Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 12)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.918.967 von Milan89 am 05.07.22 15:59:34
Nachkauf
sollte es heißen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.918.604 von pummel1310 am 05.07.22 15:24:22Oberhalb von 200 EUR wäre das m.E. eine Option gewesen, aber jetzt ist es reichlich spät. Aber hängt natürlich auch von der Risikobereitschaft und Anlagehorizont ab. Ich habe mich für einen kleinen Nachlauf entschieden, da mein Anlagehorizont eher langfristig ist. Und auf dieser Zeitschiene habe ich bei Sto keine Bedenken.
würdet ihr bei Sto Gewinne mitnehmen, wenn ihr noch im plus seid oder investiert bleiben
Also das KGV von 2021 lag bei aktuellem Kurs ohne Berücksichtigung der Nettoliquidität und den Einmalaufwendungen aus den Impairments bei 10,45. Für das laufende Jahr ist vieles möglich. Wäre ich Podcast-Autor würde ich mich an die Guidance halten. Da kann man aber in der Tat nicht auf ein KGV von 15 kommen. Am unteren Ende der Guidance liegt es nach obiger Rechnung bei 12,2. Aber wie geschrieben, KGV halte ich bei Sto für mindergeeignet. Ist aber halt schön einfach.
Das KGV zum 31.12.2021 lag bei ca. 15. Das aktuelle eher bei 10. Nicht mal das ist den Experten aufgefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.877.285 von 111Dieter am 29.06.22 08:05:08KGV als Kennziffer ist in der Tat sehr fragwürdig, insbesondere, wenn ein Unternehmen wie Sto gegen Ende 2022 ca. 300 Mio. Cash und Festgelder hält.
In dem Podcast wurde ja auch die Aussage behauptet, Wolf-Wärmepumpe sei nicht börsennotiert. Da sieht man, wie flach in solchen Formaten recherchiert wird.
Die Tatsache, dass die Börse jahrelang voll auf Meme-Trend ist, sehe ich als als riesen Chance für jene, die sich hinsetzen und den Dingen näher auf den Grund gehen wollen. Das Chance-Risiko-Delta zwischen diesen und der grauen Masse war noch nie so hoch, vermutlich über den Zeitraum der letzten hundert Jahre.
Wie bereits geschrieben, ich gehe davon aus, dass es im weiteren Laufe des Jahres zu einer deutlichen Beruhigung der Inputkosten kommen wird. Bei Epoxidharzen war jedenfalls zuletzt eine gewisse Beruhigung festzustellen. Allerdings ist die Entwicklung extrem heterogen (Holzfaserplatten, Stahlbetongitter, offene Stahlprofile allein von April auf Mai +10%). Insbesondere holz- und stahlnahe Produkte sind am Bau nochmal im Mai deutlich teurer geworden. Aber wie schon geschrieben, die Rohstoffpreis zu diesen Produkten fallen seit Mai, teilweise sehr deutlich. Wo es langfristig hingeht, steht natürlich in anderen Sternen. Wenn BerufspolitikerInnen in der Zentralbank das Sagen haben, heißt das jedenfalls nichts Gutes.
In dem Podcast wurde ja auch die Aussage behauptet, Wolf-Wärmepumpe sei nicht börsennotiert. Da sieht man, wie flach in solchen Formaten recherchiert wird.
Die Tatsache, dass die Börse jahrelang voll auf Meme-Trend ist, sehe ich als als riesen Chance für jene, die sich hinsetzen und den Dingen näher auf den Grund gehen wollen. Das Chance-Risiko-Delta zwischen diesen und der grauen Masse war noch nie so hoch, vermutlich über den Zeitraum der letzten hundert Jahre.
Wie bereits geschrieben, ich gehe davon aus, dass es im weiteren Laufe des Jahres zu einer deutlichen Beruhigung der Inputkosten kommen wird. Bei Epoxidharzen war jedenfalls zuletzt eine gewisse Beruhigung festzustellen. Allerdings ist die Entwicklung extrem heterogen (Holzfaserplatten, Stahlbetongitter, offene Stahlprofile allein von April auf Mai +10%). Insbesondere holz- und stahlnahe Produkte sind am Bau nochmal im Mai deutlich teurer geworden. Aber wie schon geschrieben, die Rohstoffpreis zu diesen Produkten fallen seit Mai, teilweise sehr deutlich. Wo es langfristig hingeht, steht natürlich in anderen Sternen. Wenn BerufspolitikerInnen in der Zentralbank das Sagen haben, heißt das jedenfalls nichts Gutes.
Beim heutigen Podcast "Alles auf Aktien" wurde heute auch STO besprochen. Etwas oberflächlich, z.B. wird ein KGV von 15 erwähnt.
