DAX - HEUTE WIEDER MAL CRASH? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.04 15:15:23 von
neuester Beitrag 16.08.05 17:06:49 von
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ID: 863.628
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Schon zu lange klammert sich der Dax wieder an die 3820 Punkte Marke. Ich glaube, dass er das nicht mehr lange kann.
Ein Abrutsch bis 3770 Punkte ist heute sehr wahrscheinlich.
Wer sieht das auch so?
Ein Abrutsch bis 3770 Punkte ist heute sehr wahrscheinlich.
Wer sieht das auch so?
3770 und Crash???
Bald bei 2000Pkt...
Cl.
Cl.
Einige wissen wohl gar nicht was ein richtiger Crash ist!
ich denke wir haben heute eine realistische Chance endlich mal wieder unter 3800 zu schließen !!!
#4 Frag mal den Hirnheini Michael Schuhmacher....
Cl.
Cl.
StockPix
Du kannst mir schon zugestehen -zu wissen was ein richtiger
Crash ist.
Dann sag ich halt: Ein kleiner Abfall um 50 Pünktchen.
Du kannst mir schon zugestehen -zu wissen was ein richtiger
Crash ist.
Dann sag ich halt: Ein kleiner Abfall um 50 Pünktchen.
Claptoni - ich kenn nur Schuhplattler.
Der Weg nach oben ist für morgen wieder frei.
Ich hab den "Kleinen Hammer" tatsächlich nicht gesehen.
Hoffentlich hat keiner vergessen zu kaufen.
Ich hab den "Kleinen Hammer" tatsächlich nicht gesehen.
Hoffentlich hat keiner vergessen zu kaufen.
DAX - aktuell 02. Juni
Schönwetter ist angesagt!!
Schönwetter ist angesagt!!
Rette sich - wer kann !!
Was macht der Dax heute?
Tippe Endstand 3.940 Xetra
Tippe Endstand 3.940 Xetra
Die Bullen kommen!!!!!!!!!!!!!!!!
Ruhe vor dem Sturm ??
Überkauft!
Kleiner Bärentanz!
Kleiner Bärentanz!
Dax Schlußstand Xetra: 3969
L`Oreal kaufen !!!
Der Dax wird unmittelbar bedroht!
Wer könnte das arme Tierchen noch retten??
Wer könnte das arme Tierchen noch retten??
Bald bekommt der Daxi wieder eins auf den Deckel.
Ich spür das förmlich.
Ich spür das förmlich.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie des französischen Konsumgüterunternehmens L’Oréal S.A. in der Studie vom 16. Juni mit "Marketperformer" und setzt das Kursziel auf 67,00 Euro fest.
L’Oréal habe für die nächsten zwölf Monate ein Aktienrückkaufprogramm bis zu einer Mrd. Euro angekündigt. Die Aktien sollten dann aus dem Verkehr gezogen werden. Die Analysten werten das Aktienrückkaufprogramm positiv. Es unterstreiche noch einmal den positiven Ausblick für das Kosmetikgeschäft und die solide finanzielle Situation des Unternehmens. Das Aktienrückkaufprogramm wirke sich positiv auf den Gewinn je Aktie 2004 und 2005 aus.
© finanzen.net
Nun habens die Rheinländer auch geschnallt.
L’Oréal habe für die nächsten zwölf Monate ein Aktienrückkaufprogramm bis zu einer Mrd. Euro angekündigt. Die Aktien sollten dann aus dem Verkehr gezogen werden. Die Analysten werten das Aktienrückkaufprogramm positiv. Es unterstreiche noch einmal den positiven Ausblick für das Kosmetikgeschäft und die solide finanzielle Situation des Unternehmens. Das Aktienrückkaufprogramm wirke sich positiv auf den Gewinn je Aktie 2004 und 2005 aus.
© finanzen.net
Nun habens die Rheinländer auch geschnallt.
Start frei für die Bullen am
MITTWOCH !!!
MITTWOCH !!!
Dax - am seidenen Faden
Das Wochenkonzept sitzt.
Börse ist wie Beton -
Es kommt d´rauf an - was man d´raus macht
Es kommt d´rauf an - was man d´raus macht
Umzingelt von Bullen.
langweiliger Freitag -- aber ..
stormy Monday Blues
stormy Monday Blues
Blues goes on
Bist wohl dein eigener Alleinunterhalter??????
Mann mußt du ein Clown sein......
Mann mußt du ein Clown sein......
Clapti - wer hier reinschaut kann nur verdienen.
Dax sitzt auf der Welle nach oben.
Steigt und steigt und steigt ... und
Steigt und steigt und steigt ... und
und setzt sich einen Moment zum Ausruhn.
4100 - jetzt kommt der Rückzug - unweigerlich
4100 war punktgenaue Vorwarnung.
Wie es mit dem Dax weitergeht?
Bald wieder aufwärts
Wie es mit dem Dax weitergeht?
Bald wieder aufwärts
Dax kommt wieder hoch.
Putten wieder schlachten.
Putten wieder schlachten.
Dax - Welle aufwärts beginnt.
Fertig machen für die Rallye!
Noch gibt es schöne Einstiegsmöglichkeiten.
Zugreifen!!
Gewinne sind sicher.
Dax geht wieder Richtung 4000
Zugreifen!!
Gewinne sind sicher.
Dax geht wieder Richtung 4000
Heute wird sich der Dax gut halten - und dann?
wie gesagt Richtung 4000
Pfizer kaufen!!
ACHTUNG!!!!
Es dürften nächste Woche satte Pluszeichen zu sehen sein.
Es dürften nächste Woche satte Pluszeichen zu sehen sein.
Das wars für heute.
Der Sell out bei den Tech´s dürfte zu Ende sein.
Der Sell out bei den Tech´s dürfte zu Ende sein.
Tip:
CE Consumer
CE Consumer
Top Tip: United Internet.
Hoffentlich wird Schröder gestürzt!!
Als wenn der Einbruch gestern auch nur im entferntesten mit Schröder zu tun hatte
Aber vielleicht meinst du ja auch Bush
Aber vielleicht meinst du ja auch Bush
ACHTUNG !!!
Es wird nur eine kleine Schaufel hingehalten.
Wer raufspringt ist verloren.
Es wird nur eine kleine Schaufel hingehalten.
Wer raufspringt ist verloren.
Dax - Kurziel 3600 - vorerst.
3625 könnte halten.
Würde mich nicht wundern, wenn massive Gegenbewegung kommt.
Das glaubt ja nun fast keiner mehr.
Würde mich nicht wundern, wenn massive Gegenbewegung kommt.
Das glaubt ja nun fast keiner mehr.
Der Versuch der Gegenbewegung ist nun da, die Frage wie lange sie anhält erübrigt sich.
Es gilt weiterhin:
Unwettergefahr
Schwül und gewittrig
Es gilt weiterhin:
Unwettergefahr
Schwül und gewittrig
Gewitter ist vorbeigezogen - es kann so bleiben und dann besser werden.
Oracle Japan wagt sich heute mit 3,3% ins Plus.
Das ist bemerkenswert, da man eigentlich für heute eine Konsolidierung an der Nasdaq annehmen muß.
Ich setzte auf weiteren leichten Anstieg in USA.
Das ist bemerkenswert, da man eigentlich für heute eine Konsolidierung an der Nasdaq annehmen muß.
Ich setzte auf weiteren leichten Anstieg in USA.
Unter 3700 sollte der Dax nicht mehr fallen.
Wenn - dann .............
Wenn - dann .............
Kursziel 3900 nicht vergessen
Noch 1,7% bis 3900
das dürfte zu schaffen sein.
das dürfte zu schaffen sein.
Vor dem Hintegrund der am Freitag anstehenden US
Wirtschaftsdaten dürfte sich der Dax leicht zurückziehen.
Bei einigen Werten dürfte es zu Gewinnmitnahmen kommen.
Wirtschaftsdaten dürfte sich der Dax leicht zurückziehen.
Bei einigen Werten dürfte es zu Gewinnmitnahmen kommen.
Rückzug beginnt
Infineon: 8,10 -3,34
Xetra: DAX testet 3.800 - Aareal deutlich im Minus
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt geben die Kurse am Dienstag im Verlauf des Vormittag-Geschäfts weiter nach. Der DAX verliert gegen 11.00 Uhr 0,8% oder 31 auf 3.808 Punkte. Vorübergehend hatte er nur noch knapp über der 3.800er Marke gestanden. Händler verweisen auf die schwächeren Vorlagen der US-Börsen und sprechen von einer Konsolidierung, also einer Verschnaufpause. Der Markt sei aus technischer Sicht überkauft, eine Korrektur sei also zu erwarten gewesen. Eintrüben würde sich das Bild allerdings bei Unterschreiten der Unterstützung bei 3.765 Punkten. Nach oben liege im Bereich zwischen 3.850 und 3.860 Punkten zunächst der Deckel auf dem DAX. Neue Impulse könnten US-Daten wie das Verbrauchervertrauen am Nachmittag bringen.
Unter Druck stehen Technologieaktien, Bankentitel und die Bayer-Aktie. Diese verliert nach Halbjahreszahlen 2,7% auf 20,93 EUR. Die Zahlen seien "gemischt" ausgefallen, heißt es im Markt. Der Halbjahresgewinn habe den Markt enttäuscht, andere operative Kennziffern seien gut ausgefallen. Der Bayer-Kurs müsse einen Schlussspurt hinlegen, damit ein Abstieg aus dem prestigeträchtigen Dow-Jones-Stoxx-50-Index vermieden werde. Sollte Bayer nach Börsenschluss in der Auswahlliste nicht unter den größten 60 Werten stehen, müsse die Aktie den europäischen Standardwerte-Index verlassen.
Europaweit unter Druck stehen Technologiwerte. Händler sprechen von Umschichtungen in denfensivere Werte mit guten Dividendenrenditen. Belastend wirke sich auch die Rücknahme von Kurszielen und Prognosen für Intel und Texas Instruments durch Morgan Stanley aus. Im Vorfeld des Quartals-Zwischenberichts von Intel am Donnerstag sei dies ein Warnsignal. Infineon führen im DAX die Verlierer an mit einem Abschlag von 3,1% auf 8,10 EUR. Bei den Banken fallen HypoVereinsbank um 2,4% auf 13,46 EUR. Händler meinen, der Kurssturz der Aareal Bank drücke auf die Stimmung für die Branche.
Aareal Bank brechen im MDAX um 30,2% auf 20,10 EUR ein. Als, so wörtlich, "Hiobsbotschaft" bewerten Händler die Entwicklung der Bank. Angesichts der angekündigten Kapitalerhöhung, des Rücktritts des Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Glauner und eines voraussichtlichen Verlusts von 100 Mio EUR im laufenden Jahr werde die Aareal Bank nun neu bewertet. Auf der Gewinnerseite steigen Conti um 0,7% auf 42,69 EUR. Schering und Altana können sich gut behaupten. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/31.8.2004/hru/bek/ps
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Xetra: DAX testet 3.800 - Aareal deutlich im Minus
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt geben die Kurse am Dienstag im Verlauf des Vormittag-Geschäfts weiter nach. Der DAX verliert gegen 11.00 Uhr 0,8% oder 31 auf 3.808 Punkte. Vorübergehend hatte er nur noch knapp über der 3.800er Marke gestanden. Händler verweisen auf die schwächeren Vorlagen der US-Börsen und sprechen von einer Konsolidierung, also einer Verschnaufpause. Der Markt sei aus technischer Sicht überkauft, eine Korrektur sei also zu erwarten gewesen. Eintrüben würde sich das Bild allerdings bei Unterschreiten der Unterstützung bei 3.765 Punkten. Nach oben liege im Bereich zwischen 3.850 und 3.860 Punkten zunächst der Deckel auf dem DAX. Neue Impulse könnten US-Daten wie das Verbrauchervertrauen am Nachmittag bringen.
Unter Druck stehen Technologieaktien, Bankentitel und die Bayer-Aktie. Diese verliert nach Halbjahreszahlen 2,7% auf 20,93 EUR. Die Zahlen seien "gemischt" ausgefallen, heißt es im Markt. Der Halbjahresgewinn habe den Markt enttäuscht, andere operative Kennziffern seien gut ausgefallen. Der Bayer-Kurs müsse einen Schlussspurt hinlegen, damit ein Abstieg aus dem prestigeträchtigen Dow-Jones-Stoxx-50-Index vermieden werde. Sollte Bayer nach Börsenschluss in der Auswahlliste nicht unter den größten 60 Werten stehen, müsse die Aktie den europäischen Standardwerte-Index verlassen.
Europaweit unter Druck stehen Technologiwerte. Händler sprechen von Umschichtungen in denfensivere Werte mit guten Dividendenrenditen. Belastend wirke sich auch die Rücknahme von Kurszielen und Prognosen für Intel und Texas Instruments durch Morgan Stanley aus. Im Vorfeld des Quartals-Zwischenberichts von Intel am Donnerstag sei dies ein Warnsignal. Infineon führen im DAX die Verlierer an mit einem Abschlag von 3,1% auf 8,10 EUR. Bei den Banken fallen HypoVereinsbank um 2,4% auf 13,46 EUR. Händler meinen, der Kurssturz der Aareal Bank drücke auf die Stimmung für die Branche.
Aareal Bank brechen im MDAX um 30,2% auf 20,10 EUR ein. Als, so wörtlich, "Hiobsbotschaft" bewerten Händler die Entwicklung der Bank. Angesichts der angekündigten Kapitalerhöhung, des Rücktritts des Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Glauner und eines voraussichtlichen Verlusts von 100 Mio EUR im laufenden Jahr werde die Aareal Bank nun neu bewertet. Auf der Gewinnerseite steigen Conti um 0,7% auf 42,69 EUR. Schering und Altana können sich gut behaupten. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/31.8.2004/hru/bek/ps
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Noch 80 Punkte bis 3900.
Daxi gibt nicht auf.
Daxi gibt nicht auf.
Hoffe, dass mir ein paar Glauben geschenkt haben und weiterhin dabei sind.
Keine Frage 3900 werden bald überwunden sein.
Tip: Thyssen Krupp
Tip: Thyssen Krupp
Hat etwas gedauert - aber immerhin 3915 sind erreicht.
Auch Thyssen hält sich gut.
Auch Thyssen hält sich gut.
Tip:
Kann mir gut vorstellen, dass Gildemeister (S-Dax) noch etwas nachzuholen hat.
Kann mir gut vorstellen, dass Gildemeister (S-Dax) noch etwas nachzuholen hat.
3953 sind erreicht - gehts weiter?
Allgemeine Vorsicht ist geboten.
4000 sind gleich erreicht.
Nun kann es nur noch besser werden.
Nun kann es nur noch besser werden.
Der Shortiebeisser kommt bald wieder.
Tip:
Lóreal strong buy
Lóreal strong buy
Morgen ist Daxi über 4000 !!
Ganz deutlich hier im Bild zu sehen.
Ganz deutlich hier im Bild zu sehen.
Mehr als zur Punktlandung hat es leider nicht gereicht.
Dann erfolgte der langerwartete kleine Absturz.
Dann erfolgte der langerwartete kleine Absturz.
Die Dauer der Erholungsphase wird wohl von den anstehenden Wirtschaftsdaten in US abhängig sein.
3800 dürften bis dahin gehalten werden.
3800 dürften bis dahin gehalten werden.
Ich komm wieder.
Es wird spannend.
Wir nehmen wieder 4000 ins Visier
Tip
Tip
Pfizer war eine kurze Vorstellung.
30.09.2004 18:07:
DowJones: PFIZER - Erholung wird verkauft
Pfizer (Nachrichten)(PFE) – Kursstand: 30,58$ (+1,32%)
Aktueller Tageschart seit 11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Von dem massiven Einbruch der Vorwochen konnte sich Pfizer nach einem Test des Key-Supports bei 29,41$ bereits an den Vortagen leicht erholen. Die heutige starke Eröffnung wird intraday aber teilweise wieder abverkauft. Eine Bodenbildung ist bisher nicht erfolgt und bleibt weiterhin abzuwarten. Kurzfristig droht nach dem Intraday-Abverkauf der Gegenbewegung nochmals ein Rücksetzer in den Bereich 29,41$. Darunter darf die Aktie nicht zurück fallen, da in diesem Fall weitere Verluste bis 25,2$ drohen. Ein Kaufsignal wird bei einem Ausbruch über den bei 32$ liegenden mittelfristigen Abwärtstrend auf Schlussbasis generiert.
