MVV Energie Mannheim (Seite 6)
eröffnet am 26.02.04 19:46:03 von
neuester Beitrag 13.03.24 10:45:38 von
neuester Beitrag 13.03.24 10:45:38 von
Beiträge: 745
ID: 827.209
ID: 827.209
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 90.830
Gesamt: 90.830
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0H52F5 · WKN: A0H52F · Symbol: MVV1
30,40
EUR
-0,65 %
-0,20 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
08.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07.03.24 · BörsenNEWS.de |
29.02.24 · BörsenNEWS.de |
14.02.24 · 4investors |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
61,00 | +1.548,65 | |
37,40 | +10,00 | |
12,000 | +8,89 | |
4,3300 | +8,32 | |
2,8300 | +8,02 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
13,650 | -9,00 | |
4,6800 | -10,00 | |
11,444 | -11,15 | |
490,00 | -18,33 | |
5,9400 | -20,80 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.991.394 von SirLarry1 am 15.07.22 18:42:15nein aber meine Logik ist, wenn Russland den Gashahn zudreht, das muss ja nicht jetzt schon passieren, aber dann dürften die Gaspreise steil ansteigen und viele Kunden können dann die Rechnungen von MVV nicht mehr bezahlen oder MVV kann diese hohen Kosten nicht sofort weitergeben, beides ist schlecht deshalb habe ich mich hier verabschiedet
Mein Gefühl sagt mir, hier wird es auch ungemütlich.
Wegen uniper bekommen doch die Stadtwerke jetzt auch Probleme. Hat jemand schon hierzu über mvv gelesen?
Wegen uniper bekommen doch die Stadtwerke jetzt auch Probleme. Hat jemand schon hierzu über mvv gelesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.284.812 von Fullhouse1 am 05.04.22 15:42:54
Warum?
Den Ansatz Geothermie und Lithiumgewinnung zu verbinden finde ich klasse: https://v-er.eu/de/
Allgemein gefällt mir, dass MVV auch bereits vor dem Ukrainekrieg den von der Konkurrenz oftmals gewählten Zwischenschritt mit Erdgas bei den Fernwärmenetzen überspringen will. Eben mit dem was vor Ort möglich ist, z.B. mit Flusswärmepumpen oder eben hier Tiefen-Geothermie.
Zitat von Fullhouse1: Auf so eine Wundertüte geht MVV ein. Kaum zu glauben. Vielleicht hat ja Vulcan die Lieferungen für umsonst angeboten, da sie höchstwahrscheinlich sowieso nie realisiert werden.
Warum?
Den Ansatz Geothermie und Lithiumgewinnung zu verbinden finde ich klasse: https://v-er.eu/de/
Allgemein gefällt mir, dass MVV auch bereits vor dem Ukrainekrieg den von der Konkurrenz oftmals gewählten Zwischenschritt mit Erdgas bei den Fernwärmenetzen überspringen will. Eben mit dem was vor Ort möglich ist, z.B. mit Flusswärmepumpen oder eben hier Tiefen-Geothermie.
Halbjahresbericht 2022: https://www.mvv.de/fileadmin/user_upload/Investoren/de/gesch…
Pressemitteilung: https://www.mvv.de/journalisten/pressemitteilungen/detail/mv…
MVV setzt Kurs #klimapositiv erfolgreich fort und behauptet sich in schwierigem Umfeld
MVV mit auf Klimaschutz ausgerichteter Strategie und breitem Portfolio weiterhin auf richtigem Weg – Mannheimer Modell trotz anspruchsvollem Umfeld konsequent umgesetzt und weitere Meilensteine für Wärmewende erreicht – Zusammenschluss der MVV-Töchter Juwi und Windwärts angekündigt
„Unsere auf Klimaschutz ausgerichtete Strategie und unser breit aufgestelltes Portfolio haben sich trotz der schwierigen Rahmenbedingungen auch im ersten Halbjahr unseres Geschäftsjahres 2022 bewährt“, erklärte Dr. Hansjörg Roll, Mitglied des Vorstands beim Mannheimer Energieunternehmen MVV (ISIN: DE000A0H52F5; WKN: A0H52F), bei der Vorlage der Halbjahreszahlen (1. Oktober 2021 – 31. März 2022) am Freitag in Mannheim.
