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    Stimmungsumschwung in Hamburg: RotGrün holt auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.04 23:25:29 von
    neuester Beitrag 01.03.04 15:01:10 von
    Beiträge: 142
    ID: 817.265
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      schrieb am 05.02.04 23:25:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kopf an Kopf: Hamburg-Wahl doch wieder offen

      Umfragen: CDU und Rot-Grün kommen auf je 45 Prozent. Viele aber noch unentschlossen.

      Von Peter Ulrich Meyer

      Hamburg - Mit dem näher rückenden Termin der Hamburger Bürgerschaftswahl am 29. Februar nimmt die Zahl der Umfragen zu - ein Wechselbad der Gefühle auch für Politiker. Gerade noch konnte sich Bürgermeister Ole von Beust (CDU) über eine absolute Mehrheit seiner Partei freuen, jetzt kommt die neue Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR und des Hamburger Abendblatts zu einem überraschenden Ergebnis: Wenn am Sonntag gewählt würde, gäbe es erstmals ein Patt.

      Die CDU bleibt zwar mit 45 Prozent die mit Abstand beliebteste Partei. Aber Rot-Grün liegt jetzt gleichauf: Das liegt an der GAL, die gegenüber der Januar-Umfrage von Infratest dimap um zwei Prozentpunkte auf 15 Prozent in der Gunst der Befragten zulegen konnte. Die SPD bleibt unverändert bei 30 Prozent.

      Die FDP verliert einen Prozentpunkt und sackt auf drei Prozent ab. Auch die Pro DM/Schill-Partei mit Ronald Schill an der Spitze kommt nur auf drei Prozent (minus ein Prozent). Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive mit Spitzenkandidat und Innensenator Dirk Nockemann bleibt abgeschlagen bei einem Prozent. Die sonstigen Parteien erhalten zusammen drei Prozent.

      Noch ist der Wahlausgang völlig offen: 21 Prozent der befragten Wahlberechtigten sind unentschieden, wem sie ihre Stimme geben sollen. Jede Umfrage ist darüber hinaus eine Momentaufnahme. Die Unterschiede zwischen den Umfragen erklären sich zum Teil auch durch die Fehlertoleranz. Die Marge reicht von 1,4 Prozentpunkten bei den kleinen Parteien bis zu 3,1 Prozentpunkten bei einem Anteil von 50 Prozent. Zum Vergleich: Bei der am Dienstag veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern", der "Morgenpost" und von RTL kommt die Union auf 48 Prozent, während die SPD nur bei 28 Prozent und die Grünen bei 13 Prozent landen. Allerdings wurden die Daten bereits zwischen dem 20. und 24. Januar erhoben.

      Aus der neuen Umfrage von Abendblatt und NDR ergibt sich, dass die Leistungen des Senats schlechter bewertet werden als noch vor vier Wochen. Danach sind 40 Prozent (plus zwei) der Befragten mit der Arbeit des Von-Beust-Senats weniger zufrieden und 20 Prozent (plus drei) gar nicht zufrieden. Sehr zufrieden sind nur noch fünf Prozent (minus eins) und zufrieden 33 Prozent (minus vier).

      Interessant ist der Vergleich des Mitte-Rechts-Senats mit der Bewertung des rot-grünen Vorgängers im September 2001 vor der letzten Bürgerschaftswahl. Damals waren 46 Prozent sehr oder ziemlich mit dem Senat von Bürgermeister Ortwin Runde zufrieden. Der Von-Beust-Senat erreicht jetzt einen Wert von 38 Prozent. Entsprechend fällt die Kritik aus: 60 Prozent sind mit dem Mitte-Rechts-Senat weniger oder gar nicht zufrieden, während die rot-grüne Landesregierung 2001 auf 51 Prozent kam.

      Innerhalb der letzten vier Wochen haben sich die Präferenzen für die Zusammensetzung des neuen Senats verschoben: Von 25 Prozent (plus fünf) der Befragten wird ein rot-grünes Bündnis bevorzugt, gefolgt von einer großen Koalition mit 23 (plus vier). Unverändert ist der Wert für ein schwarz-gelbes Bündnis mit 18 Prozent. Eine CDU-Alleinregierung wünschen sich zehn Prozent (minus drei) der Befragten, ein schwarz-grünes Bündnis sechs Prozent (plus eins).

      Unangefochten ist dagegen weiterhin der Vorsprung von Bürgermeister Ole von Beust vor seinem SPD-Herausforderer Thomas Mirow. Gäbe es eine Direktwahl des Bürgermeisters, dann würden 63 Prozent (minus eins) Ole von Beust ihre Stimme geben, aber nur 28 Prozent (plus sechs) Thomas Mirow.

      erschienen am 5. Feb 2004 in Hamburg


      http://www.abendblatt.de/daten/2004/02/05/259090.html


      Es bleibt spannend. :) :) :):D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 23:28:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dir ist auch nichts zu peinlich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 23:49:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Forsa:

      CDU 48%

      SPD 28%


      Wer wird da bloß Bürgermeister, Connor???


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 23:51:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3,

      einfach an die aktuellen Zahlen der konservativen Hamburger Presse halten!
      Deine ollen Kamellen kannste vergessen!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 00:10:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tschuldige, ich hatte nicht bedacht, daß die Halbwertszeit vom sozaildemokratischen Denk- und Erinnerungsvermögen gerade mal 2 Tage zurückreicht.

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      Avatar
      schrieb am 06.02.04 00:12:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gib dich ruhig mal der Illusion hin, daß Rot-Grün Ende Februar in Hamburg gewinnt. Wir werden ja sehen, wer am 29. zu lachen hat.

      Gute Nacht, Connor. Träum schön....weiter
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 06:36:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sollte die SPD/Grüne gewinnen, dann
      -fahren wir auf dem Ausfallstraßen wieder mit 50 km,
      -können wieder Drogen am Hauptbahnhof kaufen,
      -treiben in ein Finanzchaos wie in Berlin
      -vernichten Arbeitsplätze
      -lassen die Polizisten im Regen stehen
      könnte man endlos fortsetzen.:(
      War ja alles schon mal dagewesen
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 03:11:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7, :laugh: :laugh:


      ERLEICHTERUNG | 07.02.2004

      Mirow hofft auf Inspiration
      MATTHIAS ONKEN

      Der Rücktritt von Schröder und Scholz - für die wahlkämpfenden Elb-Genossen eine gute Nachricht.

      "Ich sehe die Chance, dass die Hamburger SPD sich davon inspirieren lässt und ihrerseits mit Zuversicht in die Zukunft blickt", erklärte Bürgermeister-Kandidat Thomas Mirow. Noch-General Scholz, der im Mai auch sein Amt als Landeschef abgibt, werde nicht Mitglied eines SPD-Senats sein. Fraktionschef Walter Zuckerer sprach von einer "guten Entscheidung": "Sie ist konsequent und wird den Weg für einen Neuanfang frei machen." Zuckerers Vorgänger Uwe Grund meinte, der Entschluss sei "überfällig und notwendig" gewesen: "Die Kritik an einer Politik, die an den Bürgern vorbeigeht, haben wir zuletzt wuchtig zu spüren bekommen."

      CDU-Fraktionschef Michael Freytag nannte den Berliner Doppel-Rückzug eine "Kapitulation" und ein "Eingeständnis des Scheiterns".



      http://www.mopo.de/nachrichten/101_politik_52712.html

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 19:56:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ CM

      Du meinst wohl 4,5%!!!!! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 20:58:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Klar, den Scholzomaten brauchen sie noch als Otto-Nachfolger, das hat ihm der Gerd gestern versprochen, da0 das so läuft. Ich bin bloß ein bißchen besorgt um unseren Popbeauftragten: Was wird am Ende aus dem? Der wird doch nicht ...
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 10:42:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Infratest-dimap NDR 1.000 Befragte

      Ergebnis der Umfrage:
      CDU 45 %
      SPD 30 %
      Grüne 15 %
      FDP 3 % :laugh:
      GAL 1 %
      Offensive (Ex-Schill) 3 % :D


      SPD mit steigender Tendenz :)
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 11:00:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Atti...Ja klar, bis Ende des Monats kommen die noch auf 40%. :laugh:

      Und nicht immer gleich den norddeutschen Raum mit Hamburg gleichsetzen.

      Wenn überhaupt kommt es in Hamburg entweder zur großen Kolaition oder zu Schwarz-Grün. Alles natürlich unter Ole von Beust. Die Sozis stellen da so schnell keinen Bürgermeister mehr.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 11:09:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich weiss nicht, was es da in der roten zu feiern gibt.

      Glaubt hier ernsthaft jemand, das sich die CDU vom Podium stoßen läßt?

      Avatar
      schrieb am 08.02.04 11:42:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und so sieht es bei anderen Umfragen aus:

      HAMBURG

      CDU ganz oben

      Einen Monat vor der Hamburger Bürgerschaftswahl können CDU und Bürgermeister Ole von Beust laut einer Umfrage mit einer deutlichen Mehrheit von 48 Prozent der Stimmen rechnen. Die SPD käme auf 28 Prozent und die Grünen auf 13 Prozent.
      Nicht im Rathaus vertreten wäre laut einer Forsa-Umfrage unter 1000 Hamburgern die FDP mit vier Prozent sowie die rechtspopulistischen Parteien Pro DM/Schill (drei Prozent) und "Partei Rechtstaatliche Offensive" (ein Prozent).