30.09.2004 18:07:
DowJones: PFIZER - Erholung wird verkauft
Pfizer (Nachrichten)(PFE) – Kursstand: 30,58$ (+1,32%)
Aktueller Tageschart seit 11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Von dem massiven Einbruch der Vorwochen konnte sich Pfizer nach einem Test des Key-Supports bei 29,41$ bereits an den Vortagen leicht erholen. Die heutige starke Eröffnung wird intraday aber teilweise wieder abverkauft. Eine Bodenbildung ist bisher nicht erfolgt und bleibt weiterhin abzuwarten. Kurzfristig droht nach dem Intraday-Abverkauf der Gegenbewegung nochmals ein Rücksetzer in den Bereich 29,41$. Darunter darf die Aktie nicht zurück fallen, da in diesem Fall weitere Verluste bis 25,2$ drohen. Ein Kaufsignal wird bei einem Ausbruch über den bei 32$ liegenden mittelfristigen Abwärtstrend auf Schlussbasis generiert.
Immer her mit den Bärchen
Auch am Montag werden die Bullen nicht zu halten sein.
Dax 4033
Normalerweise gibts morgen leichte Konsolidierung um ca. 1%
Normalerweise gibts morgen leichte Konsolidierung um ca. 1%
Normal ist das nicht.
Dax 4049
Aufpassen!!
Dax 4049
Aufpassen!!
Das wird noch heiter für die Bären.
Wenn jetzt noch die eingefleischten Shorties kommen.
!
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Dax 40554
Vor den US Zahlen geht nix.
Zeit auch mal an eine kleine Wende zu denken!
Vor den US Zahlen geht nix.
Zeit auch mal an eine kleine Wende zu denken!
Dax 4016
So eine Wende ist mitunter für manche mit Verlusten verbunden, das dürfte ja bekannt sein.
Allerdings birgt sie auch wiederum die Chance auf blühende Landschaften.
So eine Wende ist mitunter für manche mit Verlusten verbunden, das dürfte ja bekannt sein.
Allerdings birgt sie auch wiederum die Chance auf blühende Landschaften.
Dax-Ausblick: Steigende Kurse erwartet
Roland Schweins
Schlechte US-Arbeitsmarktdaten und neue Rekordstände beim Ölpreis belasten die Börsen. Dennoch erwarten Analysten in der kommenden Woche steigende Kurse. Aktienstrategen empfehlen, jetzt neue Depot-Positionen aufzubauen. Wichtiger als Konjunkturdaten seien in der kommenden Woche zahlreiche Quartalsberichte.
HB DÜSSELDORF. Technische Analysten sprechen von einem gesicherten Aufwärtstrend im Dax. Allerdings dürfe das Börsenbarometer nicht mehr unter 3 950 Punkte fallen. Dort liege der untere Rand des steigenden Trendkanals. Die Experten der Commerzbank erwarten, dass die aktuell gute Stimmung an den Börsen anhält. Die Wertpapier-Strategen der DZ Bank prognostizieren, dass nach einer kurzen Konsolidierungsphase die Kurse weiter anziehen werden, weil dem Dax die Festigung des Kursniveaus über 4 000 Punkten gelungen zu sein scheine. Sie erwarten einen Anstieg des Dax auf 4 400 Punkte in sechs Monaten und beim Stoxx 50 auf 2 900 Zähler.
Die beginnende Berichtssaison werde Konjunkturdaten wieder in den Hintergrund drücken, sagte ein Analyst. Die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten sollten daher nicht überbewertet werden. Auch die laufenden Rekordpreise beim Öl könnten als Angstthema langsam ausgedient haben. Technische Analysten rechnen noch mit einem Anstieg des Ölpreises bis auf 57 Dollar. Sie weisen jedoch darauf hin, dass der Markt schon jetzt damit rechne. Steigende Rohstoffpreise als Argument gegen den Aktienkauf zu benutzen, sei ohnehin nicht gut: Jede gesunde Konjunkturerholung sei von steigenden Rohstoffpreisen gekennzeichnet. Der Gewinn der Aktionäre hänge an der Wertschöpfung im Unternehmen und nicht primär im billigen Einkauf von Rohmaterial.
Für den Einstieg in den Aktienmarkt spreche neben der günstigen Bewertung, dass noch wenige Anleger dabei seien. Viele Anleger seien noch in den vermeintlich sicheren Anlagen wie Geldmarkt, Renten und Immobilien investiert. Jedoch erhöhe sich hier der Druck zum Ausstieg: Der Geldmarkt-Zins sei unattraktiv, Renten in Zeiten steigender Zinsen eine schlechte Wahl. Und bei Immobilienfonds habe der Frankfurter Bestechungsskandal die Stimmung verdorben.
Absatzrekord könnte die BMW-Aktie beflügeln
Die gestiegenen Absatzzahlen von BMW könnten sich positiv auf die Aktie des Münchner Automobilkonzerns auswirken. Zu dieser Einschätzung kommen die Experten der Société Générale in einer aktuellen Studie. "Nachdem die Verkaufszahlen die Erwartungen übertroffen haben, rechnen wir mit einer Erholung des Aktienkurses", sagte Analyst Philippe Barrier. Der BMW-Konzern hatte seinen Absatz im September um 15,1 Prozent zum Vormonat auf 118 200 Fahrzeuge gesteigert.
Die Commerzbank empfiehlt Privatanlegern, vor allem ihre Positionen im deutschen und europäischen Versicherungs- und Telekommunikationsunternehmen auszubauen. Anlagefavorit bleibe die Aktie der Deutsche Telekom. Das Papier hat sich in den vergangenen drei Monaten mit plus 7,55 Prozent erholt.
Der Bank Pictet zufolge sollten die gegenwärtig aufkommenden Bedenken, die Erträge im Pharmabereich seien nicht nachhaltig, zum Aufstocken von Positionen genutzt werden. Die Bank empfiehlt Novartis, GlaxoSmithKline und Serono, bei deren Aktien sich die Bewertungen auf historischen Tiefständen befänden.
Uneinigkeit besteht bei den Analysten über die Bewertung der Yahoo-Aktie. So hatten die Experten von Jeffries die Anlageempfehlung jüngst von „Buy“ auf „Hold“ gesenkt und dies mit dem Erreichen des fairen Wertes bei 35 Dollar begründet. Das Papier hat sich in den vergangenen vier Monaten um 30 % verteuert. In den kommenden Monaten werde sich der Kurs mit stärkeren Schwankungen präsentieren. Interessierte sollten erst bei gefallenen Kursen wieder einsteigen. Die Analysten von RBC Capital Markets stufen unterdessen Yahoo! mit „Outperform“ ein. Yahoo legt am kommenden Dienstag nach Börsenschluss seine Geschäftsergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vor.
Berichtssaison läuft an
In der kommenden Börsenwoche werden am Montag an der Wall Street zwar Aktien gehandelt, die US-Bondmärkte bleiben aber wegen des Columbus Day geschlossen. Am Tag des Sports bleiben in Japan Börsen, Banken und Behörden geschlossen. Anschließend läuft die Berichtssaison weiter an:
Am Dienstag läutet Philips die Berichtssaison in Europa ein. Das ZEW in Wiesbaden veröffentlicht die Konjunkturerwartungen für Oktober und in New York legen neben Yahoo auch Intel und Johnson & Johnson Zahlen vor.
Mittwoch melden Apple, Micronas Semiconductor und AMD Ergebnisse. Donnerstag kommen Quartalszahlen von Nokia, Sun Microsystems, Roche, General Motors, JP Morgan Chase, Fraport und Danone.
Testen Sie Ihr Wissen zur Altersvorsorge
Roland Schweins
Schlechte US-Arbeitsmarktdaten und neue Rekordstände beim Ölpreis belasten die Börsen. Dennoch erwarten Analysten in der kommenden Woche steigende Kurse. Aktienstrategen empfehlen, jetzt neue Depot-Positionen aufzubauen. Wichtiger als Konjunkturdaten seien in der kommenden Woche zahlreiche Quartalsberichte.
HB DÜSSELDORF. Technische Analysten sprechen von einem gesicherten Aufwärtstrend im Dax. Allerdings dürfe das Börsenbarometer nicht mehr unter 3 950 Punkte fallen. Dort liege der untere Rand des steigenden Trendkanals. Die Experten der Commerzbank erwarten, dass die aktuell gute Stimmung an den Börsen anhält. Die Wertpapier-Strategen der DZ Bank prognostizieren, dass nach einer kurzen Konsolidierungsphase die Kurse weiter anziehen werden, weil dem Dax die Festigung des Kursniveaus über 4 000 Punkten gelungen zu sein scheine. Sie erwarten einen Anstieg des Dax auf 4 400 Punkte in sechs Monaten und beim Stoxx 50 auf 2 900 Zähler.
Die beginnende Berichtssaison werde Konjunkturdaten wieder in den Hintergrund drücken, sagte ein Analyst. Die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten sollten daher nicht überbewertet werden. Auch die laufenden Rekordpreise beim Öl könnten als Angstthema langsam ausgedient haben. Technische Analysten rechnen noch mit einem Anstieg des Ölpreises bis auf 57 Dollar. Sie weisen jedoch darauf hin, dass der Markt schon jetzt damit rechne. Steigende Rohstoffpreise als Argument gegen den Aktienkauf zu benutzen, sei ohnehin nicht gut: Jede gesunde Konjunkturerholung sei von steigenden Rohstoffpreisen gekennzeichnet. Der Gewinn der Aktionäre hänge an der Wertschöpfung im Unternehmen und nicht primär im billigen Einkauf von Rohmaterial.
Für den Einstieg in den Aktienmarkt spreche neben der günstigen Bewertung, dass noch wenige Anleger dabei seien. Viele Anleger seien noch in den vermeintlich sicheren Anlagen wie Geldmarkt, Renten und Immobilien investiert. Jedoch erhöhe sich hier der Druck zum Ausstieg: Der Geldmarkt-Zins sei unattraktiv, Renten in Zeiten steigender Zinsen eine schlechte Wahl. Und bei Immobilienfonds habe der Frankfurter Bestechungsskandal die Stimmung verdorben.
Absatzrekord könnte die BMW-Aktie beflügeln
Die gestiegenen Absatzzahlen von BMW könnten sich positiv auf die Aktie des Münchner Automobilkonzerns auswirken. Zu dieser Einschätzung kommen die Experten der Société Générale in einer aktuellen Studie. "Nachdem die Verkaufszahlen die Erwartungen übertroffen haben, rechnen wir mit einer Erholung des Aktienkurses", sagte Analyst Philippe Barrier. Der BMW-Konzern hatte seinen Absatz im September um 15,1 Prozent zum Vormonat auf 118 200 Fahrzeuge gesteigert.
Die Commerzbank empfiehlt Privatanlegern, vor allem ihre Positionen im deutschen und europäischen Versicherungs- und Telekommunikationsunternehmen auszubauen. Anlagefavorit bleibe die Aktie der Deutsche Telekom. Das Papier hat sich in den vergangenen drei Monaten mit plus 7,55 Prozent erholt.
Der Bank Pictet zufolge sollten die gegenwärtig aufkommenden Bedenken, die Erträge im Pharmabereich seien nicht nachhaltig, zum Aufstocken von Positionen genutzt werden. Die Bank empfiehlt Novartis, GlaxoSmithKline und Serono, bei deren Aktien sich die Bewertungen auf historischen Tiefständen befänden.
Uneinigkeit besteht bei den Analysten über die Bewertung der Yahoo-Aktie. So hatten die Experten von Jeffries die Anlageempfehlung jüngst von „Buy“ auf „Hold“ gesenkt und dies mit dem Erreichen des fairen Wertes bei 35 Dollar begründet. Das Papier hat sich in den vergangenen vier Monaten um 30 % verteuert. In den kommenden Monaten werde sich der Kurs mit stärkeren Schwankungen präsentieren. Interessierte sollten erst bei gefallenen Kursen wieder einsteigen. Die Analysten von RBC Capital Markets stufen unterdessen Yahoo! mit „Outperform“ ein. Yahoo legt am kommenden Dienstag nach Börsenschluss seine Geschäftsergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vor.
Berichtssaison läuft an
In der kommenden Börsenwoche werden am Montag an der Wall Street zwar Aktien gehandelt, die US-Bondmärkte bleiben aber wegen des Columbus Day geschlossen. Am Tag des Sports bleiben in Japan Börsen, Banken und Behörden geschlossen. Anschließend läuft die Berichtssaison weiter an:
Am Dienstag läutet Philips die Berichtssaison in Europa ein. Das ZEW in Wiesbaden veröffentlicht die Konjunkturerwartungen für Oktober und in New York legen neben Yahoo auch Intel und Johnson & Johnson Zahlen vor.
Mittwoch melden Apple, Micronas Semiconductor und AMD Ergebnisse. Donnerstag kommen Quartalszahlen von Nokia, Sun Microsystems, Roche, General Motors, JP Morgan Chase, Fraport und Danone.
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Achtung !
Verursacht
durch Gewinnmitnahmen werden grössere Schwankungen auftreten.
Verursacht
durch Gewinnmitnahmen werden grössere Schwankungen auftreten.
Vergleich Technologie TF - Tec Dax
rot grün
Völlig intakter Aufwärtstrend.
Weltuntergangsstimmung wurde immer an den unteren Punkten der Wellen laut.
An den oberen herrschte Euphorie.
Warum soll es jetzt noch gravierend abwärts gehen.?
rot grün
Völlig intakter Aufwärtstrend.
Weltuntergangsstimmung wurde immer an den unteren Punkten der Wellen laut.
An den oberen herrschte Euphorie.
Warum soll es jetzt noch gravierend abwärts gehen.?
Es geht wieder aufwärts!!
Dax Kursziel 4000
Dax Kursziel 4000
Dax 3964
Nach dem guten Auftakt in US erfolgte eine baldige Konsolidierung, dennoch bleibt das KZ von 4000 Punkten für morgen bestehen.
Nach dem guten Auftakt in US erfolgte eine baldige Konsolidierung, dennoch bleibt das KZ von 4000 Punkten für morgen bestehen.
Dax 3934 Xetra
Die kleine Achterbahnfahrt hat sich bestätigt.
Im Intraday ist das ne feine Sache für coole Trader.
Die kleine Achterbahnfahrt hat sich bestätigt.
Im Intraday ist das ne feine Sache für coole Trader.
Er möchte - aber kann nicht.
Es dürfte sich bald wieder Besserung einstellen.
Besserung ist wunschgemäß erfolgt.
Ausgabepreis am 28.10.04 27,98 Euro
Bezogen auf diesen Daxwertelastigen Fond der Union Invest
ist das für einen Tag gesehen ein schöner Anstieg.
Der weitere Verlauf lässt nun eine kleine Konsolidierung
nicht ausschließen.
Verbrauchervertrauen schiebt Dax nach oben.
Dax 3975
Eine Weile wird noch Balance gehalten -
Nachmittag geht es abwärts.
Eine Weile wird noch Balance gehalten -
Nachmittag geht es abwärts.
Dax 4013 + 1,3%
Solange der Dow die 10.000 nicht aufgibt besteht auch kein Grund für den Dax die 4000 aufzugeben.
Da wäre noch der Wahlausgang - die Tendenz zeigt weiterhin nach oben.
Solange der Dow die 10.000 nicht aufgibt besteht auch kein Grund für den Dax die 4000 aufzugeben.
Da wäre noch der Wahlausgang - die Tendenz zeigt weiterhin nach oben.
Dax 4039 Xetra
Der anstehende Arbeitsmarktbericht USA am 05.11. dürfte
eine Konsolidierung im Dax zur Folge haben.
Der anstehende Arbeitsmarktbericht USA am 05.11. dürfte
eine Konsolidierung im Dax zur Folge haben.
Dax 4025 Xetra
das dürfte es soweit gewesen sein - der Anstieg im Dax wird sich fortsetzen.
das dürfte es soweit gewesen sein - der Anstieg im Dax wird sich fortsetzen.
Dax 4041 Xetra
´Sehr verführerisch für Shorties
´Sehr verführerisch für Shorties
Dax 4100 Xetra
Daxi hält sich wie ein standhafter Zinnsoldat.
Es gab da natürlich besseres in der solarbranche zu verzeichnen.
Es gab da natürlich besseres in der solarbranche zu verzeichnen.
Nach zweimaligem antesten der 4100 gibt es wohl erst mal eine Konsolidierung.
Ich hab so das Gefühl dass Daxi phänomenal steigen wird
Dax 4138 Xetra
Eine Konsolidierung auf 4100 steht an.
Eine Konsolidierung auf 4100 steht an.
Dax 4119 Xetra
Dass ich nicht lache - die Bullen hääten eins auf die Finger bekommen
Bald kommen sie wieder1
Bald kommen sie wieder1
Dax 4172 Xetra
Hedgefonds
Hedgefonds
Dax
Dax 4179 Xetraschluss
Morgen werden 4200 übersprungen.
Morgen werden 4200 übersprungen.
....
