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    SELBST UND STÄNDIG Teil2, gemeinsam in die Zukunft! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.04 22:37:07 von
    neuester Beitrag 10.02.05 17:04:22 von
    Beiträge: 41
    ID: 862.840
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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 22:37:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin,

      nachdem der alte Thread für Selbständige, Freiberufler und Unternehmer sowie alle die es werden wollen historisch geworden ist und nicht mehr aufgerufen werden kann, hier die Fortsetzung.

      Im alten Thread gab es viele Ansätze und Themen, doch es hat sich gezeigt, daß niemand gern Informationen preis gibt, die vielleicht mal zum Boomerang werden können. Verständlich. Aber vielleicht geht es doch weiter, einfach um zu helfen, wenn Software, Hardware, Institutionen gesucht werden.
      GANZ WICHTIG! Ein permanenter Optimismus in Zeiten, in denen es realistisch gesehen erstmal weiter bergab geht.
      Vielleicht helfen auch Diskussionen und Hinweise über politisch-gesellschaftliche Aktualitäten, um entsprechend unternehmerisch zu agieren.

      Eines der letzten Postings im alten Thread handelte vom Notebook-Kauf.
      Pete the Rabbit sagte, achte nicht auf den Preis, sondern darauf was es Dir bringt.
      Nach einigen Wochen Reserche habe ich mir gerade ein neues Book gekauft und bereue den Kauf ob des Preises keineswegs. Eine sehr gute Entscheidungshilfe war das Forum bei http://www.chip.de. Dort kam ich zu einer Marke, die mir bisher unbekannt war. Ich kaufte mir nun ein ASUS M67 mit Widescreen. Wichtig war mir die äußere Verarbeitung, die Display-Qualität und der Service. ASUS bietet 3 Jahre PickUp&Return-Service. Wer IMO dies tut, ist von der Qualität seiner Produkte überzeugt.
      Dazu besorgte ich mir gleich einen W-LAN-Router, um kabellos online zu sein. Während ein Freund argumentierte, daß er nie soviel Geld für einen Rechner ausgeben würde bzw. einen Festrechner hat, da er dort laufend die Komponenten austauschen kann, stellte ich fest, daß meine Arbeitsweise eine total andere ist. Ich verstehe ihn gut, und würde in seiner Situation auch so handeln, mir dagegen ist es wichtig, daß ich an verschiedenen Orten arbeiten kann, und z.B. bei einer Internet-Recherche auch mal nebenbei auf dem Sofa liegen kann. Dafür bezahle ich gern und arbeite auch mehr am Notebook.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:23:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin,

      ich suche immer noch ein Forum, in dem über Software für Kassen, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Online-Shops diskutiert wird.
      Wer etwas weiß...nur her damit.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 19:01:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      So E-Konti,

      um Deinem Thread etwas Anschub zu geben: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,299325,0…
      Gerade in der Selbständigkeit einer der entscheidenden Faktoren: ein meines Erachtens sehr interessanter Artikel.

      Grüße
      A_B
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 19:16:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      guck mal hier ekonti

      http://www.softguide.de/software/warenwirtschaft.htm

      http://download.trampelpfad.de/b4/0/Branchen_Handwerk/

      vielleicht ist ja was dabei :look:



      es grüsst
      shakes am abend :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:37:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo e-konti;)

      --- feedback ---

      ich finde es klasse, das du deinen (historischen) selbständigen thread wieder neu ins leben gerufen hast !

      liebe grüsse in den 50-er norden

      rolf, der sich freut, dich im juni persönlich kennenlernen zu dürfen;)

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      Avatar
      schrieb am 25.05.04 00:58:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Moin,

      A_B, ich konnte den Link nicht öffen, trotzdem war ich auf der Seite und in einem Interview ist folgende Behauptung hängen geblieben...

      Ich nenne den Typus, der in Zukunft erfolgreich sein wird, den "Simultanten". Er beobachtet mehrere Dinge gleichzeitig, widmet seine Aufmerksamkeit aber nur einer Aufgabe zu einer Zeit. Ich vergleiche diese Fähigkeit gerne mit der Arbeit am Computer: Sie können mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen und die entsprechenden Fenster auf ihrem Bildschirm geöffnet lassen, aber Sie können immer nur mit einem Programm arbeiten.

      Shakes und Rolf, danke fürs FEEDBACK.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 13:24:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer sich für die Grundlagen der Betriebswirtschaft,
      Buchführung, Projektmamagement etc. interessiert, sollte
      bei http://www.zingel.de nachschauen.