      Hamburgs erster Bürgermeister genießt laut der Umfrage im Auftrag der "Hamburger Morgenpost" und dem "Stern" großen Rückhalt in der Hansestadt. Bei einer Direktwahl würden sich 58 Prozent für ihn entscheiden, SPD Herausforderer Thomas Mirow käme auf 26 Prozent.

      Allerdings sind die Bürger von der Arbeit des Senats nicht überzeugt: 61 Prozent erklärten, sie seien damit "weniger zufrieden", nur 37 Prozent finden, dass der Senat gute Arbeit leistet.



      Also ConnorMcClown, ich würde mich an Deiner Stelle in die Ecke setzen und ganz fest die Daumen drücken, keinesfalls aber hier so einen Müll verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 15:30:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die letzten Tage waren gut für rotgrün in Hamburg.
      Es wird spannend.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 15:35:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Connor, ich hab den Eindruck du entwickelst schwarzen Humor!


      Was bitteschön war in den letzten Tagen gut für Rot-Grün?


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 15:47:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kinder, könnt Ihr nicht mehr rechnen? Rot-grün braucht noch ein Prozentpunkt mehr für eine Mehrheit und die werden mobilisiert! :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 15:55:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16,

      lies doch mal die Hamburger Presse, dann weißt Du´s!:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 16:10:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      M.E. wäre es eine große Überraschung, wenn Ole von Beust nicht Regierungschef in HH bleibt.

      Ich würde mich sehr sehr freuen, wenn die Wähler/-innen in Hamburg die überflüssige -ehemalige- "Dreipünktchenparte" FDP wieder da "hinschiesst", wo sie hingehört: Ins politische Nirwana. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 17:58:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Atti...Es wäre extrem unklug von der SPD und erst recht von den Grünen, wenn sie gegen den Willen der Bürger den Bürgermeister stellen würden. Eine rot-grüne Regierung würde sich in Hamburg nicht lange halten. Und die Grünen wären noch dümmer als ich bisher glaubte, wenn sie das taktische Moment, sich ein wenig aus der Krise von Rot-Grün in Berlin retten zu können, verpassen.

      Benutz ab und zu mal dein Hirn!
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 18:04:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      <Benutz ab und zu mal dein Hirn!>
      :laugh: Dieser Ratschlag gilt vor allem und besonders dem FDP-Fanatiker Antifor alias Jarrod21 alias Thierri alias...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 12:37:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tuesday, 10. February 2004

      Rot-Grün legt nach SPD-Führungswechsel leicht zu



      Nach dem Rückzug Bundeskanzler Gerhard Schröders vom SPD-Parteivorsitz haben sowohl die SPD als auch die Grünen in der Wählergunst leicht zugelegt. Nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage für den "Stern" und RTL stieg die SPD im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 26 Prozent, der grüne Koalitionspartner von zehn auf elf Prozent.

      Die CDU/CSU sank leicht von 49 auf 47 Prozent. Für die FDP würden der Forsa-Umfrage zufolge unverändert acht Prozent der Wähler stimmen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre.

      Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte am 9. Februar 1004 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger. Die statistische Fehlertoleranz wurde mit plus/minus drei Prozentpunkte angegeben.



      Die Trendwende ist da
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 13:17:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Trendwende! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:15:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Trendwende!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:17:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Trendwende! :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:18:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Schröder sollte als Kanzler zurücktreten und somit die Siegchancen der SPD in Hamburg deutlich bergrößern. Die Hamburger Genossen würden ihm dann in der Speicherstadt bestimmt Asyl gewähren.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:21:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zumindest sollte er schon mal "links antäuschen"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:30:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      FDP = :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:41:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Trendwende! :laugh:

      Wohl eher ne Bullenfalle :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:49:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ist schon Pervers das eine Partei zulegt wenn Ihr Vorsitzender, der nebenbei noch Bundeskanzler ist und unser Land regiert, zurücktritt.

      Aber noch perverser und hirnampuierter ist es, wenn das noch als Sieg oder Befreiungsschlag von den Anhänger der Partei gewertet wird.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 09:24:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:42:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      ... und hier der SPD Spitzenkandidat "Modrow" ...



      ... oder so ähnlich. Ein Staatsmann vom (linken) Scheitel bis zum Knie. ;)

      Aber diesen "Noname" muss man sich ohnehin nicht merken. :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:58:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      Modrow?

      Das war doch der Busenfreund

      von Kohl.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 23:44:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32
      da sieht selbst mein "Hund" um einiges besser aus!:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 00:04:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wer Rot/Grün verhindern will, muß daher FDP wählen; das wissen auch viele CdU Wähler; daher wird die FDP viele CDU Leihstimmen bekommen, um Rot/Grün zu verhindern. Die Wähler in Hamburg wissen noch sehr genau, welche miserable Politik die Roten in Hamburg jahrzehntelang betrieben haben. Solche Zustände (Drogenkriminalität , Hausbesetzungen und, und...) wollen die Hamburger nicht wieder erleben .....
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 00:08:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Albatossa
      Das wäre eine Beleidigung für meinen Hund, wenn dieser mit diesem Typ verglichen würde !!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 00:18:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36,
      Laura,
      stell doch mal ein Bild von Dir rein. Mal sehen, was Du für Kommentare von diesen Kameraden erntest, die hier über jemanden herziehen und nicht mal seinen Namen kennen. Mirow heisst der Herr übrigens. Den hämischen Kommentaren über sein Bild nach zu urteilen posten hier nur Spitzenmodels. Ein menschenverachtender Trash-Thread.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 00:19:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Na ja Laura,

      einen armen Hund könnte man einschläfern lassen, wenn er so aussehen müßte. Manchmal werden Tiere eben doch menschlicher behandelt als Menschen. :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:06:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      #37

      man begibt sich hier nur auf Schily- und Beck (Grüne)- Niveau, die den CDU-Kandidaten öffentlich nicht eben niveauvoll titulierten. So etwas färbt eben ab.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:12:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      @machaeberle

      Das ist halt so - Angie wird ja auch nicht unbedingt immer als Schönheitskönigin bezeichnet und es gibt auch viele, die deren Aussehen zum Anlass für Kritik nehmen und das auf die politischen Fähigkeiten projezieren.

      Das wird wohl immer so bleiben.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:17:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Das ist doch keine Beleidigung !! Wo leben wir denn ???
      Zumindest in Bayern , wo ich herkomme sind solche Sprüche wie "Mei, is das a Hund" usw. keine Beleidgung, sondern eine Anerkennung !!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:25:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich war immer der Meinung das Schauspieler der SPD einfach mehr tititainment verkörpern müssen!:cry: Macht sich halt besser beim Lügen wo doch die Genossen da wirklich Spitzenklasse in Europa sind!:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:32:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Albatossa
      Die Wähler vor Wahlen hinters Licht zu führen, da sind ja die SPD Politiker ganz stark; das kennen wir ja schon aus der Zeit vor der Bundestagswahl 2002 !!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 13:24:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      ... aber die meisten werden wieder einmal nichts draus lernen. da werden die genossen nach hartem kampf kurz vor der wahl die praxisgebühr wieder streichen und lassen sich vom wählervolk damit mit einer weiteren amtszeit feiern. und die schwarzen und gelben werden gleichzeitig fordern, die gebühr auf 20 euro anzuheben, weil auch sie nichts gelernt haben bis dahin.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 14:39:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      Nr.44
      Die Praxisgebühr wird nicht mehr getrichen, da diese dazu geführt hat, dass die Arztbesuche im Januar drastisch zurückgegangen sind und die Leutchen nicht mehr für jedes kleines Wehwechen zum Arzt rennen, was natürlich als positiv zu werten ist. Übrigens kam der Vorschlag mit der Arztgebühr von der FDP; es ist ja erstaunlich, dass das Wenige das in 2003 geändert wurde schon seit langem FDP Forderungen waren, wie z.B. Lockerung des Kündigungsschutzes für Kleinbetriebe bis 10 Mitarbeiter, Mini-Jobregelung, Verschärfung der Zumutbarkeit bei Arbeitslosigkeit.... Daher ist die FDP als politische Kraft in Deutschland unbedingt notwendig !!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 15:09:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      ... FDP.. politische Kraft

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 15:42:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      <Daher ist die FDP als politische Kraft in Deutschland unbedingt notwendig !>

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 17:14:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)
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      schrieb am 15.02.04 17:19:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Laura

      Da bin ich anderer Auffassung. Die Praxisgebühr wird rechtzeitig vor den nächsten BT-Wahlen gestrichen oder aber praktisch unwirksam gemacht! Besser kann man doch als SPD nicht trumpfen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 17:47:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Tschakka
      Ja bei den Sozen muß man vor der Wahl 2006 mit allem rechnen; der dicke Gabriel (=heimlicher Kronprinz in Lauerstellung) spricht sich auch für die Abschaffung der Praxisgebühr aus; jetzt macht man wieder bis 2006 auf sozial und hofft, dass die Wähler darauf reinfallen; wenn Rot/Grün 2006 dann die Wahl gewinnt, werden wir dann nach 2006 umso mehr von Rot/Grün rasiert. Ich bin immer wieder schokiert darüber, wie leicht die Mehrheit der Bevölkerung
      sich von den Politikern in die Irre führen läßt.

