktie, es kann nur besser werden :-))))))))
16.12.2003
Der Umweltkontor Konzern hat mit Wirkung zum 1. Dezember 2003 seine Beteiligung in Höhe von 66,43 Prozent an der Nevest New Energy AG veräußert und trennt sich damit auch von den 100-prozentigen Tochtergesellschaften der Nevest, der Biodiesel Schwarzheide GmbH und der Biodiesel Rostock GmbH.
Gründe für diesen Schritt sind anhaltende Verluste in den genannten Gesellschaften, die zum einen aus dem Preisverfall für das bei der Produktion von Biodiesel anfallende Glyzerin von 1.000 Euro/t auf derzeit unter 500 Euro/t und zum anderen aus den andauernden technischen Problemen beim Hochfahren der Raffinerie resultieren.
Die bilanziellen Auswirkungen auf den Konzern werden dabei moderat ausfallen. Aufgrund der Verrechnung von Beteiligungsbuchwerten mit Rücklagen in Höhe von 24 Mio. EUR im Jahresabschluss 2002 sind rund 5 Mio. Euro Abschreibungen auf den Rest des Beteiligungsansatzes zu erwarten und aufgrund der notwendigen Entkonsolidierung im Vergleich zum letzten Quartalsabschluss unter Umständen sogar positive Effekte möglich.
Der neue Eigentümer übernimmt die Aufgabe der Sanierung des Unternehmens gemeinsam mit der finanzierenden Bank. Die Arbeitsplätze sollen dabei erhalten werden.
Die Marktchancen im Bereich biogener Treibstoffe wird der Umweltkontor Konzern ab 2004 somit nur noch über das konzerneigene profitable Handelsunternehmen wahrnehmen.
Zur Aktie, es kann nur besser werden :-))))))))
16.12.2003
Der Umweltkontor Konzern hat mit Wirkung zum 1. Dezember 2003 seine Beteiligung in Höhe von 66,43 Prozent an der Nevest New Energy AG veräußert und trennt sich damit auch von den 100-prozentigen Tochtergesellschaften der Nevest, der Biodiesel Schwarzheide GmbH und der Biodiesel Rostock GmbH.
Gründe für diesen Schritt sind anhaltende Verluste in den genannten Gesellschaften, die zum einen aus dem Preisverfall für das bei der Produktion von Biodiesel anfallende Glyzerin von 1.000 Euro/t auf derzeit unter 500 Euro/t und zum anderen aus den andauernden technischen Problemen beim Hochfahren der Raffinerie resultieren.
Die bilanziellen Auswirkungen auf den Konzern werden dabei moderat ausfallen. Aufgrund der Verrechnung von Beteiligungsbuchwerten mit Rücklagen in Höhe von 24 Mio. EUR im Jahresabschluss 2002 sind rund 5 Mio. Euro Abschreibungen auf den Rest des Beteiligungsansatzes zu erwarten und aufgrund der notwendigen Entkonsolidierung im Vergleich zum letzten Quartalsabschluss unter Umständen sogar positive Effekte möglich.
Der neue Eigentümer übernimmt die Aufgabe der Sanierung des Unternehmens gemeinsam mit der finanzierenden Bank. Die Arbeitsplätze sollen dabei erhalten werden.
Die Marktchancen im Bereich biogener Treibstoffe wird der Umweltkontor Konzern ab 2004 somit nur noch über das konzerneigene profitable Handelsunternehmen wahrnehmen.
>Bis Jahresende wird der Druck nach m. E. bleiben, weil viele noch ihre Verluste realisieren.
Klingt plausibel, v.a. aus steuerlichen Überlegungen.
Klingt plausibel, v.a. aus steuerlichen Überlegungen.
Muß nicht sein, schaut mal ins Orderbuch!
OB schaut gut aus
So, jetzt geht es los!
...der mit den 10ern auf Xetra bin ich allerdings nicht!
Schlaft ihr alle???
Fast 10%!!
Und wir werden der Euro-Marke noch näher kommen!
Fast 10%!!
Und wir werden der Euro-Marke noch näher kommen!
XETRA SK fast auf TH 0,92
Super...keiner da und es geht aufwärts...wahrscheinlich alle mit Kaufen beschäftigt!!
Hallo zusammen,
ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Möge das Börsenjahr 2004 genau so gut laufen wie 2003! Ich habe etwas zum Nachdenken im Netz gefunden und kopiert. Besser könnte ich meine Meinung zum Thema regenerative Energien nicht ausdrücken, deshalb hier die Kopie:
NEWS: Fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien zum Seitenanfang
Die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - treffen mit ihrem Erfolg auf den erbitterten Widerstand der konventionellen Energiewirtschaft. Die aktuelle energiepolitische Diskussion ist von falschen Behauptungen und gezielter Desinformation geprägt, mit der die Branchengegner Ängste schüren wollen. Die technologische Spitzenstellung der einheimischen Erneuerbaren-Energie-Industrie und somit die Chance zum Aufbau neuer Exportschlager "Made in Germany" ist bedroht. Die plötzliche Härte und Gleichförmigkeit der medienverstärkten Angriffe einiger Politiker lässt eine gezielte Kampagne vermuten.
Die Stromwirtschaft steht vor wichtigen Weichenstellungen - der Kraftwerkspark muss weitgehend erneuert werden. "Die Erneuerbare Energie ist dabei neuen konventionellen Kraftwerken wirtschaftlich und ökologisch überlegen. Nur sie nutzt unbegrenzte und kostenlose Energiequellen. Das wissen auch die Betreiber von Kohle- und Kernkraft", so ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller zur derzeitigen Debatte. "Durch gezielte Fehlinformationen versuchen sie, die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beeinflussen. Hier geht es um Milliardeninvestitionen. Fließen diese aber in fossil befeuerte Kraftwerke, wird sich das als eine gigantische Fehlinvestition erweisen. Denn nichts ist dauerhaft billiger als Sonne und Wind." Anlass genug, einige besonders fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien aufzuklären.
Behauptung 1: Erneuerbare Energien können herkömmliche Energieformen nicht ersetzen.
Wahr ist: Mit einem Mix aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- Geothermie- und Bioenergie kann der gesamte Energiebedarf gedeckt werden. Das Angebot dieser Energien ist hundertfach größer als der Energiebedarf. Die Grundlastsicherung für die wenigen wind- und sonnenlosen Stunden (ca. 5% des Jahres) ist mit Wasserkraft, Biomasse und Speicherkraftwerken machbar. Da bekanntlich Wind- und Solaranlagen häufig mehr Strom erzeugen, als zeitgleich verbraucht wird, lässt sich mit diesem Überschussstrom künftig unbegrenzt Wasserstoff für Verkehr und Industrie erzeugen. Diese leicht regelbare Wasserstoffproduktion gleicht das schwankende Energieangebot aus, so dass keine zusätzliche Regelenergie gebraucht wird. Durch intelligentes Lastmanagement und Energie-Wettervorhersagen sind Wind- und Sonnenenergie berechenbar. In Schleswig-Holstein (25 % Windstrom im Netz), lässt sich heute der Windstrom 24 Stunden im Voraus mit neunzig Prozent Genauigkeit vorhersagen.
Behauptung 2: Erneuerbare Energie trägt nicht zur Senkung des Schadstoffausstoßes bei.
Wahr ist: Eine dreistere Lüge kann man sich kaum vorstellen - denn nur Erneuerbare Energien arbeiten völlig ohne Schadstoffe. Jede einzelne 1,5-Megawatt-Windenergieanlage spart pro Jahr 9,3 kg Atommüll, 21 Tonnen Schwefeldioxid und 3.342 Tonnen Kohlendioxid. Damit hat Windenergie schon heute einen 10%-igen Anteil an den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland. Die Behauptung, dass durch angeblich nötige Regelenergie der Schadstoffausstoß steigen würde, ist falsch. Bei richtigem Lastmanagement unter Einbindung zehntausender Sonnen- und Windkraftwerke und der künftig noch größeren Zahl biomassebetriebener Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen wird keine Regelenergie aus fossil befeuerten Kraftwerken benötigt.