Ziel ?????????
Ziel ?????????
Luft ablassen muss wieder mal sein.
Dax 4124 Xetraschluss
für den ersten Tag nach einem Rückschlag von einem Hochpunkt ist das auch nicht anders zu erwarten.
für den ersten Tag nach einem Rückschlag von einem Hochpunkt ist das auch nicht anders zu erwarten.
Dax 4113 Xetraschluss
Die Flaute dauert noch etwas dann kommt eine Überraschung aus USA.
Öllagerbestände werden gut ausfallen und den Ölpreis wieder auf Talfahrt schicken
Die Flaute dauert noch etwas dann kommt eine Überraschung aus USA.
Öllagerbestände werden gut ausfallen und den Ölpreis wieder auf Talfahrt schicken
Nun zieht mal eure Gewänder schön aus.
So schnell denkt ihr nicht - ist der Bulle wieder da.
So schnell denkt ihr nicht - ist der Bulle wieder da.
Der Goldpreis entwickelt sich kontinuierlich nach oben.
Es werden sich vermehrt Rückschlagwarnungen einstellen die jedoch auf sich warten lassen.
Mal sehn was die Japaner fertigbringen.
Wird es positiv werden - gibt es auch für den Dax
GREEN LIGHT
Wird es positiv werden - gibt es auch für den Dax
GREEN LIGHT
Irgendwie erinnert die Form des gestrigen Dax- Intradaycharts an den sagenumwobenen Ayers Rock in Australien.
Institutionelle Anleger dürften stark daran interessiert gewesen sein einige in eine Bullenfalle laufen zu lassen.
Institutionelle Anleger dürften stark daran interessiert gewesen sein einige in eine Bullenfalle laufen zu lassen.
Was passiert mit dem Dollar?
er wird sich heute erholen und zu einem Rückgang des Eurokurses beitragen. Bekanntlich sieht es dann auch für den Dax wieder besser aus.
er wird sich heute erholen und zu einem Rückgang des Eurokurses beitragen. Bekanntlich sieht es dann auch für den Dax wieder besser aus.
Dax 4216 Xetra
wer hätte das gedacht - ist ja wie Höhenrausch.
Wenn der Euro weiterfällt sieht es weiterhin gut aus.
wer hätte das gedacht - ist ja wie Höhenrausch.
Wenn der Euro weiterfällt sieht es weiterhin gut aus.
Für morgen werden Gewinnmitnahmen angesagt sein.
Es ist Vorsicht geboten.
Es ist Vorsicht geboten.
Dax 4209 Xetraschluss
Kleine Erholung
Kleine Erholung
Dax 4194 Xetraschluß
Eine positive Nikkeivorgabe könnte den Dax morgen stützen.
Dennoch gilt weiterhin grösste Vorsicht.
Der Bär lauert. Er sieht seine letzte Chance im überkauften Markt.
Eine positive Nikkeivorgabe könnte den Dax morgen stützen.
Dennoch gilt weiterhin grösste Vorsicht.
Der Bär lauert. Er sieht seine letzte Chance im überkauften Markt.
...und er hat auch promt zugeschlagen
braucht wohl noch ein paar Weihnachtsgeschenke.
braucht wohl noch ein paar Weihnachtsgeschenke.
Dax 4185 Xetra
Die Suche nach einem Boden wird noch etwas dauern.
Die bisherige Korrektur ist verglichen mit vorausgegangenem Anstieg als minimal anzusehen.
Die Suche nach einem Boden wird noch etwas dauern.
Die bisherige Korrektur ist verglichen mit vorausgegangenem Anstieg als minimal anzusehen.
Dax
geht seinen Gang - wie gesagt.
Oracle Zahlen - Zinsentscheid mit Marktausblick und Hexensabbat bestimmen auch den Wochenverlauf des Dax.
Nach meiner Meinung volantil aber trotzdem steigend.
Nach meiner Meinung volantil aber trotzdem steigend.
Alles ist wieder verzweifelt - weil der jüngste Anstieg des Dax nicht eingeordnet werden kann.
Wenn dieser Fonds nun fällt - dann bleibt auch für den Dax kein Auge trocken.
DEKA-EUROSTOCKS TF (989585 LU0097654924) Berlin
DEKA-EUROSTOCKS TF (989585 LU0097654924) Berlin
Da offenbar immer noch Unsicherheiten bestehen ...
hier mein Rat:
hier mein Rat:
Dax hängt mit 4209 am Tropf der US Börse.
Es wird heute dennoch einen positiven Schluss an den US Börsen geben - deswegen morgen wieder Erholung im Dax.
Es wird heute dennoch einen positiven Schluss an den US Börsen geben - deswegen morgen wieder Erholung im Dax.
Da hat sich doch der Bulle wieder brav angestellt.
4300 werden ins Auge gefasst.
Die kleine Korrektur ist notwendig um neue Höchststände anzupeilen.
Man sollte auch mal Bedenken, dass der DAX sich in den letzten Jahren in einem Horizont von bis zu 8000 Punkten bewegt hat. Sollte dies Geld, nicht alles ins Ausland abgeflossen sein, so ist es potentiell noch vorhanden.
Deutschland ist zudem ien Börsenentwicklungsland. Nur ein kleiner Teil der Anleger legt ihr Geld in Aktien an. Es ist viel Geld da, dass zudem durch Vererbung in die Hände immer jüngerer und innovativerer Anleger gerät.
Dies Potential an Geld lässt kurzfristige Diskussionen, ob der DAX nun um 100 Pünktchen steigt oder fällt sehr eng und scheuklappen artig erscheinen. Wenn vielmehr oben gesagtes zutrifft und weder ein Bürgerkrieg noch eine echte Wirtschaftskrise in Deutschland ausbricht( damit ist mehr gemeint als 10% Arbeitslose), so dürfte der Dax sich eher auf 5000 oder 6000 Punkte zu bewegen, bis etwa 2007.
Gruß
Durchdenker
Deutschland ist zudem ien Börsenentwicklungsland. Nur ein kleiner Teil der Anleger legt ihr Geld in Aktien an. Es ist viel Geld da, dass zudem durch Vererbung in die Hände immer jüngerer und innovativerer Anleger gerät.
Dies Potential an Geld lässt kurzfristige Diskussionen, ob der DAX nun um 100 Pünktchen steigt oder fällt sehr eng und scheuklappen artig erscheinen. Wenn vielmehr oben gesagtes zutrifft und weder ein Bürgerkrieg noch eine echte Wirtschaftskrise in Deutschland ausbricht( damit ist mehr gemeint als 10% Arbeitslose), so dürfte der Dax sich eher auf 5000 oder 6000 Punkte zu bewegen, bis etwa 2007.
Gruß
Durchdenker
#142
Deine Gedanken über den Index sind durchaus nachvollziehbar. So könnte es auch sein - ein sich gemäßigt entwickelnder Aufwärtstrend - bei zunehmendem wirtschaftlichem Vertrauen - kann durchaus noch weitere Anleger anziehen.
Bleibt zu hoffen, dass es so auch kommt.
Deine Gedanken über den Index sind durchaus nachvollziehbar. So könnte es auch sein - ein sich gemäßigt entwickelnder Aufwärtstrend - bei zunehmendem wirtschaftlichem Vertrauen - kann durchaus noch weitere Anleger anziehen.
Bleibt zu hoffen, dass es so auch kommt.
Wer bisher aufmerksam mitgelesen hat wird bemerken, dass die bisherigen Prognosen eine auffallend hohe Treffsicherheit aufweisen.
Die 4300 gilt es nun erst einmal zu verteidigen.
Die US Börsen könnten heute eine Nullrunde hinlegen - die derzeit guten Futures könnten täuschen.
General Elektrik wird unterstützen
!
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Iast ja fast schon ei ungeschriebenes Gesetz, dass die ersten Tage eines Monatsanfangs sehr gut sind, dann aber der Schuß nach hinten los geht.
Es empfiehlt sich deshalb auch mal nur zuzusehen und sich nicht aus dem Zugfenster zu lehnen.
.....
Es empfiehlt sich deshalb auch mal nur zuzusehen und sich nicht aus dem Zugfenster zu lehnen.
.....
Die drei Tops im gestrigen Nasdaq - Intradayhandel belegen die derzeitige Schwäche für einen weiteren Ausbruch.
so klammert sich der Dax an seine gestern wieder erreichte
Marke von 4300 Pukten.
Die heutigen Daten des US Arbeitsmarktes dürften richtungsweisend sein.
Übertrifft der Beschäftigungszuwachs die erwarteten 178.000
Stellen hat das eine Erholung des Dollars zur Folge.
so klammert sich der Dax an seine gestern wieder erreichte
Marke von 4300 Pukten.
Die heutigen Daten des US Arbeitsmarktes dürften richtungsweisend sein.
Übertrifft der Beschäftigungszuwachs die erwarteten 178.000
Stellen hat das eine Erholung des Dollars zur Folge.
.
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Verhaltenem Jahresauftakt
Dax-Ausblick: Korrektur erwartet
Nach dem verhaltenen Start des Deutschen Aktienindex (Dax) in das neue Börsenjahr rechnen Börsianer für die kommende Woche mit fallenden Kursen.
„Wir beobachten schon seit mehreren Wochen eine nachlassende Kaufbereitschaft vieler Anleger“, sagt Aktienstratege Berndt Fernow von der LBBW. Dies sei ein Signal für eine bevorstehende Korrektur. Sein Kollege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnet spätestens zum Auftakt der deutschen Berichtssaison Ende Januar mit größeren Kursverlusten. Andere Börsianer gehen davon aus, dass der Dax, der seit Jahresbeginn rund ein Prozent zugelegt hat, sich kaum vom aktuellen Stand bei etwa 4300 Punkten wegbewegen wird. Neben den Unternehmenszahlen müssten nach Ansicht von LBBW-Stratege Fernow auch die Entwicklung an den Rohstoffmärkten beachtet werden: „Wir dürfen den Ölpreis nicht aus den Augen verlieren“, sagt er mit Blick auf die jüngsten Preissteigerungen. Der Höhenflug dieses wichtigen Rohstoffs hatte im vergangenen Herbst den Aktienmarkt zeitweise massiv unter Verkaufsdruck gesetzt.
„Von der beginnenden US-Berichtssaison sind keine größeren Impulse zu erwarten“, ergänzt Fernow. „Die Gewinnmargen der Unternehmen sind schon sehr hoch.“ Weitere große Steigerungen seien kaum mehr möglich. Borghoff sieht dagegen durchaus Enttäuschungspotenzial. „Vor allem in der Technologiebranche sind viele Analystenschätzungen immer noch ambitioniert.“ Am Dienstag wollen der Chip-Hersteller Intel und der Computerkonzern IBM - beide jeweils die weltgrößten Konzerne ihrer Branche - Quartalsergebnisse vorlegen. Bei den deutschen Unternehmen stehen nur wenige Bilanzen zur Veröffentlichung an. Metro will am Mittwoch vorläufige Gesamtjahreszahlen vorlegen. Aus dem MDax planen Techem (Mittwoch) und Südzucker (Freitag) die Bekanntgabe ihrer jeweiligen Ergebnisse.
Da Börsianer von Unternehmenszahlen keinen nachhaltigen Einfluss auf die Aktienkurse erwarten, richten sie ihr Augenmerk wieder verstärkt auf die US-Konjunkturdaten. Hier seien vor allem die Einzelhandelsumsätze am Mittwoch von besonderem Interesse. Am Freitag folgt dann eine ganze Reihe wichtiger Zahlen wie die Industrieproduktion oder der Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan. Daneben warten Anleger auf den Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag
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Verhaltenem Jahresauftakt
Dax-Ausblick: Korrektur erwartet
Nach dem verhaltenen Start des Deutschen Aktienindex (Dax) in das neue Börsenjahr rechnen Börsianer für die kommende Woche mit fallenden Kursen.
„Wir beobachten schon seit mehreren Wochen eine nachlassende Kaufbereitschaft vieler Anleger“, sagt Aktienstratege Berndt Fernow von der LBBW. Dies sei ein Signal für eine bevorstehende Korrektur. Sein Kollege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnet spätestens zum Auftakt der deutschen Berichtssaison Ende Januar mit größeren Kursverlusten. Andere Börsianer gehen davon aus, dass der Dax, der seit Jahresbeginn rund ein Prozent zugelegt hat, sich kaum vom aktuellen Stand bei etwa 4300 Punkten wegbewegen wird. Neben den Unternehmenszahlen müssten nach Ansicht von LBBW-Stratege Fernow auch die Entwicklung an den Rohstoffmärkten beachtet werden: „Wir dürfen den Ölpreis nicht aus den Augen verlieren“, sagt er mit Blick auf die jüngsten Preissteigerungen. Der Höhenflug dieses wichtigen Rohstoffs hatte im vergangenen Herbst den Aktienmarkt zeitweise massiv unter Verkaufsdruck gesetzt.
„Von der beginnenden US-Berichtssaison sind keine größeren Impulse zu erwarten“, ergänzt Fernow. „Die Gewinnmargen der Unternehmen sind schon sehr hoch.“ Weitere große Steigerungen seien kaum mehr möglich. Borghoff sieht dagegen durchaus Enttäuschungspotenzial. „Vor allem in der Technologiebranche sind viele Analystenschätzungen immer noch ambitioniert.“ Am Dienstag wollen der Chip-Hersteller Intel und der Computerkonzern IBM - beide jeweils die weltgrößten Konzerne ihrer Branche - Quartalsergebnisse vorlegen. Bei den deutschen Unternehmen stehen nur wenige Bilanzen zur Veröffentlichung an. Metro will am Mittwoch vorläufige Gesamtjahreszahlen vorlegen. Aus dem MDax planen Techem (Mittwoch) und Südzucker (Freitag) die Bekanntgabe ihrer jeweiligen Ergebnisse.
Da Börsianer von Unternehmenszahlen keinen nachhaltigen Einfluss auf die Aktienkurse erwarten, richten sie ihr Augenmerk wieder verstärkt auf die US-Konjunkturdaten. Hier seien vor allem die Einzelhandelsumsätze am Mittwoch von besonderem Interesse. Am Freitag folgt dann eine ganze Reihe wichtiger Zahlen wie die Industrieproduktion oder der Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan. Daneben warten Anleger auf den Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag
US-Börse schließt schwächer
Nach einem freundlichen Start hat der amerikanische Aktienmarkt am Freitag schwächer geschlossen. Der 30 Standardwerte umfassende Dow-Jones-Index fiel um 18,92 Zähler oder 0,2 Prozent auf 10603,96 Punkte.
Positive Arbeitsmarktdaten stützten den Markt in der Frühsitzung. Wie das Arbeitsministerium mitteilte, wurden im Dezember 157,000 neue Stellen geschaffen, während die Arbeitslosenquote bei 5,4
Prozent unverändert blieb. Damit sind in der Privatwirtschaft in den letzten beiden Monaten fast 300,000 neue Arbeitsplätze geschaffen worden.
«Meiner Ansicht nach sind die Zahlen weder positiv noch negativ», sagte David Briggs, Chefhändler bei der Firma Federated Investment Inc. «Man kann sie so oder so auslegen».
Nach Einschätzung der Notenbank Federal Reserve sind die Zinsen zu niedrig, um die Inflation in Schach zu halten. Händler sagten, der ungewisse Zinsausblick halte Investoren von größeren Engagements ab.
Der breite Standard & Poor`s 500-Index verlor 1,70 Zähler auf 1186,19 Punkte und der technologieorientierte NASDAQ-Index gab um 1,39 Zähler auf 2088,61 Punkte nach. An der New York Stock Exchange wechselten 1,5 Milliarden Aktien den Besitzer.
Zu den Tagesverlierern gehörten Energieaktien, die dem Ölpreis folgten. An der Rohstoffbörse fiel der Preis für ein Barrel Öl um 13 Cent auf 45,43 Dollar. Kursgewinne bei den Internetaktien DoubleClick und Symantec bremsten die NASDAQ-Schwäche. Im Technologiesektor waren auch Apple gesucht. Der PC-Hersteller erwartet für das erste Quartal einen über den eigenen Erwartungen liegenden Gewinn.
Im Devisenhandel schwächte sich der Kurs des Euro zum Dollar auf 1,3044 (1,3173) Dollar ab. Die Feinunze Gold verbilligte sich um drei Dollar auf 418,60 Dollar.
Nach einem freundlichen Start hat der amerikanische Aktienmarkt am Freitag schwächer geschlossen. Der 30 Standardwerte umfassende Dow-Jones-Index fiel um 18,92 Zähler oder 0,2 Prozent auf 10603,96 Punkte.