      Deutschland hatte ja bisher in Sachen Arztbesuche absolute Rekordwerte im Vergleich zu anderen Ländern; das ist halt so, dass, wenn etwas umsonst ist, dies auch vielfach ausgenützt wird, was aber nicht mehr finanzierbar ist. Mit der Praxisgebühr hat die Schröder Regierung auf Druck der Schwarz/Gelben mal was Positives bewirkt (starker Rückgang der Arztbesuche im Januar), was aber die SPD Sozialromantiker wieder beseitigen wollen. Für die SPD geht es doch nicht darum , was vernünftig und richtig ist , sondern nur darum die nächsten Wahlen zu gewinnen; koste was es wolle; nach der Wahl kriegen wir dann wieder das Fell über den Kopf gezogen !!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 17:52:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      Tschakka, ich kann mir schon vorstellen, daß es so kommt und die Praxisgebühr wieder gestrichen wird vor der nächsten Bundestagswahl. Die Krankheitskosten werden durch die jetzigen Maßnahmen gesenkt. Wenn dann noch einige Arbeitslose weniger da sein würden, stünden die Kassen wieder gut da und dann ist die Versuchung für Wahlgeschenke wieder groß um an der Macht zu bleiben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 19:19:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51 Wilbi

      Gesetze werden bei uns nicht abgeschafft, sondern durch eine Unzahl von Ausnahmeregeln außer Kraft gesetzt.

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 01:02:33
      Beitrag Nr. 53 ()


      :(
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 10:35:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      ... kann mir hier mal einer eine halbwegs realistische Konstellation in Hamburg nennen, bei der eine große Koalition drohen könnte? :rolleyes:

      Wohl wieder mal alles nur hohles und populistisches Geschwätz. :p

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      Sager schließt Schwarz-Grün in Hamburg nicht aus
      - Grünen-Fraktionschefin will große Koalition verhindern

      Die Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Krista Sager, schließt ein schwarz-grünes Bündnis nach den Bürgerschaftswahlen in Hamburg nicht aus. "Wenn wir nach der Wahl eine Tendenz in Richtung große Koalition beobachten, werden wir uns das nicht tatenlos aus der Hängematte angucken." Priorität habe jedoch eine rot-grüne Koalition.

      Sager erhofft sich von ihrer Partei bei der Hamburg-Wahl am 29. Februar ein ähnlich gutes Abschneiden wie bei der Bundestagswahl 2002. Damals erreichten die Grünen über 16 Prozent. "Das beschreibt den Korridor, in dem wir landen wollen", sagte Sager der "Bild"-Zeitung.

      Im Fall einer Regierungsübernahme durch Rot-Grün müssten als erstes die Themen Kinderbetreuung und Schule [ * ] angepackt werden, sagte die Grünen-Politikerin. "Wir brauchen da keine Mangelverwaltung wie beim alten Senat, sondern gerechte Chancen für alle Kinder." Sager war bis zu ihrem Wechsel nach Berlin Fraktions-Chefin der Grünen Alternativen Liste (GAL) in der Hamburger Bürgerschaft.

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      [ * ] Sch(w)ule ?!? ;) :look:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 10:48:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      @Lifetrader

      Naja, von Beust gehört ja zur grünen Zielgruppe ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 10:59:56
      Beitrag Nr. 56 ()
      Diesen Schwachsinn , den die Frau Saager so immer von sich gibt , ist ja kaum noch zu ertragen. Es gab keine große Koalition, als die Schill Partei 20 % erreichte und aus heutiger Sicht ist dies noch ausgeschlossener. Offenbar können die grünen Politiker den größten Schwachsinn erzählen und werden trotzdem gewählt !!!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 09:06:29
      Beitrag Nr. 57 ()
      CDU und Rot-Grün gleichauf

      Gut zehn Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg deutet alles auf ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen hin. CDU und Rot-Grün erreichen derzeit nahezu die gleichen Werte.


      Hamburg - Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins "Stern" und der "Hamburger Morgenpost" erreicht die CDU von Bürgermeister Ole von Beust derzeit in der Wählergunst 45 Prozent. Die SPD konnte sich in der Hansestadt auf 30 Prozent verbessern, die Grünen bleiben bei 14 Prozent.
      Nicht im Parlament vertreten wären mit unverändert 4 Prozent die FDP, die Partei Pro DM/Schill (3 Prozent) und die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (1 Prozent).

      Im Vergleich zur letzten Bürgerschaftswahl im September 2001 würde die CDU einen Gewinn von 19 Prozentpunkten verbuchen, die SPD hingegen einen Verlust von 7 Punkten. Die Schill-Partei, die 2001 noch 19,4 Prozent der Stimmen erhalten hatte, würde um mehr als 15 Punkte absacken.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 09:15:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      UMFRAGE | 18.02.2004

      Mirow kämpft sich an Beust ran
      MATTHIAS ONKEN

      CDU hauchdünn vor Rot-Grün / FDP und (Ex-) Schill weiter draußen



      Das Rennen um die Macht im Rathaus ist noch nicht gelaufen. Die neuste "Forsa"-Umfrage für MOPO und "Stern" zeigt: Die Bürgerschaftswahl am 29. Februar könnte spannender kaum werden. Noch immer liegt die CDU mit 45 Prozent vorn, erreicht ganz knapp erneut die absolute Mehrheit. Doch die SPD holt weiter auf, kämpft sich zusammen mit der GAL auf 44 Prozent.

      Gegenüber der Vorwoche verliert die Union von Bürgermeister Ole von Beust in der repräsentativen Umfrage (10. bis 14. Februar, 1002 Befragte) einen Prozentpunkt, Thomas Mirows Sozialdemokraten legen einen zu (jetzt 30 %). Die Grünen bleiben bei 14 %. Schiffbruch erleidet erneut die FDP (4 %). Auch die Offensive von Innensenator Dirk Nockemann (1 %) und Pro DM/Schill (3 %) verpassen den Einzug in die Bürgerschaft.

      Die Ergebnisse bestätigen die Tendenz der vergangenen Wochen: Nach ihrem absoluten Tief im Januar gewinnt die SPD jetzt Woche für Woche an Fahrt. Die CDU hingegen scheint den Zustimmungszenit überschritten zu haben, sinkt (auf immer noch hohem Niveau) langsam ab. Die Würfel sind also noch keineswegs gefallen. Zumal: Mehr als 30 Prozent der Wähler wissen anderthalb Wochen vor der Wahl noch immer nicht, ob und wo sie ihr Kreuz machen werden.

      In Koalitionspräferenz liegt Schwarz-Gelb mit 22 % weiter knapp vor Rot-Grün (20 %). Eine CDU-Alleinregierung wünschen sich 16% der Hamburger, selbst im eigenen Lager ist es nicht einmal ein Drittel. Eine Große Koalition würden 17 % der Befragten bevorzugen. Aber: Immerhin 51 % können sich von Beust und Mirow als "gutes Team" vorstellen.

      Wachsender Beliebtheit erfeut sich Mirow bei seinen Genossen. Dort liegt seine Zustimmung jetzt bei 71 % - gegenüber der Vorwoche erneut ein Plus von 5 Prozentpunkten. Im Dezember stand nur jeder zweite SPD-Wähler zu dem Spitzenkandidaten. Im direkten Duell hat von Beust mit 57 % gegenüber seinem Herausforderer (27 %) unter allen Wählern weiter die Nase vorn.

      In der Frage der Sachkompetenz trauen die Wähler der CDU eindeutig am meisten. Sei es beim Verkauf von Krankenhäusern, der Schaffung geschlossener Heime, dem Einsatz neuer Polizisten oder der Bekämpfung der Drogenkriminalität - in allen Bereichen, so glauben die Hamburger, habe die Union das deutlich glücklichere Händchen. Einzig in der Bildungspolitik (Kita-Plätze, Ganztagsschulen) wird der SPD deutlich mehr Kompetenz zugesprochen.

      http://www.mopo.de/nachrichten/101_politik_53252.html

      Spannung pur :D
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 09:47:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Es ist immer derselbe Trick, den Forsa versucht: Erst legen sie die Sozis in den Umfragen tief, um danach Woche für Woche einen Prozentpunkt draufzupacken, um damit einen - eigentlich gar nicht vorhandenen - Trend zugunsten der Sozis zu konstruieren.
      Was Allensbach (früher) für schwarz und gelb war, ist Forsa unangefochten für rot und grün: Wahlhelfer!:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 13:27:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      @ Freiheit

      ist doch toll :D

      wenn schon die Presse nur meckert und Halbwahrheiten verbreitet.

