Mögliche Insolvenzkandidaten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.04 17:14:14 von
neuester Beitrag 15.06.04 19:39:36 von
neuester Beitrag 15.06.04 19:39:36 von
Beiträge: 32
ID: 842.548
ID: 842.548
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.307
Gesamt: 1.307
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 01:06 | 819 | |
heute 01:38 | 402 | |
heute 02:41 | 387 | |
gestern 22:44 | 349 | |
08.05.24, 11:56 | 282 | |
gestern 22:52 | 278 | |
gestern 23:15 | 209 | |
heute 02:38 | 205 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Bei folgenden Werten könnte es meiner Meinung nach sehr eng werden:
Lintec WKN 648600
Senator Entertainment AG WKN 722440
Selbstverständlich kann jederzeit eine Unternehmensmeldung kommen, welche auf eine Verbesserung der finanziellen Lage hindeutet. In einen solchen Fall wird das Unternehmen aus diesem Thread verbannt.
Lintec WKN 648600
Senator Entertainment AG WKN 722440
Selbstverständlich kann jederzeit eine Unternehmensmeldung kommen, welche auf eine Verbesserung der finanziellen Lage hindeutet. In einen solchen Fall wird das Unternehmen aus diesem Thread verbannt.
Lion Bio.
BOV
BOV, DCI, IVU, PRIMACOM, IEM, ITN,LINTEC,CAATOOSEE, ADVANCED MEDIEN.
@2
Haben noch zuviel Cash. Da das Geschäftsmodell aber gescheitert ist, sollten sie den Laden jedoch bald liquidieren. Ansonsten könnte Lion nämlich in den nächsten Jahren tatsächlich ein ernstes Thema für diesen Thread werden
Haben noch zuviel Cash. Da das Geschäftsmodell aber gescheitert ist, sollten sie den Laden jedoch bald liquidieren. Ansonsten könnte Lion nämlich in den nächsten Jahren tatsächlich ein ernstes Thema für diesen Thread werden
Deag
Internationalmedia
Internationalmedia
B V B
:
:
:
:
:
:
:
:
.
#6 ist es um DEAG wirklich auch so schlecht bestellt? (habe mich länger nicht mehr detailliert mit DEAG beschäftigt)
#7
#6 ist es um DEAG wirklich auch so schlecht bestellt? (habe mich länger nicht mehr detailliert mit DEAG beschäftigt)
#7
Ihr braucht euch nur hier zu bedienen:
Thread: Die nächsten beiden Insolvenzen werden wohl
Thread: wird Zeit für ne neue Todesliste
Die meisten Unternehmen kacken wegen dem schlechten Management ab, welches nicht rechtzeitig gegengesteuert hat.
Dazu zählt m. E. auch der BVB09, siehe Thread: Oh, Oh, so pleite ist der BVB09,
Gruß
Eustach
(der aber auch Unternehmen kennt, die den turnaround in diesem Jahr noch schaffen können)
Thread: Die nächsten beiden Insolvenzen werden wohl
Thread: wird Zeit für ne neue Todesliste
Die meisten Unternehmen kacken wegen dem schlechten Management ab, welches nicht rechtzeitig gegengesteuert hat.
Dazu zählt m. E. auch der BVB09, siehe Thread: Oh, Oh, so pleite ist der BVB09,
Gruß
Eustach
(der aber auch Unternehmen kennt, die den turnaround in diesem Jahr noch schaffen können)
"ist es um DEAG wirklich auch so schlecht bestellt? (habe mich länger nicht mehr detailliert mit DEAG beschäftigt)"
Ja, siehe Thread 842558
Ja, siehe Thread 842558
Also bei BOV seh ich in nächster Zeit keine Insolvenzgefahr, ebensowenig bei Caatoose. BOV hat bis Herbst Zeit, das Steuer herumzureissen, Caatoose etwa bis Sommer. Deag ist auf absehbare Zeit absolut ungefährdet, ebeso´International Media. Warum Umweltkontor bislang noch nicht erwähnt wurde, ist mir nicht ganz klar. Die sollten doch auf jede derartige Liste drauf.
Deutschland AG ??
Und nach Deutschland AG ,
Die Europa AG ,
denn wer soll den BLÖDSINN weiter finanzieren ,
Die Europa AG ,
denn wer soll den BLÖDSINN weiter finanzieren ,
Der dumme deutsche Michl
Den ersten hats erwischt. War allerdings absehbar
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Bei Primacom gibt es vielleicht keine Insolvenz. Aber für Leute, die sich das Papier auf diesem Niveau ins Depot legen, dürfte es trotzdem einen schmerzhaften Verlust geben.
ADE: `FTD`: Finanzinvester Apollo will Netze von Primacom komplett aufkaufen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Finanzinvestor Apollo will einem Pressebericht
zufolge den hoch verschuldeten Mainzer TV-Kabelnetzbetreiber Primacom
aufspalten. Der Primacom-Vorstand stehe kurz vor dem Abschluss eines Vertrages,
schreibt die " Financial Times Deutschland" (Freitag) unter Berufung auf
Firmenkreise.
Eine von den Gläubigern Apollo und der US-Bank JP Morgan gegründete Firmen
wolle die unter der börsennotierten Primacom in einer Management GmbH
zusammengefassten Kabelnetze übernehmen. Apollo habe angeboten, die Kosten der
Auflösung der Aktiengesellschaft zu tragen. Für die Auszahlung der
Primacom-Aktionäre seien rund 5 Millionen Euro geboten worden. Damit würden sich
Apollo und JP Morgan die werthaltigen Firmenstücke herausschneiden, die im Zuge
der begonnenen Marktbereinigung an Wert gewinnen, schreibt die Zeitung.
Primacom ist mit über einer Million angeschlossenen Kabel-Haushalten einer
der größeren Netzbetreiber in Deutschland./rw/sk
ADE: `FTD`: Finanzinvester Apollo will Netze von Primacom komplett aufkaufen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Finanzinvestor Apollo will einem Pressebericht
zufolge den hoch verschuldeten Mainzer TV-Kabelnetzbetreiber Primacom
aufspalten. Der Primacom-Vorstand stehe kurz vor dem Abschluss eines Vertrages,
schreibt die " Financial Times Deutschland" (Freitag) unter Berufung auf
Firmenkreise.