Behauptung 3: Erneuerbare Energien sind unwirtschaftlich und teuer.
Wahr ist: Der angeblich so billige konventionelle Strom stammt größtenteils aus längst abgeschriebenen Kraftwerken. Seine Erzeugung wurde und wird jährlich mit mehreren Milliarden Euro staatlich subventioniert. Hier nur die bekanntesten Fälle: 3,3 Mrd. EUR Steinkohlesubventionen pro Jahr, etliche Steuermilliarden für Braunkohlerekultivierung, staatliche Kernenergieforschung, Steuerfreiheit für Kraftwerkskohle und Kernbrennstoffe sowie 35 Mrd. Euro für Kernkraft-Entsorgungsrückstellungen. Dazu kommt die preiswerte Möglichkeit der Enteignung von Grund und Boden, die zum Verschwinden ganzer deutscher Kulturlandschaften in den Tagebaugebieten geführt hat und weiter führt. Die konventionelle Energiewirtschaft trägt dabei keine finanzielle Verantwortung für ihre milliardenschweren Umweltschäden. Nichts davon kommt den Erzeugern Erneuerbarer Energien zu Gute, die keinerlei staatliche Subvention erhalten und die für jeden Quadratmeter Bodennutzung massive Ausgleichszahlungen leisten müssen. Solange dieses Ungleichgewicht besteht, verbietet sich jeder Preisvergleich von konventionellem und erneuerbarem Strom. Ohne dieses Ungleichgewicht aber ist regenerative Energie auch preislich das, was sie heute schon ist: die billigste verfügbare Energie.
Übrigens: Selbst die von der Kohlelobby verbreiteten angeblichen Windstrom-Mehrkosten für den Verbraucher betragen lediglich einen Euro pro Monat und Haushalt.
Behauptung 4: Windkraft wird subventioniert - sogar stärker als die Steinkohle.
Wahr ist: Allein Kohle- und Kernenergie werden in unvorstellbarer Höhe direkt und indirekt durch Steuergeschenke subventioniert. Windkraft erhält dafür keinerlei Subventionen. Das bestätigt selbst Finanzminister Hans Eichel, der sagt: "Wind haben wir gar nicht im Haushalt". Es ist also vollkommen unmöglich, Subventionen für Windenergie abzubauen - es gibt sie gar nicht. Obwohl im Jahr 2002 sogar die EU-Kommission klar und eindeutig feststellte, dass die Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Subvention darstellen und mit EU-Beihilferecht vereinbar sind, hält sich die Windkraft-Subventionslüge dank gezielter Wiederholung durch Vertreter der Energiewirtschaft hartnäckig. Wahr ist: Windkraftbetreiber müssen z.B. notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu 100 % selber tragen. Notwendige Straßenverlegungen für den Abbau von Braunkohle werden hingegen zu 50 % aus öffentlichen Haushalten bezuschusst.
Behauptung 5: Windkraft schafft keine Arbeit.
Wahr ist: Die Windenergie ist mit derzeit 46.000 Beschäftigten zur Jobmaschine und zum zweitgrößten Stahlabnehmer in Deutschland geworden. Sie bietet Menschen auch in strukturschwachen Gebieten neue Perspektiven und ist eine verlässliche Steuereinnahmequelle. Im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien sind bereits heute sogar 130.000 Menschen beschäftigt - das sind mehr als in der Atomindustrie und stellt Stein- und Braunkohle längst in den Schatten. Technik und Know-how für Erneuerbare Energien sind weltweit gefragt und die größte Chance für Deutschland, die wirtschaftliche Schwäche zu überwinden.
Behauptung 6: Wartungs- und Instandhaltungskosten von Windkraftanlagen sind viel höher als geplant.
Wahr ist: Die Universität Kassel untersucht im Auftrag des Bundes seit 16 Jahren Windkraftanlagen und deren Kosten für Wartung und Instandhaltung. Diese Untersuchung und auch die Erfahrungen langjähriger Windparkbetreiber deuten eher auf niedrigere Ansätze hin, als sie bei aktuellen Windkraftfonds veranschlagt werden. Die Entwicklung der Betriebskosten wird insbesondere durch die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. Sie steigen naturgemäß nach Ablauf der Garantiezeit deutlich an und erreichen je nach Anlagengröße unterschiedliche spezifische Werte. Bei den kleineren Anlagen liegen sie etwa bei jährlichen 35 € / kW, bei den Megawatt-Anlagen eher bei 15 € / kW. Ein signifikanter Anstieg der Schadenshäufigkeiten und Betriebskosten ist bis zum Beginn der zweiten Hälfte der vorgesehenen Lebensdauer von 20 Jahren bisher nicht zu erkennen.
Behauptung 7: Windkraftanlagen sind in Zukunft nicht mehr versicherbar.
Wahr ist: Es ist für keinen namhaften Initiator ein Problem entsprechende Versicherungen abzuschließen. Richtig ist, daß seit einiger Zeit über Kostenerhöhungen in der Versicherungsbranche nachgedacht wird. Die Schadensquote bei Windkraftanlagen hängt sowohl von den verwendeten Anlagen (ein Prototyp oder eine Kleinserie wird immer anfälliger sein als eine bereits 1000fach verbaute Anlage) als auch von der Qualität der Wartung und Überwachung ab. Beides wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber selbst eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien würde ein Windkraftprojekt nicht unrentabel machen. Die Kosten für Versicherungen betragen derzeit nur rund 2% der jährlichen Einnahmen.
Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten.
ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Möge das Börsenjahr 2004 genau so gut laufen wie 2003! Ich habe etwas zum Nachdenken im Netz gefunden und kopiert. Besser könnte ich meine Meinung zum Thema regenerative Energien nicht ausdrücken, deshalb hier die Kopie:
NEWS: Fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien zum Seitenanfang
Die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - treffen mit ihrem Erfolg auf den erbitterten Widerstand der konventionellen Energiewirtschaft. Die aktuelle energiepolitische Diskussion ist von falschen Behauptungen und gezielter Desinformation geprägt, mit der die Branchengegner Ängste schüren wollen. Die technologische Spitzenstellung der einheimischen Erneuerbaren-Energie-Industrie und somit die Chance zum Aufbau neuer Exportschlager "Made in Germany" ist bedroht. Die plötzliche Härte und Gleichförmigkeit der medienverstärkten Angriffe einiger Politiker lässt eine gezielte Kampagne vermuten.
Die Stromwirtschaft steht vor wichtigen Weichenstellungen - der Kraftwerkspark muss weitgehend erneuert werden. "Die Erneuerbare Energie ist dabei neuen konventionellen Kraftwerken wirtschaftlich und ökologisch überlegen. Nur sie nutzt unbegrenzte und kostenlose Energiequellen. Das wissen auch die Betreiber von Kohle- und Kernkraft", so ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller zur derzeitigen Debatte. "Durch gezielte Fehlinformationen versuchen sie, die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beeinflussen. Hier geht es um Milliardeninvestitionen. Fließen diese aber in fossil befeuerte Kraftwerke, wird sich das als eine gigantische Fehlinvestition erweisen. Denn nichts ist dauerhaft billiger als Sonne und Wind." Anlass genug, einige besonders fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien aufzuklären.
Behauptung 1: Erneuerbare Energien können herkömmliche Energieformen nicht ersetzen.
