Makler - Wirklich unabhängig? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.04 16:10:54 von
neuester Beitrag 04.06.04 12:38:20 von
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ID: 862.805
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Hallo Community,
eine Frage eines kleinen Ein-Firmen-Vertreters: Sind Makler wirklich unabhängig? Ist der AWD unabhängig? Sind andere Strukturvertrieb unabhängig? Deren Begründung ist immer: Wir haben mit vielen verschiedenen Versicherern, Kapitalanlagegesellschaften etc. Kooperationsverträge. Somit hast Du lieber Kunde: 1. die Auswahl unter vielen verschiedenen Produkten, 2. durch unsere Einkaufsmacht können wir Rabatte bei den Produzenten aushandeln, die wir an Dich weiter geben,3. weil wir unabhängig sind, empfehlen wir Dir genau das Produkt, was zu Deiner Lebenslage und Deinen Zielen am besten passt.
Euere Meinungen dazu erwartet gespannt Euer
Maxdad
eine Frage eines kleinen Ein-Firmen-Vertreters: Sind Makler wirklich unabhängig? Ist der AWD unabhängig? Sind andere Strukturvertrieb unabhängig? Deren Begründung ist immer: Wir haben mit vielen verschiedenen Versicherern, Kapitalanlagegesellschaften etc. Kooperationsverträge. Somit hast Du lieber Kunde: 1. die Auswahl unter vielen verschiedenen Produkten, 2. durch unsere Einkaufsmacht können wir Rabatte bei den Produzenten aushandeln, die wir an Dich weiter geben,3. weil wir unabhängig sind, empfehlen wir Dir genau das Produkt, was zu Deiner Lebenslage und Deinen Zielen am besten passt.
Euere Meinungen dazu erwartet gespannt Euer
Maxdad
Ich bin der Meinung, daß zumindest der AWD eine gewisse Unabhängigkeit hat. Bei den Maklern bin ich mir nicht sicher.
Niemand ist unabhängig. Produkte mit hohen Provisionsmargen werden immer bevorzugt.
Sicher gibt es dort auch einige die auf dem gleichem Niveau liegen und nach aussen als gleichwertig neutral angeboten werden.
Es geht immer um die Kohle...
Sicher gibt es dort auch einige die auf dem gleichem Niveau liegen und nach aussen als gleichwertig neutral angeboten werden.
Es geht immer um die Kohle...
AWD
Was gibts denn da zu lachen ? Noch nie die Werbung gesehen, wo man sieht wieviel tausende von Euros du bei AWD sparen kannst ?
AWD bietet schon Unabhängigkeit, aber nur wenn man ein Berater hat, den nicht der Geldbeutel drückt und das sind bei AWD nur wenige >>> www.awd-aussteiger.de
Makler, naja auch hier gibt es solche und solche.
Makler, naja auch hier gibt es solche und solche.
...man kann sicher nicht ALLE in einen Topf hauen, wie übrigens bei den Banken und Versicherern auch. Aber grundsätzlich ist man gut daran beraten alles gegenprüfen zu lassen. Gerade mit AWD und MLP habe ich z. B. sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Da war sogar meine Hausbank seriöser, fairer und schlußendlich noch billiger.
Bis denne im Aldi
Bis denne im Aldi
DEBEKA-Vertreter sind AUF JEDEN FALL NICHT unabhängig!
Er schrieb ja auch- ein kleiner Ein- Firmen Vertreter. Ach MaxDad, was soll nur aus Dir werden?
Aus welcher Ecke stammst Du eigentlich?
Aus welcher Ecke stammst Du eigentlich?
aldifan
Moin, welche schlechten Erfahrungen waren das genau? War es einfach nur schlechte Beratung oder wurden Dir überteuerte Produkte verkauft? Habe einige MLP-Kunden kennengelernt. Die denken i.d.R. besonders pfiffig zu sein, da sie ja von einem Akademiker-Finanzdienstleister betreut werden. Schauen dann gerne mit einer Mischung aus Mitleid und Arroganz auf mich herab. Also, erzähl mal was über MLP. Die Machenschaften des AWD werden ja in der Literatur und im Internet zur Genüge auseinander genommen.
