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    Mögliche Insolvenzkandidaten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.04 17:14:14 von
    neuester Beitrag 15.06.04 19:39:36 von
    Beiträge: 32
    ID: 842.548
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      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:14:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei folgenden Werten könnte es meiner Meinung nach sehr eng werden:

      Lintec WKN 648600
      Senator Entertainment AG WKN 722440

      Selbstverständlich kann jederzeit eine Unternehmensmeldung kommen, welche auf eine Verbesserung der finanziellen Lage hindeutet. In einen solchen Fall wird das Unternehmen aus diesem Thread verbannt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:19:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lion Bio. :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:21:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      BOV
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:23:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      BOV, DCI, IVU, PRIMACOM, IEM, ITN,LINTEC,CAATOOSEE, ADVANCED MEDIEN.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:23:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      @2

      Haben noch zuviel Cash. Da das Geschäftsmodell aber gescheitert ist, sollten sie den Laden jedoch bald liquidieren. Ansonsten könnte Lion nämlich in den nächsten Jahren tatsächlich ein ernstes Thema für diesen Thread werden :D

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      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:23:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Deag
      Internationalmedia
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:27:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      B V B

      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :

      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :

      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :

      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:30:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      .


      #6 ist es um DEAG wirklich auch so schlecht bestellt? (habe mich länger nicht mehr detailliert mit DEAG beschäftigt) :confused: :confused: :confused:


      #7 :look:
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:31:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ihr braucht euch nur hier zu bedienen:

      Thread: Die nächsten beiden Insolvenzen werden wohl

      Thread: wird Zeit für ne neue Todesliste

      Die meisten Unternehmen kacken wegen dem schlechten Management ab, welches nicht rechtzeitig gegengesteuert hat.

      Dazu zählt m. E. auch der BVB09, siehe Thread: Oh, Oh, so pleite ist der BVB09, :D


      Gruß
      Eustach :D
      (der aber auch Unternehmen kennt, die den turnaround in diesem Jahr noch schaffen können)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:46:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      "ist es um DEAG wirklich auch so schlecht bestellt? (habe mich länger nicht mehr detailliert mit DEAG beschäftigt)"

      Ja, siehe Thread 842558
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:46:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also bei BOV seh ich in nächster Zeit keine Insolvenzgefahr, ebensowenig bei Caatoose. BOV hat bis Herbst Zeit, das Steuer herumzureissen, Caatoose etwa bis Sommer. Deag ist auf absehbare Zeit absolut ungefährdet, ebeso´International Media. Warum Umweltkontor bislang noch nicht erwähnt wurde, ist mir nicht ganz klar. Die sollten doch auf jede derartige Liste drauf.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:48:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Deutschland AG ??:confused: :confused:


      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 18:08:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und nach Deutschland AG ,:cool:
      Die Europa AG ,:look:
      denn wer soll den BLÖDSINN weiter finanzieren ,:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 21:24:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der dumme deutsche Michl
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 20:56:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Den ersten hats erwischt. War allerdings absehbar :rolleyes:




      Senator wird Insolvenzantrag stellen


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Senator wird Insolvenzantrag stellen
      Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
      beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
      Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
      GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der

      Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.

      Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
      Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
      Geschäftsbetriebes geführt.

      Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
      insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.

      Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
      dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.


      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Senator Entertainment AG
      Karl-W. Homburg
      Leitung Investor Relations/
      Unternehmenskommunikation
      Tel.: 030 88091-610
      k.homburg@senator.de

      Haubrok AG
      Christian Hillermann
      Tel.: 0211 30126-111
      c.hillermann@haubrok.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 09:31:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bei Primacom gibt es vielleicht keine Insolvenz. Aber für Leute, die sich das Papier auf diesem Niveau ins Depot legen, dürfte es trotzdem einen schmerzhaften Verlust geben.