Wahr ist: Mit einem Mix aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- Geothermie- und Bioenergie kann der gesamte Energiebedarf gedeckt werden. Das Angebot dieser Energien ist hundertfach größer als der Energiebedarf. Die Grundlastsicherung für die wenigen wind- und sonnenlosen Stunden (ca. 5% des Jahres) ist mit Wasserkraft, Biomasse und Speicherkraftwerken machbar. Da bekanntlich Wind- und Solaranlagen häufig mehr Strom erzeugen, als zeitgleich verbraucht wird, lässt sich mit diesem Überschussstrom künftig unbegrenzt Wasserstoff für Verkehr und Industrie erzeugen. Diese leicht regelbare Wasserstoffproduktion gleicht das schwankende Energieangebot aus, so dass keine zusätzliche Regelenergie gebraucht wird. Durch intelligentes Lastmanagement und Energie-Wettervorhersagen sind Wind- und Sonnenenergie berechenbar. In Schleswig-Holstein (25 % Windstrom im Netz), lässt sich heute der Windstrom 24 Stunden im Voraus mit neunzig Prozent Genauigkeit vorhersagen.
Behauptung 2: Erneuerbare Energie trägt nicht zur Senkung des Schadstoffausstoßes bei.
Wahr ist: Eine dreistere Lüge kann man sich kaum vorstellen - denn nur Erneuerbare Energien arbeiten völlig ohne Schadstoffe. Jede einzelne 1,5-Megawatt-Windenergieanlage spart pro Jahr 9,3 kg Atommüll, 21 Tonnen Schwefeldioxid und 3.342 Tonnen Kohlendioxid. Damit hat Windenergie schon heute einen 10%-igen Anteil an den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland. Die Behauptung, dass durch angeblich nötige Regelenergie der Schadstoffausstoß steigen würde, ist falsch. Bei richtigem Lastmanagement unter Einbindung zehntausender Sonnen- und Windkraftwerke und der künftig noch größeren Zahl biomassebetriebener Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen wird keine Regelenergie aus fossil befeuerten Kraftwerken benötigt.
Behauptung 3: Erneuerbare Energien sind unwirtschaftlich und teuer.
Wahr ist: Der angeblich so billige konventionelle Strom stammt größtenteils aus längst abgeschriebenen Kraftwerken. Seine Erzeugung wurde und wird jährlich mit mehreren Milliarden Euro staatlich subventioniert. Hier nur die bekanntesten Fälle: 3,3 Mrd. EUR Steinkohlesubventionen pro Jahr, etliche Steuermilliarden für Braunkohlerekultivierung, staatliche Kernenergieforschung, Steuerfreiheit für Kraftwerkskohle und Kernbrennstoffe sowie 35 Mrd. Euro für Kernkraft-Entsorgungsrückstellungen. Dazu kommt die preiswerte Möglichkeit der Enteignung von Grund und Boden, die zum Verschwinden ganzer deutscher Kulturlandschaften in den Tagebaugebieten geführt hat und weiter führt. Die konventionelle Energiewirtschaft trägt dabei keine finanzielle Verantwortung für ihre milliardenschweren Umweltschäden. Nichts davon kommt den Erzeugern Erneuerbarer Energien zu Gute, die keinerlei staatliche Subvention erhalten und die für jeden Quadratmeter Bodennutzung massive Ausgleichszahlungen leisten müssen. Solange dieses Ungleichgewicht besteht, verbietet sich jeder Preisvergleich von konventionellem und erneuerbarem Strom. Ohne dieses Ungleichgewicht aber ist regenerative Energie auch preislich das, was sie heute schon ist: die billigste verfügbare Energie.
Übrigens: Selbst die von der Kohlelobby verbreiteten angeblichen Windstrom-Mehrkosten für den Verbraucher betragen lediglich einen Euro pro Monat und Haushalt.
Behauptung 4: Windkraft wird subventioniert - sogar stärker als die Steinkohle.
Wahr ist: Allein Kohle- und Kernenergie werden in unvorstellbarer Höhe direkt und indirekt durch Steuergeschenke subventioniert. Windkraft erhält dafür keinerlei Subventionen. Das bestätigt selbst Finanzminister Hans Eichel, der sagt: "Wind haben wir gar nicht im Haushalt". Es ist also vollkommen unmöglich, Subventionen für Windenergie abzubauen - es gibt sie gar nicht. Obwohl im Jahr 2002 sogar die EU-Kommission klar und eindeutig feststellte, dass die Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Subvention darstellen und mit EU-Beihilferecht vereinbar sind, hält sich die Windkraft-Subventionslüge dank gezielter Wiederholung durch Vertreter der Energiewirtschaft hartnäckig. Wahr ist: Windkraftbetreiber müssen z.B. notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu 100 % selber tragen. Notwendige Straßenverlegungen für den Abbau von Braunkohle werden hingegen zu 50 % aus öffentlichen Haushalten bezuschusst.
Behauptung 5: Windkraft schafft keine Arbeit.
Wahr ist: Die Windenergie ist mit derzeit 46.000 Beschäftigten zur Jobmaschine und zum zweitgrößten Stahlabnehmer in Deutschland geworden. Sie bietet Menschen auch in strukturschwachen Gebieten neue Perspektiven und ist eine verlässliche Steuereinnahmequelle. Im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien sind bereits heute sogar 130.000 Menschen beschäftigt - das sind mehr als in der Atomindustrie und stellt Stein- und Braunkohle längst in den Schatten. Technik und Know-how für Erneuerbare Energien sind weltweit gefragt und die größte Chance für Deutschland, die wirtschaftliche Schwäche zu überwinden.
Behauptung 6: Wartungs- und Instandhaltungskosten von Windkraftanlagen sind viel höher als geplant.
Wahr ist: Die Universität Kassel untersucht im Auftrag des Bundes seit 16 Jahren Windkraftanlagen und deren Kosten für Wartung und Instandhaltung. Diese Untersuchung und auch die Erfahrungen langjähriger Windparkbetreiber deuten eher auf niedrigere Ansätze hin, als sie bei aktuellen Windkraftfonds veranschlagt werden. Die Entwicklung der Betriebskosten wird insbesondere durch die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. Sie steigen naturgemäß nach Ablauf der Garantiezeit deutlich an und erreichen je nach Anlagengröße unterschiedliche spezifische Werte. Bei den kleineren Anlagen liegen sie etwa bei jährlichen 35 € / kW, bei den Megawatt-Anlagen eher bei 15 € / kW. Ein signifikanter Anstieg der Schadenshäufigkeiten und Betriebskosten ist bis zum Beginn der zweiten Hälfte der vorgesehenen Lebensdauer von 20 Jahren bisher nicht zu erkennen.
Behauptung 7: Windkraftanlagen sind in Zukunft nicht mehr versicherbar.
Wahr ist: Es ist für keinen namhaften Initiator ein Problem entsprechende Versicherungen abzuschließen. Richtig ist, daß seit einiger Zeit über Kostenerhöhungen in der Versicherungsbranche nachgedacht wird. Die Schadensquote bei Windkraftanlagen hängt sowohl von den verwendeten Anlagen (ein Prototyp oder eine Kleinserie wird immer anfälliger sein als eine bereits 1000fach verbaute Anlage) als auch von der Qualität der Wartung und Überwachung ab. Beides wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber selbst eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien würde ein Windkraftprojekt nicht unrentabel machen. Die Kosten für Versicherungen betragen derzeit nur rund 2% der jährlichen Einnahmen.
Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten.
wildes rumgetaxe
12k im BID bei 0,92
ASK leergefegt und einsehbar bis 1,25
12k im BID bei 0,92
ASK leergefegt und einsehbar bis 1,25
Ihr solltet mal wieder ins Orderbuch schauen!
0,97 mit 10 Stück
BID zieht nach - das wird heut noch was
BID zieht nach - das wird heut noch was
Sehr toll sieht Umweltkontor ja momentan nicht gerade aus. Die Bollinger-Korrektur scheint beendet, die Indikatoren kippen wieder, und der Kurs dümpelt zwischen 0,90 und 0,97 herum. Wie schätzt ihr die weitere entwicklung ein?
Nevest hat inzwischen Insolvenz gemeldet. Grund: die Anlage arbeite nicht profitabel. Heute Bericht in FTD.