Eine von den Gläubigern Apollo und der US-Bank JP Morgan gegründete Firmen
wolle die unter der börsennotierten Primacom in einer Management GmbH
zusammengefassten Kabelnetze übernehmen. Apollo habe angeboten, die Kosten der
Auflösung der Aktiengesellschaft zu tragen. Für die Auszahlung der
Primacom-Aktionäre seien rund 5 Millionen Euro geboten worden. Damit würden sich
Apollo und JP Morgan die werthaltigen Firmenstücke herausschneiden, die im Zuge
der begonnenen Marktbereinigung an Wert gewinnen, schreibt die Zeitung.
Primacom ist mit über einer Million angeschlossenen Kabel-Haushalten einer
der größeren Netzbetreiber in Deutschland./rw/sk
Moin Mega,
puuuh ... nur 5M € für die aktionäre...sind gerade mal 25 cent pro share
Strong sell würde ich mal sagen
Shares (Millions) 19.802 Market Cap (EUR) (Millions)13.861
puuuh ... nur 5M € für die aktionäre...sind gerade mal 25 cent pro share
Strong sell würde ich mal sagen
Shares (Millions) 19.802 Market Cap (EUR) (Millions)13.861
Auch eine Co.don AG könnte frisches Kapital dringend gebrauchen. Allerdings sieht die AG die Liquidität zumindest bis zum Jahr 2005 als gesichert an. Zur Zeit sehen wir trotzdem einen Abverkauft der Aktie. Zur Zeit also höchstens was für Zocker.
Hier noch die Adhoc vom Donnerstag, 15. April 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Teltow, 15. April 2004. - Das im Bereich der Regenerativen Medizin
führende biopharmazeutische Unternehmen co.don® AG
(ISIN DE0005173603) verbesserte im Geschäftsjahr 2003 sein EBIT im
Konzern um 16,5% auf TEUR -4.015 (Vj. TEUR -4.808). Der Umsatz war im
Geschäftsjahr rückläufig und erreichte TEUR 510 (Vj. TEUR 791). Der
Fehlbetrag pro Stammaktie reduzierte sich um 14% von EUR -0,98 auf
EUR -0,84. Zum Jahresende betrug die Liquidität der Gesellschaft TEUR
2.813. Der Fehlbetrag reduzierte sich gegenüber 2002 um 14% von TEUR
-4.605 auf TEUR -3.938.
Die Umsetzung der bereits eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen
senkt die "Burn Rate" in 2004 um ein Drittel und sichert die
Liquidität der co.don® AG bis 2005. Auf der Hauptversammlung am 24.
Mai 2004 werden Kapitalmaßnahmen zur Finanzierung der
Entwicklungsvorhaben vorgeschlagen.
In Zukunft konzentriert sich die co.don® AG auf die Entwicklung von
Produkten. Die eigene Vermarktung wird national und international
durch etablierte Vertriebspartner ergänzt. International werden
Kooperationspartner für Entwicklung, Zulassung und Vertrieb neuer
Produkte gesucht. Die GMP-Produktionsanlage wird für
Auftragsproduktion aktiv vermarktet.
Das Unternehmen erwartet eine erhebliche Kostenreduzierung als
Ergebnis dieser Strategie. Zudem kann die co.don® AG Zugang zu neuen
Einnahmenquellen in Form von Meilensteinzahlungen, Lizenzgebühren,
Umsatzbeteiligungen sowie Einnahmen aus der Auftragsproduktion
gewinnen.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0)3328-434635, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Gegründet: +++ 1993 +++
Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic´-Alasevic´, Dr. Roland
Alexander +++
Facts: +++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360
+++ CNW
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Seit 1997
entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische
Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 517360 ; ISIN: DE0005173603 ; Index: CDAX;
Notiert: General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Hier noch die Adhoc vom Donnerstag, 15. April 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Teltow, 15. April 2004. - Das im Bereich der Regenerativen Medizin
führende biopharmazeutische Unternehmen co.don® AG
(ISIN DE0005173603) verbesserte im Geschäftsjahr 2003 sein EBIT im
Konzern um 16,5% auf TEUR -4.015 (Vj. TEUR -4.808). Der Umsatz war im
Geschäftsjahr rückläufig und erreichte TEUR 510 (Vj. TEUR 791). Der
Fehlbetrag pro Stammaktie reduzierte sich um 14% von EUR -0,98 auf
EUR -0,84. Zum Jahresende betrug die Liquidität der Gesellschaft TEUR
2.813. Der Fehlbetrag reduzierte sich gegenüber 2002 um 14% von TEUR
-4.605 auf TEUR -3.938.
Die Umsetzung der bereits eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen
senkt die "Burn Rate" in 2004 um ein Drittel und sichert die
Liquidität der co.don® AG bis 2005. Auf der Hauptversammlung am 24.
Mai 2004 werden Kapitalmaßnahmen zur Finanzierung der
Entwicklungsvorhaben vorgeschlagen.
In Zukunft konzentriert sich die co.don® AG auf die Entwicklung von
Produkten. Die eigene Vermarktung wird national und international
durch etablierte Vertriebspartner ergänzt. International werden
Kooperationspartner für Entwicklung, Zulassung und Vertrieb neuer
Produkte gesucht. Die GMP-Produktionsanlage wird für
Auftragsproduktion aktiv vermarktet.
Das Unternehmen erwartet eine erhebliche Kostenreduzierung als
Ergebnis dieser Strategie. Zudem kann die co.don® AG Zugang zu neuen
Einnahmenquellen in Form von Meilensteinzahlungen, Lizenzgebühren,
Umsatzbeteiligungen sowie Einnahmen aus der Auftragsproduktion
gewinnen.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0)3328-434635, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Gegründet: +++ 1993 +++
Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic´-Alasevic´, Dr. Roland
Alexander +++
Facts: +++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360
+++ CNW
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Seit 1997
entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische
Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 517360 ; ISIN: DE0005173603 ; Index: CDAX;
Notiert: General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Langsam scheint auch die InternationalMedia AG (WPKN: 548880) den Weg vieler anderer ehemaliger Neuer-Markt-Firmen zu gehen. Und auch von den Film "Alexander" sollte man nicht zuviel erwarten, da er einfach zu teuer ist.