Positive Arbeitsmarktdaten stützten den Markt in der Frühsitzung. Wie das Arbeitsministerium mitteilte, wurden im Dezember 157,000 neue Stellen geschaffen, während die Arbeitslosenquote bei 5,4
Prozent unverändert blieb. Damit sind in der Privatwirtschaft in den letzten beiden Monaten fast 300,000 neue Arbeitsplätze geschaffen worden.
«Meiner Ansicht nach sind die Zahlen weder positiv noch negativ», sagte David Briggs, Chefhändler bei der Firma Federated Investment Inc. «Man kann sie so oder so auslegen».
Nach Einschätzung der Notenbank Federal Reserve sind die Zinsen zu niedrig, um die Inflation in Schach zu halten. Händler sagten, der ungewisse Zinsausblick halte Investoren von größeren Engagements ab.
Der breite Standard & Poor`s 500-Index verlor 1,70 Zähler auf 1186,19 Punkte und der technologieorientierte NASDAQ-Index gab um 1,39 Zähler auf 2088,61 Punkte nach. An der New York Stock Exchange wechselten 1,5 Milliarden Aktien den Besitzer.
Zu den Tagesverlierern gehörten Energieaktien, die dem Ölpreis folgten. An der Rohstoffbörse fiel der Preis für ein Barrel Öl um 13 Cent auf 45,43 Dollar. Kursgewinne bei den Internetaktien DoubleClick und Symantec bremsten die NASDAQ-Schwäche. Im Technologiesektor waren auch Apple gesucht. Der PC-Hersteller erwartet für das erste Quartal einen über den eigenen Erwartungen liegenden Gewinn.
Im Devisenhandel schwächte sich der Kurs des Euro zum Dollar auf 1,3044 (1,3173) Dollar ab. Die Feinunze Gold verbilligte sich um drei Dollar auf 418,60 Dollar.
Berichtssaison wird zur Zitterpartie
Dividendensteigerungen könnten nachlassende Gewinndynamik aber kompensieren
von Holger Zschäpitz
Berlin - Börsendrama die nächste. Am Montag hebt sich der Vorhang für einen neuen Akt. Denn dann beginnt mit den Quartalszahlen des Aluminiumkonzerns Alcoa die Bilanzsaison an der Wall Street. Das Schauspiel steuert auf einen Showdown zwischen Bullen und Bären zu. Während die Börsenpessimisten zuletzt durch die US-Notenbank und ihr Bekenntnis zu weiteren Leitzinsanhebungen Schützenhilfe bekommen haben, erhoffen sich die Bullen nun argumentative Munition von den Unternehmenszahlen.
"In einem Umfeld steigender Leitzinsen können die Aktienkurse nur dann weitersteigen, wenn die Konzerne mit guten Gewinndaten aufwarten", streicht Mike Lenhoff von Brewin Dolphin heraus.
Der Londoner Stratege ist voller Hoffnungen, daß die Bullen durch die Berichtssaison bestätigt werden. "Das vierte Quartal ist für die meisten US-Gesellschaften nicht nur wegen des schwächeren Dollar sehr gut gelaufen. Ich erwarte viele positive Überraschungen in den kommenden Wochen", so Lenhoff.
Insgesamt rechnen die Finanzauguren damit, daß die 500 führenden US-Unternehmen zwischen Oktober und Dezember 2004 im Schnitt ihre Gewinne gegenüber der Vorjahresperiode um 15,4 Prozent gesteigert haben. Damit würde sich die Gewinndynamik fortsetzen, was bislang niemand erwartet hatte. Bis auf die Telekombranche wird das Gewinnwachstum von allen Sektoren getragen. Allein für den Energiesektor sehen Analysten einen Gewinnsprung von 71 Prozent - eine Folge des um 43 Prozent gekletterten Ölpreises. Das Wachstum wird nur noch durch den Rohstoffsektor übertroffen, für den die Profis ein Ergebnisplus von 77 Prozent prognostizieren. Kein Wunder, hat doch allein der Kupferpreis um 45 Prozent zugelegt. Für den Tech-Sektor rechnen die Profis immerhin noch mit Zuwachsraten von 15 Prozent. Hier könnte es auch - neben dem Pharma- und Energiesektor - zu den meisten positiven Überraschungen kommen. Lediglich bei Konsum- und Finanzwerten droht Ungemach.
Mit überzeugenden Daten rechnen die Beobachter zum Start in die Bilanzsaison von Alcoa (Montag) und Intel (Dienstag), sind die Profis für beide Sektoren doch positiv gestimmt.
Doch mit guten Zahlen aus dem vierten Quartal allein wird es nicht getan sein. Fast noch wichtiger sind die Ausblicke. "Die Unternehmenslenker werden sich nur vorsichtig optimistisch zu den Aussichten für 2005 äußern", sagt John Haynes, Stratege bei Carr Sheppards Crosthwaite in London. Ein solcher Ausblick sei bereits weitgehend in den Aktienkursen enthalten. Für positivere Zukunftserwartungen seitens der Unternehmen sieht Haynes keinen Spielraum. Steigende Leitzinsen, zulegende Lohnkosten und weiterhin hohe Ölpreise würden tendenziell auf die Gewinnmargen drücken. "Nach fünf Jahren mit einer steigenden Profitabilität werden 2005 erstmals die Gewinnmargen wieder rückläufig sein", sagt Haynes. Er erwartet insgesamt nur eine "glanzlose Berichtssaison".
Tatsächlich werden sich die Anleger in diesem Jahr bescheiden müssen. Für die ersten beiden Quartale 2005 sehen die Profis erstmals seit April 2002 nur noch einstellige Gewinnzuwächse. In Kombination mit steigenden Leitzinsen könnte dies unangenehm für Investoren werden. Doch die Optimisten ficht das nicht an. Zum einen könnten nach Ansicht von Goldman Sachs bereits 2006 die Konzerngewinne wieder stärker zulegen, was Anleger bislang weitgehend ausgeblendet hätten. Bereits im dritten und vierten Quartal prognostizieren die Profis die Rückkehr zu zweistelligen Gewinnzuwächsen. Zum anderen dürften steigende Dividenden die nachlassende Gewinndynamik mehr als kompensieren. "Wir rechnen durchschnittlich mit einer Anhebung der Ausschüttungen um 25 Prozent", sagt Ian Scott, Stratege bei Lehman Brothers in London. "In den vergangenen neun Perioden, in denen sich die Gewinnzuwächse abschwächten, die Dividenden aber stark anstiegen, konnten die Märkte durchschnittlich um jährlich 18 Prozent zulegen
AMD senkt Prognose - kleine Konsolidierung im Dax ist die Folge.
Verluste im Dax haben sich ausgeweitete ich erinnere deshalb hier auch an mein posting zu Einschätzung der Lage #145
vom 05.01.05
Etwas Voraussicht ist - wie beim Autofahren auch -
immer angebracht.
vom 05.01.05
Etwas Voraussicht ist - wie beim Autofahren auch -
immer angebracht.
Nun hat ja Intel durch Umsatzwachstum geglänzt und hält somit den Bullen wieder das Tuch der Hoffnung vor die Nase.
Ob das auch dem Dax weiteren Auftrieb verleiht sei dahingestellt. Am Montag ist wegen Martin Luther Day kein Handel in USA - Freitag gibts Arbeitsmarktdaten - der Handel kann sich hiernach orientieren.
Ob das auch dem Dax weiteren Auftrieb verleiht sei dahingestellt. Am Montag ist wegen Martin Luther Day kein Handel in USA - Freitag gibts Arbeitsmarktdaten - der Handel kann sich hiernach orientieren.
Hinweis zu Rohstoffen und Gold - welche überwiegend in diesem Fond enthalten sind.
http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=8918134
http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=8918134
nochmalige Konsolidierung ist erfolgt.
Wenn USA heute nicht mitspielt wird es kritisch für den Dax.
Wenn USA heute nicht mitspielt wird es kritisch für den Dax.
Gewinnmitnahmen! Da wird geschmissen, was das Zeug hält!
Evtl. sind sogar die 4200 in Gefahr!
Viel GLück
arolo
Evtl. sind sogar die 4200 in Gefahr!
Viel GLück
arolo
Das nennt man auch Schachmatt in zwei Zügen.
aber keine Bange es geht in US wieder hoch - heute
aber keine Bange es geht in US wieder hoch - heute
Eine kleine Unterstützungshilfe ist da nun gekommen.
Daxi wird sich morgen schon anschicken wieder Boden gut zu machen. Und wie gesagt morgen ist der letzte Wochenhandelstag in USA - kein Handel am Montag.
NYSE, Nasdaq
17. Januar Martin Luther King, Jr. Day
21. Februar Washington`s Birthday
Daxi wird sich morgen schon anschicken wieder Boden gut zu machen. Und wie gesagt morgen ist der letzte Wochenhandelstag in USA - kein Handel am Montag.
NYSE, Nasdaq
17. Januar Martin Luther King, Jr. Day
21. Februar Washington`s Birthday
Es kommt anders ..
die High Tech´s ziehen wieder an allem voran mit Apple
werden sie zum Bärentöter werden.
die High Tech´s ziehen wieder an allem voran mit Apple
werden sie zum Bärentöter werden.
Apple, meinst du etwa die Aktie , die bei 13$ zu teuer war und jetzt bei 70$ der klare Kauf ist ?
na dann gute Nacht
obwohl , die sind ja jetzt in die boomende Musikbranche eingestiegen. Was ganz neues: Titel aus dem Internet
Mein Tip: ab März 2005 nach Put-Scheine suchen
na dann gute Nacht
obwohl , die sind ja jetzt in die boomende Musikbranche eingestiegen. Was ganz neues: Titel aus dem Internet
Mein Tip: ab März 2005 nach Put-Scheine suchen
Der Computerkonzern Apple Computer hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für sein erstes Fiskalquartal 2005 bekannt gegeben und verzeichnete erneut aufgrund guter Verkäufe seiner iPod-Geräte einen deutlichen Umsatzanstieg von 74 Prozent. Demnach konnte der Konzern einen Gewinn von 295 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Zuwachs um ca. 400% auf 70 Cents erzielen, nach einem Gewinn von 63 Mio. Dollar bzw. einem Gewinn je Aktie von 17 Cents im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Umsatz für die letzten drei Monate wurde seitens Apple mit 3,49 Mrd. Dollar angegeben, ein Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Analysten hatten wiederum im Vorfeld mit einem EPS von 49 Cents und Erlösen von 3,18 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz in Höhe von 2,74 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 0,33 Dollar je Aktie aus. Apple selbst geht von einem Umsatz von 2,9 Mrd. Dollar aus.
Amerikanische Anaylsten und Bankenhäuser sehen einen weiterhin sehr positiven Trend, der durch die Weihnachtsverkäufe noch übertroffen werden sollte, im ersten berichtsquartal 2005.
Kursziel, deutlich über 90DOLLAR
Apple : strong buy
Amerikanische Anaylsten und Bankenhäuser sehen einen weiterhin sehr positiven Trend, der durch die Weihnachtsverkäufe noch übertroffen werden sollte, im ersten berichtsquartal 2005.
Kursziel, deutlich über 90DOLLAR
Apple : strong buy
Immer an den Bärentöter denken
Herzlich Willkommen in der
Bärenfalle-Bar
Bärenfalle-Bar
wer macht das Rennen?
Spass muss sein
Spass muss sein
Analysten gingen damals auch von weiter guten Zahlen aus (so viel ich noch weiss steigerte Apple damals 11 oder 13 Quartale in Folge Umsatz und Gewinn)
Und was passierte: Apple brachte über Nacht eine Gewinnwarnung heraus(28.9.2000)
Analysten, Banken und sonstige Apple-Fan-Club`s warfen in Panik alles auf den Markt, was nach Apple roch!
Alle vorher gekannten Zahlen, wie Umsatz, Gewinn, div. Steigerungen in % etc. lösten sich in Schall und Rauch auf
Apple verlor mehr als 50% seines Börsenwertes (über Nacht)!!
In den Zeitungen schrieben genau diese Analysten sogleich Schlagwörter wie Bankrott, Insolvenz, .....sell, strong sell, ultra strong sell ....Apple fiel im weiteren Verlauf bis auf 13 $ und die Analysten und Bankhäuser joohhhlten: "Finger weg von Apple" !!! Risiko!!! Pennystock !!! Oh Gott !!!!!
Ich möchte nur damit sagen, dass allein der gesunde Menschenverstand an der Börse zählt.
Was zuviel ist, ist zuviel !!!! Feb.04 (21 $) Jan.05 (71 $)
Sobald dann diese oben erwähnten Analysten und Bankhäuser ihr strong buy aussprechen ist die allerletzte Chance gekommen noch ganz schnell auszusteigen.
Stop / Loss Kurse schützen vor solchen Szenarien leider nicht !
Mein Tip:
mega-strong sell
und ab März 2005 : Put Optionsscheine um später dann mit viel Kohle auf Apple Calls umzusteigen, und zwar genau dann, wenn diese ""Superbanker"" wieder underperform schreien
Und was passierte: Apple brachte über Nacht eine Gewinnwarnung heraus(28.9.2000)
Analysten, Banken und sonstige Apple-Fan-Club`s warfen in Panik alles auf den Markt, was nach Apple roch!
Alle vorher gekannten Zahlen, wie Umsatz, Gewinn, div. Steigerungen in % etc. lösten sich in Schall und Rauch auf
Apple verlor mehr als 50% seines Börsenwertes (über Nacht)!!
In den Zeitungen schrieben genau diese Analysten sogleich Schlagwörter wie Bankrott, Insolvenz, .....sell, strong sell, ultra strong sell ....Apple fiel im weiteren Verlauf bis auf 13 $ und die Analysten und Bankhäuser joohhhlten: "Finger weg von Apple" !!! Risiko!!! Pennystock !!! Oh Gott !!!!!
Ich möchte nur damit sagen, dass allein der gesunde Menschenverstand an der Börse zählt.
Was zuviel ist, ist zuviel !!!! Feb.04 (21 $) Jan.05 (71 $)
Sobald dann diese oben erwähnten Analysten und Bankhäuser ihr strong buy aussprechen ist die allerletzte Chance gekommen noch ganz schnell auszusteigen.
Stop / Loss Kurse schützen vor solchen Szenarien leider nicht !
Mein Tip:
mega-strong sell
und ab März 2005 : Put Optionsscheine um später dann mit viel Kohle auf Apple Calls umzusteigen, und zwar genau dann, wenn diese ""Superbanker"" wieder underperform schreien
#165 Euwaxtrader
immer locker - und cool bleiben - zumindest an der Börse.
immer locker - und cool bleiben - zumindest an der Börse.
wie am 28.9.2000
da waren alle gaaaaanz cooool
da waren alle gaaaaanz cooool
Nun - Euwaxtrader meinst du nicht, dass du etwas den Teufel an die Wand malst, wenn du auf 2000 verweist?
Es wäre doch ein wenig unrealistisch und als hellsehereisch einzustufen, wenn ich derzeit eine derartige Negativprognose abgeben würde.
Es kann natürlich jeder dazu denken wie er möchte, aber nach meinen Erfahrungen ist es ureigenster Sinn der Börse -
eben unvorhersehbar zu sein.
Es wäre doch ein wenig unrealistisch und als hellsehereisch einzustufen, wenn ich derzeit eine derartige Negativprognose abgeben würde.
Es kann natürlich jeder dazu denken wie er möchte, aber nach meinen Erfahrungen ist es ureigenster Sinn der Börse -
eben unvorhersehbar zu sein.
ganz meiner Meinung
jedoch findest du nicht dass mehr als 300% Kursanstieg in 11 Monaten für einen BlueChip etwas übertrieben ist ?
na ja solange es nach oben geht sind Sie alle cool (Die Börsianer).....wie im richtigen Leben
jedoch findest du nicht dass mehr als 300% Kursanstieg in 11 Monaten für einen BlueChip etwas übertrieben ist ?
na ja solange es nach oben geht sind Sie alle cool (Die Börsianer).....wie im richtigen Leben
Die Coolness dürfte nur Maske sein.
Drum müssen sie auch spätestens mit 50 ihre Schäfchen im Trockenen haben und in den Ruhestand gehen - weil dann ihre Nerven aufgebraucht sind.
Drum müssen sie auch spätestens mit 50 ihre Schäfchen im Trockenen haben und in den Ruhestand gehen - weil dann ihre Nerven aufgebraucht sind.
Investment-Chancen (Folge 1)
Der globale Wirtschaftsaufschwung wirkt sich auch an den Finanzmärkten positiv aus und eröffnet Anlagechancen. Vor allem der deutsche Markt könnte mit einer ansprechenden Kursentwicklung aufwarten. Die Fundamentaldaten jedenfalls stimmen zuversichtlich: Die einschneidenden Reformen im Sozialsystem und auf dem Arbeitsmarkt könnten mittelfristig Früchte tragen und das Land im Nationenwettbewerb wieder in die vorderen Ränge bringen.