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:26:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      Die FDP hat sich von 3 % auf 4 % vorgekämpft, ein Zuwachs von über 30 %; Die FDP wird die 5 % überwinden, dann schauen die Rot/grünen wieder mal in die Röhre , was sehr gut ist !!!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:34:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      Infratest dimap Umfrage vom 18.02.2004
      Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und Rot-Grün

      Union knapp vor Rot-Grün

      Eineinhalb Wochen vor der Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft hat die CDU im Kopf-an-Kopf-Rennen mit Rot-Grün leichte Vorteile. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR und des "Hamburger Abendblatts". Die Meinungsforscher befragten zwischen dem 12. und 16. Februar 1.000 Hamburger Wähler. Die Hamburger CDU könnte im Vergleich zur letzten Erhebung vom 4. Februar unverändert mit 45 Prozent der Stimmen rechnen, wenn die Bürgerschaftswahl bereits am kommenden Sonntag stattfände. Die SPD fällt nach einem Verlust von einem Prozentpunkt mit 29 Prozent unter die 30-Prozent-Marke. Die GAL gibt ebenfalls einen Punkt ab und käme auf einen Wähleranteil von 14 Prozent. Die CDU hat derzeit 2 Punkte Vorsprung vor Rot-Grün (zusammen 43 Prozent) und könnte damit die Mehrheit aus eigener Kraft schaffen, denn alle anderen Parteien liegen momentan unter der 5-Prozent-Marke. Die FDP kann einen Punkt auf jetzt 4 Prozent zulegen und rückt damit wieder näher an ihr Ziel des Wiedereinzugs ins Parlament und eine Koalition mit der CDU heran. Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive, ist dagegen mit unverändert 1 Prozent weit von diesem Ziel entfernt. Pro DM/Schill kann einen Prozentpunkt zulegen und rangiert mit 4 Prozent gleichauf mit der FDP. Ob eine der beiden oder beide Parteien den Einzug in den Hamburger Senat schaffen können, hängt von der Mobilisierung ihrer Anhänger in der Endphase des Wahlkampfes ab. Auf sonstige Parteien entfielen zusammen unverändert 3 Prozent.







      SPD: Kein Rückenwind durch Wechsel an Parteispitze

      Die CDU hat sich als klar dominierende Partei etwa 19 Punkte über ihrem Wahlergebnis von 2001 stabilisiert und wahrt weiterhin die Chance, ihre erste Alleinregierung in Hamburg zu stellen. Die SPD konnte im bisherigen Wahlkampf nicht an Boden gewinnen und liegt in den Umfragen des Jahres 2004 bei 30 Prozent oder darunter. Aus bundespolitischer Sicht hat die Übergabe des SPD-Parteivorsitzes an Franz Müntefering den Hamburger Genossen bisher keine zählbare Unterstützung eingebracht, sie liegen derzeit 6½ Punkte unter ihrem schlechten Ergebnis von 2001. Die Grünen liegen dagegen etwa 5½ Punkte über ihrem Ergebnis von 2001. Sie sind weiterhin im Aufwind und leiden nicht unter dem geringen Ansehen der Bundesregierung. Beide Parteien müssten allerdings noch zulegen, um den Wechsel von vor zwei Jahren wieder rückgängig machen zu können, wenn es zu einem Drei-Parteien-Parlament kommen sollte.







      Knapp ein Viertel noch unentschlossen

      Die Ergebnisse der Sonntagsfrage sind eine Schätzung des Wahlergebnisses auf Basis der aktuellen politischen Stimmung. Rückschlüsse auf das tatsächliche Wahlverhalten sind nur begrenzt möglich, denn viele Wähler entscheiden sich erst kurz vor dem tatsächlichen Urnengang, welcher Partei sie ihre Stimme geben werden. Dabei spielen neben den längerfristigen Überzeugungen und taktischen Überlegungen auch Wahrnehmungen von aktuellen politischen Ereignissen eine Rolle. Derzeit weiß knapp ein Viertel der Wahlberechtigten in Hamburg nicht, ob und gegebenenfalls welche Partei sie bei einer Bürgerschaftswahl wählen würde.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 09:40:20
      Beitrag Nr. 63 ()
      "POLITBAROMETER"

      Absolute Mehrheit für Beust

      Wenn die Bürgerschaftswahl in Hamburg schon am nächsten Sonntag wäre, käme die CDU nach Angaben des ZDF in ihrem "Politbarometer" auf 47 Prozent. Bürgermeister Ole von Beust hätte damit die absolute Mehrheit.

      Hamburg - Die CDU hätte mit diesem Ergebnis rund Prozentpunkte mehr als bei der Bürgerschaftswahl vor zwei Jahren. Die SPD käme auf 29 Prozent - damit müsste sie das schlechteste Resultat seit 1946 hinnehmen (2001: 36,5 Prozent).
      Die Grünen würden demnach rund vier Punkte dazu gewinnen und kämen auf 13 Prozent. 47 Prozent der Union stünden damit 42 Prozent von Rot-Grün gegenüber - damit hätte die CDU die absolute Mehrheit an Elbe und Alster.

      Die FDP erreicht momentan vier Prozent (2001: 5,1 Prozent) und wäre damit nicht mehr in der Bürgerschaft vertreten. Während die neue Partei von Ronald Schill, die ProDM/Schill, bei drei Prozent liegt, kommen alle anderen Parteien inklusive der früheren Schill-Partei "rechtstaatliche Offensive" auf zusammen vier Prozent.

      Viele Wähler in Hamburg sind aber angeblich noch unentschlossen. Rund eine Woche vor der Wahl seien nur 59 Prozent aller Befragten sicher, wen sie wählen wollen, berichtet das ZDF.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:37:04
      Beitrag Nr. 64 ()
      SPD-Landesfürsten setzen auf "Münte-Effekt"

      "Stimmungsumschwung" durch geplanten Wechsel an der Spitze - Austrittsstopp in Niedersachsen und Bremen
      von breu/hs/MLU/os/ped/ps/


      Berlin - Trotz gleich bleibend schwacher Umfragewerte zeichnet sich in der SPD ein erster "Münte-Effekt" ab. Zahlreiche sozialdemokratische Landespolitiker stellten gegenüber der WELT einen "Stimmungsumschwung" an der Parteibasis fest. Von einem "Ruck" ist die Rede, von einer "großen Chance", von "Aufbruch" gar. Einige warnen aber auch davor, die Erwartungshaltung an den designierten Parteichef Franz Müntefering zu überfrachten. Vor zwei Wochen hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder angekündigt, den SPD-Vorsitz an Fraktionschef Müntefering abtreten zu wollen. Am 21. März soll dies ein SPD-Sonderparteitag beschließen.


      Von besonderer Bedeutung ist das beabsichtigte Revirement für die Hamburger SPD - in gut einer Woche wird in der Hansestadt gewählt. Nach Einschätzung der Wahlkämpfer hat sich die parteiinterne Stimmung mit der "Perspektive Müntefering" deutlich gebessert. "Wir spüren durchaus einen ,Münte-Effekt", sagte Landesgeschäftsführer Ties Rabe. Das sei schon zwei Tage nach der Entscheidung in Berlin losgegangen, als Müntefering in Hamburg war - "und die Leute in Scharen kamen". Die SPD-Basis sei nun mobilisiert: "Das ist so wie bei einem Fußballverein, wenn ein neuer Trainer da ist. Dann hängen sich alle richtig rein", so Rabe weiter.


      Allerdings weiß bei dem Sozialdemokraten bislang niemand, ob sich diese verbesserte Stimmung auch in Stimmen ummünzen wird. Spitzenkandidat Thomas Mirow hält 36 Prozent für ein "sehr gutes Ergebnis". Das wäre identisch mit dem aus dem Jahr 2001, als die SPD nach fast 44 Jahren Regierungsverantwortung abgewählt wurde. In den letzten Wahlkampftagen wird Müntefering insgesamt vier Mal auftreten. Der Kanzler kommt hingegen nur ein Mal - am heutigen Freitag.


      Auch an Rhein und Ruhr ist der "Münte-Effekt" spürbar. Michael Groschek strahlt: "Laune und Stimmung sind wesentlich besser geworden." Der Generalsekretär der nordrhein-westfälischen SPD ist "voller Hoffnung", dass die "großen Erwartungen" an den Stabwechsel nicht enttäuscht werden. "Müntefering kann die Partei stärker motivieren und sich selbst mehr engagieren als Gerhard Schröder wegen seiner bisherigen Doppelrolle als Parteichef und Kanzler", so Groschek. Allerdings gebe es noch keine spontanen Eintritte in die SPD-NRW, die 2003 mehr als 13 000 Mitglieder verloren hatte. Dafür sei es noch zu früh, weil erst Ende März die Mitgliederentwicklung im ersten Quartal 2004 festgestellt werde. Organisatorisch hat die NRW-SPD allerdings schon auf den Machtwechsel reagiert. Der für Aschermittwoch in Essen vorgesehene Auftritt von Generalsekretärs Olaf Scholz wurde abgesagt, "weil den niemand mehr hören will", wie es in der Partei heißt.


