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    Was macht Schröder in Afrika? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.04 07:39:10 von
    neuester Beitrag 24.01.04 17:47:42 von
    Beiträge: 43
    ID: 811.522
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      schrieb am 19.01.04 07:39:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      unternimmt er eine Bildungsreise und schaut sich afrikanische Elite - Universäten an?:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 07:56:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich befürchte, er wird mal wieder "Guter Onkel" spielen!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 08:13:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 08:19:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      oder er möchte bei rtl - show mitspielen und sucht schon mal ein "neues" plätzchen, chancen als schauspieler hat er ja, den das hat er nun mal wirklich drauf! :D :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 08:37:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      seine haare werden auch schon wieder heller.
      hoffentlich gibt´s da nen l´oreal-shop

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      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:03:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3

      Ist das Schröders sechste Ehefrau ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:19:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Nee, das ist Schröders
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:26:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      #2

      Ist schon zu befürchten das der Großkotz
      wieder mit Millionen umher wirft die
      keiner hat.
      Hauptsache es sind mal wieder alle nett
      zu Ihm und er kann seine Afro-Gerd-Show abziehen.

      Holger

      (am besten die machen ein feines Süppchen aus Ihm.):laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:06:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Reist Schröder bei seinem Afrika-Trip eigentlich auch durch die Sahara ?

      Nur mal so ne Frage...

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:14:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      > Reist Schröder bei seinem Afrika-Trip eigentlich auch durch die Sahara ?

      Besser nicht, sonst wird da der Sand knapp :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:51:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich schlage vor demjenigen der Schröder in die Wüste geschickt hat, ein Bundesverdienstkreuz erster Kajüte umzuhängen:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 13:30:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..... Gibts da auch Kannibalen? Nur so eine Idee.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 13:36:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Er wird einen Brief aus bekommen haben, dass jemand in Afrika einige Millionen hat, die er in Deutschland investieren will. Das Geld wird er nun abholen und seine Provision kassieren wollen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:15:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      wahrscheinlich will er den Afrikanern bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit helfen.:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:59:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      Oder er ist als Roter gerade dabei die von den Grünen geforderten Greencards an schwarze Putzhilfen zu verteilen...am besten holt dem einer schnell ne Flasche Bier, damit der wieder mal blau wird !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:17:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Weitere Verschwendung deutscher Steuergelder im fernen Ausland


      Laut „Financial Times Deutschland“ hat Gerhard Schröder Afrika deutsche Hilfe zugesagt. Afrika bleibe weiterhin der Schwerpunkt der deutschen Entwicklungshilfe.


      http://ftd.de/pw/de/1074331645291.html?nv=hpm

      ftd.de, Mo, 19.1.2004, 12:27
      Schröder verspricht Afrika deutsche Hilfe

      Bundeskanzler Gerhard Schröder hat den Staaten Afrikas deutsche Hilfe beim Bemühen zugesagt, stabile und demokratische Staaten aufzubauen. Laut Schröder hat dieses Versprechen nicht nur eine moralische Dimension.



      Bundeskanzler Gerhard Schröder bei einem Treffen mit Alpha Oumar Konare in Addis Abeba
      "Wir sind fest entschlossen, Afrika bei der Bewältigung seiner gravierenden Probleme - von Armut und Arbeitslosigkeit bis zu Epidemien und ethnischen Kriegen - wirksam zu helfen", sagte Schröder am Montag in einer Grundsatzrede vor der Afrikanischen Union (AU) in Addis Abeba. Die Verantwortung für die Entwicklung Afrikas sei nicht nur eine Frage der Moral: "Dies ist auch eine Frage der ökonomischen und politischen Vernunft", sagte er.