Moin, welche schlechten Erfahrungen waren das genau? War es einfach nur schlechte Beratung oder wurden Dir überteuerte Produkte verkauft? Habe einige MLP-Kunden kennengelernt. Die denken i.d.R. besonders pfiffig zu sein, da sie ja von einem Akademiker-Finanzdienstleister betreut werden. Schauen dann gerne mit einer Mischung aus Mitleid und Arroganz auf mich herab. Also, erzähl mal was über MLP. Die Machenschaften des AWD werden ja in der Literatur und im Internet zur Genüge auseinander genommen.
Na gut, dann eben
AWD, DVAG und MLP
AWD, DVAG und MLP
Ich denke schon, daß kleine Maklerfirmen unabhängig sein können. Ich habe z. B. über 40 Versicherungen zum Vergleich, wo ich auch einreichen kann. Das geht aber nur über Servicegeserllschaften für Makler die das alles koordinieren. Geht zwar zu Lasten der Courtage, ist aber immer noch besser als für jede Versicherung einen eigenen Vertrag abzuschließen ( als Makler). Allerdings muß ich schon sagen daß ich von z.B. Krankenversicherungen, obwohl ich Zugriff auf alle Unternehmen habe,nur ca. 8 wirklich brauchen kann.
Das Gleiche gilt für LV.
Im UV und Sachbereich reichen eigentlich 2-3 gute Verbindungen, weil das ist ne reine Preisfrage.
Große Maklerfirmen wie MLP haben oft nur 3 verschiedene Versicherungen zur Auswahl (kranken/Leben), die mögen dann zwar auch billig sein, aber ich denke mal nicht, daß deren Vertreter große Ahnung haben.
Und wenn ich zumindestenst als Nichtselbständiger angerufen werde ist ziemlich sicher was faul
Das Gleiche gilt für LV.
Im UV und Sachbereich reichen eigentlich 2-3 gute Verbindungen, weil das ist ne reine Preisfrage.
Große Maklerfirmen wie MLP haben oft nur 3 verschiedene Versicherungen zur Auswahl (kranken/Leben), die mögen dann zwar auch billig sein, aber ich denke mal nicht, daß deren Vertreter große Ahnung haben.
Und wenn ich zumindestenst als Nichtselbständiger angerufen werde ist ziemlich sicher was faul
"Und wenn ich zumindestenst als Nichtselbständiger angerufen werde ist ziemlich sicher was faul"
Was meinst Du mit diesem Satz?
Und: ist es so, dass man vom Makler Versicherungen billiger bekommt, als wenn man direkt, z.B. zur Axa geht?
Was meinst Du mit diesem Satz?
Und: ist es so, dass man vom Makler Versicherungen billiger bekommt, als wenn man direkt, z.B. zur Axa geht?
Das kommt auf den Makler mit seinen Gesellschaftsbeziehungen drauf an. Ich darf z.B. jetzt schon für die Axa KFZ- Versicherungen mit Stichtag 01.01.2005 und Preisgarantie anschließen. (Axa erhöht um ca.3% im Oktober die Prämien im KFZ- Geschäft )
Bei der R+V z.B. darf ich im gewerblichen Nutzfahrzeugbereich Sondereinstufungen für LKW machen. Normal SF0- ich SF1 etc. Das hängt wie schon geschrieben vom Makler und seinem Draht zur Gesellschaft ab. Sicher spielen hier die Bestandsgröße, Schadensqoute etc. eine Rolle.
Bei der R+V z.B. darf ich im gewerblichen Nutzfahrzeugbereich Sondereinstufungen für LKW machen. Normal SF0- ich SF1 etc. Das hängt wie schon geschrieben vom Makler und seinem Draht zur Gesellschaft ab. Sicher spielen hier die Bestandsgröße, Schadensqoute etc. eine Rolle.
Nicht zu vergessen die vielen Deckungskonzepte mit reichlich Deckungserweiterungen und Preisabschlägen
Entscheidend ist ja nicht nur der bessere Preis, sondern auch mögliche Mehrleistungen, Deckungsvergleiche, Betreung vor Ort.....