      Alles unter einem Dach !!
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 15:34:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moin,

      hermann39...habe die Seite kurz überflogen, da scheint auch etwas Informationsidealismus hinterzustehen, gut daß wir den Link jetzt haben.

      Hätte nie gedacht, daß es so schwierig ist, User-Infos über Warenwirtschaft, Kassen etc. zu bekommen. Google spuckt da auch nichts aus.
      Über einige Umwege bin ich nun aber doch bei AFS-Software hängengeblieben. Wer eine Kombination aus Kasse, Warenwirtschaft und Online-Shop sucht, hat hier eine preiswerte Lösung. Es gibt wohl viele gute Warenwirtschaftsprogramme für kleines Geld, doch sie sind dann ohne Kassensoftware ausgestattet. DAS Entscheidungskriterium bei AFS ist IMO das Laptopmodul. Somit kann man jeweils die aktuellen Daten von 2 Arbeitsplätzen austauschen und nicht wie üblich nur in EINE Richtung aktualisieren.
      http://www.afs-software.com

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:18:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo

      Mir ist eigentlich eine Web Basierte Software am liebsten so wie http://www.myfactory.com außerdem ist es Gut wen als Basis eine MySQL /SQL Daten Bank genutzt wird da man dann auf einfache weise auf die Daten zu greifen kann. Wisst Ihr in dem Bereich noch Alternativen?
      Grüsse
      Jo
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:59:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin,

      JoOO, das Prinzip gefällt mir sehr gut. Denn die oft gestellte Frage lautet, wie kann man am besten unabhängig von der geografischen Nähe zum Arbeitsplatz tätig sein, alles überblicken und kontrollieren und auch Anweisungen geben, Aufträge zu erfüllen. Allerdings erscheint mir diese Software nicht so sehr für den Handel mit einer Kasse geeinget zu sein, oder?

      Nach einigen Gesprächen wurde mir geraten, unbedingt mit OpenSource Software zu arbeiten. Leider bin ich technisch nicht gereift, um all dies wirklich zu verstehen.

      Momentan arbeite ich an einem komplexen Zusammenhang, Kassensoftware, Warenwirtschaftsoftware, ECommerce angebunden an Website und die Warenwirtschaft sowie die Möglichkeit, all diese Vorgänge auch online und von zuhause kontrollieren zu können.
      Aktueller Stand:
      Software Kasse und Warenwirtschaft: Kaufmann+ von AFS
      Arbeiten von Zuhause: Laptopmodul von AFS
      Website: Programmierung von professioneller Agentur, Konzept, Texte, Grafik und Layout von mir.
      ECommerce: Professionelle Agentur sucht den Shop aus und programmiert, integriert ihn in die Website

      Übrigens: ab 1.7.04 müssen alle Rechnungen mit laufender Rechnungsnummer ausgestattet sein.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:49:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Moin,

      Stichwort Paketversand. Welches Unternehmen ist das Richtige.

      UPS? DHL? andere private Anbieter?

      Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Anbieter.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 21:04:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      hallo ekonti,

      schau mal unter http://www.posttip.de

      da kannst du je nach gewicht etc. sortieren und aussuchen.

      gruss
      eschi:)
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 22:42:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Ekonti

      Hast Du Dir mall Cao-Faktura angeschaut. Ist OpenSource Software hat eine Warenwirtschaft und eine Kassensoftware und kann als Online Shop an osCommerce-Shop angebunden wenden dafür gibt es sogar ein PHPNuke.
      Grüße
      Jo
      http://www.jp-soft.de/cao/default.htm
      http://www.oscommerce.de/
      Beispiele unter http://www.oscommerce-shop.de/oscl/
      Und als Nuke
      http://www.open-source-shop-systeme.de/modules.php?name=News…
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:12:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Moin,

      hatte die Tage auch wieder an diesen Thread gedacht...

      Eschi, sehr gute Seite, nach diversen Recherchen gibt es IMO keine Alternative zu DHL bei hohen Gewichten. UPS lohnt sich nur, wenn es sich für die auch lohnt, sprich viele Pakete an einen Kunden, den sie sowieso laufend anfahren, die sind da halt sehr individuell ausgerichtet.

      jo00, dank auch noch mal für die Tipps, die Entscheidung ist aber gefallen, ich kaufte mir die Kaufmann+-Software, eine gute Universallösung. Welcher Shop daran angebunden wird, ist erstmal etwas vertagt.