      Schröder sagte zum Auftakt seiner sechstägigen Afrika-Reise in der äthiopischen Hauptstadt: "Kriegerische Auseinandersetzungen, zerfallene Staaten, Armut und Unterentwicklung sind Gefahren, die vor den Grenzen von Staaten und Kontinenten ebenso wenig Halt machen wie Epidemien und Flüchtlingsströme." Schröder sagte, dass die Stabilität Afrikas auch von großer Bedeutung für die Sicherheit des Nachbarkontinents Europa sei. "Niemand kann in Sicherheit leben, wenn es in seiner Nachbarschaft Unsicherheit und Streit gibt."

      Schröder will bei seiner Reise, die ihn auch nach Kenia, Südafrika und Ghana führt, vor allem die eigenen Bemühungen der Afrikaner unterstützen: "Ich möchte betonen, wie hoch gerade bei uns in Deutschland die Bereitschaft der Afrikaner geschätzt wird, die Entwicklung mehr als bisher in die eigenen Hände zu nehmen. Afrikas Weg der Modernisierung kann nur von Afrika ausgehen." Die gemeinsamen Bemühungen um mehr Sicherheit und Frieden seien aber zum Scheitern verurteilt, wenn sie nicht auch die Bekämpfung von Aids und anderen Krankheiten sowie den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen umfassten.

      Kanzler lobt Reformanstrengungen

      Der Kanzler lobte die Reformanstrengungen in Afrika. Gerade die AU, die im Jahr 2002 aus der Organisation für Afrikanische Einheit gegründet wurde, bringe diese Bestrebungen zum Ausdruck. Es sei ein neuer Weg eingeschlagen worden, "der Afrika nicht länger als den Kontinent der Kriege und Krisen, der Krankheiten und Katastrophen erscheinen lässt". Schröder lobte auch die Nepad-Initiative, mit der die afrikanischen Staaten sich zur Eigenverantwortung für die Zukunft des Kontinents bekennen.

      "Jetzt müssen die AU und die afrikanischen Regierungen zeigen, dass sie es mit dem Mechanismus gegenseitiger Kontrolle auch wirklich ernst meinen", sagte Schröder. Bisher haben sich erst 16 der 50 afrikanischen Regierungen zum "Peer Review", der Kontrolle der Regierenden durch die Regierenden anderer Länder, bereit erklärt.

      Die gemeinsamen Bemühungen um mehr Sicherheit und Frieden seien aber zum Scheitern verurteilt, wenn sie nicht auch die Bekämpfung von Aids und anderen Krankheiten sowie den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen umfassten.

      Afrika weiter Schwerpunkt deutscher Entwicklungshilfe

      "Für Deutschland bleibt Afrika Schwerpunkt unserer entwicklungspolitischen Zusammenarbeit", sagte Schröder. "Wir sollten gemeinsam, ohne die Probleme Afrikas klein zu reden, aber doch mit Vertrauen und Zuversicht, nach vorne blicken." Schröder sagte: "Freiheit, Wohlstand und nachhaltige Entwicklung sind nur in einem Umfeld von Sicherheit zu erreichen. Deshalb müssen wir nicht nur die Unsicherheit, sondern auch die Ursachen von Unsicherheit und Gewalt energisch bekämpfen."

      Deutschland stehe zu seiner Verantwortung für "diesen so lebendigen wie vielfältigen Kontinent", der großartige Chancen für die Menschen biete. Dieser Verantwortung werde die Bundesregierung bilateral, in der Europäischen und im Rahmen der G-8 nachkommen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 17:06:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      für einen weiteren Dr. h.c. dürfte das ausreichend sein.

      Wenn er noch das Deutsche Dosenpfand- und Maut-Know How bietet, wird er vermutlich ein Held werden
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 17:24:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      :rolleyes:....tja was soll der Schröder schon im Ausland gross machen...?...:rolleyes:

      ...natürlich weist er auf das Modell Deutschland hin....
      wovon alle so viel lernen können....
      Ausserdem sind seine Haare auch schon wieder dunkler geworden.....

