Lloyds TSB - Ein interessanter Dividendenwert im DJ STOXX 50 (Seite 14)
eröffnet am 01.03.04 15:58:41 von
neuester Beitrag 25.01.24 18:18:09 von
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Banken, ein einziges Drama.
Wie kann eine Branche so viel unfähige Leute beschäftigen.
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London (Reuters) - Rechtsstreitigkeiten kosten die britische Großbank Lloyds Milliarden.
Allein die Entschädigungen für den Verkauf von Kreditausfallversicherungen an Kunden, die diese gar nicht benötigten, summieren sich mittlerweile auf 5,3 Milliarden Pfund (6,6 Milliarden Euro), wie das Geldhaus am Donnerstag mitteilte. Auch andere britische Institute mussten dafür bereits tief in die Tasche greifen, Lloyds ist aber am stärksten betroffen. Es geht dabei um Falschberatung von Kreditkunden. Hinzu kommen mehr als 325 Millionen Pfund an Rückstellungen für einen Streit in Deutschland: Hier hatte der Bundesgerichtshof Käufern von britischen Lebensversicherungen Schadenersatz zugesprochen, für die Vermittler mit unrealistischen Rendite-Erwartungen geworben hatten. Die Verkäufer arbeiteten für die Lloyds-Tochter Clerical Medical.
Allein im dritten Quartal fielen für den Disput in Deutschland 150 Millionen Pfund und für die Entschädigungen in Großbritannien eine Milliarde Pfund an. Die Folge: Die größte Privatkundenbank der Insel schrieb vor Steuern einen Verlust von 144 Millionen Pfund nach einem Fehlbetrag von rund 600 Millionen Pfund ein Jahr zuvor. Ohne Sonderposten verdiente das Institut, das seit einer Rettungsaktion 2008 zu 40 Prozent dem Staat gehört, mit 840 Millionen Pfund allerdings mehr als erwartet. Lloyds-Aktien zogen daher um mehr als sechs Prozent an.
Die Rechtsstretitigkeiten überlagern die operativen Fortschritte, die die Bank unter Führung von Antonio Horta-Osorio macht. So kommt das Kostensenkungsprogramm schneller voran als geplant. Die Bank hat bereits Tausende Stellen gestrichen. Lloyds ist auch optimistisch, dass das Volumen fauler Kredite in diesem Jahr stärker sinkt als bislang vorausgesagt. Das Management rechnet nun mit einem Rückgang auf sechs Milliarden Pfund - zuvor war es von 1,2 Milliarden Pfund mehr ausgegangen. "Die zusätzlichen Rückstellungen sind enttäuschend und die Risken bleiben hoch, aber im Kerngeschäft macht das Unternehmen hervorragende Fortschritte", bilanzierte Analyst Gary Greenwood vom Brokerhaus Shore Capital.
Allein die Entschädigungen für den Verkauf von Kreditausfallversicherungen an Kunden, die diese gar nicht benötigten, summieren sich mittlerweile auf 5,3 Milliarden Pfund (6,6 Milliarden Euro), wie das Geldhaus am Donnerstag mitteilte. Auch andere britische Institute mussten dafür bereits tief in die Tasche greifen, Lloyds ist aber am stärksten betroffen. Es geht dabei um Falschberatung von Kreditkunden. Hinzu kommen mehr als 325 Millionen Pfund an Rückstellungen für einen Streit in Deutschland: Hier hatte der Bundesgerichtshof Käufern von britischen Lebensversicherungen Schadenersatz zugesprochen, für die Vermittler mit unrealistischen Rendite-Erwartungen geworben hatten. Die Verkäufer arbeiteten für die Lloyds-Tochter Clerical Medical.
Allein im dritten Quartal fielen für den Disput in Deutschland 150 Millionen Pfund und für die Entschädigungen in Großbritannien eine Milliarde Pfund an. Die Folge: Die größte Privatkundenbank der Insel schrieb vor Steuern einen Verlust von 144 Millionen Pfund nach einem Fehlbetrag von rund 600 Millionen Pfund ein Jahr zuvor. Ohne Sonderposten verdiente das Institut, das seit einer Rettungsaktion 2008 zu 40 Prozent dem Staat gehört, mit 840 Millionen Pfund allerdings mehr als erwartet. Lloyds-Aktien zogen daher um mehr als sechs Prozent an.
Die Rechtsstretitigkeiten überlagern die operativen Fortschritte, die die Bank unter Führung von Antonio Horta-Osorio macht. So kommt das Kostensenkungsprogramm schneller voran als geplant. Die Bank hat bereits Tausende Stellen gestrichen. Lloyds ist auch optimistisch, dass das Volumen fauler Kredite in diesem Jahr stärker sinkt als bislang vorausgesagt. Das Management rechnet nun mit einem Rückgang auf sechs Milliarden Pfund - zuvor war es von 1,2 Milliarden Pfund mehr ausgegangen. "Die zusätzlichen Rückstellungen sind enttäuschend und die Risken bleiben hoch, aber im Kerngeschäft macht das Unternehmen hervorragende Fortschritte", bilanzierte Analyst Gary Greenwood vom Brokerhaus Shore Capital.