Zur Erinnerung:
Der Umweltkontor Konzern verkauft seine Anteile an der Nevest
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umweltkontor Renewable Energy AG
Erkelenz, 16.12.2003
Der Umweltkontor Konzern verkauft seine Anteile an der Nevest
Der Umweltkontor Konzern hat mit Wirkung zum 1. Dezember 2003 seine Beteiligung
in Höhe von 66,43 Prozent an der Nevest New Energy AG veräußert und trennt sich
damit auch von den 100-prozentigen Tochtergesellschaften der Nevest, der
Biodiesel Schwarzheide GmbH und der Biodiesel Rostock GmbH.
Gründe für diesen Schritt sind anhaltende Verluste in den genannten
Gesellschaften, die zum einen aus dem Preisverfall für das bei der Produktion
von Biodiesel anfallende Glyzerin von 1.000 Euro/t auf derzeit unter 500 Euro/t
und zum anderen aus den andauernden technischen Probleme beim Hochfahren der
Raffinerie resultieren.
Die bilanziellen Auswirkungen auf den Konzern werden dabei moderat ausfallen.
Aufgrund der Verrechnung von Beteiligungsbuchwerten mit Rücklagen in Höhe von
24 Mio. EUR im Jahresabschluss 2002 sind rund 5 Mio. Euro Abschreibungen auf
den Rest des Beteiligungsansatzes zu erwarten und aufgrund der notwendigen
Entkonsolidierung im Vergleich zum letzten Quartalsabschluss unter Umständen
sogar positive Effekte möglich.
Der neue Eigentümer übernimmt die Aufgabe der Sanierung des Unternehmens
gemeinsam mit der finanzierenden Bank. Die Arbeitsplätze sollen dabei erhalten
werden.
Die Marktchancen im Bereich biogener Treibstoffe wird der Umweltkontor Konzern
ab 2004 somit nur noch über das konzerneigene profitable Handelsunternehmen
wahrnehmen.
Kontakt:
Tel.: +49(0)2431-94 52-304
E-mail: ir@umweltkontor.com - http//www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
<?í5Z?P‘r
Zur Erinnerung:
Der Umweltkontor Konzern verkauft seine Anteile an der Nevest
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umweltkontor Renewable Energy AG
Erkelenz, 16.12.2003
Der Umweltkontor Konzern verkauft seine Anteile an der Nevest
Der Umweltkontor Konzern hat mit Wirkung zum 1. Dezember 2003 seine Beteiligung
in Höhe von 66,43 Prozent an der Nevest New Energy AG veräußert und trennt sich
damit auch von den 100-prozentigen Tochtergesellschaften der Nevest, der
Biodiesel Schwarzheide GmbH und der Biodiesel Rostock GmbH.
Gründe für diesen Schritt sind anhaltende Verluste in den genannten
Gesellschaften, die zum einen aus dem Preisverfall für das bei der Produktion
von Biodiesel anfallende Glyzerin von 1.000 Euro/t auf derzeit unter 500 Euro/t
und zum anderen aus den andauernden technischen Probleme beim Hochfahren der
Raffinerie resultieren.
Die bilanziellen Auswirkungen auf den Konzern werden dabei moderat ausfallen.
Aufgrund der Verrechnung von Beteiligungsbuchwerten mit Rücklagen in Höhe von
24 Mio. EUR im Jahresabschluss 2002 sind rund 5 Mio. Euro Abschreibungen auf
den Rest des Beteiligungsansatzes zu erwarten und aufgrund der notwendigen
Entkonsolidierung im Vergleich zum letzten Quartalsabschluss unter Umständen
sogar positive Effekte möglich.
Der neue Eigentümer übernimmt die Aufgabe der Sanierung des Unternehmens
gemeinsam mit der finanzierenden Bank. Die Arbeitsplätze sollen dabei erhalten
werden.
Die Marktchancen im Bereich biogener Treibstoffe wird der Umweltkontor Konzern
ab 2004 somit nur noch über das konzerneigene profitable Handelsunternehmen
wahrnehmen.
Kontakt:
Tel.: +49(0)2431-94 52-304
E-mail: ir@umweltkontor.com - http//www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2003
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WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Jo Russland, wissen wir alle seit ca. 3 Wochen dass Nevest pleite ist
Und die FTD war auch schon einmal aktueller
Bericht trotzdem lesenswert...was interessant ist, dass ein Investor kurz davor eingestiegen ist und jetzt die Anlage noch erhalten will. Mal sehn, wie er genau vorgeht...
Was Du sagst ist irgendwie nicht ganz richtig: Laut 4investors-Bericht hat Nevest bereits am 15.12.03 Inso angemeldet, also einen Tag bevor (!!!) UK den Verkauf seiner Nevest-Beteiligung ad-hoc gemeldet hat. Bis heute ist völlig unklar an wen überhaupt verkauft wurde (und vor allem zu welchem Preis - 1 Euro??? ). Naja, und nun SUCHT (!!!) der Insoverwalter nach neuen Investoren...
Naja, ist für UK eh nicht mehr relevant, voraussichtlich, deswegen uninteressant für die UK-Diskussion ...
Naja, ist für UK eh nicht mehr relevant, voraussichtlich, deswegen uninteressant für die UK-Diskussion ...
so stand es in der FTD...
#45 hat sich wohl erledigt. Wie es sich für eine echte Pissaktie gehört, hat der Kurs natürlich nach unten gedreht. Wirklich eindrucksvolle Performance.
Hab mir mal ne kleinePortion geholt,sieht nach nem schön W aus mit eventueller gap-schließung,lassen wir uns mal überraschen
Der Grüne Börsenbrief: Explodierende Windenergie-Aktien
Der Donnerstag stand Zweifeld ohne im Zeichen einer Branche, die viele Monate lang in der allgemeinen Hausse völlig unbeachtet danieder lag: Die Windenergie. Aktien wie Nordex, P&T, Plambeck und Umweltkontor verzeichneten deutliche Kursverluste. Am Besten schnitt noch Energiekontor ab, die wir aufgrund der seit Dezember wieder verbesserten Branchenaussichten vor kurzem für unser Musterdepot gekauft haben.
Am Mittwoch kam es nun zu einem eruptivem Ausbruch bei vielen Aktien der Branche. Allen vorn marschierte Plambeck, wo wir in den vergangenen Tagen bereits mehrfach auf charttechnische Trading-Chancen auf der Long-Seite hingewiesen haben. Um mehr als 50 Cent bzw. mehr als 20 Prozent ging es intraday aufwärts, bevor gegen Handelsende leichte Gewinnmitnahmen stattfanden. In den einschlägigen Börsenforen herrscht Jubel ob der Gewinne der Aktie. In der euphorisch gestimmten Diskussion geht unter, dass sich die fundamentalen Chancen und Risiken in der Aktie über Nacht nicht geändert haben. Ändern sich die fundamentalen Daten bei Plambeck nicht zum besseren, könnte der Ausbruch wie schon öfter in der Vergangenheit schnell wieder in sich zusammen brechen. Verkaufen sollte man aufgrund des entstandenen Momentums derzeit nicht, allerdings die Stops stetig nachziehen.
Ausgangspunkt der Rallye war aber Nordex, deren Aktie seit einigen Tagen deutliche Gewinne aufweist. Unseren Recherchen zufolge soll sich die spanische Gamesa für einen Einstieg bei den Norderstedtern interessieren, wobei hier längst nichts spruchreif ist. Nordex kommentiert die Entwicklungen bei einer möglichen Partnersuche nicht, hat sich in der Vergangenheit aber stets gegenüber strategischen Partnern offen gezeigt. Auch die WestLB dürfte ihr Nordex-Paket kaum in alle Ewigkeit halten wollen.
Am Markt waren darüber hinaus Gerüchte zu verzeichnen, dass Nordex den Zuschlag für ein Großprojekt in Norwegen erhalten könne. Hier dämpft ein Unternehmenssprecher gegenüber 4investors die Euphorie: Man habe für das Projekt im Volumen von 250 Megawatt ein Angebot abgegeben, allerdings müsse man von Wettbewerbern ausgehen. Zwar würde man sich freuen, den Zuschlag für ein derartiges Projekt zu erhalten, allerdings sei nichts in trockenen Tüchern und dazu würde ein derartiges Großprojekt die Ressourcen des Unternehmens in der Produktion erheblich belasten. Insofern würde man auch mit einem Teil des Projekts zufrieden sein. Ohnehin ist die Euphorie verfrüht: Zwar dürfte die Ausschreibung im ersten Quartal entschieden werden, das Projekt wird aber Aussagen von Nordex zufolge rund zwei Jahre Vorlaufzeit benötigen.
