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    Sexshops und türkische Dampfbäder - wo unser Steuergeld landet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.04 03:18:42 von
    neuester Beitrag 20.08.04 13:11:39 von
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      schrieb am 13.05.04 03:18:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn sich in Berlin die Abgeordneten schon eine eigene Bundestagssauna auf unsere Kosten leisten http://www.dirk-koll.de/pr-bundestagssauna/, muß der Hamburger CDU-Senat ja auch etwas vorweisen:

      Bürgschaftsgemeinschaft fördert auch Filme und Dampfbäder
      13.05.2004

      ... Für 53 Millionen Euro hat die BG (hinter ihr stehen Banken, Kammern und Senat) 398 Bürgschaften im Jahr 2003 übernommen - die Hälfte ging an Existenzgründer. Gefördert wurde ein türkisches Dampfbad, das Erotikkaufhaus an der Reeperbahn oder das U-Boot-Museum. 3217 Firmen wurden so abgesichert. Volumen: 271 Millionen Euro. Allerdings: Immer mehr Gründer fahren ihre Firma gegen die Wand. Die Zahl der Ausfälle stieg auf 120. Schaden: elf Millionen Euro - Tendenz steigend. ...

      http://www.mopo.de/nachrichten/101_politik_57652.html

      Und so sieht`s für die Normalbürger aus, die keinen Sexshop oder ein türkisches Dampfbad betreiben:

      Hamburgs Finanznot - jetzt trifft es alle
      13.05.2004

      Höhere Grundsteuer
      Abschleppen teurer
      Noch mehr Blitzfallen
      Weniger Geld für Schulbücher


      Höhere Grundsteuer, weniger Geld für Schulbücher, Kürzung bei der Arbeitsmarktförderung - das sind die wichtigsten Entscheidungen, mit denen der Senat das 40-Millionen-Euro-Loch zur Bezahlung des Kita-Systems stopfen will. Außerdem wird im Umweltschutz, bei der Kulturförderung und beim Personal in der Justizbehörde gekürzt. Und: Die Polizei wird sechs zusätzliche Blitzampeln in Gebrauch nehmen, um mehr Bußgelder kassieren zu können. ...

      http://www.abendblatt.de/daten/2004/05/12/294060.html

      Es ist schon schlimm, daß in Berlin eine unfähige Regierung sitzt. Aber wenn ich betrachte, was die CDU in Hamburg so anstellt, dann weiß ich, daß die CDU keine Alternative zum rot-grünen Trauerspiel mehr ist. Eher ist sie zum Mitbewerber bei der politischen Chaos-Olympiade mutiert ...
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      schrieb am 15.05.04 00:22:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie kann so eine absurde "Kultur"senatorin nur im Amt belassen werden?

      Kein Witz! Diese Auftritte werden mit Steuergeldern gefördert
      11.05.2004



      Eine Nackte ist auf einer Liege festgeschnallt, bekommt Bier eingeflößt

      Was ist nur mit unserer Kunstszene los? Fast keiner regt sich mehr auf, wenn sich Schauspieler auf der Bühne entblößen, wenn Blut fließt, Selbst wenn die Akteure Sex vor dem Publikum haben. Doch jetzt wird’s richtig eklig!



      Eine „Künstlerin“ schmiert ihren nackten Körper mit Kuchenteig ein

      Eine Frau matscht sich Käse unter die Achseln. Eine Nackte reibt sich (inklusive Schambereich) mit Kuchenteig ein. Eine andere saut sich mit Fischdärmen die Schenkel ein. „Künstler“ bewerfen sich mit Spargel, Erbsen und Fleisch. Ein Akteur hat eine Aspiktorte aus abgesaugten Oberschenkelfett kreiert.



      Ein Buffet der besonderen Art: Auf dieser Nackten wird ein Vier-Gänge-Menü angerichtet

      „Eat it“ heißt das Brechreiztheater, das bis zum 24. Mai in der Hamburger Theaterfabrik Kampnagel gezeigt wird. Schockkunst, die von der Stadt mit 3,1 Millionen Euro jährlich gefördert wird.