Europa-Aktien günstig bewertet
Außerdem fällt bei den deutschen Aktien ebenso wie auf europäischer Ebene die aktuelle Unterbewertung ins Auge: Gegenüber US-Aktien werden Europa-Titel derzeit mit 25 Prozent Preisnachlass gehandelt. Jetzt gilt es, die während der Börsenbaisse gewachsene Risikoabneigung zu überwinden. Bei prognostizierten Unternehmensgewinnen in durchschnittlich zweistelliger Höhe wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Drum prüfe, wer im Markt sich bindet
Um einen nachhaltigen Anlageerfolg zu erzielen, sollte jedoch ein mögliches Engagement intensiv auf das dem jeweiligen Unternehmen zugrunde liegende Geschäfts- und Finanzierungsmodell hin abgeklopft werden. Vor diesem Hintergrund richten die Analysten der Deka Investment ihr Augenmerk derzeit insbesondere auf Titel aus der Bank- und Versicherungsbranche sowie auf Telekommunikationskonzerne, die durch ihre vergleichsweise günstige Bewertung und solide Bilanzen überzeugen.
Eine gewisse Zurückhaltung mahnen Skeptiker hingegen bei europäischen Exportwerten an, da die gigantischen Haushalts- und Leistungsbilanzdefizite in den Vereinigten Staaten zu einer empfindlichen Abwertung des Dollar führen könnten. Anleger sollten deshalb auch bei europäischen Gesellschaften darauf achten, das der US-Anteil am Gesamtumsatz nicht allzu hoch ist. Eine interessante Anlagemöglichkeit bietet hier neben Deka-EuroStocks beispielsweise Deka-EuropaPotential. Der Fonds setzt speziell auf die Wachstumsdynamik kleinerer europäischer Gesellschaften und bestückt das Portfolio mit den chancenreichsten Aktien hinsichtlich Bilanzqualität und Unternehmensperspektiven.
Zinsdifferenzen nutzen
Aussichtsreiche Investmentmöglichkeiten bieten auch die europäischen Bondmärkte. Der Rentenfonds Deka-EuropaBond TF beispielsweise setzt dabei auf die Zinsdifferenzen und die verschiedenen Marktzyklen in den europäischen Ländern. Das Hauptaugenmerk des Fonds liegt auf Anleihen aus Zentral- und Osteuropa sowie Großbritannien Länder die attraktive Zinsdifferenzen zu Euroland aufweisen und ein gutes Performancepotenzial am Rentenmarkt und in der Währung besitzen.
Demnächst:
Folge 2: USA
Folge 3: Emerging Markets
Folge 4: Asien
Der globale Wirtschaftsaufschwung wirkt sich auch an den Finanzmärkten positiv aus und eröffnet Anlagechancen. Vor allem der deutsche Markt könnte mit einer ansprechenden Kursentwicklung aufwarten. Die Fundamentaldaten jedenfalls stimmen zuversichtlich: Die einschneidenden Reformen im Sozialsystem und auf dem Arbeitsmarkt könnten mittelfristig Früchte tragen und das Land im Nationenwettbewerb wieder in die vorderen Ränge bringen.
Europa-Aktien günstig bewertet
Außerdem fällt bei den deutschen Aktien ebenso wie auf europäischer Ebene die aktuelle Unterbewertung ins Auge: Gegenüber US-Aktien werden Europa-Titel derzeit mit 25 Prozent Preisnachlass gehandelt. Jetzt gilt es, die während der Börsenbaisse gewachsene Risikoabneigung zu überwinden. Bei prognostizierten Unternehmensgewinnen in durchschnittlich zweistelliger Höhe wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Drum prüfe, wer im Markt sich bindet
Um einen nachhaltigen Anlageerfolg zu erzielen, sollte jedoch ein mögliches Engagement intensiv auf das dem jeweiligen Unternehmen zugrunde liegende Geschäfts- und Finanzierungsmodell hin abgeklopft werden. Vor diesem Hintergrund richten die Analysten der Deka Investment ihr Augenmerk derzeit insbesondere auf Titel aus der Bank- und Versicherungsbranche sowie auf Telekommunikationskonzerne, die durch ihre vergleichsweise günstige Bewertung und solide Bilanzen überzeugen.
Eine gewisse Zurückhaltung mahnen Skeptiker hingegen bei europäischen Exportwerten an, da die gigantischen Haushalts- und Leistungsbilanzdefizite in den Vereinigten Staaten zu einer empfindlichen Abwertung des Dollar führen könnten. Anleger sollten deshalb auch bei europäischen Gesellschaften darauf achten, das der US-Anteil am Gesamtumsatz nicht allzu hoch ist. Eine interessante Anlagemöglichkeit bietet hier neben Deka-EuroStocks beispielsweise Deka-EuropaPotential. Der Fonds setzt speziell auf die Wachstumsdynamik kleinerer europäischer Gesellschaften und bestückt das Portfolio mit den chancenreichsten Aktien hinsichtlich Bilanzqualität und Unternehmensperspektiven.
Zinsdifferenzen nutzen
Aussichtsreiche Investmentmöglichkeiten bieten auch die europäischen Bondmärkte. Der Rentenfonds Deka-EuropaBond TF beispielsweise setzt dabei auf die Zinsdifferenzen und die verschiedenen Marktzyklen in den europäischen Ländern. Das Hauptaugenmerk des Fonds liegt auf Anleihen aus Zentral- und Osteuropa sowie Großbritannien Länder die attraktive Zinsdifferenzen zu Euroland aufweisen und ein gutes Performancepotenzial am Rentenmarkt und in der Währung besitzen.
Demnächst:
Folge 2: USA
Folge 3: Emerging Markets
Folge 4: Asien
Erwartungsgemäß legte der Dax am heutigen Montag leicht zu
es wurden jedoch trotz rückläufigem Euro die Autowerte etwas links liegengelassen.
Da ein weiterer Anstieg des Dax ohne ein kräftiges Mitziehen der Autowerte und Finanztitel schlecht vorstellbar ist dürfte im Hinblck auf die morgigen Quartalszahlen in US wenig Veränderung gegeben sein.
es wurden jedoch trotz rückläufigem Euro die Autowerte etwas links liegengelassen.
Da ein weiterer Anstieg des Dax ohne ein kräftiges Mitziehen der Autowerte und Finanztitel schlecht vorstellbar ist dürfte im Hinblck auf die morgigen Quartalszahlen in US wenig Veränderung gegeben sein.
Kleine Schaukelbörse - immer noch in abwartender Haltung.
Gleich gibt es steigene Kurse im Dax .
Aufpassen!!!!!!!
Es geht nweiter nach oben!!!!
Aufpassen!!!!!!!
Es geht nweiter nach oben!!!!
Nicht gerade ein gut Vorlage für die morgige Eröffnung des Dax.
..
Wohl nur durch weiteren Fall des EURO zu bremsen.
..
Wohl nur durch weiteren Fall des EURO zu bremsen.
Das dürfte dann der sellout gewesen sein.
Mitunter ausgelöst vom Narrenkaufhaus EBAY,
welches mit seinen Zahlen erstmals unter den Erwartungen lag.
Mitunter ausgelöst vom Narrenkaufhaus EBAY,
welches mit seinen Zahlen erstmals unter den Erwartungen lag.
Erholung kommt.
4200 sind im Visier.
Kann leicht sein, dass der Dow 10400 und Daxi 4200 nun nicht mehr aufgibt.
Das Comeback sieht gut aus und geht mit abschwächendem Euro einher. Übrigens glaube ich, dass der Euro sowieso bald wieder die 1,20 sehen wird. Das kann gar nicht anders sein!!
Runter mit dem EURO
Gold ist bei 420 $ abgesichert - drunter gehts nimmer.
EURO wird massiv verkauft
EURO wird massiv verkauft
426 $
Auf Gold achten !!!
Euro wird weiter fallen.
Auf Gold achten !!!
Euro wird weiter fallen.
BNP Paribas DAX daily - Tendenz: Aufwärts
31.01.2005 (09:28)
DAX: Tagesausblick - Montag, 31.01.2005
DAX: 4.201,81 Punkte VDAX: 12,82
Intraday Widerstände: 4245/47 + 4263/70
Intraday Unterstützungen: 4228 + 4208
Tendenz: AUFWÄRTS
Rückblick: Der DAX eröffnet am Freitag zwar oberhalb von 4220 und stieg daraufhin bis 4235 an, am Nachmittag erfolgte jedoch ein neuerlicher Rücksetzer bis unter die 4200er Indexmarke.
Ausblick: Der DAX dürfte heute sehr fest eröffnen (~4238). Da die Eröffnung über einer abgeflachten Variante eines Abwärtstrends erfolgt sind am Vormittag Anschlusskäufe bis 4245/47, maximal bis 4253 zu erwarten. Der DAX wird aufgrund des Kurssprungs zum Handelsstart ohnehin schnell wieder überkauft sein, so dass im Anschluss an eine kurzfristige Intraday Topbildung eine Konsolidierung bis 4228 notwendig werden dürfte. Das Keylevel auf der Oberseite verläuft weiterhin bei 4263/4270. Erst wenn es überschritten werden kann, ist der Weg frei bis 4325. Das Keylevel auf der Unterseite verläuft nunmehr bei 4185/4193. Wird es unterschritten eröffnet sich weiteres Abwärtspotential bis 4160 und 4136/4140.
Quelle: BNP Paribas
31.01.2005 (09:28)
DAX: Tagesausblick - Montag, 31.01.2005
DAX: 4.201,81 Punkte VDAX: 12,82
Intraday Widerstände: 4245/47 + 4263/70
Intraday Unterstützungen: 4228 + 4208
Tendenz: AUFWÄRTS
Rückblick: Der DAX eröffnet am Freitag zwar oberhalb von 4220 und stieg daraufhin bis 4235 an, am Nachmittag erfolgte jedoch ein neuerlicher Rücksetzer bis unter die 4200er Indexmarke.
Ausblick: Der DAX dürfte heute sehr fest eröffnen (~4238). Da die Eröffnung über einer abgeflachten Variante eines Abwärtstrends erfolgt sind am Vormittag Anschlusskäufe bis 4245/47, maximal bis 4253 zu erwarten. Der DAX wird aufgrund des Kurssprungs zum Handelsstart ohnehin schnell wieder überkauft sein, so dass im Anschluss an eine kurzfristige Intraday Topbildung eine Konsolidierung bis 4228 notwendig werden dürfte. Das Keylevel auf der Oberseite verläuft weiterhin bei 4263/4270. Erst wenn es überschritten werden kann, ist der Weg frei bis 4325. Das Keylevel auf der Unterseite verläuft nunmehr bei 4185/4193. Wird es unterschritten eröffnet sich weiteres Abwärtspotential bis 4160 und 4136/4140.
Quelle: BNP Paribas
Weiterhin ist nach oben alles offen
Kleine Konsolidierung - Luft holen sozusagen.
Die 420 $ bei Gold ist leicht nach unten durchbrochen worden.
Die machen aber auch immer spannend.
D.h. es muß nun ein Rebound kommen ....... sonst
Die machen aber auch immer spannend.
D.h. es muß nun ein Rebound kommen ....... sonst
VDAX auf absolutem Rekordstand!
Das sieht mir sehr verdächtig aus, der Volatilitätsindex ist auf dem tiefsten Stand seit sehr vielen Jahren. Nur mehr noch 12 Punkte, da kann man nicht mehr von gesundem Niveau sprechen. Wie soll das weiter gehen, ich mein, bei 0 ist doch Schluss mit lustig?
Das sieht mir sehr verdächtig aus, der Volatilitätsindex ist auf dem tiefsten Stand seit sehr vielen Jahren. Nur mehr noch 12 Punkte, da kann man nicht mehr von gesundem Niveau sprechen. Wie soll das weiter gehen, ich mein, bei 0 ist doch Schluss mit lustig?
Dax 4311
Euro Stoxx 3023
Eine sehr spannende Situation weil auch der Euro nun wieder schwächelt.
Es bedarf nun richtiger Tradingsentscheidung.
Euro Stoxx 3023
Eine sehr spannende Situation weil auch der Euro nun wieder schwächelt.
Es bedarf nun richtiger Tradingsentscheidung.
Eine schöner Anstieg - der als absolute Gegenreaktion zur überwiegenden Meinung gesehen werden kann.
Das Ganze wird eigentlich immer misteriöser und unglaubhafter
-- zumindest für jene welche auf fallende Kurse setzen.
Das Ganze wird eigentlich immer misteriöser und unglaubhafter
-- zumindest für jene welche auf fallende Kurse setzen.
Runter mit dem EURO
.
.
Warnung vor Nasdaq Rückschlag!
Auf Nummer Sicher
Moderne Kettensägen verfügen über ein ausgereiftes Sicherheitskonzept, das bei verantwortungsbewußtem Umgang ein Verletzungsrisiko weitgehend ausschließt. Trotzdem sollte man sich bei der Arbeit darüber im klaren sein, dass die bißfreudige Maschine mit allem und jedem kurzen Prozeß macht, der sich in Reichweite des Schwertes begibt.
Achten Sie also darauf, dass sich weder Menschen noch Tiere im näheren Umkreis aufhalten. Auch sollten Sie Ihre Augen durch eine Schutzbrille vor herumfliegenden Spänen schützen. Feste Kleidung und Handschuhe sind obligatorisch. Vermeiden Sie den Rückschlageffekt (siehe Grafik: Kettenreaktion: Wenn die Schienenspitze im markierten Bereich auf das Holz trifft, kann es zu einem Rückschlageffekt kommen.)!
Auf Nummer Sicher
Moderne Kettensägen verfügen über ein ausgereiftes Sicherheitskonzept, das bei verantwortungsbewußtem Umgang ein Verletzungsrisiko weitgehend ausschließt. Trotzdem sollte man sich bei der Arbeit darüber im klaren sein, dass die bißfreudige Maschine mit allem und jedem kurzen Prozeß macht, der sich in Reichweite des Schwertes begibt.
Achten Sie also darauf, dass sich weder Menschen noch Tiere im näheren Umkreis aufhalten. Auch sollten Sie Ihre Augen durch eine Schutzbrille vor herumfliegenden Spänen schützen. Feste Kleidung und Handschuhe sind obligatorisch. Vermeiden Sie den Rückschlageffekt (siehe Grafik: Kettenreaktion: Wenn die Schienenspitze im markierten Bereich auf das Holz trifft, kann es zu einem Rückschlageffekt kommen.)!
.tiefster Stand seit 3 Mon. Habe ich den Euro mit meinen Schreien so verschreckt oder liegt es am wiederaufkeimenden Vertrauen der US - Investoren die den Dollar stärken?
GOD BLESS AMERICA
Erwartungsgemäß sind die US Vogaben für den morgigen Start nicht besonders gut. Allgemein betrachtet aber eine gesunde und im Rahmen liegende Konsolidierung.
Keine besondere Hoffnung auf eine Erholung in USA.
Es könnte der DONNERSTAG seinem Namen alle Ehre machen.
Deswegen Seitenlinie für Daxwerte.
Es könnte der DONNERSTAG seinem Namen alle Ehre machen.
Deswegen Seitenlinie für Daxwerte.
Wers nicht glauben wollte.
hä - hä
God save America.
God save America.
Neue Höchststände im Visier
Eindecken - Buy
Eindecken - Buy
Das wars mal wieder - nicht von den US Futures täuschen lassen.
Es wird tiefrot heute!!
Es wird tiefrot heute!!
abwarten auf den morgigen Arbeitsmarktbericht.
fürs erste mal erfreulich .. der Euro gibt aber auch nicht auf.
Ich hab auf´s Knöpfchen gedrückt
Shorties sollten längst weg sein.
Shorties sollten längst weg sein.
VTAD-Analysten blicken optimistisch auf das Börsenjahr 2005
08. März 2005 Technische Analysten sind mit Sicht auf die kommenden sechs Monate überwiegend bullish für den Aktienmarkt. Das ergab das 1. Frühjahrsgutachten des Berufsverbands „Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands”, VTAD e.V., vorgestellt am 5, März in Bad Soden.
Per Saldo werden die globalen Aktienmärkte in einer fortgesetzten Aufwärtsbewegung gesehen, mit hohem Potenzial der Emerging Markets und Asien. Von Devisenseite wird mit keinem Störfeuer gerechnet. Auch die Rohstoffmärkte werden vor einer Konsolidierung gesehen. Langfristig könnten Öl und Gold jedoch vor einer Neubewertung stehen. Auf Einjahres-Sicht stehen die Ampeln für Aktien jedoch auf Grün.