So erhöhten sich die Umsatzerlöse in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf rund 2,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,1 Milliarden Euro), was vor allem auf den Effekt deutlich gestiegener Großhandelspreise für Strom und Gas zurückzuführen ist. „Dank unseres vorausschauenden Beschaffungsmanagements konnten wir aber Preisanpassungen für unsere Kunden bisher in Grenzen halten“, betonte der MVV-Vorstand. Das Ergebnis (Adjusted EBIT) stieg im ersten Halbjahr um 17 Prozent auf 262 Millionen Euro. Dabei profitierte das Ergebnis vor allem von Einmaleffekten aus der Veränderung des Beteiligungsportfolios von MVV sowie in geringem Umfang von den Börsenstrompreisen. Positive Ergebnisbeiträge lieferten auch die Windkraftanlagen durch ein höheres Windaufkommen und durch die Erweiterung des Windportfolios.
Dr. Hansjörg Roll: „Alles in allem ist es uns gelungen, das im vergangenen Jahr erhöhte Ergebnisniveau erneut zu halten – und zwar bei deutlich erschwerten Rahmenbedingungen durch die Nachwirkungen der Pandemie und den Krieg gegen die Ukraine, der auch die Volatilität an den Energiemärkten noch einmal massiv verschärft hat.“ Auf der Grundlage des bisherigen Geschäftsverlaufs bestätigt MVV ihre Ergebnisprognose aus operativer Sicht für das volle Geschäftsjahr 2022. Das Unternehmen erwartet aus operativer Sicht weiterhin ein Adjusted EBIT, das moderat über dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Hinzu kommen positive Ergebnisbeiträge aus der Veränderung des Beteiligungsportfolios von MVV. Unter Berücksichtigung dieser Einmaleffekte rechnet MVV damit, dass das Adjusted EBIT deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres liegen wird.
Sicherheit der Energieversorgung oberste Priorität
Die Sicherheit der Versorgung mit Wärme und Strom sei in den letzten Wochen und Monaten bedeutsamer denn je geworden, so Dr. Hansjörg Roll, der außerdem ergänzte: „Wir beobachten die aktuellen Ereignisse und damit verbundene mögliche Auswirkungen auf MVV und unsere Kundinnen und Kunden sehr genau. Und wir ergreifen, wo erforderlich, Maßnahmen, um weiterhin unserer hohen Verantwortung für die Versorgungssicherheit gerecht zu werden.“ Dass die Bundesregierung an Wegen arbeitet, die Energieversorgung zu sichern und den Zeitplan der Energiewende auch als Antwort auf die Folgen des Ukraine-Kriegs weiter zu beschleunigen, befürwortete der MVV-Vorstand. „Ein schwieriger, aber in unseren Augen der einzig richtige Weg“, betonte Dr. Hansjörg Roll.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat im März 2022 mit dem Osterpaket das erste der angekündigten Gesetzespakete zur Energiewende auf den Weg gebracht. „Die vorgeschlagenen Gesetzesänderungen zeigen deutlich, dass die Bundesregierung an den Zielen des Koalitionsvertrages festhält“, resümierte Dr. Hansjörg Roll. So soll im EEG der Grundsatz verankert werden, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien im überragenden öffentlichen Interesse ist und der öffentlichen Sicherheit dient. Dies habe laut Dr. Hansjörg Roll „nicht nur Symbolcharakter, sondern kann sich auch positiv auf Genehmigungsverfahren auswirken“.