Auch bei eine Nordex AG (WPKN: 587357) ist Vorsicht geboten. Das Beste für das Unternehmen wäre eine Übernahme durch einen Wettbewerber. Ob allerdings in einem solchen Fall ein Kurs gezahlt wird, der weit über den aktuellen Kurs liegt, bezweifel ich. Auch ist fraglich, ob es überhaupt zu einer Übernahme kommen wird. Aber das werden die Experten besser beurteilen können (siehe hierzu die diversen Nordex-Threads)
Bis zu den Zahlen sollte man auch von D. Logistics (WPKN: 510150) die Finger lassen. Zwar muss einer Verschiebung der Zahlen nicht zwangsweise eine böse Überraschung folgen. Allerdings trägt ein solcher Vorgang auch nicht gerade dazu bei, das Vertrauen in ein Unternehmen zu fördern.
Etwas besser sieht es seit der heutigen Adhoc-Meldung bei der B.A.U.M. AG (WPKN: 508310) aus. Trotzdem bleibt die Aktie Hochspekulativ, zumal kaum Umsätze in der Aktie vorhanden sind.
Auch bei eine Nordex AG (WPKN: 587357) ist Vorsicht geboten. Das Beste für das Unternehmen wäre eine Übernahme durch einen Wettbewerber. Ob allerdings in einem solchen Fall ein Kurs gezahlt wird, der weit über den aktuellen Kurs liegt, bezweifel ich. Auch ist fraglich, ob es überhaupt zu einer Übernahme kommen wird. Aber das werden die Experten besser beurteilen können (siehe hierzu die diversen Nordex-Threads)
Bis zu den Zahlen sollte man auch von D. Logistics (WPKN: 510150) die Finger lassen. Zwar muss einer Verschiebung der Zahlen nicht zwangsweise eine böse Überraschung folgen. Allerdings trägt ein solcher Vorgang auch nicht gerade dazu bei, das Vertrauen in ein Unternehmen zu fördern.
Etwas besser sieht es seit der heutigen Adhoc-Meldung bei der B.A.U.M. AG (WPKN: 508310) aus. Trotzdem bleibt die Aktie Hochspekulativ, zumal kaum Umsätze in der Aktie vorhanden sind.
Lintec bleibt weiterhin ein Wert, der nur für Zocker interessant ist. Für alle anderen heißt es "Finger weg"
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 hat die LINTEC Information
Technologies AG (WKN 648 600) kein befriedigendes operatives Ergebnis
erzielt. Umsatz betrug 5,5 Mio. EUR, das Betriebsergebnis (EBIT)
-1,2 Mio. EUR und das Periodenergebnis -1,65 Mio. EUR.
Die Zahlen des Vorjahreszeitraumes (Umsatz: 34,7 Mio. EUR, EBIT 2,1
Mio. EUR, Konzernergebnis -1,3 Mio. EUR) sind nur bedingt
vergleichbar, da vor Jahresfrist die zwischenzeitlich verkaufte
Intenso GmbH und der ebenfalls veräußerte Geschäftsbereich " Anycom"
der rfi AG noch erhebliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge lieferten.
Aber auch die operative Lage der Kerngesellschaft LINTEC hat sich
unbefriedigend entwickelt, so dass der Vorstand die Umsetzung
folgender Maßnahmen im Rahmen des Programms " LINTEC 2004" beschlossen
hat:
1. LINTEC zieht sich aus dem PC-Massenmarkt, insbesondere aus dem
preisaggressiven Einstiegssegment zurück. Hochwertige Server und PCs
sowie PC-basierte Lösungen werden dagegen verstärkt angeboten.
2. Die Fertigungsanlagen werden als Dienstleistung auch für andere
Produzenten geöffnet. Gespräche mit mehreren Interessenten laufen
bereits.
3. Das Eigenmarken-Geschäft um SAVEstore® und spiFFy® wird zügig
ausgebaut. Damit soll die Umlaufmittel-Rendite erheblich angehoben
werden. Dieser Bereich wurde in den letzten Tagen personell
verstärkt.
Ohne diese Maßnahmen würde LINTEC im Verlaufe des Jahres
voraussichtlich in größere wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
Durch die Fokussierung auf weniger liquiditätsbelastende Produkte und
Dienstleistungen erwartet der LINTEC-Vorstand für das laufende Jahr
eine wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens.
Der vollständige Bericht zum ersten Quartal steht ab dem 14. Mai 2004
auf unserer Homepage unter www.lintec.de zum Download bereit und kann
beim Unternehmen angefordert werden. Die veränderte
Geschäftsstrategie wird vom neuen Vorstandsvorsitzenden Thomas Goletz
auf der am gleichen Tag stattfindenden Hauptversammlung im Detail
erläutert und ist danach ebenfalls im Internet nachzulesen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
LINTEC Information Technologies AG, Abt. MarCom. Tel. ++49/0
34298-71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0006486004
WKN: 648600
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),20:25 10.05.2004
Kritisch scheint die Lage auch bei einer CDV Software. Wenn die nächsten Spiele floppen sollten, könnten auch hier die Lichter ausgehen
D.Logistics hat eine Sachkapitalerhöhung beschlossen (Siehe Meldung in diesem Thread: 04.05.04 DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG <DE0005101505> deutsch). Spekulativ eingestellte Anleger nehmen den Wert auf die Watchlist, um bei einen möglichen Rebound den Einstieg nicht zu verpassen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 hat die LINTEC Information
Technologies AG (WKN 648 600) kein befriedigendes operatives Ergebnis
erzielt. Umsatz betrug 5,5 Mio. EUR, das Betriebsergebnis (EBIT)
-1,2 Mio. EUR und das Periodenergebnis -1,65 Mio. EUR.