      6000 Hamburger sind so arm und hungrig, dass sie täglich mit Lebensmitteln versorgt werden müssen. Doch die Ekel-Künstler belegen ihr Gesicht mit teurem Schinken.

      Auf einer Nackten wird ein Vier-Gänge-Menü angerichtet – Schweiß inklusive. Ein Mann zieht sich Baguette-Stangen als Schuhe an. Ein anderer tunkt seine Glatze in einen Brei aus Chips, Cola und Ketchup. Ist das wirklich Kunst?

      „Ja“, sagt die Hamburger Kultursenatorin Prof. Karin von Welck.
      „Es gibt so etwas wie künstlerische Freiheit, auch wenn sie bis zu der Grenze des Erträglichen geht. ,Eat it‘ spiegelt unsere Welt wider, in der mit Lebensmitteln gehaust wird. Letztlich dient so eine Provokation der Diskussion um das Thema ,Essen‘.“



      Unerträglich oder "künstlerische Freiheit?" Darf man so mit Lebensmitteln umgehen?

      Wie widerlich darf Provokation sein? Darf man sich ein Brotleib über den Kopf stülpen und ihn mit Mayonnaise beschmieren? Darf man Schokoladen-Abgüsse von Leichenhänden machen?

      „Diese Art der Kunst muss man nicht hinnehmen“, sagt CDU-Politikerin Inge Ehlers, Mitglied im Kulturausschuss der Stadt. SPD-Fraktionsvorsitzender Michael Neumann: „Ich finde es absolut geschmacklos, was da passiert. Die Grenze wurde eindeutig überschritten.“

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/05/11/kunst__skand…
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 23:38:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zur Förderung abartiger "Kunst", eines türkischen Dampfbades und eines Sexshop waren öffentliche Mittel da - jetzt sind die Kassen leer und die CDU läßt die Bürger bluten ...

      So werden wir ausgepresst
      26.05.2004

      Die Stadt ist blank. Jetzt wird an allen Ecken gespart

      Sauer macht lustig - ginge es nach dieser Binsenweisheit, würde ganz Hamburg herzhaft lachen. Aber die Stadt wird ausgepresst wie eine Zitrone. Bürgermeister von Beust und sein Finanzsenator Wolfgang Peiner (beide CDU) müssen sparen. Überall. 130 Millionen Euro im Jahr 2005, nochmals 215 Millionen Euro 2006. Hinzu kommen 260 Millionen in beiden Jahren, die Peiner durch Verkäufe und Gebühren reinbekommen will. Die Senatoren trafen sich zur Krisensitzung, sammelten Ideen. Die MOPO sagt, wo der Sparhammer zuschlagen könnte.

      Bildungsbehörde: Senatorin Alexandra Dinges-Dierig (parteilos) will keinen einzigen Lehrer mehr streichen. Da die Eltern ab Sommer 2005 die Schulbücher selbst zahlen sollen, könnte im Lehrmitteletat eine Menge reduziert werden. Auch die Vereine müssen bluten: Sie sollen anteilig für Strom, Wasser und Reinigungskosten der Sporthallen aufkommen. Weitere Überlegung: Elternbeteiligung oder Kürzungen beim Schwimmunterricht der Schulen - bisher zahlt die Behörde viel Geld an Bäderland.

      Die Wissenschaftsbehörde ist in 2005 nur eingeschränkt sparfähig, da sie laut "Zukunftspakt" nicht bei den Hochschulen kürzen darf. Für 2006 müssen auch sie bluten. In 2005 müssen die unterstützten Institute um ihre Zuschüsse bangen.