      ADE: `FTD`: Finanzinvester Apollo will Netze von Primacom komplett aufkaufen
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Finanzinvestor Apollo will einem Pressebericht
      zufolge den hoch verschuldeten Mainzer TV-Kabelnetzbetreiber Primacom
      aufspalten. Der Primacom-Vorstand stehe kurz vor dem Abschluss eines Vertrages,
      schreibt die " Financial Times Deutschland" (Freitag) unter Berufung auf
      Firmenkreise.
      Eine von den Gläubigern Apollo und der US-Bank JP Morgan gegründete Firmen
      wolle die unter der börsennotierten Primacom in einer Management GmbH
      zusammengefassten Kabelnetze übernehmen. Apollo habe angeboten, die Kosten der
      Auflösung der Aktiengesellschaft zu tragen. Für die Auszahlung der
      Primacom-Aktionäre seien rund 5 Millionen Euro geboten worden. Damit würden sich
      Apollo und JP Morgan die werthaltigen Firmenstücke herausschneiden, die im Zuge
      der begonnenen Marktbereinigung an Wert gewinnen, schreibt die Zeitung.
      Primacom ist mit über einer Million angeschlossenen Kabel-Haushalten einer
      der größeren Netzbetreiber in Deutschland./rw/sk
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 09:34:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Moin Mega,

      puuuh ... nur 5M € für die aktionäre...sind gerade mal 25 cent pro share :laugh:

      Strong sell würde ich mal sagen ;)


      Shares (Millions) 19.802 Market Cap (EUR) (Millions)13.861
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 11:48:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auch eine Co.don AG könnte frisches Kapital dringend gebrauchen. Allerdings sieht die AG die Liquidität zumindest bis zum Jahr 2005 als gesichert an. Zur Zeit sehen wir trotzdem einen Abverkauft der Aktie. Zur Zeit also höchstens was für Zocker.




      Hier noch die Adhoc vom Donnerstag, 15. April 2004

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------

      Teltow, 15. April 2004. - Das im Bereich der Regenerativen Medizin
      führende biopharmazeutische Unternehmen co.don® AG
      (ISIN DE0005173603) verbesserte im Geschäftsjahr 2003 sein EBIT im
      Konzern um 16,5% auf TEUR -4.015 (Vj. TEUR -4.808). Der Umsatz war im
      Geschäftsjahr rückläufig und erreichte TEUR 510 (Vj. TEUR 791). Der
      Fehlbetrag pro Stammaktie reduzierte sich um 14% von EUR -0,98 auf
      EUR -0,84. Zum Jahresende betrug die Liquidität der Gesellschaft TEUR
      2.813. Der Fehlbetrag reduzierte sich gegenüber 2002 um 14% von TEUR
      -4.605 auf TEUR -3.938.

      Die Umsetzung der bereits eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen
      senkt die "Burn Rate" in 2004 um ein Drittel und sichert die
      Liquidität der co.don® AG bis 2005. Auf der Hauptversammlung am 24.
      Mai 2004 werden Kapitalmaßnahmen zur Finanzierung der
      Entwicklungsvorhaben vorgeschlagen.

      In Zukunft konzentriert sich die co.don® AG auf die Entwicklung von
      Produkten. Die eigene Vermarktung wird national und international
      durch etablierte Vertriebspartner ergänzt. International werden
      Kooperationspartner für Entwicklung, Zulassung und Vertrieb neuer
      Produkte gesucht. Die GMP-Produktionsanlage wird für
      Auftragsproduktion aktiv vermarktet.

      Das Unternehmen erwartet eine erhebliche Kostenreduzierung als
      Ergebnis dieser Strategie. Zudem kann die co.don® AG Zugang zu neuen
      Einnahmenquellen in Form von Meilensteinzahlungen, Lizenzgebühren,
      Umsatzbeteiligungen sowie Einnahmen aus der Auftragsproduktion
      gewinnen.

      co.don® AG
      Der Vorstand


      Weitere Informationen:

      Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
      Dir. of Corporate Communications
      Tel. +49 (0)3328-434635, Fax +49 (0)3328-434649
      ir@codon.de


      Gegründet: +++ 1993 +++
      Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic´-Alasevic´, Dr. Roland
      Alexander +++
      Facts: +++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360
      +++ CNW


      Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
      Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
      Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Seit 1997
      entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische
      Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
      Bandscheibengewebe.