      In der niedersächsischen SPD, dem Heimatverband Schröders, wurde die Austrittswelle beendet. "Wir bemerken, dass die Partei wieder Tritt fasst", sagt Landeschef Wolfgang Jüttner. "Die Mitgliederentwicklung stabilisiert sich deutlich." Den gleichen Effekt nimmt die Bremer SPD wahr. Seit 1990 haben sich die Mitgliederzahlen des Verbandes nahezu halbiert. Im Schnitt verlor die SPD der Hansestadt pro Jahr 250 Mitglieder. 2003 - im Jahr der Reform-Agenda - waren es doppelt so viele. "Seit bekannt ist, dass Müntefering den Bundesvorsitz übernimmt, ist der Schwund gestoppt", sagt der Bremer Landesgeschäftsführer Roland Pahl. Die Parteibasis werte es als äußerst positiv, dass die Arbeit nun auf die Schultern zweier verteilt werde. "Die Partei wird damit wieder wichtiger, weil einfach mehr Zeit für sie da ist", meint Pahl.

      http://www.welt.de/data/2004/02/20/240531.html


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:59:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      Eigentlich interessiert mich Hamburg nicht so sehr, aber gestern habe ich durch Zufall mal den Miro gesehen. Oh Gott wo haben Sie denn den her ? Mit einen Brotkanten aus dem Urwald geholt? Nichtssagende Sozen kennen wir ja , aber wenn nichtssagend noch lispelnt rüberkommt, dann hat es einen Hauch von Bürgerverarschung
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:28:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      Connor, meinst Du diesen Umschwung?

      ftd.de, Fr, 20.2.2004, 16:14
      CDU kann in Hamburg auf absolute Mehrheit hoffen


      Die Hamburger CDU kann der jüngsten Umfrage zufolge bei der Landtagswahl am 29. Februar auf die absolute Mehrheit in der Bürgerschaft hoffen. Die SPD steuert dagegen auf ihr schlechtestes Ergebnis in Hamburg seit Gründung der Bundesrepublik zu.




      Wahlplakate der CDU mit Ole von Beust


      Die CDU mit Hamburgs erstem Bürgermeister Ole von Beust liegt nach einer am Freitag veröffentlichten Umfrage für das ZDF-Politbarometer derzeit bei 47 Prozent. Die SPD, für die sich Thomas Mirow um das Spitzenamt bewirbt, kann demnach nur mit 29 Prozent rechnen. Das wäre das schlechteste Wahlergebnis seit 1946. SPD und Grüne (13 Prozent) brächten es zusammen auf 42 Prozent. Alle anderen Parteien blieben unter fünf Prozent, wie eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen unter 1008 Hamburgern ergab.

      So liegt die FDP bei vier Prozent. Die neue Partei des ehemaligen Amtsrichters und entlassenen Innensenators Roland Schill, Pro DM/Schill, würde drei Prozent erreichen. Damit würden sowohl Schill als auch die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern und nicht in die Bürgerschaft einziehen. Die anderen Parteien kommen der Umfrage zufolge auf zusammen vier Prozent, darunter auch die frühere Schill-Partei Rechtsstaatliche Offensive. Allerdings wissen bislang erst 59 Prozent, wen sie am übernächsten Sonntag wählen wollen.



      Auftakt zum Wahljahr 2004


      Das Votum in Hamburg ist der Auftakt zu einem Wahljahr mit insgesamt 14 Parlamentswahlen und gilt als erster Test dafür, ob sich die SPD nach dem angekündigten Führungswechsel von Gerhard Schröder zu Franz Müntefering aus dem Popularitätstief erholen kann. Bei der Bürgerschaftswahl 2001 war die Schill-Partei Rechtstaatliche Offensive Überraschungssieger mit 19,4 Prozent. Für die SPD stimmten 36,5 Prozent, für die CDU 26,2 Prozent, für die Grünen 8,6 und für die FDP 5,1 Prozent.


      Die vorgezogene Neuwahl war notwendig geworden, nachdem von Beust Anfang Dezember die Mitte-Rechts-Koalition für beendet erklärt hatte. Nach wochenlangen Querelen mit dem schon im August als Innensenator entlassenen Schill war für Beust nach eigener Aussage das Ende der Fahnenstange erreicht. Schill hatte Beust im Sommer angeblich damit gedroht, dessen angebliche homosexuelle Beziehung zu Justizsenator Roger Kusch publik zu machen. Die Kosten für die vorgezogene Bürgerschaftswahl belaufen sich auf 3,3 Mio. Euro. Rund 1,22 Millionen Hamburger sind nach Senatsangaben wahlberechtigt.



      Von Beust überragt Mirow




      Thomas Mirow


      Bürgermeister von Beust schneidet im direkten Vergleich mit seinem SPD-Herausforderer Thomas Mirow erneut überragend ab. Er kam bei der Befragung auf 60 Prozent, Mirow nur auf 29 Prozent. Zwölf Prozent wollten einen ganz anderen Kandidaten oder waren noch unentschieden. Bei der Koalitionspräferenz sprachen sich 25 Prozent für ein Bündnis aus CDU und FDP aus, 23 Prozent für ein rot-grünes Bündnis aus SPD und Grünen, 21 Prozent für eine große Koalition aus CDU und SPD und neun Prozent für ein schwarz-grünes Bündnis aus CDU und Grünen.


      Bei den wichtigsten politischen Themen liegt die CDU nach Einschätzung der Wähler durchgehend vor der SPD. Bei der Arbeitslosigkeit hat die Union nach Ansicht von 42 Prozent der Befragten die größere Kompetenz. Die SPD folgt mit deutlichem Abstand mit 22 Prozent. Vorne liegt die Union auch bei den Wirtschaftsthemen (CDU 45 Prozent, SPD 20 Prozent). Bei der Kriminalitätsbekämpfung vertrauen 39 Prozent der CDU und 16 Prozent der SPD.


      URL des Artikels: http://www.ftd.de/pw/de/1077011645157.html



      wen die Leute von der Waterkant wohl wählen werden?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:19:14
      Beitrag Nr. 67 ()
      Der SPD Kandidat sieht aber gut aus:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:43:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      Endlich mal ein wirklicher Wahlkampfhelfer für die Union in Hamburg:


      Proteste bei Hamburger SPD-Wahlveranstaltung mit Schröder


      Hamburg (AP) Der Wahlkampfabschluss der Hamburger SPD mit Bundeskanzler Gerhard Schröder ist am Freitagabend von lautstarken Protesten gestört worden. Im überfüllten Congresscentrum unterbrachen Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace und Studenten mit Sprechchören und Pfiffen immer wieder die Rede des Kanzlers. Der Greenpeace-Protest richtete sich gegen den geplanten Export der Hanauer Atomfabrik nach China. Auf Plakaten wurde Schröder als «Plutonium-Dealer» bezeichnet. Die Studenten demonstrierten gegen Bildungs- und Sozialabbau.

      Angesichts der schlechten Umfragewerte der SPD für die Bürgerschaftswahl am 29. Februar sprach der Kanzler dem Spitzenkandidaten Thomas Mirow Mut zu. «Thomas, lass` die anderen die Umfragen gewinnen, gewinn du die Wahl», sagte Schröder. Er erinnerte daran, dass auch bei der letzten Bundestagswahl die CDU vorn gelegen habe. «Wir sind weit davon entfernt, die Flinte ins Korn zu werfen», betonte Schröder. Zugleich rechtfertigte er den Umbau der Sozialsysteme. Dies sei erforderlich, um sie für künftige Generationen zu erhalten.

      Mirow betonte, der jetzige Senat unter Führung des CDU-Bürgermeisters Ole von Beust müsse weg, «weil er dem Ansehen der Hansestadt schweren Schaden zugefügt hat». Mirow appellierte an die 2.000 Besucher, zur Wahl zu gehen, da die CDU darauf spekuliere, mit Hilfe einer schwachen Wahlbeteiligung die absolute Mehrheit zu erreichen. Zugleich zeigte sich der SPD-Spitzenkandidat überzeugt, dass es ein «sehr knappes Ergebnis» geben werde.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 19:10:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Das sind natürlich schwerste Argumente von Mirow, alle Achtung, toll.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 19:32:25
      Beitrag Nr. 70 ()
      Einfach nur noch peinlich dieser Mirow!:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:17:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      Forsa-Umfrage: CDU in Hamburg weiter vor Rot-Grün

      Passau (25.02.2004, 10:25 Uhr) - Wenige Tage vor der Hamburg-Wahl liegt die CDU weiter vor Rot-Grün. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa ermittelte für die «Hamburger Morgenpost» und das Magazin «Stern» 45 Prozent für die CDU, 29 für die SPD und 14 Prozent für die GAL. Die Pro/DM-Schill Partei würde nach der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage mit 3 und die FDP mit 4 Prozent den Einzug in die Bürgerschaft verfehlen.
      Allerdings sind demnach knapp 30 Prozent der Wähler noch unentschlossen, ob und was sie am kommenden Sonntag wählen. Forsa befragte zwischen dem 18. und 23. Februar 1005 Wahlberechtigte. Die Umfrage bestätigte im Wesentlichen die Ergebnisse aus der Vorwoche. Allein die SPD sackte um einen Prozentpunkt ab.

      CDU-Bürgermeister Ole von Beust schlägt seinen Herausforderer Thomas Mirow nach der Umfrage weiter um Längen. Würde der Bürgermeister direkt gewählt, würden sich 55 Prozent für Beust und 26 Prozent für Mirow entscheiden. Mit 21 Prozent würde eine knappe Mehrheit der Befragten eine rot-grüne Koalition Schwarz-gelb (20 Prozent) vorziehen. Für eine CDU-Alleinregierung sprachen sich 17 Prozent aus, für eine große Koalition 15 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:27:22
      Beitrag Nr. 72 ()



      Klingt wie das sprichwörtliche Pfeifen im Wald! :D

      Quelle: http://www.mirowfuerhamburg.de/
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 13:09:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      ich würde für die SPD in Hamburg stimmen, wenn ...

      sich unser Gerd persönlich dort aufstellen ließe. So wären wir ihn auf Bundesebene los :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:30:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      Lifetrader, Nr. 72:

      Lifetrader, das ist doch nur ein Wahltippspiel! Wunschdenken von rot/grün;
      Seit Wochen hat, vorausgesetzt FDP und ProDM bleiben draußen, die Union einen Vorsprung gegenüber rot und grün von 3 bis 5 %. Das wird reichen.