      ....mit dabei hat er entweder die eine oder andere
      verblühende grüne Etüden..., oder eine vom Focus....
      Bis jetzt hatte sich das ja auch immer bewährt....
      ....

      ...auch noch dabei ist sein kompetenter Umweltminister, der
      im Bundestag berüchtigt ist für seine scharfen Reden , und
      den man schon den 2. Herbert (Wehner) nennt....
      .....

      ...man unterstreicht Richtlinien-Kompetenzen und besetzt heldenhaft Begriffe......
      ...man verweist vorbildlich auf die Kommunen in Deutschland , mit den Kommunarden....und /isten (weibl.)
      ........
      ....Wolfgang Clement ( ganz links) gibt sich in Schwarzafrika mal wieder wer weiss wie aufgeräumt....
      ...den Helmut von der Konkurrenz hat man auch gleich
      mitgenommen anstatt der Rita...
      ...und man verhandelt um Kolonialwaren für die Kolonialwarengeschäfte daheim....


      ...im Übrigen versucht sich die politische Spitzengruppe
      im Tackatuckaland so zu geben als wären sie voll
      integrierte Einheimische ,...und es ist wahr, sie passten
      sich dermassen leicht an die dortigen Landessitten an
      , dass sie daheim gar nicht vermisst wurden.....
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:09:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @#1 von Geisterfahrer

      Er macht das Selbe wie du..............................................GEISTERFAHREN.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:16:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      wer hat denn die grösste Macht und auch das Geld in unserer Gesellschaft ??

      ja, ganz einfach: die Industrie.

      also die Unternehmer und Manager.

      weil sie die Macht haben und das auch genau wissen stopfen die sich ihre Taschen voll, obwohl Börsen auf Talfahrt sind (nicht zuletzt wegen Betrügereien) oder die Wirtschaft stagniert, während Arbeitnehmer rausgeschmissen werden oder die Betriebsrente mirnixdirnix einfach gestrichen wird.:mad:

      Auf diese Leute/Schweine solltet ihr einen Hass haben.

      Der Schröder kann gegen diese Drecksäue nur wenig unternehmen (die CDU hat 16 Jahre auch nix dagegen machen können).
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:43:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      @#20 Lilo2000


      "Der Schröder kann gegen diese Drecksäue nur wenig unternehmen....................."


      Na, das mußt du mir mal erklären, warum der Schröder dagegen nur "wenig" unternehmen kann.....
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:51:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      schröder im auftrag seines herrn u. gebieters -ohne ihn läuft gar nichts; hier werden im verborgenen die fäden
      für gesetze, erlasse, schröpfkuren gezogen:
      der bdi !!

      ------
      Wirtschaftskampf um Südafrika
      BERLIN/PRETORIA - Vor einem Verlust des deutschen Wirtschaftseinflusses in der Republik Südafrika warnt der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Die Vereinigten Staaten, wichtigster Konkurrent Deutschlands in Südafrika, verhandeln derzeit ein Freihandelsabkommen mit der Southern Africa Customs Union (Zollunion des südlichen Afrika), um die Konkurrenzfähigkeit US-amerikanischer Konzerne im südlichen Afrika zu verbessern. Die Republik Südafrika ist Deutschlands wichtigster Handelspartner auf dem afrikanischen Kontinent.


      Seit dem Abschluss eines Freihandelsabkommens zwischen der Republik Südafrika und der Europäischen Union im Jahr 2000 werden ,,bevorzugt europäische Unternehmen bei der Vergabe von Aufträgen in Südafrika berücksichtigt", so der BDI. Die deutschen Exporte nach Südafrika stiegen im Jahr 2001 um 18,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf einen Wert von 4,4 Milliarden Euro an. Deutschland, das damit einen Handelsbilanzüberschuss von 1,2 Milliarden Euro erzielen konnte, ist der wichtigste Lieferant Südafrikas und mit mehr als 2,5 Milliarden Euro ein bedeutender Direktinvestor.