Charttechnisch befinden wir uns in einem Aufwärtskanal, ich bin mal gespannt was uns da in den nächsten 6 - 12 Monaten erwartet.
wie gesagt ist es langfristig definitiv ein investment wert......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.762.823 von ecaps77 am 29.10.12 16:08:09für die Lloyds Banking ging es heute über 8 % nach oben
Die Großbank hat im dritten Quartal einen geringeren Verlust erwirtschaftet. Dabei wirkten sich geringere Einmalbelastungen positiv aus. Belastet wurde das jüngste Ergebnis vor allem durch eine weitere Rückstellung in Höhe von 1 Mrd. GBP für Kunden, die in Zusammenhang mit Kreditversicherungen falsch beraten wurden. Der bereinigte Gewinn hat sich derweil verdoppelt. Für das laufende Geschäftsjahr hat der Konzern seine bisherigen Planungen bestätigt bzw. angehoben.
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/b%C3%B6rsen-europa-m…
Die Großbank hat im dritten Quartal einen geringeren Verlust erwirtschaftet. Dabei wirkten sich geringere Einmalbelastungen positiv aus. Belastet wurde das jüngste Ergebnis vor allem durch eine weitere Rückstellung in Höhe von 1 Mrd. GBP für Kunden, die in Zusammenhang mit Kreditversicherungen falsch beraten wurden. Der bereinigte Gewinn hat sich derweil verdoppelt. Für das laufende Geschäftsjahr hat der Konzern seine bisherigen Planungen bestätigt bzw. angehoben.
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/b%C3%B6rsen-europa-m…
soll kein spam sein, sondern ich glaube, dass hier langfristig viel Potential vorhanden ist......News kommen auch und der kurz hat sich auch in den letzten monaten gut erholt, charttechnisch sehe ich einen aufwärtstrend.
Mo, 29.10.12 12:01
Lloyds Banking Group kaufen
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie der Lloyds Banking Group (ISIN GB0008706128/ WKN 871784).
Das Comeback britischer Banken verlaufe unter anderen Vorzeichen. Die britische Regierung habe beschlossen, das Privatkundengeschäft der Lloyds Banking Group vom Investmentbanking zu trennen. Diesem politischen Ansinnen stünden aber vielfach diskutiere Details gegenüber. Schließlich lebe Großbritannien von London und London von der Finanzindustrie. Deshalb würden sich die langfristigen Folgen solcher Transaktionen schwer definieren lassen.
Unter den aktuellen Bedingungen sei eine Berechnung des Buchwert oder der Substanz jedoch unmöglich. Gleichwohl würden solide Schätzungen die Substanz bei Lloyds Banking Group in einer Spanne zwischen 48 GBp bis 50 GBp sehen. Diese Spanne sollte nach Expertenmeinung als aktuelles Kurspotenzial angesehen werden. Derzeit notiere das Papier bei 40,07 GBp. Dabei gelte eine Hochrechnung, die davon ausgehe, dass eine Trennung zu zwei Aktien führe, deren Endwert in Summe deutlich höher liegen müsse. Sollte hingegen das Investmentgeschäft verkauft werden, ergebe dies einen Spin-off-Gewinn, der zur Ausschüttung kommen sollte.
Die Experten von "Die Actien-Börse" sehen bei der Aktie der Lloyds Banking Group eine 40%-Spekulation auf Sicht von 18 bis 20 Monaten und das Kursziel bei 55 GBp. (Ausgabe 43 vom 27.10.2012) (29.10.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© SmartHouse Media GmbH
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Lloyds Banking Group kaufen
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie der Lloyds Banking Group (ISIN GB0008706128/ WKN 871784).
Das Comeback britischer Banken verlaufe unter anderen Vorzeichen. Die britische Regierung habe beschlossen, das Privatkundengeschäft der Lloyds Banking Group vom Investmentbanking zu trennen. Diesem politischen Ansinnen stünden aber vielfach diskutiere Details gegenüber. Schließlich lebe Großbritannien von London und London von der Finanzindustrie. Deshalb würden sich die langfristigen Folgen solcher Transaktionen schwer definieren lassen.
Unter den aktuellen Bedingungen sei eine Berechnung des Buchwert oder der Substanz jedoch unmöglich. Gleichwohl würden solide Schätzungen die Substanz bei Lloyds Banking Group in einer Spanne zwischen 48 GBp bis 50 GBp sehen. Diese Spanne sollte nach Expertenmeinung als aktuelles Kurspotenzial angesehen werden. Derzeit notiere das Papier bei 40,07 GBp. Dabei gelte eine Hochrechnung, die davon ausgehe, dass eine Trennung zu zwei Aktien führe, deren Endwert in Summe deutlich höher liegen müsse. Sollte hingegen das Investmentgeschäft verkauft werden, ergebe dies einen Spin-off-Gewinn, der zur Ausschüttung kommen sollte.