      Und so sieht es bei den verschiedenen Wahlumfragen aus:
      http://wahlrecht.de/umfragen/landtage/hamburg.htm

      Jupiler
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 16:22:20
      Beitrag Nr. 75 ()
      @Jupiler,

      schon klar, denn schließlich musste ich diese Grafik



      separat in mein Posting reinkopieren, um auch alle Missverständnisse und sozialistische Hoffnungen zu zerstreuen. ;)

      Wenn aber schon die Lemminge auf der Homepage ihres Spitzenkandidaten derart pessimistisch votieren, wie mag dann wohl erst das tatsächlich (vernichtende) Wahlergebnis am Wochenende in Hamburg ausfallen? :D
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 20:21:35
      Beitrag Nr. 76 ()
      Der Vorsprung schmilzt.

      Mal sehen für wen die bisher Unentschlossenen stimmen werden....
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 21:23:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 21:38:15
      Beitrag Nr. 78 ()
      600 Anrufe nur?

      Mehr bekommt die CDU-Zentrale nicht zusammen?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 23:21:53
      Beitrag Nr. 79 ()
      Was machen eigentlich die beiden großen Volksparteien, wenn sie eine große Koalition eingehen müssen? Dann wird man sicher sehen, dass sich beide nicht sonderlich viel nehmen und dass das Hauptthema die eigene Versorgung und das Postensichern sein wird,
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 23:38:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      Kopf-an-Kopf-Rennen in Hamburg

      In letzten Umfragen vor der Wahl liegen CDU und Rot-Grün erstmals seit Anfang Februar wieder gleichauf

      Hamburg - Zwei Tage vor der vorgezogenen Neuwahl in Hamburg ist der Ausgang ungewisser denn je. Konnte CDU-Spitzenkandidat Ole von Beust nach sechs nahezu gleich lautenden Umfragen in Folge noch bis Freitag mit der knappen absoluten Mehrheit für die Elb-Union rechnen, sehen Demoskopen seit Freitag erstmals seit Anfang Februar wieder eine Pattsituation zwischen der CDU und dem Lager aus SPD und Grünen.


      Nach einer Forsa-Umfrage für "Stern.de" und den "Stern" verliert die CDU gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt auf jetzt 44 Prozent. Gleichzeitig büßte von Beust wie schon in der letzten Emnid-Umfrage der WELT und der "Bild" erneut Sympathiepunkte ein. Die SPD legte einen Prozentpunkt zu und liegt bei 30 Prozent. Dabei konnte SPD-Spitzenkandidat Thomas Mirow in der Wählergunst erneut zulegen. Die Grünen, in Hamburg als Grün-Alternative-Liste (GAL) registriert, bleiben mit 14 Prozent stabil. Weder von Beust noch eine rot-grüne Koalition hätten demnach eine Mehrheit.


      Die FDP wäre - trotz der indirekten Werbung durch Beust in den letzten Tagen mit vier Prozent nicht wieder in der Bürgerschaft der Hansestadt vertreten. Der Bürgermeister hatte erklärt, FDP-Stimmen seien "nicht verschenkt". Offensichtlich war das ein Schachzug, um die Liberalen bei der gemeinsamen Suche der Bundesparteien nach einem Rau-Nachfolger versöhnlich zu stimmen. Auch die neue Partei des ehemaligen Amtsrichters und Innensenators Ronald Schill, Pro DM/Schill, würde mit vier Prozent den Wiedereinzug in die Hamburgische Bürgerschaft verfehlen. Weit abgeschlagen bliebe weiterhin die ehemalige Partei Schills, die Partei Rechtsstaatlicher Offensive, mit einem Prozent.


      Angesichts der neuen Prognose witterten die Sozialdemokraten sogleich Morgenluft. Ole von Beust habe mit seiner Absage des letzten Duells mit SPD-Spitzenkandidat Thomas Mirow (wir berichteten) "gekniffen". Dies schade ihm jetzt, konstatierte der scheidende SPD-Generalsekretär und SPD-Landeschef Olaf Scholz. Der Bürgermeister-Nimbus schmelze dahin, befand auch Hamburgs SPD-Fraktionschef Walter Zuckerer. "Die Menschen wollen keinen Bürgermeister, der sich vor der Auseinandersetzung mit ihren Problemen drückt", sagte er, bevor die Sozialdemokraten ihren Wahlkampf am Nachmittag mit Scholz, Mirow und dem designierten SPD-Parteichef Franz Müntefering offiziell beendeten.


      Die CDU hatte ihren Wahlkampf bereits am Donnerstag mit einer Abschlusskundgebung mit Parteichefin Angela Merkel und Ole von Beust beendet. Merkel forderte in einer kämpferischen Rede mit heftigen Attacken auf den Bund zum Kampf "bis zur letzten Minute auf". Es gehe bei der Wahl nicht um "eine Partei oder einen Kopf, sondern um den richtigen Menschen für Hamburg". Dieser sei Ole von Beust. Dafür müsse jedoch bis zum Schluss "um jede Stimme gekämpft werden", mahnte sie. Der CDU-Spitzenkandidat bekräftigte unterdessen nochmals sein Wahlziel der absoluten Mehrheit. Er wolle "klare Mehrheiten", wer "Ole will, muss Ole wählen".


      FDP-Chef Guido Westerwelle, mit dem Merkel zuvor bei einem einstündigen vertraulichen Treffen die Strategie zum Urnengang in Hamburg sowie das weitere Vorgehen im Ringen um eine Nachfolge für Bundespräsident Johannes Rau beraten hatte, beendete gleichzeitig den FDP-Wahlkampf mit einem eindringlichen Appell an die CDU zum Einsatz für ein schwarz-gelbes Bündnis. "Ole von Beust schafft es nur mit der FDP, nicht allein", sagte Westerwelle. Zwischen der CDU und Rot-Grün stehe es "Spitz auf Knopf". Er rechne für die Hamburger Liberalen mit einem Ergebnis "um die sechs Prozent, mehr wäre besser".


      In der Hansestadt sind am Sonntag mehr als 1,2 Millionen Bürger zur Wahl aufgerufen. Bis auf ein erneutes Bündnis mit der Partei Pro DM/Schill und der Offensive wird keine Koalition ausgeschlossen. Schill gilt erneut als entscheidendes Zünglein an der Waage. Je deutlicher seine Partei die Fünf-Prozent-Hürde nimmt, desto wahrscheinlicher wird eine Große Koalition. IvM/mk


      Artikel erschienen am 28. Feb 2004

      http://www.welt.de/data/2004/02/28/244119.html


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 00:07:13
      Beitrag Nr. 81 ()
      Um Gottes willen!

      Werden die menschen denn nie klug?

      Gruss Elch
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 11:40:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      #59 von Freiheit81 18.02.04 09:47:18 Beitrag Nr.: 12.188.031 12188031
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Es ist immer derselbe Trick, den Forsa versucht: Erst legen sie die Sozis in den Umfragen tief, um danach Woche für Woche einen Prozentpunkt draufzupacken, um damit einen - eigentlich gar nicht vorhandenen - Trend zugunsten der Sozis zu konstruieren.
      Was Allensbach (früher) für schwarz und gelb war, ist Forsa unangefochten für rot und grün: Wahlhelfer!
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 11:49:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      @ Laura Gerhard,

      ich will Deiner geliebten FDP ja nicht zu nahe treten, aber hats Du ach nur annähernd eine Ahnung davon, was die FDP in den zwei jahren in denen sie an der Regierung in Hamburg beteilgt war für einen Mist verzapft hat?
      Schlechter kann man nicht mehr regieren und seine eigene partei an die Wand fahren!!!
      Die FDP wird nie und nimmer 5 % erreichen und daran ist sie ganz ALLEINE schuld!!!
      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 13:40:09
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hallo konns,

      die Forsa entwickelt sich immer mehr zu einen Instrument der stalinistischen SPD und Grünen Partei!:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 17:47:13
      Beitrag Nr. 85 ()
      Sieht so aus als ob die SPD heute gwwaltig mobilisiert hat.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 17:50:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      hauptsache der schill verschwindet in der versenkung.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 17:57:50
      Beitrag Nr. 87 ()
      @85 Connor

      Ja, jede Menge Antidepressiva für die Genossen :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 18:03:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      Connor

      Hast schon den Sektkorken knallen lassen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 18:47:53
      Beitrag Nr. 89 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 18:57:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:17:16
      Beitrag Nr. 91 ()
      SPD - 18% wir kommen!
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:17:35
      Beitrag Nr. 92 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:19:40
      Beitrag Nr. 93 ()
      Userinfo

      Username: ConnorMcLoud
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      ...anscheinend muss er auf der Party mächtig viel Schampus schleppen



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:23:53
      Beitrag Nr. 94 ()
      #92,

      nö, ich trinke ihn lieber.:)
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:26:19
      Beitrag Nr. 95 ()
      Connor, lach mal!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:28:44
      Beitrag Nr. 96 ()
      Lachen könnte ich über das Ergebnis der sogenannten "FDP".:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:47:30
      Beitrag Nr. 97 ()
      # 95 Connor, es gibt immer was zum freuen, gelle?
      Hoffentlich hast Du genug Schnaps im Haus.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:52:48
      Beitrag Nr. 98 ()
      # ConnorMCRot

      Ein Lehrer fragt in der Schule, was die Väter denn so arbeiten.