      Konkurrenz um ,,hochlukrative Lieferchancen"
      Die Vereinigten Staaten verhandeln derzeit ein Freihandelsabkommen mit der Southern Africa Customs Union, der neben der Republik Südafrika noch Botswana, Lesotho, Namibia und Swasiland angehören. Sollte das Abkommen zustande kommen, wären Marktanteile deutscher Unternehmen bedroht. Die südafrikanische Regierung will in den kommenden zehn Jahren ein milliardenschweres Infrastrukturprogramm durchführen, das unter anderem durch die Privatisierung staatseigener Betriebe finanziert werden soll. Ausländische Unternehmen könnten dabei ,,mit hochlukrativen Lieferchancen rechnen", heißt es beim deutschen Afrika-Verein.


      ,,Bedeutende Wachstumsraten"
      Der Afrika-Verein hat im Mai 1996 gemeinsam mit BDI und DIHK die ,,Südliches Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft" (SAFRI) ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, den deutschen Wirtschaftseinfluss in den 14 Mitgliedsstaaten der Southern African Development Community (SADC) stetig auszubauen. ,,Für diese Region werden bedeutende Wachstumsraten vorausgesagt", heißt es bei SAFRI; die SADC werde sich ,,zu einem sehr interessanten Markt mit rund 225 Millionen Menschen entwickeln". SAFRI-Vorsitzender ist Jürgen Schrempp, der Vorstandsvorsitzende des DaimlerChrysler-Konzerns, der in der Republik Südafrika seit Jahrzehnten über bedeutende Produktionsstätten verfügt.
      -------
      es geht um rohstoffe, machteinfluss, profite...
      eben das gängige thema.
      ach ja,
      und: bush war schon da.


      :D
      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:02:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schröder studiert in Afrika, wie Deutschland unter seiner Regierung in einigen Jahren aussehen wird. Man könnte sich schwarz ärgern.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:23:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      Oder schwarzarbeiten :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:32:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Besser schwarz fahren. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:47:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      der holt sich sein Ebola ab...:D

      Wälder voller Affenleichen

      Schimpansen und Gorillas gehen an Ebola zu Grunde

      SZ, 19.01.2004, Von Michael Bitala

      Nairobi, 18. Januar – Kurz bevor der Fluch der weißen Wesen über die Dörfer kommt, laufen die Tiere nicht mehr davon. Sie verharren regungslos im Regenwald, selbst wenn die Jäger direkt vor ihnen stehen und mit Pfeil und Bogen auf sie zielen. Vor allem Gorillas und Schimpansen werden dann zur leichten Beute. Doch kaum haben die Menschen die erlegten Tiere gegessen, werden sie krank. Sie bekommen Fieber, bluten aus allen Körperöffnungen, ihre Organe zerfallen zu Brei. Wenn die Leichen von der Dorfgemeinschaft gewaschen und begraben wurden, werden noch mehr krank – und dann erscheinen diese Wesen, Wesen, die vom Kopf bis zu den Zehenspitzen in Anzügen stecken. Man sieht keine Gesichter, keine Hände, keine Haut, nur diesen weißen Stoff. Dass diese Fremden schuld am Fieber sind, daran besteht für Urwaldbewohner kein Zweifel...

      ..., sind in manchen Regionen von Kongo-Brazzaville und Gabun bis zu 90 Prozent der Schimpansen an Ebola gestorben und ebenso eine große Zahl an Gorillas. Bei Menschen brach das Fieber immer dann aus, wenn sie mit dem Fleisch der infizierten Tiere in Berührung gekommen waren. Wie viele Affen an diesem Virus gestorben sind, konnte nicht beziffert werden, aber die Forscher gehen von mehreren Tausend, vielleicht Zehntausenden aus. Das sei daran zu erkennen, dass die Ebola-Gebiete voll waren mit Schimpansen- und Gorillaleichen, obwohl im Dschungel Kadaver normalerweise in wenigen Tagen aufgefressen werden oder komplett verwest sind....