      In Bezug auf den neuen FU-Thread sollten sich einige mal überlegen, mit welchen Möglichkeiten sie eigenes Geld verdienen können. Die Zukunft liegt weiterhin in Dienstleistungen, die vielen in Deutschland noch schwer fallen, wenn es sich um einfache Dienstleistungen handelt. Aber wer eine Vision hat, kann aus einem "Handlangerjob" etwas Größeres werden lassen. Nach Statistiken liegt Deutschland in der Bereitstellung von Dienstleistungen noch ziemlich weit hinten, diese Chance kann man ergreifen.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 11:46:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo ekonti,

      da bin ich ganz deiner meinung, im bereich dienstleistung kann man noch ordentlich geld verdienen. man muss sich nur überlegen, in welche richtung man geht und ob es sich auch lohnen kann.

      habe selbst vor 12 jahren mal eine eigene ärzteabrechnung begonnen (software gekauft und die abrechnungen für die ärzte gemacht), hat spaß gemacht sich aber nicht gelohnt, da wir zu unvorbereitet gestartet sind.

      grüße
      eschi:)
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 12:00:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      ekonti

      warum versendest du nicht mit http://www.eparcel.de/index.php?id=96 :confused:

      mach ich über ebay immer, bei grösseren sendungen lohnt das schon.

      es grüsst
      shakes am mittag.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 12:48:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Moin,

      Shakes,...weil ich es noch günstiger bekomme.:cool:;)

      Eschi, trotzdem hast Du es mit der Software richtig gemacht, bei weiteren Versuchen und Möglichkeiten lernt man hoffentlich aus seinen Fehlern und bereitet etwas besser vor. Sehr wichtig ist die potentielle Vertriebsbasis, die muss einfach stehen, wenn es losgeht und erfolgreich sein soll. Aber genauso wichtig ist es, eine simple Kreativität zu entwickeln, um eine noch nicht vorhandene Dienstleistung zu erkennen.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:32:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Moin,

      auch wenn ich mich wiederhole, versucht etwas Eigenes, so richtig glücklich kann man doch als Angestellter in Deutschland langfristig gar nicht mehr werden.

      Mein erster Tipp: Eisdiele aufmachen!
      Voraussetzung: ein gutes Rezept aus Italien für selbstgemachtes Eis, das überzeugt.

      Vorteile: geringe Investition, keine Sitzplätze und Toilletten usw., ganz puristisch aufgezogen. Kühltruhe und Einrichtung lässt sich gebraucht kaufen. Personal muss nicht geschult sein, z.B. Schüler. Max. 25 m2 Raum.
      Im Winter geschlossen, optimale Ausnutzung der "Rush-Hour".
      Wichtig: der Ort, die Lage. Gern in einer Ecke mit vielen jungen Familien und Kindern, die zur arbeitenden Bevölkerung gehören, also Innenstadtviertel in Städten z.B..

      Bis 2005 lässt sich da doch etwas ausfeilen, oder?

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 14:27:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      auch wenn ich mich wiederhole, versucht etwas Eigenes, so richtig glücklich kann man doch als Angestellter in Deutschland langfristig gar nicht mehr werden.

      Mein erster Tipp: Eisdiele aufmachen!
      Voraussetzung: ein gutes Rezept aus Italien für selbstgemachtes Eis, das überzeugt.


      hätte da eine absolute marktlücke als tip :cool: (ich weigere mich, tip mit zwei p zu schreiben, sorry :laugh: )


      erstmal, ekonti, völlig richtiger ansatz, respekt und anerkennung denen, die es tag für tag schaffen, früh aufzustehen, sich zu rasieren und dann den ganzen tag im büro verbringen :rolleyes:

      zurück zur marktlücke, wir kamen gerade erst wieder drauf,
      folks, macht einen bratwurststand auf, möglichst noch in der schweiz, die sind verrückt danach.....

      gute nürnberger bekomme ich zum fabrikpreis und bin bei der existenzgründung gerne behilflich.

      ein bekannter macht im hochschwarzwald mittlerweile hauptberuflich "bratwurstverkäufer", vorher ein stand, mittlerweile ein kiosk......und verdient das doppelte wie vorher als dipl. physiotherapeut. hat auch thüringer im angebot, das nur nebenbei :laugh:

      geöffnet hat er ausser juli/august 4x die woche, das reicht mittlerweile :)


      das hilft z.b. bei der urlaubsplanung...zur zeit ist er mit mir/uns hier zu gast....