      Einer: Meiner ist Eisenbahner
      Zweiter: Meiner ist Doctor
      Dritter: Meiner ist Klempner
      Vierter: Mein Vater ist Maler usw usw usw

      Fragt er den Fritzchen: Was ist denn Dein Vater?

      Antwortet Fritzchen:
      "Mein Vater ist GoGo Tänzer in einer Schwulenbar". Alle Kinder lachen und der Leherer ist total geschockt und denkt: Das kann doch gar nicht sein. Er zieht sofort Erkundigungen ein und stellt fest , daß es doch nicht stimmt. Also stellt er Fritzchen den nächsten Tag vor der Klasse zur Rede: Fritzchen - Dein Vater ist doch gar nicht GoGo Tänzer - warum hast Du den gelogen???

      "Na ja Herr Lehrer - stimmt ich habe gelogen! Mein Vater ist SPD Vorsitzender und ich habe mich so geschämt das zu sagen"

      Conner ich bin ja selbst aus Hamburg - und ich freue mich rießig das die ROT/GRÜNE BRUT - es nicht geschafft hat:D :D :D :D

      Conner ich beobachte Dich schon länger und weiß einfach nicht was ich denken soll: Bist Du ein so dummer Roter oder machst Du Dich einfach nur lustig und freust Dich über alle , die sich über Dich aufregen???????????? Ich weiß es einfach nicht :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:55:32
      Beitrag Nr. 99 ()
      #97.

      wie kommst Du jetzt auf die "Schwulenbar"?

      Verkehrt etwa der ehrenwerte Herr v. Beust dort?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:59:55
      Beitrag Nr. 100 ()
      #98

      v. Beust hat die Wahl gewonnen ohne
      seine sexuelle Neigung durch die Medien zu schleifen!


      Respekt!

      Da kann sich manch
      Roter ne Scheibe abschneiden!

      Das ist gut so!

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:01:40
      Beitrag Nr. 101 ()
      Genau, hätte er zu seinem Schwul-sein wie ein ganzer Mann gestanden, hätten viele Leute wohl nicht CDU gewählt.

      So hat er sich dem Publikum als lauwarmes Würstchen präsentiert, das er ja auch ist.:(
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:05:22
      Beitrag Nr. 102 ()
      also connor. Du stehst ganz offensichtlich wirklich für eine Menge Deiner Rotgrünen Kumpels.

      Nichts als Schmuddelwahlkampf.

      Und das freut mich am meisten an der satten Abfuhr, die Ihr bekommen habt. Die Normalwähler kotzt dieses blöde Theater einfach nur noch an. Niemand hat sich so für dumm verkaufen lassen und ist auf die blöden Versuche angesprungen, durch Hinweise auf angebliche Faulheit eines Senats, das Ruder doch noch umzureissen.

      Man kann hoffen, dass der Bürger ein für alle Male gelernt hat und sich durch Eure Schlammschlachten nicht mehr beeindrucken läßt.

      Du bist wirklich ein tolles Beispiel hier für die ganze Art und Weise.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:12:03
      Beitrag Nr. 103 ()
      Conner

      Jetzt tust Du mir leid und wirst langweilig. Wobei mir egal ist - was von Beust ist. Das Geile ist einfach die Klatsche für die Roten.

      Das Dumme (oder glücklich für die SPD) ist, daß es immer noch genug Gewohnheitswähler gibt - die störischen Nordlichter - die seit Jahr und Tag Rot wählen - die selbst Rot wählen würden, wenn sie nichts mehr zu fressen hätten und unter der Brücke schlafen müßten (ich kenne selbst genug davon)

      Und wer die GAL wählt - der gehört in eine Klinik und wenn ich dann die "Donna Promilla" (Beer) im Fernsehen sehe, dann wächst mir ne Feder. Aber später als 19.00 Uhr darf man Die wahrscheinlich auch nichts fragen - weil es dann zu undeutlich wird und sie sich auch selbst nicht mehr versteht. Hoch leben die Straßenkämpfer !!!!!!!!!!!!

      Armer Conner - und Du mußt die Bande und die Ideen hochhalten - oder tust Du nur so????? Sei mal ehrlich!!!!

      Ich hoffe Du findest Deinen alten Standart wieder - damit wir wieder was zum lachen haben
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:15:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      #102,

      nach den bisher veröffentlichten Zahlen ist das rotgrüne Lager insgesamt stabil geblieben. Eine "Klatsche" hat der Wähler lediglich der sogenannten "FDP" verpaßt.

      Aber vielleicht verfügst Du ja über andere Zahlen als die Allgemeinheit.:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:17:17
      Beitrag Nr. 105 ()
      #100
      Connor, absolut geschmacklos!

      Schade!

      :(
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:19:33
      Beitrag Nr. 106 ()
      @Perkins,

      find ich auch. Daß copitz mit dem Thema Schwulsein solche Witze macht muß er vor sich selbst verantworten.:(
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:21:18
      Beitrag Nr. 107 ()
      Connor, ich meinte nicht copitz!


      Du bist geschmacklos!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:24:34
      Beitrag Nr. 108 ()
      # 103

      Wenn ich mir die Ergebnisse der bisherigen Hochrechnung anschaue, so kommt nach meiner Rechnung heraus, dass die SPD mehr Wähler verloren hat als die FDP!

      Wer ist denn nun abgewatscht worden?

      Doch wohl die Roten!
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:25:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      Perkins,

      wieso, weil ich den verlogenen Umgang v. Beust´s mit seinem Schwulsein kritisiert habe?

      Viele ältere CDU-Wähler wußten mit Sicherheit nichts von seiner sexuellen Veranlagung, sonst hätten sie ihn nicht gewählt. Mir selbst sind einige davon persönlich bekannt.:(
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:25:55
      Beitrag Nr. 110 ()
      103

      Es ist ja immer wieder erstaunlich - dass die Roten noch jemanden finden, der schlechter ist als sie.

      Was wenn das mit der FDP nicht mehr klappt?

      Wobei mir Guido gar nichts angeht - aber warte mal ab - Thüringen, Sachsen ( leider ist in diesem Jahr keine Flut in Sicht) - wie da die Roten den Arsch vollkriegen und dort wird die FDP bestimmt überall in den Landtag einziehen.

      Oder wenn es noch weiter runter geht - vergleicht Ihr Euch dann mit den "Grauen Pantern"???:laugh: :laugh: :laugh:
      Gegen die seid Ihr natürlich Spitze!!!!!

      Conner warum antwortest Du nicht? Stellst Du dich nur so - oder bist Du so schief geboren?

      Wo kommst Du her?????? Vieleicht hilft uns Dein Herkunftland Dich besser zu verstehen - aber nur vieleicht - die Herkunft kann keine Ausrede für Borniertheit sein - oder doch
      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:27:43
      Beitrag Nr. 111 ()
      # 106

      Die Anhänger der Roten können nicht anständig verlieren, sie müssen leider immer gleich ausfallend werden.

      Wie der Herr, so das Gescherr! :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:30:49
      Beitrag Nr. 112 ()
      #107,

      so kommt nach meiner Rechnung heraus, dass die SPD mehr Wähler verloren hat als die FDP!

      Du bist wirklich ein Intelligenzbolzen. Wenn die FDP 4 % verlieren würde wäre sie ja auch im negativen Bereich.

      Laß Dir das von Papi und Mami nochmal erklären! Vielleicht bei einem Nutella-Brot:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:34:24
      Beitrag Nr. 113 ()
      Conner

      Was sagst Du denn zu dem Schwulen Bodo in Berlin -der hat es öffentlich gesagt und ist gewählt wurden von den Roten Genossen - (wieso rechtfertigst Du diese Wahl obwohl er schwul ist - wie vieleicht auch von Beust-obwohl das keiner weiß) und machst von Beust so nieder?????

      Ist ein roter PoPo besser??:confused: :confused: :confused:

      Aber langsam wird es wirklich langweilig mit Dir. ich weiß nicht wie man sein muß, um so etwas wie Dich zu verstehen?
      Muß man da mal richtig hingefallen sein und sich weh getan haben - oder was :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:37:22
      Beitrag Nr. 114 ()
      #112,

      lern erstmal die Grundrechenarten zu beherrschen.

      Danach können wir gerne über die große Politik diskutieren.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:39:12
      Beitrag Nr. 115 ()
      Vernichtender Urteilsspruch des Volkes
      Laut Umfragen, wie sie jetzt am 3. Februar von der "Frankfurter Rundschau" veröffentlicht worden sind, stimmen 90,4 Prozent der Bundesbürger der Aussage zu: "Politiker nehmen sich mehr Rechte heraus als normale Bürger." Und eine ähnlich erdrückende Mehrheit, nämlich 89,7 Prozent, meinen: "Politiker umgehen die bestehenden Gesetze, wenn es um ihre eigenen Vorteile geht." Auch Empörung, Frust und Wut über "Volksvertreter" als Knechte finanzkräftiger Lobbys schlägt sich im Stimmungsbild der Deutschen nieder. So finden 81,5 Prozent: "Letztendlich entscheidet die Wirtschaft in unserem Land und nicht die Politik."