Aktuelle Analysen zu Nordex und Plambeck finden Sie auf unserer Internetseite www.4investors.de im Bereich „Aktuelle Berichte“ (Nordex) bzw. „Trading-Chancen (Plambeck).
Im Fahrwasser von Plambeck und Nordex schafften es auch zwei Problemkinder der Branche, deutliche Kursgewinne zu verzeichnen: P&T und Umweltkontor. Bei beiden Aktien raten wir trotz der gestrigen Gewinne von einem Engagement ab, da die Risiken zu hoch sind und sich in den anderen Windenergiewerten interessantere Alternativen bieten. Gleich hohe Chancen, aber vor allem bei Energiekontor und Repower – an denen der gestrige Hype rätselhafterweise und unberechtigt völlig vorbei lief - deutlich weniger Risiken, weshalb die Aktien unsere Top-Picks in der Branche bleiben. Spekulativ interessant sind Plambeck als Trading-Chance und Nordex als längerfristig angelegte Turnaround-Spekulation.
Der Donnerstag stand Zweifeld ohne im Zeichen einer Branche, die viele Monate lang in der allgemeinen Hausse völlig unbeachtet danieder lag: Die Windenergie. Aktien wie Nordex, P&T, Plambeck und Umweltkontor verzeichneten deutliche Kursverluste. Am Besten schnitt noch Energiekontor ab, die wir aufgrund der seit Dezember wieder verbesserten Branchenaussichten vor kurzem für unser Musterdepot gekauft haben.
Am Mittwoch kam es nun zu einem eruptivem Ausbruch bei vielen Aktien der Branche. Allen vorn marschierte Plambeck, wo wir in den vergangenen Tagen bereits mehrfach auf charttechnische Trading-Chancen auf der Long-Seite hingewiesen haben. Um mehr als 50 Cent bzw. mehr als 20 Prozent ging es intraday aufwärts, bevor gegen Handelsende leichte Gewinnmitnahmen stattfanden. In den einschlägigen Börsenforen herrscht Jubel ob der Gewinne der Aktie. In der euphorisch gestimmten Diskussion geht unter, dass sich die fundamentalen Chancen und Risiken in der Aktie über Nacht nicht geändert haben. Ändern sich die fundamentalen Daten bei Plambeck nicht zum besseren, könnte der Ausbruch wie schon öfter in der Vergangenheit schnell wieder in sich zusammen brechen. Verkaufen sollte man aufgrund des entstandenen Momentums derzeit nicht, allerdings die Stops stetig nachziehen.
Ausgangspunkt der Rallye war aber Nordex, deren Aktie seit einigen Tagen deutliche Gewinne aufweist. Unseren Recherchen zufolge soll sich die spanische Gamesa für einen Einstieg bei den Norderstedtern interessieren, wobei hier längst nichts spruchreif ist. Nordex kommentiert die Entwicklungen bei einer möglichen Partnersuche nicht, hat sich in der Vergangenheit aber stets gegenüber strategischen Partnern offen gezeigt. Auch die WestLB dürfte ihr Nordex-Paket kaum in alle Ewigkeit halten wollen.
Am Markt waren darüber hinaus Gerüchte zu verzeichnen, dass Nordex den Zuschlag für ein Großprojekt in Norwegen erhalten könne. Hier dämpft ein Unternehmenssprecher gegenüber 4investors die Euphorie: Man habe für das Projekt im Volumen von 250 Megawatt ein Angebot abgegeben, allerdings müsse man von Wettbewerbern ausgehen. Zwar würde man sich freuen, den Zuschlag für ein derartiges Projekt zu erhalten, allerdings sei nichts in trockenen Tüchern und dazu würde ein derartiges Großprojekt die Ressourcen des Unternehmens in der Produktion erheblich belasten. Insofern würde man auch mit einem Teil des Projekts zufrieden sein. Ohnehin ist die Euphorie verfrüht: Zwar dürfte die Ausschreibung im ersten Quartal entschieden werden, das Projekt wird aber Aussagen von Nordex zufolge rund zwei Jahre Vorlaufzeit benötigen.
Aktuelle Analysen zu Nordex und Plambeck finden Sie auf unserer Internetseite www.4investors.de im Bereich „Aktuelle Berichte“ (Nordex) bzw. „Trading-Chancen (Plambeck).
Im Fahrwasser von Plambeck und Nordex schafften es auch zwei Problemkinder der Branche, deutliche Kursgewinne zu verzeichnen: P&T und Umweltkontor. Bei beiden Aktien raten wir trotz der gestrigen Gewinne von einem Engagement ab, da die Risiken zu hoch sind und sich in den anderen Windenergiewerten interessantere Alternativen bieten. Gleich hohe Chancen, aber vor allem bei Energiekontor und Repower – an denen der gestrige Hype rätselhafterweise und unberechtigt völlig vorbei lief - deutlich weniger Risiken, weshalb die Aktien unsere Top-Picks in der Branche bleiben. Spekulativ interessant sind Plambeck als Trading-Chance und Nordex als längerfristig angelegte Turnaround-Spekulation.
hat gestern jemand die Berichte bei WDR2 mitbekommen???
#55 Nein, aber was wurde da gesendet???
Wenn ich es genau wüsste würd` ich nicht fragen Es soll im Zusammenhang mit der NRW-Bürgschaft für UK gewesen sein, mehr weiß ich leider auch nicht...
Freitag, 02.04.2004, 13.05 Uhr
Bundestag beschließt Gesetz zur weiteren Ökostrom-Förderung
Strom aus Wind, Wasser und Sonne wird weiter gefördert und soll bis zum
Jahr 2020 ein Fünftel des Stromverbrauchs in Deutschland abdecken.
Windräder werden nach einem Beschluss des Bundestags künftig vor allem an
der Küste und auf hoher See gebaut. Mit der Mehrheit von SPD und Grünen
beschloss der Bundestag am Freitag in Berlin eine Neufassung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
[ http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/28/0,1367,HOME… ]
Bundestag beschließt Gesetz zur weiteren Ökostrom-Förderung
Strom aus Wind, Wasser und Sonne wird weiter gefördert und soll bis zum
Jahr 2020 ein Fünftel des Stromverbrauchs in Deutschland abdecken.
Windräder werden nach einem Beschluss des Bundestags künftig vor allem an
der Küste und auf hoher See gebaut. Mit der Mehrheit von SPD und Grünen
beschloss der Bundestag am Freitag in Berlin eine Neufassung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
[ http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/28/0,1367,HOME… ]
@all: Habe heute die Mitteilung zu meinem Anteil am Solarpark Markstetten erhalten. 2% der Zeichnungssumme für das Jahr 2003, wie im Verkaufprospekt beschrieben. Also die Solarparks von Umweltkontor laufen planmäßig. Mal sehen, jetzt mit dem neuen EEG und der 57,4 Cent Vergütung, wahrscheinlich hole ich mir noch mal so ein Anteil. Ich denke, da geht noch was.........
Kennt hier jemand einen guten Park?????????
Kennt hier jemand einen guten Park?????????
#59
Da geht auf jeden Fall was!!
Da geht auf jeden Fall was!!
Sollten nicht heute Zahlen veröffentlicht werden?
hallo,
das wurde verschoben. nach meinen bisherigen erfahrungen
geht uk jetzt immer schneller dem ende entgegen.
grüße
goldjunge
das wurde verschoben. nach meinen bisherigen erfahrungen
geht uk jetzt immer schneller dem ende entgegen.
grüße
goldjunge
Welche Erfahrungen ?