      gruss von http://www.zermatt.ch/riffelalp/d/panorama/


      shakes, der noch ein paar tage dranhängt :)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 18:26:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Moin,

      Shakes, man muss sich nur Gedanken um die Qualität seines Produktes machen.
      In Deutschland habe ich oft den Eindruck, daß die einfachen Ideen nicht ernst genommen werden. Und nochmal, genau darin liegt die Chance für viele. Hier wäre "amerikanisches" Denken angesagt. Dein Freund mit dem Wurst-Imbiss ist doch ein gutes Beispiel.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 23:05:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      erstmal, ekonti, völlig richtiger ansatz, respekt und anerkennung denen, die es tag für tag schaffen, früh aufzustehen, sich zu rasieren und dann den ganzen tag im büro verbringen

      Ich frage mich, warum tue ich mir das an und keiner honoriert es.

      Danke Shakes

      gruss viagra
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 23:47:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      liebe 50er,

      wer hat schon mal von der firma

      forever living products

      gehört?

      es geht um aufbau eines marketingnetzes, weiterempfehlung von produkten und provisionen bei direktkauf durch geworbenen kunden.

      produkte im bereich der körperpflege, kosmetik, aloe vera usw.

      bis zu 60 % des kaufpreises sollen als provisonen an distributoren (5 %) und hirachisch an manager (15 %) und/oder als kundenrabatt (ab 30 %) ausgeschüttet werden.

      wer hat erfahrungen gesammelt ???

      gruß penny - interessiert und skeptisch :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 00:53:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Penny,
      da geht es um Multi-Level-Marketing (MLM), ein amerikanisches Pyramiden-Vertriebssystem (bekannte Vertreter: Amway)
      Bei solchen Systemen reicht die Provision (=Handelsspanne)
      unter Umständen, um den Eigenbedarf zu decken.
      Doch irgendwann sind Familie, Freunde und Bekannte
      abgegrast...

      Hier ein paar kritische Seiten:
      http://www.mlm-beobachter.de/
      Siehe dort auch "Penny`s Geschichte".

      Gruß
      Forticus
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:52:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo zusammen:look:,

      also es gibt ja wirklich jedese Jahr neue tolle Begriffe.
      Networking... alles ganz toll, aber doch nur
      pseudointellektuell.
      Man kann tolle Aloevera (hoffe das war richtig buchstabiert) und ganz tolle andere Produkte mit riesigen
      Gewinnspannen verkaufen. Das meiste fällt wohl in die
      Rubrik "Alter Wein in neuen Schläuchen" und zielt in der
      Regel nur darauf ab sein privates Umfeld abzugrasen
      (wie Forticus schon erwähnt hat ).

      Ob die wirtschaftlichen Zeiten gut oder schlecht sind
      ist meiner Meinung nach relativ egal, wenn man die richtigen Ideen entwickelt und die Augen offen hält.

      Ich gebe in nächster Zeit mal ein paar Beispiele für Dinge, die meiner Meinung erfolgreich wären.

      1. Wenn ich Bestatter wäre...

      Was Kamps mit Bäckereien geschafft hat, ist in vielen
      Bereichen des Handwerks noch nicht passiert.
      Die Leute haben heutzutage nicht mehr so viel Geld übrig.
      Also ist der Tabubruch Beerdigungskosten überfällig.
      Ich würde aggresiv mit Kampfpreisen öffentlich werben
      und schnell flächendeckend Franchisenehmer suchen.
      Werbung würde ich auch an geigneten Stellen platzieren
      lassen, z.B. Seniorenwohnheime. Der Tod ist heutzutage
      kein Tabu mehr mehr.

      Günstige Särge und Urnen würde ich in Tschechien
      produzieren lassen. Nach Möglichkeit würde auch dort
      die Einäscherung der Verstorbenen stattfinden. Mitarbeiter
      würden nach Anzahl der bearbeiteten Fälle bezahlt werden.

      Neben der günstigen Standardlinie würde ich noch eine
      Individuallinie fertigen lassen, nämlich Urnen und Särge
      die der Individualität des Verstorbenen Ausdruck verleihen,
      z.B. ein Schalke Fan in einem blau-weißen Urnenball.
      Der Philosoph, der sich mit der Reinkarnation auseinander-
      gesetzt hat bekommt einen Kokoon als Urne usw...
      Die Individuallinie ermöglicht natürlich eine höhere Marge.