      Wenn diese vernichtenden Urteilssprüche des Volkes sich nur auf "hohe Herrschaften" in der Politik bezögen, wäre es vielleicht nur halb so schlimm. Doch Korruption, Inkompetenz, Unfähigkeit usw. in der Polit-"Elite" bringen furchtbarerweise auch die Demokratie an sich in Misskredit: 89,4 Prozent finden, dass "die demokratischen Parteien alles zerreden und die Probleme nicht lösen" und 84,2 Prozent teilen die Ansicht, dass "die Demokratie in Deutschland eher zu faulen Kompromissen als zu sachgerechten Entscheidungen führt".
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:43:26
      Beitrag Nr. 116 ()
      113

      :confused: :confused: :confused:

      Stehst Du neben deinen Schuhen - oder ist das wieder ein rotes Ablenkungsmanöver:confused:

      Warum mit mir - ich habe doch gar nicht gerechnet:cry:

      Conner Du bringst doch schon alles durcheinander - bei Dir ist es wie in Berlin - bei allen anecken und allen anderen die Schuld fürs eigene Versagen geben.

      Mensch ist das traurig :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:54:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      @ ConnorMcClown

      Wahrscheinlich hast du den Sieg der Roten über die Gelben schon derart mit Alkohol gefeiert, dass du nicht einmal lesen kannst!

      Ich habe geschrieben

      so kommt nach meiner Rechnung heraus, dass die SPD mehr Wähler verloren hat als die FDP!

      Was ist daran falsch?

      Selbst wenn die FDP 4% verloren hätte, läge sie immer noch bei über 1%, und somit nicht im negativen Bereich!

      Offensichtlich hast du die Klippschule in einem von der SPD regiertem Land besucht. Deshalb sehe ich über deine Rechenkünste grosszügig hinweg!

      Rote können nicht fair verlieren.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:07:54
      Beitrag Nr. 118 ()
      von was redet Beck (SPD) eigentlich, wenn er bei n-tv eben davon spricht, der Bürger hätte eines der größten Reformwerke zu verkraften gehabt? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:09:57
      Beitrag Nr. 119 ()
      ja, Connor, der beste CDU Mitarbeiter, schafft es wieder, die SPD lächerlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:13:02
      Beitrag Nr. 120 ()
      Da ham die Roten aber was auf die Socken gekriegt :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:14:53
      Beitrag Nr. 121 ()
      #119

      nee stimmt nicht. das siehst Du falsch. Frag den connor.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:15:23
      Beitrag Nr. 122 ()
      @Connor

      Wieso verlogener Umgang mit seiner Homosexualität? Hat v. Beust jemals das Gegenteil behauptet?

      Ansonsten müsste man Mirow auch einen verlogenen Umgang mit seiner Heterosexualität vorwerfen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:17:07
      Beitrag Nr. 123 ()
      aha! Laut Beck ist das Wahlergebnis klasse, weils besser ist als befürchtet. Connor bist Du das? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:17:57
      Beitrag Nr. 124 ()
      Dass der Mirow bei seinem Aussehen überhaupt ne Frau abgekriegt hat :( :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:29:35
      Beitrag Nr. 125 ()
      Connor is auf Tauchstation :(

      Schämt sich zu sehr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:32:42
      Beitrag Nr. 126 ()
      nennt man das in Hamburg jetzt Bayern-Modell :confused:

      Von wegen der Mehrheitsverhältnisse mein ich.

      Oder wird das gar zum Bundesmodell :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:33:11
      Beitrag Nr. 127 ()
      # 124

      Das mit der Tauchstation mag stimmen, aber Scham kennt Connorchen nicht! Sonst wäre so manches Posting von ihm nicht geschrieben worden.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:52:36
      Beitrag Nr. 128 ()
      wieso eigentlich schicken CDU und FDP immer solche Pappnasen in Diskussionsrunden, die es nicht schaffen gegenzusteuern, wenn die Rotgrün-Vertreter das Thema einfach nur auf etwas bringen, was mit dem weshalb sie eingeladen snd nichts zu tun habt.

      Der Wulf und die Pieper sitzen wie doof da, während alle nur ablenken durch das Thema Bundespärsident. Ich weiss nicht, wie man sich so blöde anstellen kann. Da müssen die aber noch mächtig dazu lernen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 22:41:17
      Beitrag Nr. 129 ()
      Weil die keine besseren Leute haben!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 22:46:22
      Beitrag Nr. 130 ()
      #128

      zumindest nicht solche labermäßig geschulten, das stimmt. Die sind noch zu naiv in der Beziehung.

      Aber connorchen. Eines zeigt sich zum Glück. Die Schaumschlägerheinis sind beim Publikum immer weniger gefragt.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 23:29:29
      Beitrag Nr. 131 ()
      ... also ich bin mit dem derzeitigen Personal bei der SPD sehr zufrieden! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 23:40:45
      Beitrag Nr. 132 ()
      #129,

      wie kommst Du bloß darauf?
      Rotgrün ist insgesamt nahezu stabil geblieben. Vielleicht nimmst Du das endlich mal zur Kenntnis.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 23:45:59
      Beitrag Nr. 133 ()
      Leute, das war heute ´ne Revolution!
      Absolute Mehrheit der Konservativen in Hamburg - das ist der Hammer! Die Leute haben die Faxen dicke von den Roten.
      So einfach ist das - rechtsfreie Räume wie den Hauptbahnhof oder die Hafenstrasse will keiner mehr!

      Ich bin froh daß der Egozentriker Schill abserviert wurde - aber eins ist klar: dieses Ergebnis ist u.a. auch ihm zu verdanken.

      Gruß nach Hamburg.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 23:50:08
      Beitrag Nr. 134 ()
      @Tschakka,

      Connor hat Recht, gegenüber "nahezu stabil" (= minus 2,3 % von Rot-Grün) , was sind da schon 21 % Zuwachs bei der Union? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 00:01:50
      Beitrag Nr. 135 ()
      es ist schon klasse mit anzusehen,wie die spd den 6% stimmenverlust noch als gewinn verkaufen will.wie blind kann man eigentlich sein??
      ich dachte immer blind ist blind.:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 00:27:07
      Beitrag Nr. 136 ()
      Interessant ist der Vergleich mit den Ergebnissen der BTW 2002


      SPD 404 909 42,0
      CDU 270 389 28,1
      GRÜNE/GAL 155 906 16,2
      FDP 65 592 6,8
      PDS 20 224 2,1
      REP 1 201 0,1
      NPD 1 949 0,2
      BüSo 889 0,1
      Schill 40 249 4,2

      Ob man hier von "Stabilität" reden kann?
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 06:59:08
      Beitrag Nr. 137 ()
      Forsa wird sicher heute oder in den nächsten Tagen per aktueller Meinungsumfrage zu belegen versuchen, dass Rot/Grün die Union in Hamburg inzwischen (schon längst) deutlich überflügelt hat, zumindest in der repräsentativen (üblichen) Gefälligkeitsumfrage bei den örtlichen SPD Senatoren, deren Angehörigen bzw. den paar verbliebenen sozialistischen Funktionären und Parteigängern. :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 07:03:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      @ ConnorMcClown

      Was sind eigentlich deine Stärken?

      Von Wirtschaft/Aktien hast du keine Ahnung. Bewiesen durch deine verschiedentlichen Empfehlungen.

      Rechnen kannst du nicht. Das Ergebnis von 5,1 minus 4 wird bei dir schon negativ, siehe weiter oben.

      Deine politische Meinung liegt weit ab von der Realität. Dokumentierst du mit deinen Postings.

      Deine einzige Stärke scheint zu sein, dass du grosszügig über deine eigenen Fehler hinweg siehst. Hiermit stehst du mit der Rot/Grünen-Bundesregierung in einer Reihe.

      Mit dieser
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 10:26:09
      Beitrag Nr. 139 ()
      @datterich: Klar, ist die SPD stabil in Hamburg, sie ist in einem stabiler Abwärtstrendkanal, um es mal charttechnisch auszudrücken!

      Die SPD kam 1966 bei der Bürgerschaftswahl auf 59 % !! :eek:

      Seither geht es ziemlich stabil abwärts. Nur zwischen 1997 und 2001 gab es einen kleine technische Erholung, da stieg nämlich die SPD kurzfristig mal vom damaligen Tiefststand 36,2 % auf 36,5 %. Jetzt ist der Abwärtstrendkanal wieder stabil bei einem neuen klaren Tiefststand von 30,5 %.

      Lasst uns das doch gemeinsam mit Connor feiern! :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 11:22:46
      Beitrag Nr. 140 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Jau. lasst uns feiern :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 13:09:04
      Beitrag Nr. 141 ()
      Hallo Tschakka,

      #101
      genau so ist es!;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 15:01:10
      Beitrag Nr. 142 ()
      Es ist, wie bei jeder Wahl: Alle haben irgendwie gewonnen.
      Bei Stimmenschwund kann man sich immer noch denken, es hätte ja noch schlimmer werden können. Sonst würden Leute wie Connor ja durchdrehen.
      wilbi


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      Stimmungsumschwung in Hamburg: RotGrün holt auf