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 517360 ; ISIN: DE0005173603 ; Index: CDAX;
      Notiert: General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 11:47:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Langsam scheint auch die InternationalMedia AG (WPKN: 548880) den Weg vieler anderer ehemaliger Neuer-Markt-Firmen zu gehen. Und auch von den Film "Alexander" sollte man nicht zuviel erwarten, da er einfach zu teuer ist.



      Auch bei eine Nordex AG (WPKN: 587357) ist Vorsicht geboten. Das Beste für das Unternehmen wäre eine Übernahme durch einen Wettbewerber. Ob allerdings in einem solchen Fall ein Kurs gezahlt wird, der weit über den aktuellen Kurs liegt, bezweifel ich. Auch ist fraglich, ob es überhaupt zu einer Übernahme kommen wird. Aber das werden die Experten besser beurteilen können (siehe hierzu die diversen Nordex-Threads)




      Bis zu den Zahlen sollte man auch von D. Logistics (WPKN: 510150) die Finger lassen. Zwar muss einer Verschiebung der Zahlen nicht zwangsweise eine böse Überraschung folgen. Allerdings trägt ein solcher Vorgang auch nicht gerade dazu bei, das Vertrauen in ein Unternehmen zu fördern.




      Etwas besser sieht es seit der heutigen Adhoc-Meldung bei der B.A.U.M. AG (WPKN: 508310) aus. Trotzdem bleibt die Aktie Hochspekulativ, zumal kaum Umsätze in der Aktie vorhanden sind.

      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:14:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lintec bleibt weiterhin ein Wert, der nur für Zocker interessant ist. Für alle anderen heißt es "Finger weg" :D

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 hat die LINTEC Information
      Technologies AG (WKN 648 600) kein befriedigendes operatives Ergebnis
      erzielt. Umsatz betrug 5,5 Mio. EUR, das Betriebsergebnis (EBIT)
      -1,2 Mio. EUR und das Periodenergebnis -1,65 Mio. EUR.

      Die Zahlen des Vorjahreszeitraumes (Umsatz: 34,7 Mio. EUR, EBIT 2,1
      Mio. EUR, Konzernergebnis -1,3 Mio. EUR) sind nur bedingt
      vergleichbar, da vor Jahresfrist die zwischenzeitlich verkaufte
      Intenso GmbH und der ebenfalls veräußerte Geschäftsbereich " Anycom"
      der rfi AG noch erhebliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge lieferten.
      Aber auch die operative Lage der Kerngesellschaft LINTEC hat sich
      unbefriedigend entwickelt, so dass der Vorstand die Umsetzung
      folgender Maßnahmen im Rahmen des Programms " LINTEC 2004" beschlossen
      hat:

      1. LINTEC zieht sich aus dem PC-Massenmarkt, insbesondere aus dem
      preisaggressiven Einstiegssegment zurück. Hochwertige Server und PCs
      sowie PC-basierte Lösungen werden dagegen verstärkt angeboten.
      2. Die Fertigungsanlagen werden als Dienstleistung auch für andere
      Produzenten geöffnet. Gespräche mit mehreren Interessenten laufen
      bereits.
      3. Das Eigenmarken-Geschäft um SAVEstore® und spiFFy® wird zügig
      ausgebaut. Damit soll die Umlaufmittel-Rendite erheblich angehoben
      werden. Dieser Bereich wurde in den letzten Tagen personell
      verstärkt.

      Ohne diese Maßnahmen würde LINTEC im Verlaufe des Jahres
      voraussichtlich in größere wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
      Durch die Fokussierung auf weniger liquiditätsbelastende Produkte und
      Dienstleistungen erwartet der LINTEC-Vorstand für das laufende Jahr
      eine wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens.

      Der vollständige Bericht zum ersten Quartal steht ab dem 14. Mai 2004
      auf unserer Homepage unter www.lintec.de zum Download bereit und kann
      beim Unternehmen angefordert werden. Die veränderte
      Geschäftsstrategie wird vom neuen Vorstandsvorsitzenden Thomas Goletz
      auf der am gleichen Tag stattfindenden Hauptversammlung im Detail
      erläutert und ist danach ebenfalls im Internet nachzulesen.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 10.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------


      Rückfragehinweis:
      LINTEC Information Technologies AG, Abt. MarCom. Tel. ++49/0
      34298-71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.

