Rot-Grün: Milliarden für Berater - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.04 11:31:02 von
neuester Beitrag 06.04.04 09:21:55 von
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Rund 1,4 Milliarden Euro haben die Bundesregierung und ihre nachgeordneten Behörden von 1999 bis 2003 für Beraterverträge ausgegeben. Aus entsprechenden Berechnungen des CDU-Haushaltsexperten Dietrich Austermann geht hervor, dass in diesen fünf Jahren 2721 Aufträge erteilt worden sind.
Austermann stützt sich bei seinen Angaben auf Auskünfte der Bundesregierung zu parlamentarischen Anfragen der Opposition. In der jüngsten Antwort von Ende März listen die rot-grünen Staatslenker allein 640 Beratungsverträge mit 348 Beratern auf - darunter Branchengrößen wie Roland Berger und McKinsey; dazu 213 Gutachten, 9 Expertenkommissionen und 69 sonstige Dienstleistungen, die allesamt von Bundesministerien in Auftrag gegeben wurden. Die dafür ausgewiesenen Kosten belaufen sich auf 207 Millionen Euro. Die den Ministerien angegliederten Behörden haben weitere 918 Verträge abgeschlossen. Dafür fielen Kosten in Höhe von 401 Millionen Euro an.
Allein 40 Gutachten für 16,4 Millionen Euro wurden über den sparsameren Umgang mit Energie bestellt. Den größten Beratungsbedarf hat Verteidigungsminister Peter Struck (SPD). Sein Ressort hat 850 Verträge für rund 500 Millionen Euro abgeschlossen. Zu weiteren Aufträgen zählen die Entwicklung eines neuen "Corporate Design" für das Innenministerium, eine Studie über die "Bedeutung der ethnischen Wirtschaft" in Deutschland oder Gutachten zur Umorganisation der Ministerien.
"Das sind häufig Aufgaben, die die Ministerien selbst erledigen könnten", sagt CDU-Haushälter Austermann. "Man fragt sich, wozu die 16 000 Mitarbeiter benötigen."
Austermann stützt sich bei seinen Angaben auf Auskünfte der Bundesregierung zu parlamentarischen Anfragen der Opposition. In der jüngsten Antwort von Ende März listen die rot-grünen Staatslenker allein 640 Beratungsverträge mit 348 Beratern auf - darunter Branchengrößen wie Roland Berger und McKinsey; dazu 213 Gutachten, 9 Expertenkommissionen und 69 sonstige Dienstleistungen, die allesamt von Bundesministerien in Auftrag gegeben wurden. Die dafür ausgewiesenen Kosten belaufen sich auf 207 Millionen Euro. Die den Ministerien angegliederten Behörden haben weitere 918 Verträge abgeschlossen. Dafür fielen Kosten in Höhe von 401 Millionen Euro an.
Allein 40 Gutachten für 16,4 Millionen Euro wurden über den sparsameren Umgang mit Energie bestellt. Den größten Beratungsbedarf hat Verteidigungsminister Peter Struck (SPD). Sein Ressort hat 850 Verträge für rund 500 Millionen Euro abgeschlossen. Zu weiteren Aufträgen zählen die Entwicklung eines neuen "Corporate Design" für das Innenministerium, eine Studie über die "Bedeutung der ethnischen Wirtschaft" in Deutschland oder Gutachten zur Umorganisation der Ministerien.
"Das sind häufig Aufgaben, die die Ministerien selbst erledigen könnten", sagt CDU-Haushälter Austermann. "Man fragt sich, wozu die 16 000 Mitarbeiter benötigen."
Was macht ein Berater? Geld bekommen für nix machen!
Und wir bezahlen alle die Zeche.
Und wir bezahlen alle die Zeche.
Bedankt euch bei den Rot-Grün-Wählern!!
Klaus,
das Problem ist eher, daß von den Beratern ein gewisses Konzept verlangt wird, daß von vornherein das eine oder andere dringend nötige ausschließt.
Berger, der ja die Bundesarbeitsagentur beraten hat, dürfte sicher festgestellt haben, wieviel tausende Arbeitsplätze in dieser Behörde unnütz sind.
Hat man davon je etwas gehört?
das Problem ist eher, daß von den Beratern ein gewisses Konzept verlangt wird, daß von vornherein das eine oder andere dringend nötige ausschließt.
Berger, der ja die Bundesarbeitsagentur beraten hat, dürfte sicher festgestellt haben, wieviel tausende Arbeitsplätze in dieser Behörde unnütz sind.
Hat man davon je etwas gehört?
Bezahle einen Berater mit Steuergeldern, die du nicht hast, für Konzepte, die du (unser Land) nicht brauch(s)t!
Trading Spotlight
Vielleicht sollten die 1,4 Milliarden Euro den 16.000 Mitarbeitern vom Gehalt abgezogen werden. Denn ihre Arbeiten haben ja wohl andere gemacht!
Ich habe sowieso den Eindruck, dass wir noch nie fachlich so schlechte Politiker hatten wie unter Rot/Grün.