Es gibt außerdem viele Produkte wo eine ordentliche Beratung unerläßlich ist. Von wegen im Internet mal schnell das billigste Angebot suchen und dann abschließen -würde ich einen Laien nicht empfehlen. Das kann man gerne ergänzend tun, um zu sehen was man von seinen "Fuzzi" so angedreht bekommt.
Aber auf die Pferdefüße achtet der Laie in aller Regel nicht. Im Schadenfall ist es dann zu spät.
Entscheidend ist ja nicht nur der bessere Preis, sondern auch mögliche Mehrleistungen, Deckungsvergleiche, Betreung vor Ort.....
Es gibt außerdem viele Produkte wo eine ordentliche Beratung unerläßlich ist. Von wegen im Internet mal schnell das billigste Angebot suchen und dann abschließen -würde ich einen Laien nicht empfehlen. Das kann man gerne ergänzend tun, um zu sehen was man von seinen "Fuzzi" so angedreht bekommt.
Aber auf die Pferdefüße achtet der Laie in aller Regel nicht. Im Schadenfall ist es dann zu spät.
@ max dad
LV und KV kosten dasselbe, egal ob über Makler oder direkt.
Im Sachbereich ist das schon anders, gerade wenn es um Firmenversicherungen geht.
Selbständige dürfen angerufen werden, bei Privatleuten ist das eigentlich verboten, wenn keine Kundenbeziehung besteht.
LV und KV kosten dasselbe, egal ob über Makler oder direkt.
Im Sachbereich ist das schon anders, gerade wenn es um Firmenversicherungen geht.
Selbständige dürfen angerufen werden, bei Privatleuten ist das eigentlich verboten, wenn keine Kundenbeziehung besteht.
Alles Marketingquatsch mit der Unabhängigkeit. Für Vertriebszwecke ist die Realität völlig irrelevant, wichtig ist die Nutzenerwartung des Kunden. So ein AWD Lemming bekommt dann seine Hormonschüttung und fängt sich eine fondsgebundene LV der AM ein und der ist damit glücklich weil ein guter Verkäufer diese Glücksgefühle in ihm weckt.
Sprüche der AWDler über gleiche Provisionssätze quer durch den gesamten Markt und einen umfassenden Angebotszugriff sind schlicht Lüge.
Die unterschätzte Dimension von Versicherungsprodukten ist das Vertrauen. Vermögensgefährlich wird regelmässig die im mysthischen Bereich verbleibende Kompetenz, die braucht Substanz statt Erzählungen. Im Grunde sind alles Wasserkocher und manche können das auch nicht.
Augen auf beim Eierkauf
Sprüche der AWDler über gleiche Provisionssätze quer durch den gesamten Markt und einen umfassenden Angebotszugriff sind schlicht Lüge.
Die unterschätzte Dimension von Versicherungsprodukten ist das Vertrauen. Vermögensgefährlich wird regelmässig die im mysthischen Bereich verbleibende Kompetenz, die braucht Substanz statt Erzählungen. Im Grunde sind alles Wasserkocher und manche können das auch nicht.
Augen auf beim Eierkauf
nik 100:
ich weiß nicht wie weit die entscheidungsfreihiet von vertretern einer gesellschaft geht, aber es gibt durchaus die möglichkeit lv bzw. kv über gruppentarife oder rabbatierung günstiger anzubieten.
ich weiß nicht wie weit die entscheidungsfreihiet von vertretern einer gesellschaft geht, aber es gibt durchaus die möglichkeit lv bzw. kv über gruppentarife oder rabbatierung günstiger anzubieten.
Friseuse: "Sprüche der AWDler über gleiche Provisionssätze quer durch den gesamten Markt und einen umfassenden Angebotszugriff sind schlicht Lüge."
Eigentlich nicht, denn der AWDler bekommt ja immer seinen gleichen Teil ausgezahlt. Der Rest versickert dann irgendwo in der Struktur.
Eigentlich nicht, denn der AWDler bekommt ja immer seinen gleichen Teil ausgezahlt. Der Rest versickert dann irgendwo in der Struktur.