      Die Sozialbehörde will noch mehr Überprüfungen und Leistungsreduzierungen bei Sozialhilfeempfängern durchsetzen. Ein Frauenhaus wird geschlossen, Psychologen-Stellen gestrichen. Die Ballin-Stiftung könnte bis zu sieben Millionen Euro für Kinder-Kuren verlieren. Im Kita-Bereich müssen bis zu 50 Millionen Euro zusätzlich aufgebracht werden. Zum einen sollen die Kita-Träger erheblich weniger Geld bekommen (insbesondere für Krippen), zum anderen werden Eltern wohl höhere Kita-Gebühren zahlen müssen.

      Wirtschaft: 14 Millionen Euro wurden jüngst durch Kürzungen im ABM-Bereich und in der Beschäftigungsförderung eingestrichen. Senator Gunnar Uldall (CDU) hält nicht viel vom zweiten Arbeitsmarkt. So wird der Rotstift dort vermutlich weiter angespitzt.

      Umwelt: Offenbar sollen die Verbände (BUND, Nabu, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) bluten. Sie werden mit Geldern im sechsstelligen Bereich gefördert. Denkbar: Kürzungen bei der Grünflächenpflege (Spielplätze, Parks) und der Betreuung von Schutzgebieten.

      Kultur: Zusammenlegung von Museen wie dem Altonaer Museum (mit Außenstellen) mit dem Museum für Hamburgische Geschichte. Auch möglich: Kürzungen nach dem Rasenmäherprinzip: Überall ein paar Prozente. Unklar: Was passiert mit den Geschichtswerkstätten?

      Gesundheit: Senator Jörg Dräger (parteilos) hat bei der Drogenhilfe schon zwei Millionen Euro gestrichen. 40 Millionen Euro sind im Senatshaushalt "noch" für den Bau des Diakonie-Klinikums in Eimsbüttel vorgesehen. Stimmen aus allen politischen Lagern mehren sich, die den Klinikneubau für überflüssig und nicht tragbar halten.

      Inneres: Bei der Polizei werden frei werdende Stellen nicht wieder besetzt, fürchtet die Polizeigewerkschaft. Auch bei der freiwilligen Feuerwehr droht die Zusammenlegung von Wachen. Und: Auf Hamburgs Straßen soll wieder mehr geblitzt werden, um Geld einzutreiben.

      Justiz: Es drohen Einschnitte im Personalbereich. Betroffen sind auch die Gerichte. Bereits klar: Die Stelle des Verwaltungsgerichts-Präsidenten wird vorläufig nicht neu besetzt.

      Bau und Verkehr: Der A7-Deckel vor dem Elbtunnel in Bahrenfeld (Kosten: mehr als 200 Mio. Euro) fällt flach. Auch für die A26 Hamburg - Stade sieht es schlecht aus. Gestern kam das Aus für das Teilstück Horneburg-Buxtehude, weil das Geld fehlt.

      http://www.mopo.de/nachrichten/101_politik_58434.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 16:27:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Neue Perversitäten auf Kosten der Steuerzahler: Die SPD-PDS Regierung in Berlin fördert Pinkelspiele mit 165 Euro je Zuschauer ...



      Die Werbung des Frankfurter Theaters: „Das Stück macht sexuelle Exzesse hautnah erfahrbar und stellt die Frage, wie viele Tabus das Theater verträgt, neu.“ Porno pur, subventioniert mit 650 000 Euro!


      Alles von unseren Steuergeldern: Wie dreckig darf Theater sein?
      18.06.2004

      Ein Opernsänger tänzelt splitternackt über ein Bett. Ein Pärchen treibt es auf der Bühne. Und dann lässt sich der Hauptdarsteller auch noch von einer Frau anpinkeln.

      Wiedererkannt? Das soll „Die Entführung aus dem Serail*“ sein. Sie ist eine der schönsten Opern von Wolfgang Amadeus Mozart. Doch was die „Komische Oper Berlin“ aus der Geschichte um die in den Orient entführte Edeldame
      Konstanze gemacht hat, ist wohl nur ekelhaft.