@goldjunge. Die Frage von W.S. interessiert mich auch. Was meinst du konkret???
Wann kommen die Zahlen?
Der Kurs kotzt mich an,übrigens die verkaufte Biodieselanlage in Schwarzheide läuft wieder auf Hochtouren.47 Mitarbeiter sind wieder angestellt!
Der Kurs kotzt mich an,übrigens die verkaufte Biodieselanlage in Schwarzheide läuft wieder auf Hochtouren.47 Mitarbeiter sind wieder angestellt!
UKT Solarpark Markstetten hat die 1. Ausschüttung gezahlt, ist heute auf meinem Konto
@Mad. Ist doch super, 47 Leute haben wieder Arbeit. Wir haben schließlich auch eine unternehmerische Verantwortung dem Volke gegenüber..........
@Mad. Ist doch super, 47 Leute haben wieder Arbeit. Wir haben schließlich auch eine unternehmerische Verantwortung dem Volke gegenüber..........
hallo,
es ist immer schlecht, wenn kurzfristig die bekanntgabe der zahlen verschoben wird. mir kann keiner erzählen, das
war erst zwei tage vorher abzusehen gewesen.
da ich auch aktionär der nevest war, habe ich die uk-vorstände, besonders auch herr nöthlichs genügend erlebt.
deshalb bin ich sehr pessimistisch was die uk angeht.
die arbeitsplätze in schwarzheide waren eigentlich nie ernsthaft gefährdet. nur das geld der anlege war es und das ist weg. nöthlichs und lohmann haben übrigens seinerzeit für die kredite der biodieselanlage gebürgt.
grüße
goldjunge
es ist immer schlecht, wenn kurzfristig die bekanntgabe der zahlen verschoben wird. mir kann keiner erzählen, das
war erst zwei tage vorher abzusehen gewesen.
da ich auch aktionär der nevest war, habe ich die uk-vorstände, besonders auch herr nöthlichs genügend erlebt.
deshalb bin ich sehr pessimistisch was die uk angeht.
die arbeitsplätze in schwarzheide waren eigentlich nie ernsthaft gefährdet. nur das geld der anlege war es und das ist weg. nöthlichs und lohmann haben übrigens seinerzeit für die kredite der biodieselanlage gebürgt.
grüße
goldjunge
An wen wurde der genaze Biodiesel-Kram jetzt eigentlich verhökert???
hallo,
keine ahnung. nach meinen infos waren die banken bereit, einen massekredit zu geben, die produktion wurde somit wieder rasch aufgenommen.
ich habe nur die anzeige in der welt am sonntag gelesen, dass interessensbekundungen bis zum 31.04.2004 (man beachte das datum) beim insolvenzverwalter abgegeben werden sollten. vielleicht haben wir ja das glück, dass die anlage inzwischen schwarze zahlen schreibt. dann könnte ein guter verkaufspreis erzielt werden oder sogar
die insolvenz aufgehoben werden.
nach meinen erfahrungen allerdings verdient in der regel nur einer bei einer insolvenz, der insolvenzverwalter.
grüße
goldjunge
keine ahnung. nach meinen infos waren die banken bereit, einen massekredit zu geben, die produktion wurde somit wieder rasch aufgenommen.
ich habe nur die anzeige in der welt am sonntag gelesen, dass interessensbekundungen bis zum 31.04.2004 (man beachte das datum) beim insolvenzverwalter abgegeben werden sollten. vielleicht haben wir ja das glück, dass die anlage inzwischen schwarze zahlen schreibt. dann könnte ein guter verkaufspreis erzielt werden oder sogar
die insolvenz aufgehoben werden.
nach meinen erfahrungen allerdings verdient in der regel nur einer bei einer insolvenz, der insolvenzverwalter.
grüße
goldjunge
Schönen, guten Tag.
Ich habe gerade 4000 Stücke zu 0,59 in Frankfurt eingesammelt und ich werde weiter einsammeln. Als Branchenkenner kann ich Euch eines sagen: Umweltkontor ist mit Sicherheit kein Pleitekandidat. Ich erwarte kurz- und mittelfristig stark ansteigende Kurse. Die jetzige Bewertung ist ein (schlechter) Scherz.
Ich habe gerade 4000 Stücke zu 0,59 in Frankfurt eingesammelt und ich werde weiter einsammeln. Als Branchenkenner kann ich Euch eines sagen: Umweltkontor ist mit Sicherheit kein Pleitekandidat. Ich erwarte kurz- und mittelfristig stark ansteigende Kurse. Die jetzige Bewertung ist ein (schlechter) Scherz.
@grobio
das denk ich auch,es gibt ja Bereiche die stark wachsen wie Solar und da ist ja URE auch gut vertreten.
Ich werde auch bald nochmal zuschlagen,eine Pleite seh ich auch nicht obwohls nicht unmöglich erscheint.
das denk ich auch,es gibt ja Bereiche die stark wachsen wie Solar und da ist ja URE auch gut vertreten.
Ich werde auch bald nochmal zuschlagen,eine Pleite seh ich auch nicht obwohls nicht unmöglich erscheint.
dass ihr euch da mal nicht verschätzt.
Das Risiko, dass ein Insolvenzantrag gestellt werden muss ist sehr hoch und dann gibt es den Wert noch deutlich niedriger.
SC
Das Risiko, dass ein Insolvenzantrag gestellt werden muss ist sehr hoch und dann gibt es den Wert noch deutlich niedriger.
SC
hallo,
natürlich gibt es eine gefahr der insolvenz. das sollte niemand leugnen. aber wer gerne zockt kann ruhig bei den kursen kaufen.
zumindest versucht lohmann alles um derzeit kosten zu sparen. so ist z.b. kurzarbeit angesagt.
was derzeit grottenschlecht ist, das iist die kommunikation. über fallende kurse braucht man sich da nicht zu wundern.
grüße
goldjunge
natürlich gibt es eine gefahr der insolvenz. das sollte niemand leugnen. aber wer gerne zockt kann ruhig bei den kursen kaufen.
zumindest versucht lohmann alles um derzeit kosten zu sparen. so ist z.b. kurzarbeit angesagt.
was derzeit grottenschlecht ist, das iist die kommunikation. über fallende kurse braucht man sich da nicht zu wundern.
grüße
goldjunge
bei einem insolvenzantrag wird es den wert unter 30 cent geben
SC
SC
Sind auf der Website die Lichter schon ausgegangen?
Charto
Charto
# charto: seite ging auch gestern schon nicht mehr!
# grobio: woher kommt dein optimismus? welche assets hat UREG wirklich?
# grobio: woher kommt dein optimismus? welche assets hat UREG wirklich?
Verkauft solange Ihr noch ein paar cent bekommt.
Die nächste ad-hoc wird wohl die Insolvenz verkünden. Der Chart deutet es bereits an.
150 Mi. Schulden, alleine 9 Mio. an Zinszahlungen jährlich.
Da geht gar nichts mehr.
Die nächste ad-hoc wird wohl die Insolvenz verkünden. Der Chart deutet es bereits an.
150 Mi. Schulden, alleine 9 Mio. an Zinszahlungen jährlich.
Da geht gar nichts mehr.
schnautze der Chart sieht katastrophal aus aber für eine
mögliche Insolvenz und angesichts von fast 27 Mio. Aktien
etwas mauer Umsatz oder gabs es da schon einen Reverse-
Split?
Die Website ist immer noch weggetreten.
Seltsam
Charto
mögliche Insolvenz und angesichts von fast 27 Mio. Aktien
etwas mauer Umsatz oder gabs es da schon einen Reverse-
Split?
Die Website ist immer noch weggetreten.
Seltsam
Charto
aktuell wir ure mit 0,60€ bewertet, was einer was gespielt wird?
haben die noch eine zukunft?
haben die noch eine zukunft?
Loew, Charto,
der Wert ist nun auf "Zockerniveau", bei dem Freefloat könnte ein Zock ins Auge gehn.