      Das Beispiel ist aber auch übertragbar auf viele Bereiche
      des Handwerks, die heute noch zersplittert sind...

      Viele Grüsse :)
      Cicero
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 17:40:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ forticus:)

      da hast du einen spitzenlink reingestellt. den hab ich heute gleich einem bekannten per mail zugeleitet, der mich kürzlich mit zwei sprühenden dollaraugen zum "mitmachen" bedrängte:rolleyes:
      hier die entsprechende rattenfängerseite:
      (für ungeimpfte anklicken auf eigene gefahr:D) :

      http://www.success-online.biz/


      @ cicero1000;)

      im kapitalismus ist (fast) alles möglich.
      möglicherweise wird sich nun die bestattungsmafia für dich interessieren ... :laugh::laugh:

      CC:)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 14:14:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      lieber 40:kiss:

      vielen dank für diesen hervorragenden link.

      http://www.mlm-beobachter.de/

      jeder sollte sich diese seiten anschauen. es dauert zwar ein wenig, jedoch trägt es enorm zum verständnis solcher maschen bei.

      wir haben uns eine presentation bei flp angeschaut. es war sehr amüsant und rhetorisch bemerkenswert.
      jedoch ging es nie um verkaufen, sondern lediglich darum, viel zu arbeiten und schnellstmöglich viele neue distributoren durch empfehlung anzuwerben.
      stutzig machte mich, dass es demzufolge keine kunden, sondern lediglich verkäufer geben musste.
      der eintritt für das starterpaket kostet 170 €. die neuen verkäufer testen die produkte selber oder verschenken sie. danach gibt es keinen umtausch der produkte. die neuen händler würden mit dem umtausch ihr scheitern und versagen eingestehen. sie sind in einer psychologischen falle ;)

      die maschen werden jedes jahr perfektioniert. früher sollte man noch selbst verkaufen und sich ware auf halde legen. heute klingt dies bereits sehr viel interessanter, denn es gibt keinen verkauf, keine lagerhaltung, kein risiko (lediglich 170 € ) :eek:

      40:kiss: nochmals vielen dank für die schnelle hilfe.
      an dem genialen linktip sieht man mal wieder, dass die 50er eine einzigarztige grosse familie sind :)

      gruß penny - auf dem weg in die freiberuflichkeit :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 17:10:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Moin,

      uii, der Thread lebt noch...

      ...kann mich nur anschließen, networking klingt halt netter als die alten Pyramidengeschichten. Das Prinzip ist aber immer noch gleich und zieht wohl weiter regelmäßig Leute in seinen Bann.
      Wobei ich nicht ausschließen möchte, in diesem Business mächtig zu verdienen, doch Fakt ist, 98% der Leute vorzeitig wieder aufhören und damit ihren Zweck in dem Unternehmen erfüllt haben. "Erfolgreich" wird man nur, wenn man sich in die sozialen Strukturen des Unternehmens integriert, IMO einhergehend mit fast völligem Verlust von Objektivität und Kritikfähigkeit.
      Habe mir so etwas früher öfter angeschaut, ob Versicherungen, Telefonverträge, Wolldecken, Massagematrazen oder andere Wellnessartikel.

      PS: die Idee mit den Discounter-Särgen klingt enorm gut.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 23:54:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      E_Kontakter,

      > die Idee mit den Discounter-Särgen klingt enorm gut.

      Wie CC schon bemerkte, sinngemäß, die individuell maßgeschneiderte Discounter-Holzkiste für Cicero steht vermutlich schon bereit.

      Cicero,
      auch wenn es bei uns 50er sehr offen und ehrlich zugeht.
      Manche Dinge öffentlich in den Mund zu nehmen wäre selbst mir zu gefährlich.

      mlm-beoachter,
      immer gern zu Diensten

      Gruß
      Forticuß
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 10:54:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo zusammen,

      ich möchte mal ein zweites Beispiel geben:

      2. Wenn ich Gastronom wäre..

      Ich würde mich dann sehr eingehend mit der größten
      Fast Food Kette der Welt beschäftigen: SUBWAY
      (ein Franchise Unternehmen)

      Leider tendiert unsere Esskultur zur Amerikanisierung.
      Burger King und MC D. sind erst der Anfang.
      Da wir aber wohl mit diesen Burgerschmieden flächendeckend
      versorgt sein dürften, erscheinen mir alternative Konzepte
      wesentlich erfolgversprechender zu sein.
      SUBWAY steht in Deutschland erst am Anfang. Es gibt hier
      leckere Baguettes, die der Kunde nach seinen eigenen
      Vorstellungen zusammenstellen kann.
      Wer hier frühzeitig einsteigt und "seinen Laden" gut
      führt, kann sicherlich in seiner Region expandieren und
      mehrere Lizenzen erwerben.
      Auch dieses Geschäft bietet hohe Margen.