      Branche: Informationstechnik
      ISIN: DE0006486004
      WKN: 648600
      Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr

      Autor: news aktuell (© news aktuell),20:25 10.05.2004





      Kritisch scheint die Lage auch bei einer CDV Software. Wenn die nächsten Spiele floppen sollten, könnten auch hier die Lichter ausgehen




      D.Logistics hat eine Sachkapitalerhöhung beschlossen (Siehe Meldung in diesem Thread: 04.05.04 DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG <DE0005101505> deutsch). Spekulativ eingestellte Anleger nehmen den Wert auf die Watchlist, um bei einen möglichen Rebound den Einstieg nicht zu verpassen

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:59:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Auch bei TRIA IT-solutions AG (WPKN: 744360) brennt der Baum, sollte sich folgender Artikel bewahrheiten (siehe auch Thread: ### TRIA IT VERKAUFEN laut der Börsendienst, INSIDERNEWS,Fusionspartner abgesprungen! )


      TRIA IT-solutions AG: Ist Fusionspartner abgesprungen. In den letzten Wochen versuchte der Vorstand und Großaktionär der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) Richard Hofbauer die Lage seines Unternehmens möglichst positiv darzustellen. Nimmt man die nackten Tatsachen, dann sieht es allerdings eher düster aus. Der Geschäftsbericht 2003 weist per 31.12.03 eine Überschuldung des Konzerns (Negatives Eigenkapital) von 2,1 Mio. Euro aus. Zudem scheint Tria nicht gerade in Liquidität zu schwimmen: Zum Jahresende standen 904.000 Euro Liquidität kurzfristige Bankverbindlichkeiten von 925.000 Euro gegenüber. Da verwundert es auch nicht, dass der Wirtschaftsprüfer in seinem Bestätigungsvermerk explizit auf die Aussagen des Vorstandes im Konzernla-gebericht verweist. Dort heißt es, dass der Fortbestand des Konzerns ohne die Zuführung weiterer liqui-der Mittel gefährdet ist. Für Investoren sind das keine guten Nachrichten. Wahrscheinlich hat man bei Tria auch deshalb den Geschäftsbericht nicht auf die unternehmenseigenen Internetseiten gestellt. Uns liegt jedoch der vollständige Jahresabschluss vor. Auch die jüngsten Entwicklungen verheißen nichts Gutes: Seit mehreren Wochen hat ein potentieller In-vestor, der angeblich frisches Geld in Millionenhöhe in Tria pumpen wollte, das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Mittlerweile steht fest, dass dieser Investor keinen einzigen Euro in Tria stecken wird. Aus sehr gut informierten Kreisen hören, dass in den nächsten Tagen weiteres Ungemach auf Tria zu-kommen soll: Ende März gab TRIA den Zusammenschluss mit der nicht börsennotierten COC AG aus Burghausen bekannt. Damals schien diese Transaktion durchaus sinnvoll, denn zusammen ließen sich sicherlich einige Synergieeffekte erzielen. Dies war wohl auch ein Grund warum der Kurs der TRIA-Aktie bis auf 1,40 Euro anstieg. Der Hauptgrund dürfte allerdings ein anderer gewesen sein: Der Zusammen-schluss der kerngesunden und liquiden COC hätte die marode Bilanz der TRIA wieder etwas schöner aussehen lassen. Doch zu diesem Zusammenschluss wird es nun wohl nicht kommen, denn die COC soll bereits am Montag dieser Woche von Ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht haben. Jetzt ist Vorstand Hofbauer gefordert: Er muss neue Investoren bzw. Partner suchen, damit Tria aus der Überschuldung kommt. Wir raten unseren Lesern die Tria-Aktie bis auf weiteres dringend zu meiden!

      Vor weiteren Engage-ments in der Aktie sollte der Konzern erst wieder über Eigenkapital verfügen


      Avatar
      schrieb am 13.05.04 09:46:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Jetzt gehts auch bei Netlife (WPKN: 676390) ans eingemachte. Allerdings ließ der Chart der letzten Wochen schon ähnliches erahnen. Mal schaun, ob es was wird mit dem Investor.


      DGAP-Ad hoc: Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004


      2004-05-13

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004

      Hamburg, den 13. Mai 2004.

      Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, führt derzeit Gespräche mit
      potenziellen Investoren zur Sicherstellung der weiteren Finanzierung der Netlife
      Gruppe. Nur bei positiven Ausgang kann die Aufrechterhaltung der
      Zahlungsfähigkeit und somit der Fortbestand des Netlife-Konzerns erreicht
      werden.

      Da sich die Gespräche in der entscheidenden Phase befinden, hat sich der
      Vorstand entschlossen, die Hauptversammlung am 14. Mai 2004 abzusagen. Ein neuer
      Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt worden.

      Netlife AG
      Der Vorstand

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      Netlife AG
      Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
      Telefon: +49 40 - 28415 0
      Fax: +49 40 - 28415 982
      E-mail: ir@netlife.de
      http://www.netlife.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      130938 Mai 04
      undefined

      Avatar
      schrieb am 13.05.04 09:49:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 10:25:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Lintec balanciert über dem Abgrund - Insolvenz droht


      Leipzig. Es dauerte nicht lange, da musste Thomas Goletz das böse Wort doch in den Mund nehmen. Über dem Tauchaer Computerbauer Lintec, verkündete dessen Vorstandschef gestern bei der Jahreshauptversammlung im Leipziger Gewandhaus, schwebt das Damoklesschwert der Insolvenz.

      Und zwar nicht allein, weil den Konzern-Verbindlichkeiten von rund 40 Millionen Euro nur ein ausgewiesenes Eigenkapital von 32 Millionen Euro gegenübersteht, wie Kleinaktionärs-Vertreter Benjamin Ehlers von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz monierte. " Wenn Sie das nicht geregelt kriegen, findet das nächste Treffen eher beim Insolvenzrichter als im Gewandhaus statt" , warnte er.

      Noch ernster als diese aktuell fehlenden acht Millionen können laut Goletz für das börsennotierte Unternehmen zwei Altlasten aus dem Jahr 2001 werden. Damals hatte der Vorstand Bürgschaften für die Töchter Batavia
      (Passau) und RFI (Mönchengladbach) gestellt - in Höhe von insgesamt 23,5 Millionen Euro. " Da befinden wir uns in intensiven Verhandlungen" , betonte Goletz. Deren Ziel ist klar: Die Schuldner - das Finanzamt Passau und die Deutsche Kredit- und Bodenbank - sollen auf ihre Forderungen verzichten. Andernfalls, so Goletz, sei der Gang zum Konkursrichter unvermeidlich.

      Der Lintec-Chef zeigte sich aber optimistisch, diesen Weg nicht gehen zu müssen. Schließlich sei es schon gelungen, mit dem Finanzamt Passau eine haftungsreduzierende Vereinbarung zu schließen. Statt mit ursprünglich 10,7 Millionen müsse Lintec im Ernstfall nur noch mit 2,7 Millionen Euro für die Batavia gerade stehen. Auch zur Bereinigung der RFI-Bürgschaft seien die Verhandlungen in einem fortgeschrittenen Stadium. " Wir sind in einer guten Position" , betonte Goletz, der vor seinem Start bei Lintec RFI-Vorstandschef war.