Am besten Ihr lest Euch mal die ad-hocs der letzten 2 Jahre durch und die Zahlen 2003, sowie das letzte Quartal.
Ich würde hier nicht einen Euro investieren.
Vielleicht gibts nochmal einen Kredit um ein wenig länger die Vorstandsgehälter einzustreichen, aber mittelfristig sehe ich kein Licht.
Ohne weiteren Kredit ist sowieso Ende. Alles meine persönliche Einschätzung.
grüße
der Wert ist nun auf "Zockerniveau", bei dem Freefloat könnte ein Zock ins Auge gehn.
Am besten Ihr lest Euch mal die ad-hocs der letzten 2 Jahre durch und die Zahlen 2003, sowie das letzte Quartal.
Ich würde hier nicht einen Euro investieren.
Vielleicht gibts nochmal einen Kredit um ein wenig länger die Vorstandsgehälter einzustreichen, aber mittelfristig sehe ich kein Licht.
Ohne weiteren Kredit ist sowieso Ende. Alles meine persönliche Einschätzung.
grüße
von ECOreporter :
"18.5.2004: Umweltkontor AG warnt: "Konzernabschluss 2003 erheblich belastet " – Wechsel in den General Standard der Frankfurter Börse
Die Umweltkontor Renewable Energy AG hat "einen erheblich belasteten Konzernabschluss" für das Geschäftsjahr 2003 angekündigt. Nach Angaben von Heinrich Lohmann, Alleinvorstand der Gesellschaft, war das abgelaufene Geschäftsjahr das schwierigste in der Unternehmensgeschichte. Entsprechend müssten im Konzernabschluss 2003 erhebliche Sonderbelastungen und Einmalaufwendungen berücksichtigt werden. Den Geschäftsbericht 2003 will Umweltkontor am 25. Mai vorlegen. Mit Hilfe der Maßnahmen zur Risikovorsorge und Bilanzbereinigung hofft das Erkelenzer Unternehmen den Angaben zufolge die wichtigste Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone schaffen.
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt Umweltkontor ferner in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen laut der Meldung des Windprojektierers in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. Der mit einer Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand, sei derzeit nicht mehr zu vertreten, so Lohmann. Hinzu komme, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbilde und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt habe.
Die Business Unit Wind der Umweltkontor AG sei 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler gewesen, berichten die Erkelenzer weiter, gegen den Markttrend verfüge man über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland. Die Business Unit Sonne habe ihre Produktionskapazität verdoppelt."
gruss schneeelch
"18.5.2004: Umweltkontor AG warnt: "Konzernabschluss 2003 erheblich belastet " – Wechsel in den General Standard der Frankfurter Börse
Die Umweltkontor Renewable Energy AG hat "einen erheblich belasteten Konzernabschluss" für das Geschäftsjahr 2003 angekündigt. Nach Angaben von Heinrich Lohmann, Alleinvorstand der Gesellschaft, war das abgelaufene Geschäftsjahr das schwierigste in der Unternehmensgeschichte. Entsprechend müssten im Konzernabschluss 2003 erhebliche Sonderbelastungen und Einmalaufwendungen berücksichtigt werden. Den Geschäftsbericht 2003 will Umweltkontor am 25. Mai vorlegen. Mit Hilfe der Maßnahmen zur Risikovorsorge und Bilanzbereinigung hofft das Erkelenzer Unternehmen den Angaben zufolge die wichtigste Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone schaffen.
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt Umweltkontor ferner in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen laut der Meldung des Windprojektierers in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. Der mit einer Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand, sei derzeit nicht mehr zu vertreten, so Lohmann. Hinzu komme, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbilde und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt habe.
Die Business Unit Wind der Umweltkontor AG sei 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler gewesen, berichten die Erkelenzer weiter, gegen den Markttrend verfüge man über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland. Die Business Unit Sonne habe ihre Produktionskapazität verdoppelt."
gruss schneeelch
Ich hatte mit Schlimmerem gerechnet ! Die Zahlungsunfähigkeit scheint vermieden sonst hätte der Vorstand heute etwas dazu sagen müssen. Er macht sich ja sonst strafbar und ich hoffe er kennt seine Pflichten. Vor diesem Hintergund könnte man spekulative Käufe in Erwägung ziehen. Die Phantasie liegt m.E. bei Ersol mit einem anteiligen Wert von gut 1 EUR je Aktie. Aber: Totalverlust nicht ausgeschlossen, falls die Banken nicht mitspielen.
Gruß
SC
Gruß
SC
Von Gewinnzone zu sprechen, ist wohl ein schlechter Witz.
Hab nur das von UK :
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung.
Umweltkontor wechselt in den General Standard
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt die Umweltkontor Renewable Energy AG in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. `Vor diesem Hintergrund ist der mit der Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand nicht mehr zu vertreten`, so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann. Hinzu kommt, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbildet und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt hat.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
`Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte`, so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann. `Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone.`
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Umweltkontor Investor Relations Team.
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Umweltkontor wechselt in den General Standard
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt die Umweltkontor Renewable Energy AG in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. `Vor diesem Hintergrund ist der mit der Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand nicht mehr zu vertreten`, so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann. Hinzu kommt, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbildet und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt hat.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
`Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte`, so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann. `Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone.`
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Umweltkontor Investor Relations Team.
Ich habe damals mal URE für 58 € (noch vor dem Split)gekauft.... loooooooool
Ich hätte mal lieber das schöne Geld nehmen sollen, und zum Fenster hinausgeworfen! Auch wenn ich nur ebenerdig wohne!
Habe dann nachgekauft, nachgekauft, und nochmals nachgekauft...
Dann bei einem Average von 7 € und bei einem Kurs von 1,20 das Handtuch geworfen!
Wie kann man von einer Aktie nur so enttäuscht werden..
Ich hätte mal lieber das schöne Geld nehmen sollen, und zum Fenster hinausgeworfen! Auch wenn ich nur ebenerdig wohne!
Habe dann nachgekauft, nachgekauft, und nochmals nachgekauft...
Dann bei einem Average von 7 € und bei einem Kurs von 1,20 das Handtuch geworfen!
Wie kann man von einer Aktie nur so enttäuscht werden..
@Aproxxima: Ist sehr ärgerlich. Aber UK ist wirklich nur noch ein Zockerpapier. Aber wenn die den Turnaroud schaffen ist da was zu holen. Nicht unbedingt wieder bis auf umgerechnet 20 E, aber doch ein paar 100%
Anhang: IR Meldung von Heute:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2003.
Veröffentlichung Abschluss 2003 verschiebt sich auf Ende Juni 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Umweltkontor AG haben in Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer entschieden, die Veröffentlichung des Abschlusses 2003 zu verschieben. Voraussichtlicher Veröffentlichungstermin wird Ende Juni 2004 sein.
?Wir haben uns zum Ziel gesetzt, alle potenziellen Risiken im Konzern eingehend zu untersuchen und angemessen im Abschluss 2003 zu berücksichtigen? ? so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann ? ?Unser Hauptziel für das Geschäftsjahr 2004 ist eine Bilanz die frei sämtlichen erkennbaren Risikopositionen ist. Deshalb dauert die Jahresabschlussprüfung noch an.?
Gemäß den Bestimmungen für den General Standard wird das Unternehmen zukünftig keine Quartalsberichte veröffentlichen.
Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Tel.: 02431 ? 9452 -302
Fax: 02431 ? 9452 -216
E-Mail: Presse@Umweltkontor.com
www.umweltkontor.com
Ihr Ansprechpartner: Andreas Köster (Public Relations)
Mit freundlichen Grüssen,
Ihr Investor Relations Team
Anhang: IR Meldung von Heute:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2003.
Veröffentlichung Abschluss 2003 verschiebt sich auf Ende Juni 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Umweltkontor AG haben in Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer entschieden, die Veröffentlichung des Abschlusses 2003 zu verschieben. Voraussichtlicher Veröffentlichungstermin wird Ende Juni 2004 sein.