      Viele Grüsse:)
      Cicero
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 07:40:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Moin Moin zusammen,

      der Vorschlag SUBWAY ist ja ganz interessant. Nur frage ich mich eigentlich, warum sollte man sich nicht damit selbstständig machen, womit man ich am besten auskennt.

      Bin ich beispielsweise Gastronom, lasse ich mich doch nicht in die Enge eines Franchisesystems zwingen! Nehmen wir mal an, ich bin Koch, Küchenmeister, Restaurantfachmann oder Hotelfachmann - wer sich selbstständig machen möchte hat, doch seine eigenen Visionen von dem Geschäft. Also wird man sich doch schwer mit der Rolle als Franchisenehmer klar kommen. In meiner Branche (Hotellerie / Gastronomie) scheitern Franchisenehmer sehr häufig an den Vorgaben. Sehr oft sind diese Systeme mit einer Zentralen Listung von Artikeln etc. ausgestattet. Was anderes gibt es nicht.

      Ebenso ist es mit der Inneneinrichtung, den Geschäftsabläufen und so weiter - im Prinzip ist man ein nichts anderes als ein Angestellter mit Gewinnbeteilung und Personalgewalt.


      Gruß Thomas, der Franchise nicht für die wahre Selbstständigkeit hält.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 09:23:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Moin,

      ThBoe, Franchise kann man IMO durchaus unterschiedlich betrachten. Ich hätte auch kein Interesse Franchisenehmer zu sein. Franchise dient bestimmt nicht zur Selbstentfaltung, doch gibt es genug Beispiele, unternehmerisch erfolgreich zu sein, z.B. all die Leute, die sich vor Jahren eine gute McDonalds-Filiale geschossen haben. Da war natürlich ein entsprechendes Startgeld notwendig, doch wer in guter Lage seinen Laden gut führte, konnte durchaus von einer Geldmaschine sprechen. Von kleineren Franchise-Angeboten würde ich auch abraten. In meinem Freundeskreis ist aktuell jemand sehr unzufrieden mit seiner Situation als Franchisenehmer, einfach weil sich über die Jahre eigene Vorstellungen entwickeln, und weil -seiner Aussage nach- der Franchisegeber seinen Pflichten überhaupt nicht gerecht wird. Wenn man dann aus seinen Vertrag heraus möchte, wird es erstmal sehr stressig.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 11:02:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ekonti,

      Thema Startkapital ist sicher interessant und auch eins von den Wichtigsten. Aber es geht auch fast ohne Kapital. Nehmen wir mal den Steakhaus Pionier in Deutschland - Block House (machen jetzt übrigens auch Franchise). Der Gründer hat mit recht kleinen Mitteln und einem kleinen Haus angefangen. Heute sind es über 30 Häuser, ein fünf Sterne Hotel, eine eigene Fleischerei, eine eigene Handelsfirma (LEH / GV), eine Produktionsfirma für Convinienceprodukte und und und...

      Also es geht auch ohne -zigtausend €uro Kapital. Einstellung, Überzeugung und natürlich das richtige Konzept sind meiner Ansicht nach noch wichtiger als das Thema Kapital.

      Gruß Thomas
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 11:21:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Moin,

      ThBoe, kein Thema, ohne innere Einstellung geht gar nichts. Allerdings war es schon eine andere Zeit, als Herr Block loslegte. Bei Wachstum und dem Geld, daß dann im Umlauf war, fällt es leichter. Doch sind auch schwierige Zeiten immer gute Möglichkeiten. Voraussetzung IMO: Leidenschaft für das Produkt. Kommt halt drauf an, was man im speziellen macht. Wenn Du abhängig von Lagerkapazitäten und "grausamen Parametern" wie hoher Miete wegen erforderter 1a-Lage bist, gibt es eben keine großartige Anlaufzeit mehr, das muss sofort funktionieren. Ein Beispiel hier aus Hamburg, da haben zwei Leute eine kleine Kette mit einer modernen Fastfood-Form aufgemacht, die wohl ganz gut laufen soll. Allerdings hatten die beiden soviel Startkapital, daß die ersten drei Jahre Minuszahlen kein Problem darstellten. Ohne Startkapital hätte das nicht funktioniert. Auch aus eigener Erfahrung muss ich sagen, daß die kritische Größe für eine Firma mittlerweile höher anzusiedeln ist. Ich habe diesen Gang zum Glück noch mitgemacht.:D