Zur Ausgangsfrage:
Ein Makler ist in dem Sinne unabhängig, dass er von heute auf morgen sein Neugeschäft woanders hinbringen kann und von heute auf übermorgen seinen Bestand umdeckt. Ob das zum Wohle des Kunden oder zum Wohle der eigenen Brieftasche erfolgt, hängt vom Makler ab. Kritisches Mitdenken des Kunden sollte bei allen Investitionen im 4-5stelligen Bereich selbstverständlich sein, da unterscheidet sich der Abschluß einer Versicherung nicht vom Autokauf oder dem Mieten/Kaufen einer Immobilie.
Er kann nicht unabhängig in dem Sinne sein, dass er alle Tarife von ein paar hundert Anbietern kennt und für jeden Kunden das optimale Produkt kennt und anbietet. Da muß man realistisch bleiben.
Der Ein-Firmen-Vertreter hat diese Möglichkeiten erst gar nicht. Herr Florian war mit seiner Anlagepolitik in den letzten Jahren erfolgreich, deswegen steht die Debeka gut da. Ob das für jedes Produkt und jeden Tarif gilt zúnd wie sich die Debeka im Schadenfall verhält, weiß ich nicht.
Aber was macht denn der liebe MaxDad und jeder andere Ein-Firmen-Vertreter, wenn die eigenen Produkte grottenschlecht sind? Laß mal die Zinsen um 2% steigen und die Zinskurve invers werden. Wenn dann Herr Florian den rechtzeitigen Ausstieg verpaßt hat, dann brennt der Baum.
Ein Makler oder MGA kann (und sollte) seinen Kunden raten, die Altersvorsorge auf mehrere Anbieter zu verteilen. Der Ein-Firmen-Vertreter kann dies nicht, es sei denn er handelt gegen die eigenen Interessen.
Ein Makler ist in dem Sinne unabhängig, dass er von heute auf morgen sein Neugeschäft woanders hinbringen kann und von heute auf übermorgen seinen Bestand umdeckt. Ob das zum Wohle des Kunden oder zum Wohle der eigenen Brieftasche erfolgt, hängt vom Makler ab. Kritisches Mitdenken des Kunden sollte bei allen Investitionen im 4-5stelligen Bereich selbstverständlich sein, da unterscheidet sich der Abschluß einer Versicherung nicht vom Autokauf oder dem Mieten/Kaufen einer Immobilie.
Er kann nicht unabhängig in dem Sinne sein, dass er alle Tarife von ein paar hundert Anbietern kennt und für jeden Kunden das optimale Produkt kennt und anbietet. Da muß man realistisch bleiben.
Der Ein-Firmen-Vertreter hat diese Möglichkeiten erst gar nicht. Herr Florian war mit seiner Anlagepolitik in den letzten Jahren erfolgreich, deswegen steht die Debeka gut da. Ob das für jedes Produkt und jeden Tarif gilt zúnd wie sich die Debeka im Schadenfall verhält, weiß ich nicht.
Aber was macht denn der liebe MaxDad und jeder andere Ein-Firmen-Vertreter, wenn die eigenen Produkte grottenschlecht sind? Laß mal die Zinsen um 2% steigen und die Zinskurve invers werden. Wenn dann Herr Florian den rechtzeitigen Ausstieg verpaßt hat, dann brennt der Baum.
Ein Makler oder MGA kann (und sollte) seinen Kunden raten, die Altersvorsorge auf mehrere Anbieter zu verteilen. Der Ein-Firmen-Vertreter kann dies nicht, es sei denn er handelt gegen die eigenen Interessen.
Er kann nicht unabhängig in dem Sinne sein, dass er alle Tarife von ein paar hundert Anbietern kennt und für jeden Kunden das optimale Produkt kennt und anbietet. Da muß man realistisch bleiben.
Ein guter Makler beschäftigt sich intensiv mit den Traifen der Versicherungen. Das er nicht alles im Kopf haben kann ist klar. Wozu gibt es aber Tarifvergleichsoftware mit Bedingswerken, Ratings etc.?