      ...Die Menschen aber könnten gewarnt werden – sterben doch vor jeder Epidemie immer erst die Affen. Doch auch das gilt als schwierig: Wo immer Wissenschaftler mit weißen :eek: Schutzanzügen auftauchen, fliehen die Bewohner aus ihren Dörfern...
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 07:42:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Leider hat sich meine Befürchtung mit dem "Guten Onkel" bestätigt, die Hilfe für Kenia wird verdoppelt, auf 50 Mio Euro im Jahr. Wir habens Ja!:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:15:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Was macht Schröder in Afrika???


      Vielleicht sucht Gerhard Kuna Schröder dort seine.......................................Roots????:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:23:51
      Beitrag Nr. 29 ()


      schröder bei der schwarzarbeit!

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:28:37
      Beitrag Nr. 30 ()


      ist schon ein geselliges kerlchen, unser gerd!

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:32:20
      Beitrag Nr. 31 ()


      also mädels, wenn ich das meiner doris erzähl ...

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:29:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      ...in #29 bekommt er den grossen Kunta-Kinte-Preis
      zünftig in Hometown-Pappe überreicht...:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:36:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32,

      :laugh:

      oder´n kistchen hanf aus ökologischem anbau, mit empfehlung von angelika und renatchen!

      :laugh:

      .. der joschi bringt leere bierkästen aus amerika nach hause und gerdi schleppt welkes grünzeuch nach afrika ...

      gerdex general logistics

      :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 16:49:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Was macht Schröder in Afrika?
      Er hat DGB-Sommer mitgenommen. Sie wollen ihre erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik in Afrika umsetzen.
      Ich habe mich schon gewundert, warum man nichts mehr vom Verdi-Chef B... nichts mehr hört. Laut mm geht es der größten Gewerkschaft der Welt finanziell sehr schlecht.
      Vielleicht kann man ja in Afrika neue Mitglieder anwerben.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 16:55:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      #20
      Auf diese Leute/Schweine solltet ihr einen Hass haben.Der Schröder kann gegen diese Drecksäue nur wenig unternehmen (die CDU hat 16 Jahre auch nix dagegen machen können).

      Ein echt sachlicher Beitrag. Wenn man keine wirklichen Argumente hat, wirft man halt mit Schimpfworten um sich. Nur erweist Du der berechtigten Kritik an Misständen in unserem Land damit einen Bärendienst. Dass sich die realen Machtverhältnisse zu Ungunsten der Politik verschoben haben, sollte schon diskutiert werden, aber nicht so. Das ist Pöbelei auf niedrigstem Niveau.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 17:07:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kanzler-Reise

      Gerhard, der gute Samariter


      © Jockel Finck/AP Bundeskanzler Schröder im Mamelodi-Township am Rande der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria: "Wenn ich Eure Probleme hätte, ginge es mir gut"


      Unbekanntes Land hat Bundeskanzler Gerhard Schröder erkundet: Vier Staaten Afrikas in sechs Tagen standen auf dem Programm - Äthiopien, Kenia, Südafrika und Ghana. Und das erst im sechsten Jahr seiner Amtszeit. Und er findet jetzt, dass es so lange Zwischenräume zwischen Kanzlerbesuchen künftig nicht mehr geben sollte. Von einer "Wende" in der deutschen Afrikapolitik mag er aber nicht sprechen, lieber von einer "neuen Aufmerksamkeit". Die freilich gilt nicht nur den Staaten Afrikas - auch umgekehrt wurde dem Kanzler auf jeder Station seiner Reise bedeutet, dass Deutschland - Stichwort Irakpolitik -eine neue außenpolitische Rolle spiele. "Die Welt hat sich verändert" weiß Schröder. Und das nicht erst seit seiner Afrikareise.