Das Mannheimer Modell – für die Energiewende und Unabhängigkeit von fossilen Energien
„Mit aller Deutlichkeit führt uns der Krieg gegen die Ukraine vor Augen: Die Energiewende muss zusätzlich an Tempo zulegen, damit wir noch schneller unabhängig von fossilen Energieträgern und damit von Energieimporten werden“, unterstrich der MVV-Vorstand. Bereits vor dem Kriegsbeginn habe sich MVV mit ihrem Mannheimer Modell und dessen drei Bausteinen – Stromwende, Wärmewende sowie grüne Kundenlösungen – einem strategischen Weg verpflichtet, mit dem das Unternehmen fossil erzeugte Energien konsequent ersetzen und ab 2040 eines der ersten klimapositiven Unternehmen Deutschlands werden will. Dr. Hansjörg Roll: „Dabei überspringen wir bewusst, beispielsweise bei der Fernwärmeerzeugung in Mannheim, den Zwischenschritt über Erdgas – und zwar unabhängig von dem aktuellen Konflikt.“
Bis 2030 wird MVV ihre Fernwärmeversorgung in Mannheim und der Region vollständig von fossilen Energieträgern auf 100 Prozent grüne Energiequellen umstellen. Dabei setze MVV „auf das breiteste aller grünen Strom- und Wärme-Portfolien deutscher Energieunternehmen“, so der MVV-Vorstand. Mit dem Spatenstich für die erste Flusswärmepumpe am Rhein auf dem Gelände des Grosskraftwerks Mannheim hat das Energieunternehmen Anfang April einen weiteren, wichtigen Schritt auf seinem Weg zur Grünen Wärme gemacht – „für die Energiewende und für mehr Unabhängigkeit von Energieimporten“, wie Dr. Hansjörg Roll hervorhob. Im Jahr 2023 soll sie als eine der größten Wärmepumpen in Europa ans Netz gehen.
„Der schnelle und massive Ausbau der erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmebereich ist entscheidend, um die Energieversorgung perspektivisch unabhängiger von Kohle-, Gas- und Ölimporten zu machen“, so Dr. Hansjörg Roll. Dabei treibt die MVV-Gruppe die Energiewende auch über Deutschland hinaus weiter voran, zum Beispiel in der internationalen Projektentwicklung im Bereich Solarenergie: So hat die MVV-Tochtergesellschaft Juwi das größte bifaziale Photovoltaik-Kraftwerk in Europa in nur 18 Monaten Bauzeit errichtet. Abgeschlossen wurde im ersten Halbjahr 2022 auch der Bau eines 2,9 Megawatt-Freiflächensolarparks in der japanischen Provinz Nagano, bei dem Juwi die Betriebsführung übernimmt. Im Februar 2022 erhielt Juwi außerdem bei der siebten Ausschreibungsrunde in Italien die Zuschläge für drei Solarparks mit einer Leistung von insgesamt über 12 Megawatt.
MVV-Tochtergesellschaften Juwi und Windwärts agieren in Zukunft gemeinsam
Außerdem kündigte der MVV-Vorstand an, dass die Projektentwicklungsgesellschaften Juwi und Windwärts in Kürze zusammengeführt werden, um „die Chancen und Potenziale der erneuerbaren Energien künftig gemeinsam noch besser ausschöpfen zu können“. Mit einer gemeinsamen Strategie und einer neuen Markenpositionierung werde künftig unter dem Namen „Juwi“ und wie bisher unter dem Dach der MVV Energie AG national wie international weiter auf Wachstum gesetzt. Dr. Hansjörg Roll: „Damit werden wir unsere Rolle als Treiber der Energiewende für den weiteren Ausbau einer klimaneutralen Energieversorgung stärken und ausbauen.“
Pressemitteilung: https://www.mvv.de/journalisten/pressemitteilungen/detail/mv…
MVV setzt Kurs #klimapositiv erfolgreich fort und behauptet sich in schwierigem Umfeld
MVV mit auf Klimaschutz ausgerichteter Strategie und breitem Portfolio weiterhin auf richtigem Weg – Mannheimer Modell trotz anspruchsvollem Umfeld konsequent umgesetzt und weitere Meilensteine für Wärmewende erreicht – Zusammenschluss der MVV-Töchter Juwi und Windwärts angekündigt
„Unsere auf Klimaschutz ausgerichtete Strategie und unser breit aufgestelltes Portfolio haben sich trotz der schwierigen Rahmenbedingungen auch im ersten Halbjahr unseres Geschäftsjahres 2022 bewährt“, erklärte Dr. Hansjörg Roll, Mitglied des Vorstands beim Mannheimer Energieunternehmen MVV (ISIN: DE000A0H52F5; WKN: A0H52F), bei der Vorlage der Halbjahreszahlen (1. Oktober 2021 – 31. März 2022) am Freitag in Mannheim.