Auch sollte ein guter Makler Fachzeitschriften im Abonnement haben, um über Ebtwicklungen des Marktes im Bilde zu sein.
Leider gibts auch schlechte Makler... .
Ein guter Makler beschäftigt sich intensiv mit den Traifen der Versicherungen. Das er nicht alles im Kopf haben kann ist klar. Wozu gibt es aber Tarifvergleichsoftware mit Bedingswerken, Ratings etc.?
Auch sollte ein guter Makler Fachzeitschriften im Abonnement haben, um über Ebtwicklungen des Marktes im Bilde zu sein.
Leider gibts auch schlechte Makler... .
AWD und DVAG haben auch schlechte Produkte und verkaufen wie wild und warum, weil Sie von der Dummheit Ihrer Kunden leben. Das ist doch Fakt. Letztens war eine Familie im Fernsehen, die haben nach 5 Jahren Finanzierung mitbekommen, daß die Finanzierung auf 41 Jahre anstatt 26 Jahre festgelegt ist. Und von dieser Sorte gibt es Millionen, ansonsten wäre die Aachener und Münchener schon pleite !
Schade, aber so ist es, der normale Versicherungskunde vergleicht nicht, sondern unterschreibt. Wenn man als Vertreter also provisionsträchtige Produkte raussucht und charakterlich ein Schwein ist, kann man schon ganz schön Kohle machen.
Schade, aber so ist es, der normale Versicherungskunde vergleicht nicht, sondern unterschreibt. Wenn man als Vertreter also provisionsträchtige Produkte raussucht und charakterlich ein Schwein ist, kann man schon ganz schön Kohle machen.
Letztens war eine Familie im Fernsehen, die haben nach 5 Jahren Finanzierung mitbekommen, daß die Finanzierung auf 41 Jahre anstatt 26 Jahre festgelegt ist.
Man wird wahrscheinlich für einen kleinen Obulus auch einen Autofahrer ins Fernsehen bekommen, der 5 Jahre lang dachte, er fährt einen Mercedes, obwohl ihm der Gebrauchtwagenfahrer einen Lada verkauft hat
Sorry, aber zum einen bezweifele ich ganz stark, dass ein Anbieter die Zinsen für 41 Jahre festgelegt hat, Du findest doch kaum einen, der über 10 Jahre hinaus geht. Zum zweiten kann der Kunde nach 10 Jahren nach BGB kündigen. Und zum dritten haben Leute, die "Heute plus 26 Jahre" nicht im Kopf grob überschlagen können, bestimmt auch noch andere Probleme.
Man wird wahrscheinlich für einen kleinen Obulus auch einen Autofahrer ins Fernsehen bekommen, der 5 Jahre lang dachte, er fährt einen Mercedes, obwohl ihm der Gebrauchtwagenfahrer einen Lada verkauft hat
Sorry, aber zum einen bezweifele ich ganz stark, dass ein Anbieter die Zinsen für 41 Jahre festgelegt hat, Du findest doch kaum einen, der über 10 Jahre hinaus geht. Zum zweiten kann der Kunde nach 10 Jahren nach BGB kündigen. Und zum dritten haben Leute, die "Heute plus 26 Jahre" nicht im Kopf grob überschlagen können, bestimmt auch noch andere Probleme.
@#23,
nun die Zinsfestschreibungsdauer stimmt nicht unbedingt mit der voraussichtlichen Dauer der Finanzierung überein. Bei Immofinanzierungen dürften beide sogar meistens abweichen (von der Bausparfin. vielleicht abgesehen).
Im Übrigen würde ich Dir Recht geben.
nun die Zinsfestschreibungsdauer stimmt nicht unbedingt mit der voraussichtlichen Dauer der Finanzierung überein. Bei Immofinanzierungen dürften beide sogar meistens abweichen (von der Bausparfin. vielleicht abgesehen).
Im Übrigen würde ich Dir Recht geben.
Das ist schon richtig. Aber da der User Aussendienst bekanntlich ein 150%iger ist, und er nicht "ausgelegt" sondern "festgelegt" geschrieben hat, ist es eindeutig, um was es geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solcher Experte den Unterschied nicht kennt
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