Überrascht über die positive Saldierung der Analystenmeinungen zeigte sich Jürgen Nowacki, Vorstandsmitglied des VTAD: „Einheitlichkeit sei nicht geplant gewesen, wir wollten uns der Öffentlichkeit nicht mit einer geglätteten Meinung präsentieren". Widersprüche seien erlaubt, müßten aber "methodisch sauber und überprüfbar" sein. Genau hier liege ein Schwerpunkt der Frühjahrskonferenz, betonte Ralph Malisch, Regionalmanager des VTAD. Ein Informationsvorsprung an den Märkten sei nur noch durch bessere Interpretation zu erreichen.
Kein weiterer nachhaltiger Dollar-Einbruch erwartet
Mit Chart- und Intermarketanalysen gab Konrad Kleinfeld zunächst Entwarnung für die Dollar-Bullen: "Der Euro wird keine 1,50 Dollar zum Dollar sehen", sagte Kleinfeld. Die Analyse des handelsgewichteten Futures auf den Dollar (FINEX) zeige, daß die Dollarabwertung gleichmäßig von allen Währungen getragen werde. Die Gemeinschaftswährung dürfte sich eher in einer Spanne von 1,30 bis 1,35 Dollar einpendeln. Rolf Wetzer, MEAG Asset Management, München, sieht den Euro bis in den Bereich um 1,38 Dollar steigen. Wetzer gewichtet mehrere Einzelprognosen, um einen kombinierten Wahrscheinlichkeitsraum für die Devise zu ermitteln. Dabei setzt er statistische Verfahren wie "Nearest Neighbour" und technische wie Point-&-Figure-Charts ein.
Ein klares Go für den Aktienmarkt gibt Dimitri Speck, Herausgeber von SeasonalCharts: Aufgrund der Kombination aus günstigen Zyklus- und Saisoneinflüssen, sowie den zyklisch positiven amerikanischen Nachwahljahren rechnet er mit positiven Börsen in Amerika. Die Dominanz der dortigen Märkte dürfte denn auch den deutschen Aktienmarkt günstig beeinflussen. Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest betont vor allem die extremen Kursausschläge von Nachwahljahren in Amerika: "Sie enden immer deutlich positiv oder negativ, nie unverändert". Für den Dow rechnet er mit stark steigender Volatilität bis auf 20 Prozent.
Unter den Belastungsfaktoren werde Öl weiter ein Thema bleiben, nachdem sich ein valider Ausbruch aus der jahrzehntelangen Seitwärtsbewegung vollzogen hat. Gold sieht er in einem Bullenmarkt, vergleichbar zu den 70er-Jahren. Auf ein seit längerem ausgezeichnetes Börsenklima weist Ralf Goerke hin. Der Analyst setzt vor allem auf Trend-Kontinuität, die sich anhand der Relativen Stärke nach Levy (RSL) ermitteteln läßt. Von 50 globalen Indizes zeige sich derzeit nur ein einziger schwach. Besonders auf die Stärke im Osten weist Goerke hin: "Unter den Top 5 der Indizes sind allein drei osteuropäische". Enttäuschend sei dagegen die Schwäche Asiens und der amerikanischen Standard- Indizes. Goerke rät zudem zur systematischen Assetauswahl mit Hilfe der RSL: Über mehrere Jahre sei damit eine Outperformance gegenüber der Anlage im Dax "mit Faktor drei bis fünf" erzielt worden.
Gold mit bullischen Chartmustern
Sehr bullish zum Gold äußert sich Richard Mayr von ArgentumInvest. Den Grund sieht er als Vertreter der Österreichischen Schule im Inflationsschub durch das überbordende amerikanische Geldmengenwachstum. Dies treibe das gelbe Metall. "Gold ist eine Währung - und kein Rohstoff", sagt Mayr. Aufgrund der langfristig sehr hohen Korrelation von 92 Prozent zwischen Gold und Öl dürfte Gold das obere Ende der Gold-Öl-Ratio zwischen historisch 10 und 30 ausloten. Damit könnte Gold bis über 800 Dollar steigen. Mittelfristig rechnet er zunächst mit einem Test der Dezember-87-Hochs bei 500 Dollar. Zusammen mit einer erwarteten Euro- Stärke sei dies extrem günstig für südafrikanische Goldminen-Titel. Kurzfristig dürfte jedoch eher eine Korrektur der Rohstoffmärkte anstehen.
Aus Sicht der Elliott-Wellen sieht Marcel Rank das Kursziel für den Leitindex der Warenmärkte, den CRB-Index, erreicht. Im Bereich um 310/20 Punkte müsse der CRB-Futures zunächst konsolidieren, bevor der nächste Aufwärtsimpuls anstehe. Daß "Totgesagte länger leben" bestätigt Tobias Kunkel von der Ergin Finanzberatung. Der Spezialist für Fondsselektion weist auf die unerkannte Outperformance Lateinamerikas in den vergangenen Monaten hin. Populäre Märkte wie China hätten sich dagegen als Rohrkrepierer erwiesen. Kunkel untersucht globale Märkte anhand der Relativen Stärke zum MSCI-Welt- Index und konstatiert einen Wechsel der Trenddynamiken. In Osteuropa und Lateinamerika beginne sie abzunehmen, in Asien steige sie an. Kunkel hält daher einen Einstieg in Asien, speziell Thailand und Korea, sowie der Türkei für sinnvoll.
Auf die Verläßlichkeit des aktuellen Bullenmarktes weist Jörg Scherer hin, nachdem alle Märkte aus einer Flaggen-Formation ausgebrochen seien. Diese Muster zeige sich sowohl in Indizes als auch vielen Einzeltiteln. Dies erhöhe die Aussagekraft. Gestützt werde dies zudem vom Sentiment: Laut einer aktuellen Umfrage in Deutschland sei der Anteil von Privatpersonen, die Aktien für eine "schlechte Geldanlage" halten, von 14 Prozent auf 41 Prozent gestiegen. Für den Dax sieht Scherer erst im September 2005 ein zyklisches Hoch bei rund 5.000 Punkten. Die von allen Marktteilnehmern erwartete Konsolidierung sieht der Analyst als schon längst eingetroffen: "Nur ist sie diesmal nicht über Kursverluste abgearbeitet worden, sondern über den Faktor Zeit".
Grünes Licht für Dax und Dow
Auch die Elliott-Wellen-Zählung von Dietrich Denkhaus unterstreicht das bullische Bild für 2005. Der Fondsmanager sieht den amerikanischen Markt vor einem stabilen Aufwärtsimpuls der Welle- 5. Nach zahlreichen charttechnischen Ausbrüchen zeige das Momentum ein Verhalten, wie es typisch vor längeren Aufwärtsentwicklungen sei. Denkhaus sieht den Dow noch bis Oktober 2006 steigen. Dann erst sei mit einem oberen Wendepunkt im Vier-Jahres-Zyklus zu rechnen. Bei fortgesetzter Dynamik sei ein Indexstand von 14.000 möglich. Nur der Fall durch die Jahrestiefs 2003 würde in einen neuen Bärenmarkt führen.
Noch einen Schritt tiefer in die einzelnen Sektoren des amerikanischen Marktes blickt Johann Schmalhofer: Der Analyst folgt dem Sektorrotationsmodell von Sam Stovall, Chef- Stratege bei Standard & Poor´s. Das Modell bestimmt anhand der Outperformance bestimmter Sektoren, welchen Stand der Konjunktur- und Börsenzyklus aktuell hat. Schmalhofer sieht eine besondere Stärke im Energy- und Materials-Sektor fest. Beide haben historische Widerstandszonen mit steigendem Volumen durchbrochen. Der Anstieg im Technology- Sektor habe dagegen unter fallendem Volumen stattgefunden, was aus Sicht der Dow-Theorie eher zur Vorsicht mahne. Den Healthcare-Sektor wertet Schmalhofer als neutral.
Holger Galuschke analysierte den EuroStoxx50 und zeigte eine wichtige Unterstützungslinie im Bereich um 2.962 Punkte auf. Als nächste Widerstände nannte er die Linien bei 3.193 und 3.865 Punkten. Spätestens an dieser Marke sieht er aber zunächst ein Ende der bullischen Bewegung - ein Abprall an diesem Widerstand könnte den ESTX50 zum Jahresende in den Bereich um 3.600 Punkte führen.
Thomas Theuerzeit rundet das positive Gesamtbild für den DAX aus Sentiment-Sicht ab. Der Dax-Optimismus sei diesmal auf Jahressicht viel geringer als im vergangenen Jahr. Die Marktteilnehmer erwarteten nur noch einen Dax von 4.600 Punkten und äußerten sich "noch" positiv für den Index. Dies sei aus Sentiment-Sicht uneingeschränkt positiv, so der Begründer des Sentiment-Index animusX.
08. März 2005 Technische Analysten sind mit Sicht auf die kommenden sechs Monate überwiegend bullish für den Aktienmarkt. Das ergab das 1. Frühjahrsgutachten des Berufsverbands „Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands”, VTAD e.V., vorgestellt am 5, März in Bad Soden.
Per Saldo werden die globalen Aktienmärkte in einer fortgesetzten Aufwärtsbewegung gesehen, mit hohem Potenzial der Emerging Markets und Asien. Von Devisenseite wird mit keinem Störfeuer gerechnet. Auch die Rohstoffmärkte werden vor einer Konsolidierung gesehen. Langfristig könnten Öl und Gold jedoch vor einer Neubewertung stehen. Auf Einjahres-Sicht stehen die Ampeln für Aktien jedoch auf Grün.
Überrascht über die positive Saldierung der Analystenmeinungen zeigte sich Jürgen Nowacki, Vorstandsmitglied des VTAD: „Einheitlichkeit sei nicht geplant gewesen, wir wollten uns der Öffentlichkeit nicht mit einer geglätteten Meinung präsentieren". Widersprüche seien erlaubt, müßten aber "methodisch sauber und überprüfbar" sein. Genau hier liege ein Schwerpunkt der Frühjahrskonferenz, betonte Ralph Malisch, Regionalmanager des VTAD. Ein Informationsvorsprung an den Märkten sei nur noch durch bessere Interpretation zu erreichen.
Kein weiterer nachhaltiger Dollar-Einbruch erwartet
Mit Chart- und Intermarketanalysen gab Konrad Kleinfeld zunächst Entwarnung für die Dollar-Bullen: "Der Euro wird keine 1,50 Dollar zum Dollar sehen", sagte Kleinfeld. Die Analyse des handelsgewichteten Futures auf den Dollar (FINEX) zeige, daß die Dollarabwertung gleichmäßig von allen Währungen getragen werde. Die Gemeinschaftswährung dürfte sich eher in einer Spanne von 1,30 bis 1,35 Dollar einpendeln. Rolf Wetzer, MEAG Asset Management, München, sieht den Euro bis in den Bereich um 1,38 Dollar steigen. Wetzer gewichtet mehrere Einzelprognosen, um einen kombinierten Wahrscheinlichkeitsraum für die Devise zu ermitteln. Dabei setzt er statistische Verfahren wie "Nearest Neighbour" und technische wie Point-&-Figure-Charts ein.
Ein klares Go für den Aktienmarkt gibt Dimitri Speck, Herausgeber von SeasonalCharts: Aufgrund der Kombination aus günstigen Zyklus- und Saisoneinflüssen, sowie den zyklisch positiven amerikanischen Nachwahljahren rechnet er mit positiven Börsen in Amerika. Die Dominanz der dortigen Märkte dürfte denn auch den deutschen Aktienmarkt günstig beeinflussen. Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest betont vor allem die extremen Kursausschläge von Nachwahljahren in Amerika: "Sie enden immer deutlich positiv oder negativ, nie unverändert". Für den Dow rechnet er mit stark steigender Volatilität bis auf 20 Prozent.
Unter den Belastungsfaktoren werde Öl weiter ein Thema bleiben, nachdem sich ein valider Ausbruch aus der jahrzehntelangen Seitwärtsbewegung vollzogen hat. Gold sieht er in einem Bullenmarkt, vergleichbar zu den 70er-Jahren. Auf ein seit längerem ausgezeichnetes Börsenklima weist Ralf Goerke hin. Der Analyst setzt vor allem auf Trend-Kontinuität, die sich anhand der Relativen Stärke nach Levy (RSL) ermitteteln läßt. Von 50 globalen Indizes zeige sich derzeit nur ein einziger schwach. Besonders auf die Stärke im Osten weist Goerke hin: "Unter den Top 5 der Indizes sind allein drei osteuropäische". Enttäuschend sei dagegen die Schwäche Asiens und der amerikanischen Standard- Indizes. Goerke rät zudem zur systematischen Assetauswahl mit Hilfe der RSL: Über mehrere Jahre sei damit eine Outperformance gegenüber der Anlage im Dax "mit Faktor drei bis fünf" erzielt worden.
Gold mit bullischen Chartmustern
Sehr bullish zum Gold äußert sich Richard Mayr von ArgentumInvest. Den Grund sieht er als Vertreter der Österreichischen Schule im Inflationsschub durch das überbordende amerikanische Geldmengenwachstum. Dies treibe das gelbe Metall. "Gold ist eine Währung - und kein Rohstoff", sagt Mayr. Aufgrund der langfristig sehr hohen Korrelation von 92 Prozent zwischen Gold und Öl dürfte Gold das obere Ende der Gold-Öl-Ratio zwischen historisch 10 und 30 ausloten. Damit könnte Gold bis über 800 Dollar steigen. Mittelfristig rechnet er zunächst mit einem Test der Dezember-87-Hochs bei 500 Dollar. Zusammen mit einer erwarteten Euro- Stärke sei dies extrem günstig für südafrikanische Goldminen-Titel. Kurzfristig dürfte jedoch eher eine Korrektur der Rohstoffmärkte anstehen.
Aus Sicht der Elliott-Wellen sieht Marcel Rank das Kursziel für den Leitindex der Warenmärkte, den CRB-Index, erreicht. Im Bereich um 310/20 Punkte müsse der CRB-Futures zunächst konsolidieren, bevor der nächste Aufwärtsimpuls anstehe. Daß "Totgesagte länger leben" bestätigt Tobias Kunkel von der Ergin Finanzberatung. Der Spezialist für Fondsselektion weist auf die unerkannte Outperformance Lateinamerikas in den vergangenen Monaten hin. Populäre Märkte wie China hätten sich dagegen als Rohrkrepierer erwiesen. Kunkel untersucht globale Märkte anhand der Relativen Stärke zum MSCI-Welt- Index und konstatiert einen Wechsel der Trenddynamiken. In Osteuropa und Lateinamerika beginne sie abzunehmen, in Asien steige sie an. Kunkel hält daher einen Einstieg in Asien, speziell Thailand und Korea, sowie der Türkei für sinnvoll.
Auf die Verläßlichkeit des aktuellen Bullenmarktes weist Jörg Scherer hin, nachdem alle Märkte aus einer Flaggen-Formation ausgebrochen seien. Diese Muster zeige sich sowohl in Indizes als auch vielen Einzeltiteln. Dies erhöhe die Aussagekraft. Gestützt werde dies zudem vom Sentiment: Laut einer aktuellen Umfrage in Deutschland sei der Anteil von Privatpersonen, die Aktien für eine "schlechte Geldanlage" halten, von 14 Prozent auf 41 Prozent gestiegen. Für den Dax sieht Scherer erst im September 2005 ein zyklisches Hoch bei rund 5.000 Punkten. Die von allen Marktteilnehmern erwartete Konsolidierung sieht der Analyst als schon längst eingetroffen: "Nur ist sie diesmal nicht über Kursverluste abgearbeitet worden, sondern über den Faktor Zeit".
Grünes Licht für Dax und Dow
Auch die Elliott-Wellen-Zählung von Dietrich Denkhaus unterstreicht das bullische Bild für 2005. Der Fondsmanager sieht den amerikanischen Markt vor einem stabilen Aufwärtsimpuls der Welle- 5. Nach zahlreichen charttechnischen Ausbrüchen zeige das Momentum ein Verhalten, wie es typisch vor längeren Aufwärtsentwicklungen sei. Denkhaus sieht den Dow noch bis Oktober 2006 steigen. Dann erst sei mit einem oberen Wendepunkt im Vier-Jahres-Zyklus zu rechnen. Bei fortgesetzter Dynamik sei ein Indexstand von 14.000 möglich. Nur der Fall durch die Jahrestiefs 2003 würde in einen neuen Bärenmarkt führen.