?Wir haben uns zum Ziel gesetzt, alle potenziellen Risiken im Konzern eingehend zu untersuchen und angemessen im Abschluss 2003 zu berücksichtigen? ? so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann ? ?Unser Hauptziel für das Geschäftsjahr 2004 ist eine Bilanz die frei sämtlichen erkennbaren Risikopositionen ist. Deshalb dauert die Jahresabschlussprüfung noch an.?
Gemäß den Bestimmungen für den General Standard wird das Unternehmen zukünftig keine Quartalsberichte veröffentlichen.
Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Tel.: 02431 ? 9452 -302
Fax: 02431 ? 9452 -216
E-Mail: Presse@Umweltkontor.com
www.umweltkontor.com
Ihr Ansprechpartner: Andreas Köster (Public Relations)
Mit freundlichen Grüssen,
Ihr Investor Relations Team
Ich hab so das Gefühl dass die Bilanz der wichtigste Entscheidungsfaktor für die Banken sein wird, UK noch zu unterstützen oder aufzugeben. Letzteres wäre natürlich, ähem, ziemlich schlecht, um es mal diplomatisch zu formulieren.
tecdäxchen,
soweit mir bekant ist, wurde schon vor Monaten um einen Kredit des Landes NRW angesucht. Von den Banken, obs da noch was gibt?
soweit mir bekant ist, wurde schon vor Monaten um einen Kredit des Landes NRW angesucht. Von den Banken, obs da noch was gibt?
Bei dem Kurs ist nix mehr peinlich. 2 mal die Veröffentlichung des Jahresabschlusses zu verschieben (oder vielleicht wegen Problemen mit dem WP) verschieben zu müssen), meine Güte.
Ein paar Tage vor der 2. Verschiebung schonmal schlechte Zahlen ankündigen, die dann wider mal nicht bekannt gegeben werden.
Nicht nur der Kurs von UK schafft permanent neue Tiefpunkte.
Wenigstens hat so die Kommunikationsabteilung nach monatelanger, weitgehender Funkstille wieder mal was zu tun (vielleicht beschränken die sich jetzt halt mehr auf interne Kommunikation).
Ein paar Tage vor der 2. Verschiebung schonmal schlechte Zahlen ankündigen, die dann wider mal nicht bekannt gegeben werden.
Nicht nur der Kurs von UK schafft permanent neue Tiefpunkte.
Wenigstens hat so die Kommunikationsabteilung nach monatelanger, weitgehender Funkstille wieder mal was zu tun (vielleicht beschränken die sich jetzt halt mehr auf interne Kommunikation).
schnäutzken,
ich meinte auch nicht neue, sondern bestehende Kredite/Kreditlinien/Kontingente, die man ja unter bestimmten Voraussetzungen auch kündigen kann... ;-)
Aber ich will hier nicht zu viel spekulieren!
ich meinte auch nicht neue, sondern bestehende Kredite/Kreditlinien/Kontingente, die man ja unter bestimmten Voraussetzungen auch kündigen kann... ;-)
Aber ich will hier nicht zu viel spekulieren!
hallo,
freitag werden wir im schlimmsten fall mit einer anzeige nach § 92 aktg rechnen müssen. vornehmlich verursacht durch die neubewertungen der aus der eingebrachten beteiligungen der new mine. uk hat nicht die nötigen finanzmittel, diese weiter zu finanzieren. da stellt sich die haftungsfrage der beiden damals tätigen vorstände.
grüße
goldjunge
freitag werden wir im schlimmsten fall mit einer anzeige nach § 92 aktg rechnen müssen. vornehmlich verursacht durch die neubewertungen der aus der eingebrachten beteiligungen der new mine. uk hat nicht die nötigen finanzmittel, diese weiter zu finanzieren. da stellt sich die haftungsfrage der beiden damals tätigen vorstände.
grüße
goldjunge
Tag der erneuerbaren Energien am 6. Juni 2004 in 76887 Bad Bergzabern/Pfalz
Von 10 Uhr bis 16 Uhr in der Schlosshalle
Parallel zum Altstadtfest - Eintritt frei
Ablauf der Veranstaltung
10:00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung durch den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern
10:15 Uhr „Möglichkeiten und Potentiale von Holz als regenerative Energiequelle", Landesforsten, Udo Kopp
10:30 Uhr „Die sicherste Rente ist die Sonne", Fachvortrag, Armin Stulier Solartechnik
11:00 Uhr „Heizen mit Pflanzenöl", Vorstellung der Fa. WAT, Herr Eymann
11:30 Uhr „Fahren mit Pflanzenöl", Förster Armin Osterheld
12.00 Uhr „EnBW Solar BürgerAktiv - gemeinschaftliche Solaranlagen engagierter Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde" , NN
12:30 Uhr " Strom aus der Sonne" , Norbert Kuntz
13:00 Uhr Pause
14.00 Uhr „Bauen und Wohnen unter energetischen Gesichtspunkten" (Energiewirtschaft und Umweltschutz), Architekt Rüdiger Maul
14:30 Uhr „Gesundes Bauen und Wohnen", Baubiologe Frank Seitz
15:00 Uhr Siegerehrung Malwettbewerb " Erneuerbare Energien"
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Rahmenprogramm
- Informationsstand über den geplanten Bürgersolarpark
- Informationsstand zum Thema „Fahren mit Pflanzenöl", Jana Förste
- Demonstrationsanlage mit Pflanzenölmühle, VW-Bus in Betrieb mit Pflanzenöl, Fa. Forest Help
- Infostand zur Nutzung regenerativer Energiequellen, BUND, FÖJ; FH Rottenburg, Studenten vom Fachbereich SENCE werden zur Beantwortung von Fragen bereitstehen
- Kindermalwettbewerb unter dem Thema „regenerative Energiequellen", Heike Krippner, BUND
- Anschauungsmaterial, Infoplakate und einen Büchertisch von der Schriftenreihe „Gesunde Wohnumwelt" des Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN)
Neubeuren
Aussteller
Firma / Name PLZ Ort Tel.
Allmann GmbH Haustechnik 76887 Bad Bergzabern 06343/1330
Autowerkstatt Schlinck 76857 Gossersweiler 06346/ 58 96
Gymnasium Bad Bergzabern 76887 Bad Bergzabern 06343/93440
Förderverein Regenerative 76889 Oberotterbach 06342/94012
Energien Gymnasium BZA e.V.
Forest Help 76846 Hauenstein 06392/7280
Heiztechnik Werner Schmitt 76889 Vorderweidenthal 06398/993099
Hirsch 76887 Bad Bergzabern 06343/7523
Holzleben GmbH 66954 Pirmasens 06331/97761
Holz + Sonne / Hr. Link 67366 Weingarten 06344/943967,
01711259641
juwi GmbH / 55131 Mainz 06131/5885641
Fr. Wendelmuth, Hr. Hinsch
Mehrer GmbH Heizungsbau 76889 Schweigen-Rechtenbach 06342/7044
+ Gas-Wasserinstallation
Sparkasse SÜW / Fr. Krumholz 76829 Landau 06341/187711
Stulier Solartechnik 76879 Essingen 06347/7333
VHS GmbH Heizung und Sanitär 76764 Rheinzabern 07272/76546,
Vonderschmitt 01608734075
Vöma-Bio-Bau GmbH / 76889 Kapsweyer 06340-5080461
Fr. Colling-Blüder
Wüst GmbH 76835 Gleisweiler 06345/8400
Schirmherr des „Tag der erneuerbaren Energien" ist der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, Herr Bohrer
Übrigens: Kollektor und ich sind als Initiatoren der Veranstaltung auch anwesend.
nicht zu fassen.
wow, letzte Zuckungen wegen der Bonner Konferenz??? Liegt wohl eher am Gesamtsektor als an UK selbst...
Was geht hier?
Wieso,weshalb,warum?
Sind die Zahlen im Anmarsch(durchgesickert), sollten doch schlecht werden?!
Wieso,weshalb,warum?
Sind die Zahlen im Anmarsch(durchgesickert), sollten doch schlecht werden?!
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