So erhöhten sich die Umsatzerlöse in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf rund 2,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,1 Milliarden Euro), was vor allem auf den Effekt deutlich gestiegener Großhandelspreise für Strom und Gas zurückzuführen ist. „Dank unseres vorausschauenden Beschaffungsmanagements konnten wir aber Preisanpassungen für unsere Kunden bisher in Grenzen halten“, betonte der MVV-Vorstand. Das Ergebnis (Adjusted EBIT) stieg im ersten Halbjahr um 17 Prozent auf 262 Millionen Euro. Dabei profitierte das Ergebnis vor allem von Einmaleffekten aus der Veränderung des Beteiligungsportfolios von MVV sowie in geringem Umfang von den Börsenstrompreisen. Positive Ergebnisbeiträge lieferten auch die Windkraftanlagen durch ein höheres Windaufkommen und durch die Erweiterung des Windportfolios.
Dr. Hansjörg Roll: „Alles in allem ist es uns gelungen, das im vergangenen Jahr erhöhte Ergebnisniveau erneut zu halten – und zwar bei deutlich erschwerten Rahmenbedingungen durch die Nachwirkungen der Pandemie und den Krieg gegen die Ukraine, der auch die Volatilität an den Energiemärkten noch einmal massiv verschärft hat.“ Auf der Grundlage des bisherigen Geschäftsverlaufs bestätigt MVV ihre Ergebnisprognose aus operativer Sicht für das volle Geschäftsjahr 2022. Das Unternehmen erwartet aus operativer Sicht weiterhin ein Adjusted EBIT, das moderat über dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Hinzu kommen positive Ergebnisbeiträge aus der Veränderung des Beteiligungsportfolios von MVV. Unter Berücksichtigung dieser Einmaleffekte rechnet MVV damit, dass das Adjusted EBIT deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres liegen wird.
Sicherheit der Energieversorgung oberste Priorität
Die Sicherheit der Versorgung mit Wärme und Strom sei in den letzten Wochen und Monaten bedeutsamer denn je geworden, so Dr. Hansjörg Roll, der außerdem ergänzte: „Wir beobachten die aktuellen Ereignisse und damit verbundene mögliche Auswirkungen auf MVV und unsere Kundinnen und Kunden sehr genau. Und wir ergreifen, wo erforderlich, Maßnahmen, um weiterhin unserer hohen Verantwortung für die Versorgungssicherheit gerecht zu werden.“ Dass die Bundesregierung an Wegen arbeitet, die Energieversorgung zu sichern und den Zeitplan der Energiewende auch als Antwort auf die Folgen des Ukraine-Kriegs weiter zu beschleunigen, befürwortete der MVV-Vorstand. „Ein schwieriger, aber in unseren Augen der einzig richtige Weg“, betonte Dr. Hansjörg Roll.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat im März 2022 mit dem Osterpaket das erste der angekündigten Gesetzespakete zur Energiewende auf den Weg gebracht. „Die vorgeschlagenen Gesetzesänderungen zeigen deutlich, dass die Bundesregierung an den Zielen des Koalitionsvertrages festhält“, resümierte Dr. Hansjörg Roll. So soll im EEG der Grundsatz verankert werden, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien im überragenden öffentlichen Interesse ist und der öffentlichen Sicherheit dient. Dies habe laut Dr. Hansjörg Roll „nicht nur Symbolcharakter, sondern kann sich auch positiv auf Genehmigungsverfahren auswirken“.
