200 Millionen Menschen verlassen ihre Heimat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.04 21:18:47 von
neuester Beitrag 15.05.04 22:43:58 von
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„Die heutigen Migrationsbewegungen sind die größten aller Zeiten", heißt es weiter. Heute hätten 200 Millionen Menschen ihre Heimat
verlassen. Dies werfe die Frage nach einer gerechten globalen Wirtschaftsordnung auf. Die meisten Menschen verließen ihre Heimat wegen Armut, auf der Suche nach Arbeit oder wegen Kriegen.
http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…
verlassen. Dies werfe die Frage nach einer gerechten globalen Wirtschaftsordnung auf. Die meisten Menschen verließen ihre Heimat wegen Armut, auf der Suche nach Arbeit oder wegen Kriegen.
http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…
E H E N M I T M O S L E M S
Papst sorgt sich um naive Frauen
| 14.05.04 |
Der Vatikan hat in einem ungewöhnlich scharfen
offiziellen Dokument vor Mischehen zwischen katholischen Frauen und Moslems gewarnt.
Hier gebe es „bittere Erfahrungen“. Die Frau sei
der „weniger geschützte Teil der muslimischen Familie", steht in dem am Freitag veröffentlichen Schreiben, das die Seelsorge für
Migranten zum Thema hat. Komme es zu Mischehen mit Muslimen, müssten katholische Beratungsstellen die Frauen auf die Schwierigkeiten vorbereiten. Dies gelte besonders, wenn sie mit ihrem Ehemann in dessen islamischer Heimat lebten. Eines der entscheidenden Probleme dabei sei die Kindererziehung.
In dem Dokument rief der Vatikan zugleich Moslems zur Achtung der Menschenrechte, der Persönlichkeitsrechte und der Demokratie auf. Die katholischen Gemeinden forderte er auf, gegenüber den Moslems deutlich zu deutlich machen, was bei den religiösen Normen des Islam
„nicht gebilligt werden kann“. Im interreligiösen Dialog müssten Christen zwar Ängste und Vorurteile abbauen, aber auch den eigenen Standpunkt deutlich machen.
Bei den „moslemischen Brüdern und Schwestern“ müsse ein wachsendes Bewusstsein entstehen, „dass die Verwirklichung der grundlegenden Freiheiten, der unverletzlichen Rechte der Person, der gleichen Würde der Frau und des Mannes, des demokratischen Prinzips in der Regierung des Volkes und der gesunden Laizität (Trennung von Staat und Kirche)
des Staates unumgänglich ist“.
Papst sorgt sich um naive Frauen
| 14.05.04 |
Der Vatikan hat in einem ungewöhnlich scharfen
offiziellen Dokument vor Mischehen zwischen katholischen Frauen und Moslems gewarnt.
Hier gebe es „bittere Erfahrungen“. Die Frau sei
der „weniger geschützte Teil der muslimischen Familie", steht in dem am Freitag veröffentlichen Schreiben, das die Seelsorge für
Migranten zum Thema hat. Komme es zu Mischehen mit Muslimen, müssten katholische Beratungsstellen die Frauen auf die Schwierigkeiten vorbereiten. Dies gelte besonders, wenn sie mit ihrem Ehemann in dessen islamischer Heimat lebten. Eines der entscheidenden Probleme dabei sei die Kindererziehung.
In dem Dokument rief der Vatikan zugleich Moslems zur Achtung der Menschenrechte, der Persönlichkeitsrechte und der Demokratie auf. Die katholischen Gemeinden forderte er auf, gegenüber den Moslems deutlich zu deutlich machen, was bei den religiösen Normen des Islam
„nicht gebilligt werden kann“. Im interreligiösen Dialog müssten Christen zwar Ängste und Vorurteile abbauen, aber auch den eigenen Standpunkt deutlich machen.
Bei den „moslemischen Brüdern und Schwestern“ müsse ein wachsendes Bewusstsein entstehen, „dass die Verwirklichung der grundlegenden Freiheiten, der unverletzlichen Rechte der Person, der gleichen Würde der Frau und des Mannes, des demokratischen Prinzips in der Regierung des Volkes und der gesunden Laizität (Trennung von Staat und Kirche)
des Staates unumgänglich ist“.
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