Die Zahlen des Vorjahreszeitraumes (Umsatz: 34,7 Mio. EUR, EBIT 2,1
Mio. EUR, Konzernergebnis -1,3 Mio. EUR) sind nur bedingt
vergleichbar, da vor Jahresfrist die zwischenzeitlich verkaufte
Intenso GmbH und der ebenfalls veräußerte Geschäftsbereich " Anycom"
der rfi AG noch erhebliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge lieferten.
Aber auch die operative Lage der Kerngesellschaft LINTEC hat sich
unbefriedigend entwickelt, so dass der Vorstand die Umsetzung
folgender Maßnahmen im Rahmen des Programms " LINTEC 2004" beschlossen
hat:
1. LINTEC zieht sich aus dem PC-Massenmarkt, insbesondere aus dem
preisaggressiven Einstiegssegment zurück. Hochwertige Server und PCs
sowie PC-basierte Lösungen werden dagegen verstärkt angeboten.
2. Die Fertigungsanlagen werden als Dienstleistung auch für andere
Produzenten geöffnet. Gespräche mit mehreren Interessenten laufen
bereits.
3. Das Eigenmarken-Geschäft um SAVEstore® und spiFFy® wird zügig
ausgebaut. Damit soll die Umlaufmittel-Rendite erheblich angehoben
werden. Dieser Bereich wurde in den letzten Tagen personell
verstärkt.
Ohne diese Maßnahmen würde LINTEC im Verlaufe des Jahres
voraussichtlich in größere wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
Durch die Fokussierung auf weniger liquiditätsbelastende Produkte und
Dienstleistungen erwartet der LINTEC-Vorstand für das laufende Jahr
eine wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens.
Der vollständige Bericht zum ersten Quartal steht ab dem 14. Mai 2004
auf unserer Homepage unter www.lintec.de zum Download bereit und kann
beim Unternehmen angefordert werden. Die veränderte
Geschäftsstrategie wird vom neuen Vorstandsvorsitzenden Thomas Goletz
auf der am gleichen Tag stattfindenden Hauptversammlung im Detail
erläutert und ist danach ebenfalls im Internet nachzulesen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
LINTEC Information Technologies AG, Abt. MarCom. Tel. ++49/0
34298-71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0006486004
WKN: 648600
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),20:25 10.05.2004
Kritisch scheint die Lage auch bei einer CDV Software. Wenn die nächsten Spiele floppen sollten, könnten auch hier die Lichter ausgehen
D.Logistics hat eine Sachkapitalerhöhung beschlossen (Siehe Meldung in diesem Thread: 04.05.04 DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG <DE0005101505> deutsch). Spekulativ eingestellte Anleger nehmen den Wert auf die Watchlist, um bei einen möglichen Rebound den Einstieg nicht zu verpassen
Auch bei TRIA IT-solutions AG (WPKN: 744360) brennt der Baum, sollte sich folgender Artikel bewahrheiten (siehe auch Thread: ### TRIA IT VERKAUFEN laut der Börsendienst, INSIDERNEWS,Fusionspartner abgesprungen! )
TRIA IT-solutions AG: Ist Fusionspartner abgesprungen. In den letzten Wochen versuchte der Vorstand und Großaktionär der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) Richard Hofbauer die Lage seines Unternehmens möglichst positiv darzustellen. Nimmt man die nackten Tatsachen, dann sieht es allerdings eher düster aus. Der Geschäftsbericht 2003 weist per 31.12.03 eine Überschuldung des Konzerns (Negatives Eigenkapital) von 2,1 Mio. Euro aus. Zudem scheint Tria nicht gerade in Liquidität zu schwimmen: Zum Jahresende standen 904.000 Euro Liquidität kurzfristige Bankverbindlichkeiten von 925.000 Euro gegenüber. Da verwundert es auch nicht, dass der Wirtschaftsprüfer in seinem Bestätigungsvermerk explizit auf die Aussagen des Vorstandes im Konzernla-gebericht verweist. Dort heißt es, dass der Fortbestand des Konzerns ohne die Zuführung weiterer liqui-der Mittel gefährdet ist. Für Investoren sind das keine guten Nachrichten. Wahrscheinlich hat man bei Tria auch deshalb den Geschäftsbericht nicht auf die unternehmenseigenen Internetseiten gestellt. Uns liegt jedoch der vollständige Jahresabschluss vor. Auch die jüngsten Entwicklungen verheißen nichts Gutes: Seit mehreren Wochen hat ein potentieller In-vestor, der angeblich frisches Geld in Millionenhöhe in Tria pumpen wollte, das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Mittlerweile steht fest, dass dieser Investor keinen einzigen Euro in Tria stecken wird. Aus sehr gut informierten Kreisen hören, dass in den nächsten Tagen weiteres Ungemach auf Tria zu-kommen soll: Ende März gab TRIA den Zusammenschluss mit der nicht börsennotierten COC AG aus Burghausen bekannt. Damals schien diese Transaktion durchaus sinnvoll, denn zusammen ließen sich sicherlich einige Synergieeffekte erzielen. Dies war wohl auch ein Grund warum der Kurs der TRIA-Aktie bis auf 1,40 Euro anstieg. Der Hauptgrund dürfte allerdings ein anderer gewesen sein: Der Zusammen-schluss der kerngesunden und liquiden COC hätte die marode Bilanz der TRIA wieder etwas schöner aussehen lassen. Doch zu diesem Zusammenschluss wird es nun wohl nicht kommen, denn die COC soll bereits am Montag dieser Woche von Ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht haben. Jetzt ist Vorstand Hofbauer gefordert: Er muss neue Investoren bzw. Partner suchen, damit Tria aus der Überschuldung kommt. Wir raten unseren Lesern die Tria-Aktie bis auf weiteres dringend zu meiden!