      Sadomaso, Vergewaltigungen, Sex- und Gewaltorgien wechseln sich auf der Bühne ab. Inszeniert von Skandal-Regisseur Calixto Bieto (41). Er rechtfertigt sich: „Sex spielt immer eine Rolle. Mozart dachte nur an Sex.“



      In drei Szenen lässt der Regisseur (künstlichen) Urin fließen. Bariton Jens Larsen (als Osmin) muss sich anpinkeln lassen. Später zwingt er eine Hure, seine „Ergüsse“ zu trinken. Aha...

      Für jede verkaufte Karte zahlt der Berliner Senat 165 Euro Subvention drauf. Steuergeld! Kultursenator Thomas Flierl (46, PDS): „Die Darstellung von Blut, Sex und Gewalt spiegelt gesellschaftliche Phänomene wider.“

      Mal sehen, was die Premierenzuschauer am Sonntag sagen.

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/06/18/theater__ska…

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Zeitungsseiten.de
      .
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 11:51:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Montag 21. Juni 2004, 10:54 Uhr
      Mozart im Bordell - Eklat in der Komischen Oper



      Berlin (dpa) - Splitternackte Sänger, schwüle Duschszenen, Leichenschändungen und viel Blut: Mit seiner Inszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts «Entführung aus dem Serail» hat der spanische Starregisseur Calixto Bieito an der Komischen Oper in Berlin einen Eklat ausgelöst.

      Erzürnte Zuschauer verließen noch während der Premiere am Sonntagabend den Saal. Buhrufe übertönten die Musik, von den Rängen wurde gegen den Kulturverfall in Deutschland gewettert.

      Provokateur Bieito, der schon 2001 in Salzburg für einen Skandal gesorgt hatte, setze Fans des heiteren Mozart und Opernpuristen schwer zu. Das Singspiel aus dem Jahr 1782 steht für den Spanier nicht mehr als Parabel für die Macht der Liebe über die Grenzen von Glauben und Kultur hinweg. Der Regisseur, der bereits in Hannover und Frankfurt für viel Ärger sorgte, verlegt die Entführungs-Geschichte der blonden Europäerin Konstanze (Maria Bengtsson) und ihrer Zofe Blonde (Natalie Karl) vom Harem eines osmanischen Despoten in ein Bordell zwischen Rotlichtbezirk und Disco, wo Frauen im Glaskasten mit Bett und Bidet um Kunden werben. Neben der in rosa Licht getauchten Bühne (Bild: Alfons Flores, Kostüme: Anna Eiermann) flimmern Video-Wände mit Bildern von Sucht und Fetisch.

      Der Bassa Selim (Guntbert Warns) ist für Bieito nicht wie bei Mozart der gütige Herrscher, der dem um Konstanzes Liebe werbenden Befreier Belmonte (Finnur Bjarnason) nachgibt, sondern ein geiler, von Obsessionen geplagter Puffherr. Den einstigen Jesuitenschüler Bieito interessiert die Mozart-Oper mit ihren Anklängen an türkische Janitscharen-Musik nicht als Multikulti-Spektakel aus der Zeit der Aufklärung. Der katholische Katalane rückt die Abgründe der Begierde, das Wechselspiel von Sex und Macht mitten auf die Bühne. Doch durch Bieitos Lesart wirkt das Geschehen auf der Bühne oft sehr komisch.

      Wenn sich Aufseher Osmin (Jens Larsen) zur Arie «Wer ein Liebchen hat gefunden» nach dem Duschbad von seiner Lieblings-Prostituierten die Unterhose anziehen lässt, Belmonte sich als Transvestit verkleidet in das Freudenhaus schleicht und die Paare im Zweiviertel- Takt kopulieren, wird aus dem Psychospiel eine schlüpfrige Klamotte. Mit dem Text nimmt es Bieito auch nicht so genau. Nicht immer wird das Original-Libretto gesprochen, oft sind es Rap-Fetzen oder Dialoge aus dem Film «Der letzte Tango in Paris».