Man braucht doch nur die Grünen Tussis anschauen. Absolute Chaotenfrauen, ohne Kompetenz, aber machtgeil.
Ich habe sowieso den Eindruck, dass wir noch nie fachlich so schlechte Politiker hatten wie unter Rot/Grün.
Man braucht doch nur die Grünen Tussis anschauen. Absolute Chaotenfrauen, ohne Kompetenz, aber machtgeil.
Diese grünen Power Frauen werden Deutschland retten
Kann man sich vorstellen, dass diese Grünen "Powerfrauen" bei einem Konzern, wie z.B. Daimler-Chrysler eine leitende Position haben könnten. N E I N !
Aber im Konzern BRD dürfen diese unqualifizierten Frauen an führender Stelle mitwirken. Welch ein Chaos für das deutsche Volk.
Aber im Konzern BRD dürfen diese unqualifizierten Frauen an führender Stelle mitwirken. Welch ein Chaos für das deutsche Volk.
#1
Die Chaoten haben guten Rat auch bitter nötig...
Die Chaoten haben guten Rat auch bitter nötig...
Bei Daimler-Chrysler nicht, aber bei Metabox!!
Man muß sich diese Summe mal auf der Zunge zergehen lassen: 1,4 Milliarden Euro oder eintausendvierhundert Millionen!
Das alles nur für Expertisen, die hinterher sowieso nicht befolgt werden, weil man die ja gegen die Linken durchdrücken müßte. Und dann noch dieser ganze Umbenennungsquatsch. Warum muß das Arbeitsamt zukünftig "Arbeitsagentur" und "Job-Center" heißen? Wisst Ihr wieviel so eine Umbenennung kostet? Hunderte Millionen. Alles nur Schein und nichts dahinter. Strukturell verändert sich nichts. Die Komissionen sollten ja auch nur den Eindruck erwecken, daß sich irgendwas tut, aber was ist aus Hartz geworden? Hartz selbst will doch nichts mehr mit diesem Rot-Grün-Weichwasch-Konstrukt zu tun haben.
Das alles nur für Expertisen, die hinterher sowieso nicht befolgt werden, weil man die ja gegen die Linken durchdrücken müßte. Und dann noch dieser ganze Umbenennungsquatsch. Warum muß das Arbeitsamt zukünftig "Arbeitsagentur" und "Job-Center" heißen? Wisst Ihr wieviel so eine Umbenennung kostet? Hunderte Millionen. Alles nur Schein und nichts dahinter. Strukturell verändert sich nichts. Die Komissionen sollten ja auch nur den Eindruck erwecken, daß sich irgendwas tut, aber was ist aus Hartz geworden? Hartz selbst will doch nichts mehr mit diesem Rot-Grün-Weichwasch-Konstrukt zu tun haben.
Nur 1,4 Milliarden?
Da hätte ich aber mehr geschätzt.
Da hätte ich aber mehr geschätzt.
Du hättest sicherlich das Doppelte gebraucht, Connor!
#6
Hallo, Du hast die Roth und die Beck(ihn) vergessen.
Hallo, Du hast die Roth und die Beck(ihn) vergessen.
Warum muß das Arbeitsamt zukünftig " Arbeitsagentur"...
Die Arbeitslosen sind jetzt Kunden der Arbeitsagentur, hört sich doch viel besser an.
Für solch geniale Umstrukturierungs- und Kostenreduktionsmaßnahmen zahlt man gern ein paar Mio. extra.
Niemand darf erwarten, dass einem der 90.000 Mitarbeiter der Arbeitsagentur, oder gar jemand der unfähigsten Regierung seit der Affenrevolte 10 Mio. vor Christus, auch nur ein brauchbarer Gedanke entspringt.
Und mit einer Neuverschuldung von 47 Mrd. kann man Peanutsbeträge von 1,4 Mrd. locker wieder "reinholen".
Es macht keinen Sinn sich über Rot/Grün aufzuregen, reine Energieverschwendung. Diese Flaschen sind doch bereits Geschichte.
Die Arbeitslosen sind jetzt Kunden der Arbeitsagentur, hört sich doch viel besser an.
Für solch geniale Umstrukturierungs- und Kostenreduktionsmaßnahmen zahlt man gern ein paar Mio. extra.
Niemand darf erwarten, dass einem der 90.000 Mitarbeiter der Arbeitsagentur, oder gar jemand der unfähigsten Regierung seit der Affenrevolte 10 Mio. vor Christus, auch nur ein brauchbarer Gedanke entspringt.
Und mit einer Neuverschuldung von 47 Mrd. kann man Peanutsbeträge von 1,4 Mrd. locker wieder "reinholen".
Es macht keinen Sinn sich über Rot/Grün aufzuregen, reine Energieverschwendung. Diese Flaschen sind doch bereits Geschichte.
Interessant wäre ja mal , zu erfahren, wieviel Kohl für "Berater" verbraten hat.
Und das, obwohl er ja beratungsresistent war.
Und das, obwohl er ja beratungsresistent war.
Ja, KleinConnor....ist ja gut. Du sprichst mal wieder im Fieberwahn.
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