Vor weiteren Engage-ments in der Aktie sollte der Konzern erst wieder über Eigenkapital verfügen
TRIA IT-solutions AG: Ist Fusionspartner abgesprungen. In den letzten Wochen versuchte der Vorstand und Großaktionär der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) Richard Hofbauer die Lage seines Unternehmens möglichst positiv darzustellen. Nimmt man die nackten Tatsachen, dann sieht es allerdings eher düster aus. Der Geschäftsbericht 2003 weist per 31.12.03 eine Überschuldung des Konzerns (Negatives Eigenkapital) von 2,1 Mio. Euro aus. Zudem scheint Tria nicht gerade in Liquidität zu schwimmen: Zum Jahresende standen 904.000 Euro Liquidität kurzfristige Bankverbindlichkeiten von 925.000 Euro gegenüber. Da verwundert es auch nicht, dass der Wirtschaftsprüfer in seinem Bestätigungsvermerk explizit auf die Aussagen des Vorstandes im Konzernla-gebericht verweist. Dort heißt es, dass der Fortbestand des Konzerns ohne die Zuführung weiterer liqui-der Mittel gefährdet ist. Für Investoren sind das keine guten Nachrichten. Wahrscheinlich hat man bei Tria auch deshalb den Geschäftsbericht nicht auf die unternehmenseigenen Internetseiten gestellt. Uns liegt jedoch der vollständige Jahresabschluss vor. Auch die jüngsten Entwicklungen verheißen nichts Gutes: Seit mehreren Wochen hat ein potentieller In-vestor, der angeblich frisches Geld in Millionenhöhe in Tria pumpen wollte, das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Mittlerweile steht fest, dass dieser Investor keinen einzigen Euro in Tria stecken wird. Aus sehr gut informierten Kreisen hören, dass in den nächsten Tagen weiteres Ungemach auf Tria zu-kommen soll: Ende März gab TRIA den Zusammenschluss mit der nicht börsennotierten COC AG aus Burghausen bekannt. Damals schien diese Transaktion durchaus sinnvoll, denn zusammen ließen sich sicherlich einige Synergieeffekte erzielen. Dies war wohl auch ein Grund warum der Kurs der TRIA-Aktie bis auf 1,40 Euro anstieg. Der Hauptgrund dürfte allerdings ein anderer gewesen sein: Der Zusammen-schluss der kerngesunden und liquiden COC hätte die marode Bilanz der TRIA wieder etwas schöner aussehen lassen. Doch zu diesem Zusammenschluss wird es nun wohl nicht kommen, denn die COC soll bereits am Montag dieser Woche von Ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht haben. Jetzt ist Vorstand Hofbauer gefordert: Er muss neue Investoren bzw. Partner suchen, damit Tria aus der Überschuldung kommt. Wir raten unseren Lesern die Tria-Aktie bis auf weiteres dringend zu meiden!
Vor weiteren Engage-ments in der Aktie sollte der Konzern erst wieder über Eigenkapital verfügen
Jetzt gehts auch bei Netlife (WPKN: 676390) ans eingemachte. Allerdings ließ der Chart der letzten Wochen schon ähnliches erahnen. Mal schaun, ob es was wird mit dem Investor.
DGAP-Ad hoc: Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
2004-05-13
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Hamburg, den 13. Mai 2004.
Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, führt derzeit Gespräche mit
potenziellen Investoren zur Sicherstellung der weiteren Finanzierung der Netlife
Gruppe. Nur bei positiven Ausgang kann die Aufrechterhaltung der
Zahlungsfähigkeit und somit der Fortbestand des Netlife-Konzerns erreicht
werden.
Da sich die Gespräche in der entscheidenden Phase befinden, hat sich der
Vorstand entschlossen, die Hauptversammlung am 14. Mai 2004 abzusagen. Ein neuer
Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt worden.
Netlife AG
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Netlife AG
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 - 28415 0
Fax: +49 40 - 28415 982
E-mail: ir@netlife.de
http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
130938 Mai 04undefined
DGAP-Ad hoc: Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
2004-05-13
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Hamburg, den 13. Mai 2004.
Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, führt derzeit Gespräche mit
potenziellen Investoren zur Sicherstellung der weiteren Finanzierung der Netlife
Gruppe. Nur bei positiven Ausgang kann die Aufrechterhaltung der
Zahlungsfähigkeit und somit der Fortbestand des Netlife-Konzerns erreicht
werden.
Da sich die Gespräche in der entscheidenden Phase befinden, hat sich der
Vorstand entschlossen, die Hauptversammlung am 14. Mai 2004 abzusagen. Ein neuer
Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt worden.
Netlife AG
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Netlife AG
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 - 28415 0
Fax: +49 40 - 28415 982
E-mail: ir@netlife.de
http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
130938 Mai 04undefined
Lintec balanciert über dem Abgrund - Insolvenz droht
Leipzig. Es dauerte nicht lange, da musste Thomas Goletz das böse Wort doch in den Mund nehmen. Über dem Tauchaer Computerbauer Lintec, verkündete dessen Vorstandschef gestern bei der Jahreshauptversammlung im Leipziger Gewandhaus, schwebt das Damoklesschwert der Insolvenz.
Und zwar nicht allein, weil den Konzern-Verbindlichkeiten von rund 40 Millionen Euro nur ein ausgewiesenes Eigenkapital von 32 Millionen Euro gegenübersteht, wie Kleinaktionärs-Vertreter Benjamin Ehlers von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz monierte. " Wenn Sie das nicht geregelt kriegen, findet das nächste Treffen eher beim Insolvenzrichter als im Gewandhaus statt" , warnte er.
Noch ernster als diese aktuell fehlenden acht Millionen können laut Goletz für das börsennotierte Unternehmen zwei Altlasten aus dem Jahr 2001 werden. Damals hatte der Vorstand Bürgschaften für die Töchter Batavia
(Passau) und RFI (Mönchengladbach) gestellt - in Höhe von insgesamt 23,5 Millionen Euro. " Da befinden wir uns in intensiven Verhandlungen" , betonte Goletz. Deren Ziel ist klar: Die Schuldner - das Finanzamt Passau und die Deutsche Kredit- und Bodenbank - sollen auf ihre Forderungen verzichten. Andernfalls, so Goletz, sei der Gang zum Konkursrichter unvermeidlich.