Noch einen Schritt tiefer in die einzelnen Sektoren des amerikanischen Marktes blickt Johann Schmalhofer: Der Analyst folgt dem Sektorrotationsmodell von Sam Stovall, Chef- Stratege bei Standard & Poor´s. Das Modell bestimmt anhand der Outperformance bestimmter Sektoren, welchen Stand der Konjunktur- und Börsenzyklus aktuell hat. Schmalhofer sieht eine besondere Stärke im Energy- und Materials-Sektor fest. Beide haben historische Widerstandszonen mit steigendem Volumen durchbrochen. Der Anstieg im Technology- Sektor habe dagegen unter fallendem Volumen stattgefunden, was aus Sicht der Dow-Theorie eher zur Vorsicht mahne. Den Healthcare-Sektor wertet Schmalhofer als neutral.
Holger Galuschke analysierte den EuroStoxx50 und zeigte eine wichtige Unterstützungslinie im Bereich um 2.962 Punkte auf. Als nächste Widerstände nannte er die Linien bei 3.193 und 3.865 Punkten. Spätestens an dieser Marke sieht er aber zunächst ein Ende der bullischen Bewegung - ein Abprall an diesem Widerstand könnte den ESTX50 zum Jahresende in den Bereich um 3.600 Punkte führen.
Thomas Theuerzeit rundet das positive Gesamtbild für den DAX aus Sentiment-Sicht ab. Der Dax-Optimismus sei diesmal auf Jahressicht viel geringer als im vergangenen Jahr. Die Marktteilnehmer erwarteten nur noch einen Dax von 4.600 Punkten und äußerten sich "noch" positiv für den Index. Dies sei aus Sentiment-Sicht uneingeschränkt positiv, so der Begründer des Sentiment-Index animusX.
zahl der woche
Euro-Anstieg macht Einsparungen der Agenda 2010 zunichte
13 Milliarden Euro
Werden die Sozialleistungen nicht gekürzt, geht Deutschland quasi unter. Stimmt nicht? Aber zumindest sinken wir auf den Rang eines Entwicklungslands herab. Mit diesem lärmenden Credo verteidigt die Bundesregierung ihre Agenda 2010.
Zum Glück steigt seit Monaten der Wert des Euro gegenüber dem Dollar. Zeigt diese Entwicklung doch, dass es Dinge unter der Sonne gibt, die eine größere Auswirkung auf unsere Ökonomie haben, als ein Prozent Beitragssenkung in der Krankenversicherung. Dass Wechselkursschwankungen erhebliche Probleme für die Unternehmen mit sich bringen, hat jetzt auch Agenda-2010-Kanzler Gerhard Schröder gemerkt. Bei US-Präsident George W. Bush wirbt er in diesen Tagen für die Stabilisierung der Differenz zwischen dem abwertenden Dollar und dem aufwertenden Euro.
Vielleicht hätte man schon früher ein paar Überlegungen anstellen können. Ökonom Peter Bofinger, frisch berufener Wirtschaftsberater der Bundesregierung, hat gerade eine kleine Rechnung angestellt, die die Auswirkungen des Euroanstiegs mit den Einspareffekten der Gesundheitsreform vergleicht. Das schlichte Ergebnis: Was die Gesundheitsreform den Unternehmen zwischen 2004 und 2007 an Einsparungen bringt, hat der Euroanstieg allein im Dezember 2003 zunichte gemacht. Es geht um eine Größenordnung von 13 Milliarden Euro.
Die Rechnung am Beispiel des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland verläuft so: Angesichts von Personalkosten der Industriebetriebe von rund 300 Milliarden Euro (2001) bringt die von Rot-Grün angepeilte Beitragssenkung in der Krankenversicherung von heute 14,3 auf 12 Prozent zwischen 2004 und 2007 eine Kostensenkung von rund 13 Milliarden Euro. Demgegenüber stehen die zusätzlichen Kosten, die der Euroanstieg zum Beispiel zwischen dem 1. und 31. Dezember 2003 verursacht hat. In dieser Zeit nahm der Wert des Euro um rund 6 Cent gegenüber dem Dollar zu. Die Industriebetriebe reagieren darauf, indem sie ihre Europreise senken, was ihren Gewinn schmälert. Und schon ist die segensreiche Wirkung der Gesundheitsreform dahin.
Wirtschaftsweiser Bofinger zieht daraus die Konsequenz, dass sich die Bundesregierung um die wichtigen Dinge kümmern sollte. Ganz entscheidend sei es den Wechselkurs im Griff zu behalten." HANNES KOCH
Die 4400 werden durchbrochen werden!!
nur noch 13 Pünktchen
Die Amis treiben wieder ihr Narrenspiel und der Dax hüpft wacKer hinterher
Dax 4324
Sieht ja aus als ob es nur noch eine Richtung gäbe.
Nächste Woche kanns schon wieder ganz anders laufen.
Sieht ja aus als ob es nur noch eine Richtung gäbe.
Nächste Woche kanns schon wieder ganz anders laufen.
Dax unter Druck - US-Konjunktursorgen belasten
Montag 18 April, 2005 11:58 CET
Frankfurt (Reuters) - Furcht vor einer Eintrübung der US-Wirtschaftsentwicklung nach einigen schwachen Quartalsergebnissen und Konjunkturdaten haben am Montag die Aktienkurse europaweit unter Druck gesetzt.
In Frankfurt verlor der Deutsche Aktienindex (Dax) in der Spitze drei Prozent und notierte am Mittag noch 2,55 Prozent im Minus bei 4203 Punkten. Bereits am Freitag in den USA und zuletzt in Asien hatten die Aktienmärkte nach einem mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalsbericht des Computerbauers IBM deutlich nachgegeben. In Tokio wirkten sich zudem die politischen Streitigkeiten zwischen Japan und China über die Bewertung der japanischen Besetzung von Teilen Chinas in der Vergangenheit negativ auf die Kurse aus.
Börsianer warnten jedoch davor, den IBM-Quartalsbericht überzubewerten. "In den USA haben erst 14 Prozent der Firmen über das erste Quartal berichtet, es wäre verfrüht nach der IBM-Enttäuschung gleich mit einem Desaster in allen Bereichen zu rechnen", sagte ein Händler. In dieser Woche berichten unter anderem noch Coca-Cola, Lucent Technologies, Texas Instrument und General Motors über den Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten 2005.
Die Heftigkeit der Kursverluste wurde auch mit der insgesamt besseren Entwicklung des Dax in diesem Jahr verglichen den USA-Indizes erklärt. "Die Hoffnung der letzten Wochen, dass wir uns von den US-Märkten etwas abkoppeln können, muss man jetzt wohl ad acta legen. Wir holen jetzt wohl die Entwicklung in den USA nach", sagte Mirko Pillep, Marktanalyst bei Helaba.
SAP VOR QUARTALSBERICHT STARK UNTER DRUCK
Die teilweise heftigen Kursverluste bei den Standardwerten - am Mittag verbuchte keiner der 30 Dax-Aktien Aufschläge - wurde zumeist mit der Gesamtmarktschwäche erklärt. "Da wurden im Dax Marken gerissen, an die Verkaufsorder für die Aktien gebunden waren", sagte ein Händler.
Zu den größten Kursverlierern gehörten die Papiere des Softwareherstellers SAP, die mehr als drei Prozent an Wert einbüßten. "Bei SAP kommt neben der schwachen Marktverfassung noch die Nervosität vor den Zahlen am Donnerstag hinzu", sagte Mirko Pillep, Marktanalyst bei der Helaba. Andere Börsianer verwiesen zudem auf die Kursverluste des Technologiesektors in den USA am Freitag. Diese drückten auch den Technologieindex TecDax in Frankfurt 3,5 Prozent ins Minus.
Im MDax brachen die Titel des Anlagenbauers IWKA um mehr als 7,5 Prozent ein, nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte.
Auf der Gewinnerseite ragten die Aktien des Logistikdienstleisters Thiel hervor, die nach dem Rücktritt von Vorstandschef Klaus Eierhoff 0,9 Prozent zulegten. "Die Aktie hat nach der Gewinnwarnung vor zehn Tagen schon so viel an Wert verloren, dass einige die Titel auf dem Niveau offenbar wieder interessant finden. Ich bin im Zweifel, ob der Kurs heute so viel mit dem Eierhoff-Rücktritt zu tun hat", sagte ein Händler einer großen deutschen Geschäftsbank. Ein Analyst äußerte sich ähnlich und fügte hinzu: "Vielleicht hat ein neuer Chef die Chance, auf diesem Niveau positiv zu überraschen."
Montag 18 April, 2005 11:58 CET
Frankfurt (Reuters) - Furcht vor einer Eintrübung der US-Wirtschaftsentwicklung nach einigen schwachen Quartalsergebnissen und Konjunkturdaten haben am Montag die Aktienkurse europaweit unter Druck gesetzt.
In Frankfurt verlor der Deutsche Aktienindex (Dax) in der Spitze drei Prozent und notierte am Mittag noch 2,55 Prozent im Minus bei 4203 Punkten. Bereits am Freitag in den USA und zuletzt in Asien hatten die Aktienmärkte nach einem mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalsbericht des Computerbauers IBM deutlich nachgegeben. In Tokio wirkten sich zudem die politischen Streitigkeiten zwischen Japan und China über die Bewertung der japanischen Besetzung von Teilen Chinas in der Vergangenheit negativ auf die Kurse aus.
Börsianer warnten jedoch davor, den IBM-Quartalsbericht überzubewerten. "In den USA haben erst 14 Prozent der Firmen über das erste Quartal berichtet, es wäre verfrüht nach der IBM-Enttäuschung gleich mit einem Desaster in allen Bereichen zu rechnen", sagte ein Händler. In dieser Woche berichten unter anderem noch Coca-Cola, Lucent Technologies, Texas Instrument und General Motors über den Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten 2005.
Die Heftigkeit der Kursverluste wurde auch mit der insgesamt besseren Entwicklung des Dax in diesem Jahr verglichen den USA-Indizes erklärt. "Die Hoffnung der letzten Wochen, dass wir uns von den US-Märkten etwas abkoppeln können, muss man jetzt wohl ad acta legen. Wir holen jetzt wohl die Entwicklung in den USA nach", sagte Mirko Pillep, Marktanalyst bei Helaba.
SAP VOR QUARTALSBERICHT STARK UNTER DRUCK
Die teilweise heftigen Kursverluste bei den Standardwerten - am Mittag verbuchte keiner der 30 Dax-Aktien Aufschläge - wurde zumeist mit der Gesamtmarktschwäche erklärt. "Da wurden im Dax Marken gerissen, an die Verkaufsorder für die Aktien gebunden waren", sagte ein Händler.
Zu den größten Kursverlierern gehörten die Papiere des Softwareherstellers SAP, die mehr als drei Prozent an Wert einbüßten. "Bei SAP kommt neben der schwachen Marktverfassung noch die Nervosität vor den Zahlen am Donnerstag hinzu", sagte Mirko Pillep, Marktanalyst bei der Helaba. Andere Börsianer verwiesen zudem auf die Kursverluste des Technologiesektors in den USA am Freitag. Diese drückten auch den Technologieindex TecDax in Frankfurt 3,5 Prozent ins Minus.
Im MDax brachen die Titel des Anlagenbauers IWKA um mehr als 7,5 Prozent ein, nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte.
Auf der Gewinnerseite ragten die Aktien des Logistikdienstleisters Thiel hervor, die nach dem Rücktritt von Vorstandschef Klaus Eierhoff 0,9 Prozent zulegten. "Die Aktie hat nach der Gewinnwarnung vor zehn Tagen schon so viel an Wert verloren, dass einige die Titel auf dem Niveau offenbar wieder interessant finden. Ich bin im Zweifel, ob der Kurs heute so viel mit dem Eierhoff-Rücktritt zu tun hat", sagte ein Händler einer großen deutschen Geschäftsbank. Ein Analyst äußerte sich ähnlich und fügte hinzu: "Vielleicht hat ein neuer Chef die Chance, auf diesem Niveau positiv zu überraschen."
Dax 4205
Nach den Daten zum US Bruttoinlandsprodukt dürfte es wieder aufwärts gehen .
Nach den Daten zum US Bruttoinlandsprodukt dürfte es wieder aufwärts gehen .
Was ist mit der Deutschen Wirtschaftslage + Arbeitsmarkt?
Die beiden dürften trotz vorhandnen geldes dem Dax die Luft abschnüren.
Die beiden dürften trotz vorhandnen geldes dem Dax die Luft abschnüren.
Dax 4264
...und die guten Vorgaben der US Indizes dürften morgen weiter unterstützend sein.
...und die guten Vorgaben der US Indizes dürften morgen weiter unterstützend sein.
Dax 4311
wir sind wieder unterwegs zu 4400
wir sind wieder unterwegs zu 4400
Damit Du nicht so allein bist
überkaufte Situation wird grad abgebaut - ansonsten alles im grünen Bereich.
überkaufte Situation wird grad abgebaut - ansonsten alles im grünen Bereich.
danke bergeva - endlich mal einer der meine Arbeit zu würdigen weiss.
Dax 4444
.. bedingt durch die bevorstehenden Neuwahlen dürfte somit der Weg bis ca. 4800 - 5000 Punkte frei sein.
.. bedingt durch die bevorstehenden Neuwahlen dürfte somit der Weg bis ca. 4800 - 5000 Punkte frei sein.
Rückgang zum Kauf nutzen.
Dax 4480
Mal wieder ein Blick auf Fonds
Union UniDynamicFonds: Japan -net- A (921588 - LU0100939619)
Deka Deka-Technologie TF (515263 - DE0005152631)
Union UniFonds -net- (975020 - DE0009750208)
Union Uni21.Jahrhundert -net- (975787 - DE0009757872)
Deka Deka-EuroStocks TF (989585 - LU0097654924)
Wer jetzt noch an weiteren Anstieg glaubt - ist selber schuld.
Mal wieder ein Blick auf Fonds
Union UniDynamicFonds: Japan -net- A (921588 - LU0100939619)
Deka Deka-Technologie TF (515263 - DE0005152631)
Union UniFonds -net- (975020 - DE0009750208)
Union Uni21.Jahrhundert -net- (975787 - DE0009757872)
Deka Deka-EuroStocks TF (989585 - LU0097654924)
Wer jetzt noch an weiteren Anstieg glaubt - ist selber schuld.
Dax 4534
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte haben am Donnerstag an ihre jüngste Rekordjagd angeknüpft und bei 4.543 Punkten im DAX den höchsten Stand seit Juni 2002 erreicht. Am Vormittag lag der deutsche Leitindex mit 0,13 Prozent im Plus bei 4.533,13 Punkten. Insgesamt war die Tendenz aber uneinheitlich: Der MDAX fiel um 0,24 Prozent auf 5.978,69 Zähler, der TecDAX gab 0,15 Prozent auf 534,86 Punkte ab.
"Negative Nachrichten werden positiv interpretiert und der Aufwärtstrend ist ungebrochen", sagte Heino Ruland von der Steubing AG. Die zuletzt zunehmend schwachen Konjunkturdaten aus den USA böten den Nährboden für eine positivere Einschätzung der künftigen Zinspolitik - nun seien sogar Leitzinssenkungen nicht ausgeschlossen. Mit dem neuen Hoch in DAX und MDAX sei der Aufwärtstrend ungebrochen und die in Aktien weiter untergewichteten Anleger nutzten die Gewinnmitnahmen im frühen Geschäft zum Einstieg.
Autowerte stehen Händlern zufolge wegen Absatzzahlen aus den USA und dem zuletzt schwachen Euro im Fokus: Während der VW-Absatz in den USA erneut einbrach, fuhr Porsche dort im Mai zu einem neuen Rekord. Bei Mercedes-Benz und BMW war der Absatz leicht rückläufig. BMW-Aktien setzten sich mit plus 1,44 Prozent auf 36,53 Euro an die DAX-Spitze. Sie profitierten auch von einer Kaufempfehlung der Citigroup. VW-Titel verloren 0,35 Prozent auf 36,52 Euro, DaimlerChrysler gaben 0,09 Prozent auf 33,09 Euro ab.
Infineon profitierten gleich von mehreren positiv gewerteten Unternehmensnachrichten. Der Start der Serienproduktion von 90nm-DRAMs und auch die Nachricht über einen Auftrag für die Chips in den neuen deutschen Reisepässen wirken Merck-Finck-Analyst Theo Kitz zufolge positiv. Ein Frankfurter Aktienhändler verwies zudem auf positive Vorgaben aus den USA. Die Papiere des Münchener Halbleiterkonzerns zogen um 1,66 Prozent auf 7,35 Euro an.
Auch am DAX-Ende blieb das Branchenbild uneinheitlich. Schwächster Wert waren HypoVereinsbank (HVB) mit minus 1,14 Prozent auf 19,87 Euro. ThyssenKrupp gab 1,12 Prozent auf 14,96 Euro ab. Der Industriekonzern stärkt seine Aufzug-Sparte mit der Übernahme der spanischen Ascensores Silves Hidrolex. Damit baut ThyssenKrupp seine führende Position in Spanien aus.