Das Mannheimer Modell – für die Energiewende und Unabhängigkeit von fossilen Energien
„Mit aller Deutlichkeit führt uns der Krieg gegen die Ukraine vor Augen: Die Energiewende muss zusätzlich an Tempo zulegen, damit wir noch schneller unabhängig von fossilen Energieträgern und damit von Energieimporten werden“, unterstrich der MVV-Vorstand. Bereits vor dem Kriegsbeginn habe sich MVV mit ihrem Mannheimer Modell und dessen drei Bausteinen – Stromwende, Wärmewende sowie grüne Kundenlösungen – einem strategischen Weg verpflichtet, mit dem das Unternehmen fossil erzeugte Energien konsequent ersetzen und ab 2040 eines der ersten klimapositiven Unternehmen Deutschlands werden will. Dr. Hansjörg Roll: „Dabei überspringen wir bewusst, beispielsweise bei der Fernwärmeerzeugung in Mannheim, den Zwischenschritt über Erdgas – und zwar unabhängig von dem aktuellen Konflikt.“
Bis 2030 wird MVV ihre Fernwärmeversorgung in Mannheim und der Region vollständig von fossilen Energieträgern auf 100 Prozent grüne Energiequellen umstellen. Dabei setze MVV „auf das breiteste aller grünen Strom- und Wärme-Portfolien deutscher Energieunternehmen“, so der MVV-Vorstand. Mit dem Spatenstich für die erste Flusswärmepumpe am Rhein auf dem Gelände des Grosskraftwerks Mannheim hat das Energieunternehmen Anfang April einen weiteren, wichtigen Schritt auf seinem Weg zur Grünen Wärme gemacht – „für die Energiewende und für mehr Unabhängigkeit von Energieimporten“, wie Dr. Hansjörg Roll hervorhob. Im Jahr 2023 soll sie als eine der größten Wärmepumpen in Europa ans Netz gehen.
„Der schnelle und massive Ausbau der erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmebereich ist entscheidend, um die Energieversorgung perspektivisch unabhängiger von Kohle-, Gas- und Ölimporten zu machen“, so Dr. Hansjörg Roll. Dabei treibt die MVV-Gruppe die Energiewende auch über Deutschland hinaus weiter voran, zum Beispiel in der internationalen Projektentwicklung im Bereich Solarenergie: So hat die MVV-Tochtergesellschaft Juwi das größte bifaziale Photovoltaik-Kraftwerk in Europa in nur 18 Monaten Bauzeit errichtet. Abgeschlossen wurde im ersten Halbjahr 2022 auch der Bau eines 2,9 Megawatt-Freiflächensolarparks in der japanischen Provinz Nagano, bei dem Juwi die Betriebsführung übernimmt. Im Februar 2022 erhielt Juwi außerdem bei der siebten Ausschreibungsrunde in Italien die Zuschläge für drei Solarparks mit einer Leistung von insgesamt über 12 Megawatt.
MVV-Tochtergesellschaften Juwi und Windwärts agieren in Zukunft gemeinsam
Außerdem kündigte der MVV-Vorstand an, dass die Projektentwicklungsgesellschaften Juwi und Windwärts in Kürze zusammengeführt werden, um „die Chancen und Potenziale der erneuerbaren Energien künftig gemeinsam noch besser ausschöpfen zu können“. Mit einer gemeinsamen Strategie und einer neuen Markenpositionierung werde künftig unter dem Namen „Juwi“ und wie bisher unter dem Dach der MVV Energie AG national wie international weiter auf Wachstum gesetzt. Dr. Hansjörg Roll: „Damit werden wir unsere Rolle als Treiber der Energiewende für den weiteren Ausbau einer klimaneutralen Energieversorgung stärken und ausbauen.“
"Vulcan soll Mannheimer Energieversorger MVV CO2-freie Wärme liefern"
Auf so eine Wundertüte geht MVV ein. Kaum zu glauben. Vielleicht hat ja Vulcan die Lieferungen für umsonst angeboten, da sie höchstwahrscheinlich sowieso nie realisiert werden.
Auf so eine Wundertüte geht MVV ein. Kaum zu glauben. Vielleicht hat ja Vulcan die Lieferungen für umsonst angeboten, da sie höchstwahrscheinlich sowieso nie realisiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.080.643 von Superworld am 11.03.22 13:44:13
Ich halte das für ein Vertriebsmärchen. Es gibt doch eine natürliche Fluktuation bei der Kundschaft ........
Naja ......
Zitat von Superworld:Zitat von dr.wssk: Und SirMike hatte den Untergang von MVV vorausgesagt!!! Bloß gut, dass ich nur einen Teil verkauft habe!
Durch den langfristigen, geschickten Einkauf von Strom konnte MVV die Strompreise zum 1.1. für Bestandskunden sogar gleich halten. Gas musste leicht erhöht werden. Für Neukunden musste natürlich zusätzlicher Strom/Gas eingekauft werden, was deren Preise natürlich erhöht hat.