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:18:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo zusammen :),

      ThBoe + E_Kontakter

      sicherlich ist man bei einer großen Frenchise Kette
      in ein Konzept eingebunden. Wichtig finde ich aber
      zunächst, ob das System erfolgversprechend ist.
      Nicht jeder ist ein großer Visionär. Viele Leute
      sind froh, wenn sie ein bis ins kleinste Detail
      ausgeklügeltes System frei Haus bekommen.

      Man kann nicht generell sagen, ob Frenchise gut ist oder
      nicht. Man sich sich jedes einzelne Unternehmen sehr
      gut ansehen, und der Typ dafür sein.

      Visionen sind toll, aber sie müssen in erster Linie
      umsetzbar und vor allem rentabel sein.

      Wenn man aber Visionär ist, könnte man auch mit einer Eisdielenkette oder Bäckereikette erfolgreich sein. Man
      muss das Rad nicht neu erfinden.

      Viele Eisdielen kaufen ihr Eis in der Metro. Das wird auf
      Wasserbasis, und nicht auf Milch-/Joghurt Basis hergestellt. Das merkt man gleich, wenn die Eiszange wie
      durch Butter durchs Eis fährt, oder auf Wasserbasis, wie durch Beton. Geschmacklich liegen auch Welten dazwischen.
      Man kann das jeden Sommer begutachten, wo die Leute
      Schlange stehen, oder sich trotz 30 Grad im Schatten
      nur ein paar Leute verirren.
      Dazu verwendet man nur frisches Obst, nichts aus der Dose.
      Man kann sich selbst versuchen mit einer Eismaschine, die
      man für ein paar Euros kaufen kann, oder man versucht
      an ein italienisches Familienrezept zu kommen...

      Als Bäcker versucht man einfach was neues. Vielleicht
      Nutella oder Apfelmus in die Berliner anstatt Marmelade.
      Brötchen mit Vanillegeschmack, keine Ahnung was man alles
      machen kann in diesem Bereich.
      Man muß es nur einfach mal machen. Natürlich sollte man
      in allen erwähnten Bereichen Kompetenz und Leidenschaft
      mit einbringen, wie Ihr schon gesagt habt.

      Aber egal was man macht, ein "wenig Startkapital" sollte
      man schon mitbringen. Wer nichts hat, hat bisher nur
      bewiesen, dass er bisher nicht in der Lage war anständig
      zu wirtschaften. Wie soll man dann ein Unternehmen
      erfolgreich führen ?

      Viele Grüsse
      Cicero
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 15:05:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      @cicero,

      Thema Kapital: Klar benötigt man Kapital. Wer ernsthaft den Gedanken der Selbstständigkeit in seinem Kopf hat (so wie ich) ist eh sparsam und "scheffelt" seine Einnahmen um später in den eigenen Laden zu investieren.

      Wichtig ist doch, das man sich von der Masse abhebt und seine Sache besser macht als der Rest!

      Gruß Thomas
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:45:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Moin,

      Cicero und ThBoe, ich bin davon tief überzeugt, daß es jetzt nicht mehr reicht, nur richtig gut zu sein. Dies ist nur die Voraussetzung, die früher schon dazu reichte, automatisch gutes Geld zu machen. Viele erfolgreiche Unternehmer werden bestätigen, daß sie einfach dazu auch Glück hatten, gute Fügungen und gerade aktuell gute Kontakte. Es ist immer ein komplexes Geflecht.
      Eisdiele ist ein schönes Beispiel, ich wollte auch mal eine aufmachen. Wenig Grundkapital, eben ein organisiertes Familienrezept und etwas Stil und ansprechende Lage, dann kann so etwas sehr gut laufen. Margen sind ausgezeichnet. Und im Winter ist frei.:cool: (wenn man sich es leisten kann).