Im MDAX mussten einige Titel wegen Dividendenabschlägen nur optisch hohe Kursverluste hinnehmen. Aktien der AMB Generali Holding verloren 1,61 Euro auf 64,69 Euro. Deutschlands drittgrößter Erstversicherer hat dabei 1,75 Euro an seine Aktionäre ausgeschüttet - bereinigt um diesen Abschlag lagen die Aktien mit 0,22 Prozent im Plus. Fraport-Aktien lagen bereinigt um den Dividendenabschlag von 0,75 Euro mit plus 0,12 Prozent bei 33,09 Euro.
Jenoptik-Titel fielen im TecDAX bei stark erhöhten Umsätzen um 4,57 Prozent auf 8,35 Euro. Der ostdeutsche Technologiekonzern verschiebt den Börsengang des größten Geschäftsbereichs. Der Gang der M+W Zander Facility Engineering an die Börse Singapur werde nicht im ersten Halbjahr stattfinden, teilten die Unternehmen am Mittwochabend mit./fat/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte haben am Donnerstag an ihre jüngste Rekordjagd angeknüpft und bei 4.543 Punkten im DAX den höchsten Stand seit Juni 2002 erreicht. Am Vormittag lag der deutsche Leitindex mit 0,13 Prozent im Plus bei 4.533,13 Punkten. Insgesamt war die Tendenz aber uneinheitlich: Der MDAX fiel um 0,24 Prozent auf 5.978,69 Zähler, der TecDAX gab 0,15 Prozent auf 534,86 Punkte ab.
"Negative Nachrichten werden positiv interpretiert und der Aufwärtstrend ist ungebrochen", sagte Heino Ruland von der Steubing AG. Die zuletzt zunehmend schwachen Konjunkturdaten aus den USA böten den Nährboden für eine positivere Einschätzung der künftigen Zinspolitik - nun seien sogar Leitzinssenkungen nicht ausgeschlossen. Mit dem neuen Hoch in DAX und MDAX sei der Aufwärtstrend ungebrochen und die in Aktien weiter untergewichteten Anleger nutzten die Gewinnmitnahmen im frühen Geschäft zum Einstieg.
Autowerte stehen Händlern zufolge wegen Absatzzahlen aus den USA und dem zuletzt schwachen Euro im Fokus: Während der VW-Absatz in den USA erneut einbrach, fuhr Porsche dort im Mai zu einem neuen Rekord. Bei Mercedes-Benz und BMW war der Absatz leicht rückläufig. BMW-Aktien setzten sich mit plus 1,44 Prozent auf 36,53 Euro an die DAX-Spitze. Sie profitierten auch von einer Kaufempfehlung der Citigroup. VW-Titel verloren 0,35 Prozent auf 36,52 Euro, DaimlerChrysler gaben 0,09 Prozent auf 33,09 Euro ab.
Infineon profitierten gleich von mehreren positiv gewerteten Unternehmensnachrichten. Der Start der Serienproduktion von 90nm-DRAMs und auch die Nachricht über einen Auftrag für die Chips in den neuen deutschen Reisepässen wirken Merck-Finck-Analyst Theo Kitz zufolge positiv. Ein Frankfurter Aktienhändler verwies zudem auf positive Vorgaben aus den USA. Die Papiere des Münchener Halbleiterkonzerns zogen um 1,66 Prozent auf 7,35 Euro an.
Auch am DAX-Ende blieb das Branchenbild uneinheitlich. Schwächster Wert waren HypoVereinsbank (HVB) mit minus 1,14 Prozent auf 19,87 Euro. ThyssenKrupp gab 1,12 Prozent auf 14,96 Euro ab. Der Industriekonzern stärkt seine Aufzug-Sparte mit der Übernahme der spanischen Ascensores Silves Hidrolex. Damit baut ThyssenKrupp seine führende Position in Spanien aus.
Im MDAX mussten einige Titel wegen Dividendenabschlägen nur optisch hohe Kursverluste hinnehmen. Aktien der AMB Generali Holding verloren 1,61 Euro auf 64,69 Euro. Deutschlands drittgrößter Erstversicherer hat dabei 1,75 Euro an seine Aktionäre ausgeschüttet - bereinigt um diesen Abschlag lagen die Aktien mit 0,22 Prozent im Plus. Fraport-Aktien lagen bereinigt um den Dividendenabschlag von 0,75 Euro mit plus 0,12 Prozent bei 33,09 Euro.
Jenoptik-Titel fielen im TecDAX bei stark erhöhten Umsätzen um 4,57 Prozent auf 8,35 Euro. Der ostdeutsche Technologiekonzern verschiebt den Börsengang des größten Geschäftsbereichs. Der Gang der M+W Zander Facility Engineering an die Börse Singapur werde nicht im ersten Halbjahr stattfinden, teilten die Unternehmen am Mittwochabend mit./fat/fs
Dax 4497
zähes Ringen um die 4500 Marke :rolleys:
Blick auf meine Fonds - welche sicherheitshalber glattgestellt wurden.
http://www.finanzpartner.de/rechner/fcompare.htm?Days=70&WPK…
zähes Ringen um die 4500 Marke :rolleys:
Blick auf meine Fonds - welche sicherheitshalber glattgestellt wurden.
http://www.finanzpartner.de/rechner/fcompare.htm?Days=70&WPK…
Deutschland wird zur Konjunkturlokomotive
Nun ist es passiert -
In Erinnerung an Madrid zeigt es doch, dass gegen Terrorismus kein Kraut gewachsen ist.
der Feind schläft eben nicht!
In Erinnerung an Madrid zeigt es doch, dass gegen Terrorismus kein Kraut gewachsen ist.
der Feind schläft eben nicht!
Erstaunlich schnell konnten sich die Märkte von ihren Tiefständen erholen. Ein Hinweiss, dass es nur eine Überreaktion aus Angst vor dem Ungewissen war.
Nachdem realisiert wurde, dass es "nur 3 Explosionen" mit ca. 30 - 40 Toten war ,wird sich das Kapital wohl gedacht haben, dass mitunter ein schwerer Verkehrsunfall wohl die gleiche Anzahl an Todesopfern gefordert hätte.
Die Nervosität ist deshalb schnell gewichen - warum sollte man auch seine schönen Papierchen verkaufen - da hat man doch seit dem Anschlag in New York schnell dazugelernt.
Für die Politik ist es nun wieder ein "gefundenes Fressen"
die Angst vor dem alleszerstörenden Moloch "Terrorismus" zu schüren um ihre eigene Wichtigkeit ins rechte Licht zu stellen. Kapital und Politik arbeiten immer Hand in Hand.
Nachdem realisiert wurde, dass es "nur 3 Explosionen" mit ca. 30 - 40 Toten war ,wird sich das Kapital wohl gedacht haben, dass mitunter ein schwerer Verkehrsunfall wohl die gleiche Anzahl an Todesopfern gefordert hätte.
Die Nervosität ist deshalb schnell gewichen - warum sollte man auch seine schönen Papierchen verkaufen - da hat man doch seit dem Anschlag in New York schnell dazugelernt.
Für die Politik ist es nun wieder ein "gefundenes Fressen"
die Angst vor dem alleszerstörenden Moloch "Terrorismus" zu schüren um ihre eigene Wichtigkeit ins rechte Licht zu stellen. Kapital und Politik arbeiten immer Hand in Hand.
Dax 4663
Mit den guten US Vorgaben dürften morgen die 4700 ins Auge gefasst werden.
Ein massiver Abprall daran ist nicht auszuschließen.
Mit den guten US Vorgaben dürften morgen die 4700 ins Auge gefasst werden.
Ein massiver Abprall daran ist nicht auszuschließen.
Dax 4654
Irgendwas hundert den Dax zu fallen :staun:
Nun kommen die 4700 !!
Irgendwas hundert den Dax zu fallen :staun:
Nun kommen die 4700 !!
Dax 4711
Diese Marke muss nun erst mal verteidigt werden.
Diese Marke muss nun erst mal verteidigt werden.
Hi,
was interessiert einen Langfristanleger ( mind. 10 JAhre) , der unterbewertete Aaktien gekauft hatund nur ab und an umschichtet, e. Crash oder mehrere Korrekturen ( sind doch normal ) in dsieser Zeit.
Fata
was interessiert einen Langfristanleger ( mind. 10 JAhre) , der unterbewertete Aaktien gekauft hatund nur ab und an umschichtet, e. Crash oder mehrere Korrekturen ( sind doch normal ) in dsieser Zeit.
Fata
@FataMorga1103
einen Langfristanleger interessiert natürlich an diesem gesamten Thread überhaupt nichts.
Doch wenn du den Thread genau durchliest und auch auf die zeitnahe Aktualität meiner Beiträge achtest wirst du feststellen müssen, dass meine Beiträge zu 80 - 90% in Erfüllung gingen und für manche - wenn sie sich daran orientiert haben - äußerst hilfreich in ihren Entscheidungen sein konnten.
Meine Beiträge waren wohlgemerkt Vorhersagen.
Gruss wellen
einen Langfristanleger interessiert natürlich an diesem gesamten Thread überhaupt nichts.
Doch wenn du den Thread genau durchliest und auch auf die zeitnahe Aktualität meiner Beiträge achtest wirst du feststellen müssen, dass meine Beiträge zu 80 - 90% in Erfüllung gingen und für manche - wenn sie sich daran orientiert haben - äußerst hilfreich in ihren Entscheidungen sein konnten.
Meine Beiträge waren wohlgemerkt Vorhersagen.
Gruss wellen
Wie von Geisterhand getragen markiert der Dax heute ein
3- Jahreshoch von 4371 Punkten.
wiederum getragen von guten Tech - Werten und Finaztiteln.
3- Jahreshoch von 4371 Punkten.
wiederum getragen von guten Tech - Werten und Finaztiteln.
Um einmal wieder die Situation an den Märkten zu verdeutlichen - ein Blick auf einige Uni Fonds.
Aufpassen!!
Aufpassen!!
Sell on good news
Nokia macht meist den Anfang.
Der über 10% Abfall von Nokia bleibt auch an den US Börsen nicht ohne Reaktion.
Nokia macht meist den Anfang.
Der über 10% Abfall von Nokia bleibt auch an den US Börsen nicht ohne Reaktion.
Das dürfte morgen auch den Dax etwas bremsen.
Ein Dank an die Frauen Yasmin hilft Schering
Volkswagen wartet ab Voerst kein Hartz-Nachfolger
22. Juli 2005 12:30
Gewinnmitnahmen
Dax rutscht ins Minus
Nach der Kursrally der vergangenen Wochen haben einige Anleger Kasse gemacht und den Dax damit leicht ins Minus gedrück. Der deutsche Leitindex fiel am Mittag nach anfänglichen Gewinnen um 0,2 Prozent auf 4822 Punkte.
"Der Markt ist derzeit in zwei Lager geteilt", sagte ein Händler. "Auf der einen stehen diejenigen, die angesichts des elfprozentigen Dax-Anstiegs der vergangenen Wochen Gewinne mitnehmen. Auf der anderen Seite versuchen diejenigen Anleger, die die Rally bisher verpasst haben, in den Markt hineinzukommen und verhindern damit größere Rückschläge." Andere Börsianer äußerten sich ähnlich.
Die Erleichterung über die vorgezogenen Neuwahlen stützte den Aktienmarkt dagegen nur zur Eröffnung. Börsianer verwiesen darauf, dass Anleger fest mit einer Entscheidung von Bundespräsident Horst Köhler zu Gunsten von Neuwahlen gerechnet hatten und dies bereits in den Kursen enthalten sei.
Köhler hatte am Vorabend den Bundestag aufgelöst und Neuwahlen für den 18. September angesetzt. Er folgte damit dem Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der vor drei Wochen mit einer absichtlich verlorenen Vertrauensabstimmung im Bundestag den Weg für Neuwahlen freigemacht hatte. Börsianer spekulieren bereits seit der Ankündigung Schröders von Ende Mai, er strebe vorgezogene Neuwahlen an, auf einen Regierungswechsel und tiefgreifende Reformen zur Belebung der Wirtschaft. Seit dieser Zeit hat der Dax rund elf Prozent zugelegt.
Gegen Mittag lagen die Papiere von Schering noch 2,3 Prozent im Plus bei 52,67 Euro. "Die Zahlen sind besser als ich erwartet habe", sagte Analystin Isabella Zinck von der HVB. "Das starke Wachstum ist von allen Kernbereichen getragen." Händler verwiesen zusätzlich auf die leicht angehobene Prognose für die operative Gewinnmarge.
Der Berliner Konzern übertraf mit einem operativen Gewinn von 236 Millionen Euro die durchschnittliche Analystenprognose von 222 Millionen. Außerdem hob das Unternehmen seine Prognose für die operative Gewinnmarge 2005 leicht auf 16,5 bis 17 Prozent an. Bislang hatte Schering eine Marge von mehr als 16 Prozent in Aussicht gestellt.
Zu den Verlierern im Dax zählten dagegen die Papiere von BASF. Sie verbilligten sich um 0,8 Prozent auf 57,47 Euro, nachdem die Investmentbank Goldman Sachs die Aktien des Chemiekonzerns auf "In-Line" von "Outperform" heruntergestuft hatte. Unter Verkaufsdruck standen außerdem die Papiere von Volkswagen, die sich um 1,3 Prozent auf 41,85 Euro verbilligten
Volkswagen wartet ab Voerst kein Hartz-Nachfolger
22. Juli 2005 12:30
Gewinnmitnahmen
Dax rutscht ins Minus
Nach der Kursrally der vergangenen Wochen haben einige Anleger Kasse gemacht und den Dax damit leicht ins Minus gedrück. Der deutsche Leitindex fiel am Mittag nach anfänglichen Gewinnen um 0,2 Prozent auf 4822 Punkte.
"Der Markt ist derzeit in zwei Lager geteilt", sagte ein Händler. "Auf der einen stehen diejenigen, die angesichts des elfprozentigen Dax-Anstiegs der vergangenen Wochen Gewinne mitnehmen. Auf der anderen Seite versuchen diejenigen Anleger, die die Rally bisher verpasst haben, in den Markt hineinzukommen und verhindern damit größere Rückschläge." Andere Börsianer äußerten sich ähnlich.
Die Erleichterung über die vorgezogenen Neuwahlen stützte den Aktienmarkt dagegen nur zur Eröffnung. Börsianer verwiesen darauf, dass Anleger fest mit einer Entscheidung von Bundespräsident Horst Köhler zu Gunsten von Neuwahlen gerechnet hatten und dies bereits in den Kursen enthalten sei.
Köhler hatte am Vorabend den Bundestag aufgelöst und Neuwahlen für den 18. September angesetzt. Er folgte damit dem Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der vor drei Wochen mit einer absichtlich verlorenen Vertrauensabstimmung im Bundestag den Weg für Neuwahlen freigemacht hatte. Börsianer spekulieren bereits seit der Ankündigung Schröders von Ende Mai, er strebe vorgezogene Neuwahlen an, auf einen Regierungswechsel und tiefgreifende Reformen zur Belebung der Wirtschaft. Seit dieser Zeit hat der Dax rund elf Prozent zugelegt.
Gegen Mittag lagen die Papiere von Schering noch 2,3 Prozent im Plus bei 52,67 Euro. "Die Zahlen sind besser als ich erwartet habe", sagte Analystin Isabella Zinck von der HVB. "Das starke Wachstum ist von allen Kernbereichen getragen." Händler verwiesen zusätzlich auf die leicht angehobene Prognose für die operative Gewinnmarge.
Der Berliner Konzern übertraf mit einem operativen Gewinn von 236 Millionen Euro die durchschnittliche Analystenprognose von 222 Millionen. Außerdem hob das Unternehmen seine Prognose für die operative Gewinnmarge 2005 leicht auf 16,5 bis 17 Prozent an. Bislang hatte Schering eine Marge von mehr als 16 Prozent in Aussicht gestellt.
Zu den Verlierern im Dax zählten dagegen die Papiere von BASF. Sie verbilligten sich um 0,8 Prozent auf 57,47 Euro, nachdem die Investmentbank Goldman Sachs die Aktien des Chemiekonzerns auf "In-Line" von "Outperform" heruntergestuft hatte. Unter Verkaufsdruck standen außerdem die Papiere von Volkswagen, die sich um 1,3 Prozent auf 41,85 Euro verbilligten
na denn .. auf zu neuen Ufern.
Gut behauptete US-Börsen
und ein 4- Jahres Hoch des S&P 500
dürften dem Dax wieder einmal auf die Sprünge helfen.
und ein 4- Jahres Hoch des S&P 500
dürften dem Dax wieder einmal auf die Sprünge helfen.
Keiner kann sagen - das war nicht zu erwarten.
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