      Bereits seit mehreren Tagen hatten Berliner Zeitungen aus den Proben von Gewaltorgien und Sadomaso-Exzessen berichtet. Bieito hat offenbar für die Premiere die anstößigsten Szenen entschärft - allerdings zu wenig für viele Buhrufer und andere Kritiker. Als Osmin eine Bordell-Bedienstete mit spitzem Messer blutrünstig traktiert und schließlich enthauptet, platzt vielen Zuschauern der Kragen. «Scheiße»- und «Pfui»-Rufe ertönen.

      Auf der Strecke bleibt auch Mozart. Das Orchester (Leitung: Kirill Petrenko) muss gegen die Bilder- und Reizflut auf der Bühne anspielen und verliert. Am Ende wird alles zu «Pulp Fiction». Belmonte und sein Helfer Pedrillo (Christoph Späth) massakrieren sämtliche Bordell- Insassen. Und Konstanze wird die Liebe ihres Befreiers unheimlich - sie gibt sich selbst die Kugel.

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      Avatar
      schrieb am 20.08.04 06:08:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein Jahr nach dem Ronald Schill als Innensenator in Hamburg entlassen wurde, herrscht in der Stadt Sodom and Gomorrah - finanziert vom Steuerzahler ...



      Stoppt die Polizei das perverse Sex-Theater?
      20.08.2004

      Hamburg – Das „Werk“ soll Kunst sein, die Zuschauer begeistern und erregen. Jetzt wird ein Theaterstück, das in Hamburg aufgeführt wird, zum Fall für die Polizei!
      Die Kripo ermittelt wegen Verdachts von Straftaten, weil auf der Bühne ein knallharter Porno mit perversesten Sexpraktiken aufgeführt wird!

      Die Skandal-Inszenierung „XXX“ der spanischen Theatergruppe „La Fura dels Baus“ („Die Kanalratten“) wird im Hamburger Theater „Kampnagel“ im Rahmen eines Festivals aufgeführt.

      Nach Vorlage von Marquis de Sade, dem Vater des Sadismus, erleben Zuschauer ab 18 Jahren Porno pur. 105 Minuten lang! Für Eintrittspreise bis 27 Euro!

      Gleich zu Beginn des Stücks schocken diese Szenen – Hauptdarstellerin „Eugenie“ wird vergewaltigt!
      Die brutale Szene wird zusätzlich auf einer Großbild-Leinwand übertragen. „Eugenie“ hat anschließend Sex mit einer anderen Frau, ein Mann schaut zu, befriedigt sich!

      In den nächsten Szenen gibt es Oralsex, die Darsteller überschütten ihre nackten Körper mit Lebensmitteln, Zuschauer sehen sie urinieren. Immer wieder flimmern Pornos auch über die Großbildleinwände. Zuschauer werden sogar auf die Bühne gebeten. Sie sollen sich ausziehen und onanieren. Zwei Männer folgten der Aufforderung bei der Premiere.

      Die Videoszene, die die Polizei jetzt zu Ermittlungen veranlasst, zeigt den Sex einer Frau mit einem Esel!
      Ein Polizeisprecher: „Das ist eine Straftat, die laut Gesetz mit Haft von bis zu fünf Jahren bestraft wird. Wir ermitteln und prüfen, ob wir dieses Theaterstück stoppen lassen.“

      Erste Maßnahme: Die Sex-Szene mit dem Esel wurde bereits gestrichen.

      PS: Die Steuerzahler fördern das „Kunst“-Festival mit 650 000 Euro

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/08/20/perverses__s…
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 13:11:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Echte Schweinerei, die 6000 sollten sich mal jeden Abend vor das Theater setzen, mal sehen wer dann noch rein geht.
      Man mu´ß diesen Ausgaben einen Riegel vorlegen!!!


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