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 07:48:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Moin ekonti,

      Vitamin B zähle ich mal als Kapital. Ohne das geht es nicht. Ich denke aber, das es auch eine Frage des "Ladens" an sich ist. Willst du eine Eisdiele aufmachen, benötigt man eine andere Art von Beziehungen. Da reicht es eventuell, ein oder zwei gut gehende Eisdielenbesitzer irgendwo in zu kennen. Ebenso macht es da sicher Sinn über Handelskontakte zu verfügen.

      Willst du dich aber zum Beispiel im Bereich Terrinen oder so selbstständig machen (um bei Nahrungsmittel zu bleiben), benötigst du Kontakte zur Hotellerie und Gastronomie. Aber selbst da brauchst du Kontakte zu Lieferanten und Händlern.

      Grundsätzlich habe ich für mich entschieden, das es eher erfolgversprechend ist, wenn man seiner "Lehrbranche" treu bleibt. Da kennst dich halt am Besten aus und verfügst über "gewachsenen" Beziehungen.

      Gruß Thomas
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 09:01:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      Moin,

      ThBoe, ja, es ist immer eine optimale Vorraussetzung, an die "Lehrbranche" anzuknüpfen. Die ersten Kontakte sind vorhanden. Man weiß aus vielen Gesprächen, wo die Lücke ist, welches Produkt oder Dienstleistung gesucht wird. Interessanter wird es, Kontakte und Kunden auszubauen. Ich nehme mal an, daß sich ein Selbständiger auf dem Weg zum Unternehmer befindet. Zumindest in den Gedanken, im Konzept, in dem, was folgen soll. Dies ist leider in der Realität nicht zwangsläufig so. Wenn der Umsatz steigen soll, muss immer wieder eine neue Schwelle genommen werden. Damit meine ich gar nicht mal die aufzubauende Infrastruktur wie z.B. größere Räume, Personal etc., das lässt sich immer lösen, sondern die dauerhafte Abnahme der eigenen Produkte auf steigendem Umsatzniveau. Ausnahme: dein Produkt ist wirklich einzigartig.
      Gestern abend war ich mit einer Person essen, die für einen der größten Gastronomen Deutschlands arbeitet und ihn sehr gut kennt. Da interessiert mich grundsätzlich sofort die Vita dieser Person. Und es ist immer die fast gleiche Geschichte. Ein Mensch mit Visionen, der rechtzeitig gesehen hat, was Kunden sich wünschen und die Möglichkeit bekam, dafür auch Kredite von den Banken zu erhalten.
      Ein weiterer Aspekt ist IMO der Umgang mit dem Faktor Zeit. Wann kann ich Arbeit abgeben, wann kann oder möchte ich es mir leisten, Personal zu bezahlen? Was mache ich allein, wie sieht es mit einem Geschäftspartner aus? Vorteile und Nachteile?

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 15:22:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo....

      Der Faktor Zeit ist ein schönes Thema. Es soll ja Menschen geben, die denken, das man als Unternehmer mehr Zeit hat ;)
      Nun bin ich noch nicht so alt, aber an und für sich denke ich so wie du ekonti, das Zeit ein Knackpunkt sein kann. Jeder sollte sich im Klaren sein, das Freizeit gerade in den Anfangsjahren ein Fremdwort wird. Klar braucht der Mensch Pause, doch wenn die eigene Existenz in der Waagschale liegt??

      Na ja, jedenfalls ist das ganze Thema sehr komplex. Ich jedenfalls nutze meine Zeit zum Lernen, Sparen und Vorbereiten - bis dann eines Tages der Unternehmer hier schreibt (wenn ich dann noch Zeit habe :D )

      Gruß Thomas
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 21:34:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Moin,

      ThBoe, wir gehen hier davon aus, daß Du bald deine eigene Unternehmung gründest.:cool:
      Die Zeit hier oder auch woanders ist mir wichtig. Ich habe auch nicht viel "Zeit", investiere aber sehr viele Stunden und Tage damit, mich umzuschauen, über den Tellerrand zu gucken, andere Unternehmer zu beobachten (gern andere Branchen), wie sie es machen, Messen besuchen etc.. Mir bringt das sehr viel, und der Lerneffekt ist enorm.

      gruss ekonti:)
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 17:04:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo ekonti,

      so schnell schießen die Preußen nicht (auch wenn ich keiner bin) ;). Selbstständigkeit steht bei mir (wenn dann)erst in 5 - 8 Jahren an. Wer weiß, was bis dahin ist?!

      Bis dahin muss ich mein Fernstudium abschließen, weiterhin Berufserfahrung und Beziehungen sammeln sowie natürlich Kapital.

      Gruß Thomas


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