Ich halte das für ein Vertriebsmärchen. Es gibt doch eine natürliche Fluktuation bei der Kundschaft ........
normale Konsolidierung? bei 33 Euro sind seit Tagen über 28000 Stück im Bid bei Tradegate
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.607.642 von Fullhouse1 am 23.01.22 10:17:31
Ganz offensichtlich gehörte diese Strategie von Gazprom mit zu den direkten Kriegsvorbereitungen, daher ist auch davon auszugehen, dass Schröder als Vorsitzender des Aufsichtsrates auch schon Monate vor uns wusste, dass der Krieg in der Ukraine seitens Russlands stark ausgeweitet werden sollte!
Zwischenzeitlich wissen wir ja sehr viel mehr!
Zitat von Fullhouse1: Diese Woche war eine Meldung im Ticker die ich interessant fand:
Warum ist der Füllstand (der Gasspeicher) so niedrig?
Der Branchenverband INES nennt mehrere Gründe: So war der April 2021 ungewöhnlich kalt, so dass zu Beginn der Auffüllsaison noch einmal viel Gas entnommen wurde. Anschließend seien - anders als in den Vorjahren - im Sommer die Preise gestiegen. Der Gasmarkt habe deshalb verhalten reagiert und nicht so viel eingespeichert, sagt Bleschke.
Das Beratungsunternehmen Energy Brainpool sieht auch im Verhalten des russischen Gasproduzenten Gazprom einen wichtigen Grund. "Die Gasflüsse über die deutschen Grenzen sind unüblich niedrig für diese Jahreszeit - mit Ausnahme von Nord Stream 1, die sind konstant hoch", sagt Fabian Huneke. Es sei verwunderlich, dass vor dem Hintergrund der hohen Preise und der hohen Nachfrage die Gaslieferkapazitäten Richtung Europa so wenig genutzt würden. "Wenn Gazprom sich marktrational verhalten würde, würden sie die Gaslieferungen nach Europa auch durch die Pipelines, die durch Belarus und die Ukraine führen, verstärken." Den Grund für dieses Verhalten sieht der Energiemarktexperte in der Ukraine-Krise. (Salzgitter Ztg. 22.01.22)
Da muss sich jeder seine Meinung selbst bilden was denn der wahre Grund ist. Zeigt aber wie heute gezielt einseitige Nachrichten von Insidern verbreitet werden, indem ein Fakt völlig diametral begründet wird. Einerseits der böse Russe schickt zu wenig Gas, andererseits die Energiekonzerne haben zu wenig eingelagert.
Ganz offensichtlich gehörte diese Strategie von Gazprom mit zu den direkten Kriegsvorbereitungen, daher ist auch davon auszugehen, dass Schröder als Vorsitzender des Aufsichtsrates auch schon Monate vor uns wusste, dass der Krieg in der Ukraine seitens Russlands stark ausgeweitet werden sollte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.966.235 von dr.wssk am 28.02.22 09:15:31
Durch den langfristigen, geschickten Einkauf von Strom konnte MVV die Strompreise zum 1.1. für Bestandskunden sogar gleich halten. Gas musste leicht erhöht werden. Für Neukunden musste natürlich zusätzlicher Strom/Gas eingekauft werden, was deren Preise natürlich erhöht hat.
Zitat von dr.wssk: Und SirMike hatte den Untergang von MVV vorausgesagt!!! Bloß gut, dass ich nur einen Teil verkauft habe!
Durch den langfristigen, geschickten Einkauf von Strom konnte MVV die Strompreise zum 1.1. für Bestandskunden sogar gleich halten. Gas musste leicht erhöht werden. Für Neukunden musste natürlich zusätzlicher Strom/Gas eingekauft werden, was deren Preise natürlich erhöht hat.
Die 1,05 € Dividende sind genehmigt. Die HV ist beendet.
08.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Genesco |
07.03.24 · BörsenNEWS.de · Mikron Holding |
29.02.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
14.02.24 · 4investors · MVV Energie |
13.02.24 · BörsenNEWS.de · Bertrandt |
14.12.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Bertrandt |
13.12.23 · BörsenNEWS.de · Bertrandt |
08.12.23 · BörsenNEWS.de · Adobe |
11.10.23 · dpa-AFX · MVV Energie |
11.08.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ATOSS Software |