In der Value Depesche Nr. 25/2022 von heute ist eine Kaufempfehlung für Sto. Der Autor führt aus, dass der Bausektor zwar abgestürzt ist, weil ein „Zusammenbruch bei Neubauten wegen hoher Zinsen und enorm gestiegener Rohstoffpreise“ befürchtet wird, was allerdings Sto weniger betrifft, weil Sto gemäß seiner Schätzung sein Geld zu etwa 70 % mit Renovierungen und nicht mit Neubauten verdient. Weiter führt er aus, dass „politisch und gesetzlich motiviert ... in Europa bis 2030 wegen eines zu hohen Energieverbrauchs der Häuser etwa 35 Millionen Gebäude renoviert werden müssen.“
„Fazit: Bis 2025 könnte der Gewinn von Sto von 14,46 Euro auf rund 25 Euro zulegen. Selbst bei einem moderaten 12er-KGV wären dann Kurse um 300 Euro drin. Die Story ist doch top! Wegen Umweltschutz und Klima müssen Häuser isoliert werden und das verspricht für Sto auf viele Jahre exzellente Geschäfte. Mit 7er-KGV auf Basis 2023 ist die Aktie wirklich günstig! Bis 2025 erwarte ich die Kursverdoppelung! Klarer Kauf!
Schätzung Gewinn je Aktie 2022: 14,00 €
Schätzung Gewinn je Aktie 2023: 18,50 €“
„Fazit: Bis 2025 könnte der Gewinn von Sto von 14,46 Euro auf rund 25 Euro zulegen. Selbst bei einem moderaten 12er-KGV wären dann Kurse um 300 Euro drin. Die Story ist doch top! Wegen Umweltschutz und Klima müssen Häuser isoliert werden und das verspricht für Sto auf viele Jahre exzellente Geschäfte. Mit 7er-KGV auf Basis 2023 ist die Aktie wirklich günstig! Bis 2025 erwarte ich die Kursverdoppelung! Klarer Kauf!
Schätzung Gewinn je Aktie 2022: 14,00 €
Schätzung Gewinn je Aktie 2023: 18,50 €“
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.858.039 von katjuscha-research am 26.06.22 00:04:58Nein, mit schräger Logik meinte ich die vielen Berichte über das Ende des Immo-Booms und die Schlußfolgerung vieler Analysten und Anleger, alle an Immo Beteigten seien ähnlich betroffen, wir sind ähnlicher Meinung.
Wienerberger und Uzin Utz sind extrem getroffen, da wird mMn die Erholung länger dauern.
Bei Helma wollte ich sagen, sie werden zu Unrecht so heruntergeprügelt.....sehr konservativ aufgestellt, hohe stille Reserven durch alte Käufe deutlich unter heutigem Wert.
Sto habe ich ja klar gesagt - klares Aufholpotenzial aus den genannten Gründen.
Es könnte sogar sein, dass einige davon unter deutlich schwierigeren Bedingungen ihre Marktanteile ausbauen.
Wienerberger und Uzin Utz sind extrem getroffen, da wird mMn die Erholung länger dauern.
Bei Helma wollte ich sagen, sie werden zu Unrecht so heruntergeprügelt.....sehr konservativ aufgestellt, hohe stille Reserven durch alte Käufe deutlich unter heutigem Wert.
Sto habe ich ja klar gesagt - klares Aufholpotenzial aus den genannten Gründen.
Es könnte sogar sein, dass einige davon unter deutlich schwierigeren Bedingungen ihre Marktanteile ausbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.857.283 von Zimbo1968 am 25.06.22 19:36:42Was genau meinst du jetzt mit schräger Logik?
Also ich sehe nicht wo ich deiner Meinung widersprochen hätte.
Was Helma betrifft, warten wir mal die HV nächste Woche und Q2 Zahlen plus Ausblick ab. Bisher gab es ja von Helma noch keinerlei Aussagen nach der sehr positiven Jahresprognose. Aber klar geht der Markt und auch ich von schwächeren Geschäften aus. Stellt sich die Frage was eingepreist ist. Genau wie bei STO.
Na ja, mein Posting drehte sich ja eh um den Fachkräftemangel.
Also ich sehe nicht wo ich deiner Meinung widersprochen hätte.
Was Helma betrifft, warten wir mal die HV nächste Woche und Q2 Zahlen plus Ausblick ab. Bisher gab es ja von Helma noch keinerlei Aussagen nach der sehr positiven Jahresprognose. Aber klar geht der Markt und auch ich von schwächeren Geschäften aus. Stellt sich die Frage was eingepreist ist. Genau wie bei STO.
Na ja, mein Posting drehte sich ja eh um den Fachkräftemangel.
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