      "Es ist deutlich geworden, dass Deutschland sich vor allem dort engagieren wird und will, wo es das gibt, was man Good Governance nennt. Also wo der Versuch gemacht wird, auf eigene Füße zu kommen, was wir gerne unterstützen. Wo Rechtstaatlichkeit und Demokratie durchgesetzt werden und wo der Versuch gemacht wird, regionale Zusammenschlüsse hinzubekommen", resümierte Schröder im Interview mit Deutsche Welle TV. Durch solche Zusammenschlüsse gebe es für Deutschland die Möglichkeit, sich "auf größer gewordenen Märkten zu engagieren". Doch Deutschlands Afrika-Politik wird hauptsächlich vom Leitmotiv des "guten Samariters" geleitet, und Afrika bedeutet für Deutschland vor allem eines: Armut.

      Hilfe zur Selbsthilfe

      So war Schröders Botschaft vor allem die Ermunterung, selbst etwas zu tun. Der Kanzler sieht sich durch das große Umdenken in Afrika ermutigt, für das die 2002 gegründete Afrikanische Union und die Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung (NEPAD) stehen: Beide Organisationen bekennen sich zu Demokratie und Menschenrechten, nicht nur verbal. Sie sind auch bereit, sich im so genannten "Peer Review" einer kritischen Inspektion durch andere afrikanische Regierungen zu unterwerfen, haben aber ihre Bewährungsproben noch vor sich.

      Die Winde des Wandels, die in Afrika nach dem Ende des Kalten Krieges eine Reihe von Diktatoren und Autokraten wie beispielsweise Äthiopiens Mengistu Haile Mariam und Kenias Daniel arap Moi hinweggefegt haben, sind nicht nur eine Chance für Afrika, sondern auch für Europa, findet der Kanzler. Wirtschaftlich, aber auch sicherheitspolitisch. "Wir haben ein eigenes Interesse daran, dass mehr Stabilität in diesen Kontinent kommt, ein eigenes, auch sicherheitspolitisches Interesse", sagt Schröder im Interview. "Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus wird nur gelingen, wenn es gelingt, den Menschen in Afrika eine positive Perspektive zu geben - eine, die ihnen Leben und manchmal auch nur Überleben ermöglicht."

      Dass die reformorientierten Staaten belohnt und die Kräfte des Beharrens ignoriert werden, ist in dieser Deutlichkeit auch für die deutsche Afrikapolitik eine Herausforderung. Geld soll künftig den demokratischen Neuanfang unterstützen. So brachte Schröder dem "neuen Kenia" von Präsident Mwai Kibaki eine Verdoppelung der Entwicklungshilfe und die Bereitschaft zu Polizei- und Geheimdienstzusammenarbeit mit. Freilich tun sich auch die Deutschen mit der Umstellung noch schwer: Tansania, das mit seiner kollektivistischen Ujamaa-Politik unter dem sozialistischen Präsidenten Julius Nyerere einst der deutschen 68er-Generation der Entwicklungspolitiker lieb und vor allem teuer war und auch jetzt immer noch nicht zur Kategorie der "Hoffnungsträger" gerechnet werden kann, steht nach wie vor in der Gnadensonne Berlins. Demnächst kommt sogar Bundespräsident Johannes Rau in der deutschen Ex-Kolonie vorbei.

      "Berührendstes Erlebnis" in der deutschen Schule von Addis Abeba

      Schröder hat sich bei seiner ersten wirklichen Begegnung mit dem Kontinent als gut vorbereitet erwiesen: Auch das Werk von Entwicklungsstaatssekretärin Uschi Eid (Grüne), seiner persönlichen Afrikabeauftragten, und des außenpolitischen Kanzlerberaters Bernd Mützelburg, einst ein mutiger Botschafter in Kenia. Offen wollte er sein, sagt der Kanzler, mit wenig Vorurteilen und Erwartungen. "Das berührendste Erlebnis" seien die Kinder der Ärmsten gewesen, die in der evangelischen deutschen Schule von Addis Abeba unterrichtet werden. Und so nimmt er auch dieses mit nach Hause: "Naja, wir diskutieren schon manchmal Probleme auf sehr, sehr hohem Niveau. Und viele meiner Kollegen haben mir gesagt: Wenn ich Eure Probleme hätte, dann ginge es mir gut."