      Die neue Strategie, von der Goletz sich einen Ausweg aus der Misere verspricht, blieb auf der Hauptversammlung allerdings Nebensache. Denn nach deren Präsentation meldete sich Karsten Trippel zu Wort. Der Aktionär, der mit Lintec-Aktien nach eigenen Angaben rund 30 000 Euro " verbrannt" hat, hatte vor Gericht bereits die letztjährige Hauptversammlung angefochten. Weil er unterlag und dagegen Berufung einlegte, tauchten die Beschlüsse von 2003 noch einmal auf den Abstimmungs-Bögen auf. Schon deshalb, kündigte Trippel vorsorglich an, werde er auch gegen die diesjährigen Beschlüsse vorgehen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:56:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      ADE: euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (deutsch)
      Düsseldorf, 24.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG VDN AG: Aufzehrung des
      Grundkapitals
      Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen
      Jahresabschlusses 2003 der VDN AG bereits am 14. Mai 2004
      veröffentlichten Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das
      Immobilienvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter
      konkretisiert. Nach aktuellem Stand wird infolge des
      Abwertungsbedarfes das Grundkapital der VDN AG aufgezehrt, die VDN AG
      ist somit bilanziell überschuldet.
      Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend
      ermittelt noch durch den durch die Hauptversammlung bestellten
      Abschlussprüfer abgestimmt. Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese
      Prüfung den vorliegenden Sachverhalt wesentlich verändern wird.
      Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung der
      VDN-Bilanz. Das ganzheitliche Restrukturierungsprogramm für die
      VDN-Gruppe bleibt von den aktualisierten Wertansätzen unberührt und
      wird planmäßig umgesetzt.
      Rückfragehinweis:
      Thomas Schulz
      rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
      Maastrichter Straße 53
      50672 Köln
      Tel: 0221 400 73 85
      Fax: 0221 400 73 88
      E-Mail: schulz@rw-konzept.de
      Tel: +49 (0)211 90 64 0
      FAX: +49 (0)211 90 64 300
      Email: info@vdn.de
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 645500
      ISIN: DE0006455009
      Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Börse
      Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische
      Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:58:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Übel :eek:

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:11:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nach der Meldung letzte Woche sahen einige Zocker das Teil schon bei 3€.:rolleyes: Allerdings hat der User Merrill schon lange auf die klamme Lage bei der Firma hingewiesen. Die Aktie ist übrigens nicht vom Handel ausgesetzt :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:15:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Taxe fällt schon .. bin mal auf den nächsten kurs gespannt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:27:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Versteh den Kursverlauf nicht ganz. Die Bude ist bilanziell überschuldet, hat lt. Comdirect eine Marktkapitalisierung von ca. 20 Mill. und der Kurs reagiert kaum :confused:

      Naja, muss zugeben, dass ich mich bisher nicht mit VDN beschäftigt habe. Vielleicht hab ich was übersehen. Ansonsten geht es die nächsten Tage steil richtung Pennystock
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:38:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Damit ist Netlife wohl erstmal gerettet. Und da auch die Unsicherheit vorerst raus ist, könnte es durchaus eine kleine Ralley geben.


      Netlife AG erhält neuen Großaktionär

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Netlife AG erhält neuen Großaktionär.

      · Ein Fonds der Dr. Neuhaus-Gruppe kauft knapp 25 % der Aktien
      · Sofortige Kapitalzufuhr in die freien Rücklagen
      · Weitere Kapitalzufuhr vom neuen Aktionär durch Barkapitalerhöhung zu EUR 1,00
      je Aktie.

      Hamburg, den 2. Juni 2004. Die INCOM II KG, Hamburg, ein von der Dr. Neuhaus
      Techno Nord GmbH, Hamburg, beratener Venture Capital Fonds mit einem
      Kommanditkapital von EUR 36 Mio., hat der Netlife AG (ISIN DE0006763907),
      Hamburg, gemäß § 21 WpHG den Erwerb von Stück 2.142.575 der Aktien mitgeteilt.

      Die neue Aktionärin hat sich verpflichtet, bis zum 3. Juni 2004 EUR 400.000 in
      die freie Kapitalrücklage einzuzahlen.

      Darüber hinaus hat der Vorstand der Netlife AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      die Erhöhung des Grundkapitals der Netlife AG um EUR 400.000 zum Ausgabebetrag
      von insgesamt EUR 400.000 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
      beschlossen und die INCOM II KG zur Zeichnung zugelassen. Diese hat die Aktien
      gezeichnet und hat sich verpflichtet, den Ausgabebetrag an die Netlife AG
      unverzüglich zu zahlen.

      Der bisherige Großaktionärin, die IDUNA Vereinigte Lebensversicherung a.G.,
      Hamburg, hat uns gemäß § 21 WpHG mitgeteilt, dass sie nunmehr noch einen
      Stimmrechtsanteil von Stück 7.425 Aktien, also unter 5 % hält.

      Im Rahmen des Verkaufs wurde ein der Netlife AG gewährtes Darlehen über EUR 3
      Mio. bis Ende 2010 verlängert.

      Der Vorstand der Netlife AG wird demnächst zur ordentlichen Hauptversammlung
      2004 einladen, die im Hinblick auf die laufenden Gespräche mit Investoren und
      die finanzielle Lage der Netlife-Gruppe abgesagt worden war.