Der Lintec-Chef zeigte sich aber optimistisch, diesen Weg nicht gehen zu müssen. Schließlich sei es schon gelungen, mit dem Finanzamt Passau eine haftungsreduzierende Vereinbarung zu schließen. Statt mit ursprünglich 10,7 Millionen müsse Lintec im Ernstfall nur noch mit 2,7 Millionen Euro für die Batavia gerade stehen. Auch zur Bereinigung der RFI-Bürgschaft seien die Verhandlungen in einem fortgeschrittenen Stadium. " Wir sind in einer guten Position" , betonte Goletz, der vor seinem Start bei Lintec RFI-Vorstandschef war.
Die neue Strategie, von der Goletz sich einen Ausweg aus der Misere verspricht, blieb auf der Hauptversammlung allerdings Nebensache. Denn nach deren Präsentation meldete sich Karsten Trippel zu Wort. Der Aktionär, der mit Lintec-Aktien nach eigenen Angaben rund 30 000 Euro " verbrannt" hat, hatte vor Gericht bereits die letztjährige Hauptversammlung angefochten. Weil er unterlag und dagegen Berufung einlegte, tauchten die Beschlüsse von 2003 noch einmal auf den Abstimmungs-Bögen auf. Schon deshalb, kündigte Trippel vorsorglich an, werde er auch gegen die diesjährigen Beschlüsse vorgehen.
Leipzig. Es dauerte nicht lange, da musste Thomas Goletz das böse Wort doch in den Mund nehmen. Über dem Tauchaer Computerbauer Lintec, verkündete dessen Vorstandschef gestern bei der Jahreshauptversammlung im Leipziger Gewandhaus, schwebt das Damoklesschwert der Insolvenz.
Und zwar nicht allein, weil den Konzern-Verbindlichkeiten von rund 40 Millionen Euro nur ein ausgewiesenes Eigenkapital von 32 Millionen Euro gegenübersteht, wie Kleinaktionärs-Vertreter Benjamin Ehlers von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz monierte. " Wenn Sie das nicht geregelt kriegen, findet das nächste Treffen eher beim Insolvenzrichter als im Gewandhaus statt" , warnte er.
Noch ernster als diese aktuell fehlenden acht Millionen können laut Goletz für das börsennotierte Unternehmen zwei Altlasten aus dem Jahr 2001 werden. Damals hatte der Vorstand Bürgschaften für die Töchter Batavia
(Passau) und RFI (Mönchengladbach) gestellt - in Höhe von insgesamt 23,5 Millionen Euro. " Da befinden wir uns in intensiven Verhandlungen" , betonte Goletz. Deren Ziel ist klar: Die Schuldner - das Finanzamt Passau und die Deutsche Kredit- und Bodenbank - sollen auf ihre Forderungen verzichten. Andernfalls, so Goletz, sei der Gang zum Konkursrichter unvermeidlich.
Der Lintec-Chef zeigte sich aber optimistisch, diesen Weg nicht gehen zu müssen. Schließlich sei es schon gelungen, mit dem Finanzamt Passau eine haftungsreduzierende Vereinbarung zu schließen. Statt mit ursprünglich 10,7 Millionen müsse Lintec im Ernstfall nur noch mit 2,7 Millionen Euro für die Batavia gerade stehen. Auch zur Bereinigung der RFI-Bürgschaft seien die Verhandlungen in einem fortgeschrittenen Stadium. " Wir sind in einer guten Position" , betonte Goletz, der vor seinem Start bei Lintec RFI-Vorstandschef war.
Die neue Strategie, von der Goletz sich einen Ausweg aus der Misere verspricht, blieb auf der Hauptversammlung allerdings Nebensache. Denn nach deren Präsentation meldete sich Karsten Trippel zu Wort. Der Aktionär, der mit Lintec-Aktien nach eigenen Angaben rund 30 000 Euro " verbrannt" hat, hatte vor Gericht bereits die letztjährige Hauptversammlung angefochten. Weil er unterlag und dagegen Berufung einlegte, tauchten die Beschlüsse von 2003 noch einmal auf den Abstimmungs-Bögen auf. Schon deshalb, kündigte Trippel vorsorglich an, werde er auch gegen die diesjährigen Beschlüsse vorgehen.
ADE: euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (deutsch)
Düsseldorf, 24.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG VDN AG: Aufzehrung des
Grundkapitals
Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen
Jahresabschlusses 2003 der VDN AG bereits am 14. Mai 2004
veröffentlichten Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das
Immobilienvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter
konkretisiert. Nach aktuellem Stand wird infolge des
Abwertungsbedarfes das Grundkapital der VDN AG aufgezehrt, die VDN AG
ist somit bilanziell überschuldet.
Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend
ermittelt noch durch den durch die Hauptversammlung bestellten
Abschlussprüfer abgestimmt. Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese
Prüfung den vorliegenden Sachverhalt wesentlich verändern wird.
Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung der
VDN-Bilanz. Das ganzheitliche Restrukturierungsprogramm für die
VDN-Gruppe bleibt von den aktualisierten Wertansätzen unberührt und
wird planmäßig umgesetzt.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 645500
ISIN: DE0006455009
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Börse
Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
Düsseldorf, 24.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG VDN AG: Aufzehrung des
Grundkapitals
Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen
Jahresabschlusses 2003 der VDN AG bereits am 14. Mai 2004
veröffentlichten Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das
Immobilienvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter
konkretisiert. Nach aktuellem Stand wird infolge des
Abwertungsbedarfes das Grundkapital der VDN AG aufgezehrt, die VDN AG
ist somit bilanziell überschuldet.
Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend
ermittelt noch durch den durch die Hauptversammlung bestellten
Abschlussprüfer abgestimmt. Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese
Prüfung den vorliegenden Sachverhalt wesentlich verändern wird.
Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung der
VDN-Bilanz. Das ganzheitliche Restrukturierungsprogramm für die
VDN-Gruppe bleibt von den aktualisierten Wertansätzen unberührt und
wird planmäßig umgesetzt.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 645500
ISIN: DE0006455009
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Börse
Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
Übel
Nach der Meldung letzte Woche sahen einige Zocker das Teil schon bei 3€. Allerdings hat der User Merrill schon lange auf die klamme Lage bei der Firma hingewiesen. Die Aktie ist übrigens nicht vom Handel ausgesetzt
Taxe fällt schon .. bin mal auf den nächsten kurs gespannt
Versteh den Kursverlauf nicht ganz. Die Bude ist bilanziell überschuldet, hat lt. Comdirect eine Marktkapitalisierung von ca. 20 Mill. und der Kurs reagiert kaum
Naja, muss zugeben, dass ich mich bisher nicht mit VDN beschäftigt habe. Vielleicht hab ich was übersehen. Ansonsten geht es die nächsten Tage steil richtung Pennystock
Naja, muss zugeben, dass ich mich bisher nicht mit VDN beschäftigt habe. Vielleicht hab ich was übersehen. Ansonsten geht es die nächsten Tage steil richtung Pennystock
Damit ist Netlife wohl erstmal gerettet. Und da auch die Unsicherheit vorerst raus ist, könnte es durchaus eine kleine Ralley geben.
Netlife AG erhält neuen Großaktionär
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG erhält neuen Großaktionär.
· Ein Fonds der Dr. Neuhaus-Gruppe kauft knapp 25 % der Aktien
· Sofortige Kapitalzufuhr in die freien Rücklagen
· Weitere Kapitalzufuhr vom neuen Aktionär durch Barkapitalerhöhung zu EUR 1,00
je Aktie.
Hamburg, den 2. Juni 2004. Die INCOM II KG, Hamburg, ein von der Dr. Neuhaus
Techno Nord GmbH, Hamburg, beratener Venture Capital Fonds mit einem
Kommanditkapital von EUR 36 Mio., hat der Netlife AG (ISIN DE0006763907),
Hamburg, gemäß § 21 WpHG den Erwerb von Stück 2.142.575 der Aktien mitgeteilt.
Die neue Aktionärin hat sich verpflichtet, bis zum 3. Juni 2004 EUR 400.000 in
die freie Kapitalrücklage einzuzahlen.
Darüber hinaus hat der Vorstand der Netlife AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats
die Erhöhung des Grundkapitals der Netlife AG um EUR 400.000 zum Ausgabebetrag
von insgesamt EUR 400.000 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
beschlossen und die INCOM II KG zur Zeichnung zugelassen. Diese hat die Aktien
gezeichnet und hat sich verpflichtet, den Ausgabebetrag an die Netlife AG
unverzüglich zu zahlen.
Der bisherige Großaktionärin, die IDUNA Vereinigte Lebensversicherung a.G.,
Hamburg, hat uns gemäß § 21 WpHG mitgeteilt, dass sie nunmehr noch einen
Stimmrechtsanteil von Stück 7.425 Aktien, also unter 5 % hält.
Im Rahmen des Verkaufs wurde ein der Netlife AG gewährtes Darlehen über EUR 3
Mio. bis Ende 2010 verlängert.
Der Vorstand der Netlife AG wird demnächst zur ordentlichen Hauptversammlung
2004 einladen, die im Hinblick auf die laufenden Gespräche mit Investoren und
die finanzielle Lage der Netlife-Gruppe abgesagt worden war.
Netlife AG
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Jörg Fahrenbach
Chief Financial Officer
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 - 28415 0
Fax: +49 40 - 28415 982
E-mail: ir@netlife.de
http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:30 02.06.2004
Netlife AG erhält neuen Großaktionär
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG erhält neuen Großaktionär.
· Ein Fonds der Dr. Neuhaus-Gruppe kauft knapp 25 % der Aktien
· Sofortige Kapitalzufuhr in die freien Rücklagen
· Weitere Kapitalzufuhr vom neuen Aktionär durch Barkapitalerhöhung zu EUR 1,00
je Aktie.
Hamburg, den 2. Juni 2004. Die INCOM II KG, Hamburg, ein von der Dr. Neuhaus
Techno Nord GmbH, Hamburg, beratener Venture Capital Fonds mit einem
Kommanditkapital von EUR 36 Mio., hat der Netlife AG (ISIN DE0006763907),
Hamburg, gemäß § 21 WpHG den Erwerb von Stück 2.142.575 der Aktien mitgeteilt.
Die neue Aktionärin hat sich verpflichtet, bis zum 3. Juni 2004 EUR 400.000 in
die freie Kapitalrücklage einzuzahlen.
Darüber hinaus hat der Vorstand der Netlife AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats
die Erhöhung des Grundkapitals der Netlife AG um EUR 400.000 zum Ausgabebetrag
von insgesamt EUR 400.000 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
beschlossen und die INCOM II KG zur Zeichnung zugelassen. Diese hat die Aktien
gezeichnet und hat sich verpflichtet, den Ausgabebetrag an die Netlife AG
unverzüglich zu zahlen.
Der bisherige Großaktionärin, die IDUNA Vereinigte Lebensversicherung a.G.,
Hamburg, hat uns gemäß § 21 WpHG mitgeteilt, dass sie nunmehr noch einen
Stimmrechtsanteil von Stück 7.425 Aktien, also unter 5 % hält.
Im Rahmen des Verkaufs wurde ein der Netlife AG gewährtes Darlehen über EUR 3
Mio. bis Ende 2010 verlängert.
Der Vorstand der Netlife AG wird demnächst zur ordentlichen Hauptversammlung
2004 einladen, die im Hinblick auf die laufenden Gespräche mit Investoren und
die finanzielle Lage der Netlife-Gruppe abgesagt worden war.
Netlife AG
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Jörg Fahrenbach
Chief Financial Officer
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 - 28415 0
Fax: +49 40 - 28415 982
E-mail: ir@netlife.de
http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:30 02.06.2004
Hier zwei weitere Unternehmen denen das Wasser bis zum Hals steht:
CONDOMI AG (WPKN: 544490)
CONDOMI AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
Köln, 11. Juni 2004. Nach sechs Monaten kurz vor Abschluss der Verhandlungen
hat die Beate Uhse AG mitgeteilt, dass sie sich nicht an der condomi AG
beteiligen wird.