      Übrigens: Die Weichen für die Kanzlerschaft Gerhard Schröders wurden in Südafrika gestellt. Als er 1995 als niedersächsischer Ministerpräsident das Land besuchte, kam es zu einer unvergessenen Begegnung mit dem Nobelpreisträger und damaligen Erzbischof von Kapstadt, Desmond Tutu. Dieser habe prophezeit, dass er bis ins Kanzleramt aufsteigen würde, erzählte Schröder bei seinem Besuch in Johannesburg. Wer so nah bei Gott sei, dem müsse man glauben, habe er sich damals gedacht.

      Dieter Ebeling

      Meldung vom 23. Januar 2004


      .............................
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 18:19:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36
      .... Hilfe zur Selbsthilfe...

      Wenn die Afrikaner nicht wissen wie das gehen soll, haben wir dafür sehr kompetente Berater! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 20:59:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      im Gegensatz zu seinem China-Ausflug sind diesmal Menschenrechtsverletzungen kein Thema.

      Das liegt wohl daran, daß man im Westen allgemein eine Brille aufhat, die kulturell bedingte Verbrechen ausblendet. Das macht die Grausamkeit bestimmter Vorgänge für die Opfer aber nicht weniger schmerzhaft.

      http://www.target-human-rights.com/Target/index.htm links auf "Verstümmelung" gehen

      Angesichts der golbalen Empörung, die dem verbrecherischen Apartheidsregime zuteil wurde, ist das aktuelle Schweigen zu Menschenrechtsverletzungen in Ländern, die Schröder jetzt besucht, mehr als unverständlich.

      Noch unverständlicher ist das Schweigen von global agierenden Menschenrechtsorganisationen, die sich über China erregt hatten, doch nun ebenfalls schweigen.

      Diese Praxis zeigt einmal mehr, daß nicht die Menschenrechtsverletzung selbst im Vordergrund steht, sondern der Täter, dem man politisch schaden möchte - oder eben auch nicht. Was bei weißen oder chinesisch-kommunistischen Tätern kritikwürdig ist/war, wird bei afrikanischen Tätern nicht mal erwähnt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 21:35:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Gerhard hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

      Ich drücke mit euch die Daumen, dass er nicht in Afrika bleibt und schnell wieder kommt.

      Wie brauchen ihn hier und jetzt.

      Und ich denke, ihr könnt erst wieder ruhig schlafen, wenn Michael Sommer sicher in Deutschland gelandet ist.

      Ohne ihn läuft in Deutschland gar nichts. Er ist halt unverzichtbar für unser Land.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 22:03:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wir sollten ihn ablösefrei ziehen lassen und vielleicht noch ein kleines Handgeld mitgeben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 23:14:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Stephen,

      dass geht nicht.

      Dann wären wir seine Gattin auch noch los. Und die ist doch nett.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 23:17:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 40 Nein Stephen, der Kanzler muß wiederkommen. Die wichtigste Erkenntnis, die er aus der Afrikareise ziehen wird ist die, wie gut es den Deutschen doch geht. Da könnte man doch noch hie und da .... ?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 17:47:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      der Kanzler wollte endlich mal wieder richtige "Schwarze" sehen, die Pfeifen die bei uns herum laufen (Ausnahme Töpfer) kannste doch glatt vergessen. Außerdem braucht er wohl auch richtige Berater mit ordentlichen Verträgen, die vom Berger waren wohl nichts.


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