      Netlife AG
      Der Vorstand


      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      Jörg Fahrenbach
      Chief Financial Officer
      Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
      Telefon: +49 40 - 28415 0
      Fax: +49 40 - 28415 982
      E-mail: ir@netlife.de
      http://www.netlife.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:30 02.06.2004
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:54:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hier zwei weitere Unternehmen denen das Wasser bis zum Hals steht:

      CONDOMI AG (WPKN: 544490)

      CONDOMI AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
      Köln, 11. Juni 2004. Nach sechs Monaten kurz vor Abschluss der Verhandlungen
      hat die Beate Uhse AG mitgeteilt, dass sie sich nicht an der condomi AG
      beteiligen wird.

      Unabhängig davon werden zur Zeit weitere Gespräche mit anderen potenziellen
      Investoren zur Sicherung des langfristigen Fortbestandes der condomi AG geführt.

      Diese Investoren sind während der Verhandlungen mit der Beate Uhse AG an die
      condomi AG herangetreten und zeigen ein ernsthaftes Interesse an einer
      Beteiligung an der condomi AG. In diesem Zusammenhang wurden bereits konkrete
      Gespräche über Finanzierungs- und Beteiligungskonzepte der potentiellen
      Investoren geführt. Der Vorstand der condomi AG geht davon aus, dass eine
      Entscheidung bis zum Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
      fallen wird.

      Rückfragen bitte an

      Jens Waldhof
      Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
      Venloer Straße 231 b
      D-50823 Köln

      Telephone +49 (0)221 50 04-400
      Telefax +49 (0) 221 50 04 -499
      E-mail ag@condomi.AG

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:22 11.06.2004





      AGIV Real Estate AG (WPKN: 691132)



      Zu Agiv gibt es übrigens einen guten Thread: Heute in der Zeitung: Rätsel um die AGIV und um Rainer Behne, der sich mit den Chancen und Risiken der Aktie auseinandersetzt
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 19:39:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nun hat es die B.A.U.M. AG also doch erwischt. War irgendwie abzusehen (Fehlt irgendwie noch Unit Energy ::rolleyes: ).

      15.06.04 euro adhoc: B.A.U.M. AG / Konkurs / B.A.U.M. AG beantragt Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die B.A.U.M. Aktiengesellschaft hat heute Insolvenz wegen
      Zahlungsunfähigkeit angemeldet.
      Die interne Bar-Kapitalerhöhung vom 28. 04. bis 21.05, 2004 wird
      nicht zur Handelsregistereintragung angemeldet, da die mit Beschluss
      der a.o. Hauptversammlung am 9. 04.2004 festgelegte
      Mindestzeichnungssumme von 250.000 Stück neuer auf Namen lautender
      Stammaktien nicht erreicht wurde. Die Zeichnungsbeträge wurden den
      Aktionären zurückerstattet.
      Der vorgesehene Investor, die Unternehmensgruppe Dmf Technologies
      Ltd., London, hatte sich vertraglich verpflichtet, alle Aktien im
      Rahmen der jetzt durchzuführenden Barkapitalerhöhung zu übernehmen,
      die von den bezugsberechtigten Aktionären nicht gezeichnet werden.
      Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen. Eine Einzahlung ist
      entgegen der rechtsgültigen Vereinbarung nicht erfolgt.
      Die Unternehmen B.A.U.M. Consult AG in Hamburg, B.A.U.M. Consult GmbH
      in München / Berlin und B.A.U.M. Consult GmbH in Hamm sowie die
      B.A.U.M. Knowledge Networking GmbH in München sind als eigenständige
      Unternehmen von den Maßnahmen der B.A.U.M. AG unberührt.
      B.A.U.M. Aktiengesellschaft
      Der Vorstand

      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.06.2004
      ---------------------------------------------------------------------


      Rückfragehinweis:
      Tel.: +49 (0)40 4907 1308

      Branche: Unternehmensberatung
      ISIN: DE000AOAYX23
      WKN: AOAYX2
      Index: CDAX
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr

      Autor: news aktuell (© news aktuell),19:10 15.06.2004


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