Unabhängig davon werden zur Zeit weitere Gespräche mit anderen potenziellen
Investoren zur Sicherung des langfristigen Fortbestandes der condomi AG geführt.
Diese Investoren sind während der Verhandlungen mit der Beate Uhse AG an die
condomi AG herangetreten und zeigen ein ernsthaftes Interesse an einer
Beteiligung an der condomi AG. In diesem Zusammenhang wurden bereits konkrete
Gespräche über Finanzierungs- und Beteiligungskonzepte der potentiellen
Investoren geführt. Der Vorstand der condomi AG geht davon aus, dass eine
Entscheidung bis zum Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
fallen wird.
Rückfragen bitte an
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04-400
Telefax +49 (0) 221 50 04 -499
E-mail ag@condomi.AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:22 11.06.2004
AGIV Real Estate AG (WPKN: 691132)
Zu Agiv gibt es übrigens einen guten Thread: Heute in der Zeitung: Rätsel um die AGIV und um Rainer Behne, der sich mit den Chancen und Risiken der Aktie auseinandersetzt
CONDOMI AG (WPKN: 544490)
CONDOMI AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
Köln, 11. Juni 2004. Nach sechs Monaten kurz vor Abschluss der Verhandlungen
hat die Beate Uhse AG mitgeteilt, dass sie sich nicht an der condomi AG
beteiligen wird.
Unabhängig davon werden zur Zeit weitere Gespräche mit anderen potenziellen
Investoren zur Sicherung des langfristigen Fortbestandes der condomi AG geführt.
Diese Investoren sind während der Verhandlungen mit der Beate Uhse AG an die
condomi AG herangetreten und zeigen ein ernsthaftes Interesse an einer
Beteiligung an der condomi AG. In diesem Zusammenhang wurden bereits konkrete
Gespräche über Finanzierungs- und Beteiligungskonzepte der potentiellen
Investoren geführt. Der Vorstand der condomi AG geht davon aus, dass eine
Entscheidung bis zum Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
fallen wird.
Rückfragen bitte an
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04-400
Telefax +49 (0) 221 50 04 -499
E-mail ag@condomi.AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:22 11.06.2004
AGIV Real Estate AG (WPKN: 691132)
Zu Agiv gibt es übrigens einen guten Thread: Heute in der Zeitung: Rätsel um die AGIV und um Rainer Behne, der sich mit den Chancen und Risiken der Aktie auseinandersetzt
Nun hat es die B.A.U.M. AG also doch erwischt. War irgendwie abzusehen (Fehlt irgendwie noch Unit Energy : ).
15.06.04 euro adhoc: B.A.U.M. AG / Konkurs / B.A.U.M. AG beantragt Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die B.A.U.M. Aktiengesellschaft hat heute Insolvenz wegen
Zahlungsunfähigkeit angemeldet.
Die interne Bar-Kapitalerhöhung vom 28. 04. bis 21.05, 2004 wird
nicht zur Handelsregistereintragung angemeldet, da die mit Beschluss
der a.o. Hauptversammlung am 9. 04.2004 festgelegte
Mindestzeichnungssumme von 250.000 Stück neuer auf Namen lautender
Stammaktien nicht erreicht wurde. Die Zeichnungsbeträge wurden den
Aktionären zurückerstattet.
Der vorgesehene Investor, die Unternehmensgruppe Dmf Technologies
Ltd., London, hatte sich vertraglich verpflichtet, alle Aktien im
Rahmen der jetzt durchzuführenden Barkapitalerhöhung zu übernehmen,
die von den bezugsberechtigten Aktionären nicht gezeichnet werden.
Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen. Eine Einzahlung ist
entgegen der rechtsgültigen Vereinbarung nicht erfolgt.
Die Unternehmen B.A.U.M. Consult AG in Hamburg, B.A.U.M. Consult GmbH
in München / Berlin und B.A.U.M. Consult GmbH in Hamm sowie die
B.A.U.M. Knowledge Networking GmbH in München sind als eigenständige
Unternehmen von den Maßnahmen der B.A.U.M. AG unberührt.
B.A.U.M. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)40 4907 1308
Branche: Unternehmensberatung
ISIN: DE000AOAYX23
WKN: AOAYX2
Index: CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),19:10 15.06.2004
15.06.04 euro adhoc: B.A.U.M. AG / Konkurs / B.A.U.M. AG beantragt Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die B.A.U.M. Aktiengesellschaft hat heute Insolvenz wegen
Zahlungsunfähigkeit angemeldet.
Die interne Bar-Kapitalerhöhung vom 28. 04. bis 21.05, 2004 wird
nicht zur Handelsregistereintragung angemeldet, da die mit Beschluss
der a.o. Hauptversammlung am 9. 04.2004 festgelegte
Mindestzeichnungssumme von 250.000 Stück neuer auf Namen lautender
Stammaktien nicht erreicht wurde. Die Zeichnungsbeträge wurden den
Aktionären zurückerstattet.
Der vorgesehene Investor, die Unternehmensgruppe Dmf Technologies
Ltd., London, hatte sich vertraglich verpflichtet, alle Aktien im
Rahmen der jetzt durchzuführenden Barkapitalerhöhung zu übernehmen,
die von den bezugsberechtigten Aktionären nicht gezeichnet werden.
Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen. Eine Einzahlung ist
entgegen der rechtsgültigen Vereinbarung nicht erfolgt.
Die Unternehmen B.A.U.M. Consult AG in Hamburg, B.A.U.M. Consult GmbH
in München / Berlin und B.A.U.M. Consult GmbH in Hamm sowie die
B.A.U.M. Knowledge Networking GmbH in München sind als eigenständige
Unternehmen von den Maßnahmen der B.A.U.M. AG unberührt.
B.A.U.M. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)40 4907 1308
Branche: Unternehmensberatung
ISIN: DE000AOAYX23
WKN: AOAYX2
Index: CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),19:10 15.06.2004
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
130 | ||
129 | ||
114 | ||
99 | ||
56 | ||
50 | ||
47 | ||
38 | ||
35 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
15 |