Die Experten von "Die Actien-Börse" sehen bei der Aktie der Lloyds Banking Group eine 40%-Spekulation auf Sicht von 18 bis 20 Monaten und das Kursziel bei 55 GBp. (Ausgabe 43 vom 27.10.2012) (29.10.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Quelle: AKTIENCHECK.DE
Mo, 29.10.12 11:29
Lloyds Banking Group: Trennung der Segmente?
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie der Lloyds Banking Group (ISIN GB0008706128/ WKN 871784).
Das Comeback britischer Banken verlaufe unter anderen Vorzeichen. Die britische Regierung habe beschlossen, das Privatkundengeschäft der Lloyds Banking Group vom Investmentbanking zu trennen. Diesem politischen Ansinnen stünden aber vielfach diskutiere Details gegenüber. Schließlich lebe Großbritannien von London und London von der Finanzindustrie. Deshalb würden sich die langfristigen Folgen solcher Transaktionen schwer definieren lassen.
Unter den aktuellen Bedingungen sei eine Berechnung des Buchwert oder der Substanz jedoch unmöglich. Gleichwohl würden solide Schätzungen die Substanz bei Lloyds Banking Group in einer Spanne zwischen 48 GBp bis 50 GBp sehen. Diese Spanne sollte nach Expertenmeinung als aktuelles Kurspotenzial angesehen werden. Derzeit notiere das Papier bei 40,07 GBp. Dabei gelte eine Hochrechnung, die davon ausgehe, dass eine Trennung zu zwei Aktien führe, deren Endwert in Summe deutlich höher liegen müsse. Sollte hingegen das Investmentgeschäft verkauft werden, ergebe dies einen Spin-off-Gewinn, der zur Ausschüttung kommen sollte.
Die Experten von "Die Actien-Börse" sehen bei der Aktie der Lloyds Banking Group eine 40%-Spekulation auf Sicht von 18 bis 20 Monaten und das Kursziel bei 55 GBp. (Ausgabe 43 vom 27.10.2012) (29.10.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Lloyds Banking Group: Trennung der Segmente?
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie der Lloyds Banking Group (ISIN GB0008706128/ WKN 871784).
Das Comeback britischer Banken verlaufe unter anderen Vorzeichen. Die britische Regierung habe beschlossen, das Privatkundengeschäft der Lloyds Banking Group vom Investmentbanking zu trennen. Diesem politischen Ansinnen stünden aber vielfach diskutiere Details gegenüber. Schließlich lebe Großbritannien von London und London von der Finanzindustrie. Deshalb würden sich die langfristigen Folgen solcher Transaktionen schwer definieren lassen.
Unter den aktuellen Bedingungen sei eine Berechnung des Buchwert oder der Substanz jedoch unmöglich. Gleichwohl würden solide Schätzungen die Substanz bei Lloyds Banking Group in einer Spanne zwischen 48 GBp bis 50 GBp sehen. Diese Spanne sollte nach Expertenmeinung als aktuelles Kurspotenzial angesehen werden. Derzeit notiere das Papier bei 40,07 GBp. Dabei gelte eine Hochrechnung, die davon ausgehe, dass eine Trennung zu zwei Aktien führe, deren Endwert in Summe deutlich höher liegen müsse. Sollte hingegen das Investmentgeschäft verkauft werden, ergebe dies einen Spin-off-Gewinn, der zur Ausschüttung kommen sollte.
Die Experten von "Die Actien-Börse" sehen bei der Aktie der Lloyds Banking Group eine 40%-Spekulation auf Sicht von 18 bis 20 Monaten und das Kursziel bei 55 GBp. (Ausgabe 43 vom 27.10.2012) (29.10.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
ja, die Lloyds ist ebenfalls ordentlich angeschlagen. allerdings ist das aktuelle Management um die beiden Antonio´s sehr gut aufgestellt und verstehen ihr business. aktuell werden viele marktsegmente abgestoßen und dafür ertragreiche quellen in europa in angriff genommen. trotz der aktuellen marktkapitalisierung ist lloyds aus meiner sicht langfristig > 1 jahr ein invest wert. hbos war teuer, jedoch bin ich davon überzeugt, dass wir hier ende nächsten jahres kurse von deutlich über 1 euro sehen werden. ich habe mir 5.000 gegönnt. da es hier seit längerer zeit kein post mehr gab......freue mich über andere sichtweisen
der nächste Skandal der Bankenmafia gefällig?
Barclays CEO Diamond soll zurücktreten. Doch wohl das Mindeste, der Kerl gehört in den Knast wie alle anderen Madoffs.
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