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    Börsenbriefe und Co - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.04 17:47:51 von
    neuester Beitrag 29.09.04 10:50:21 von
    Beiträge: 21
    ID: 865.554
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      Avatar
      schrieb am 31.05.04 17:47:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      mich würden Eure Erfahrungen mit Börsenbriefen und Newslettern interessieren.
      Alles Mumpitz oder gibt es welche, die was taugen ?

      Tragt doch mal Eure ein:

      Benotung
      5 Sterne ( ***** ) - Sehr gut

      bis

      0 Sterne ( ./. ) - Miserabel
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 17:50:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      0 Sterne :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:08:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      0 Sterne für alle Börsenbriefe
      der mit Abstand widerlichste , unterste Schublade ist der Fricksche
      Zielgruppe sind die vielen Dummköpfe in den einzelnen Boards !es wurden mal vor ca 4 Monaten interessante Zahlen veröffentlich , dabei haben durch Empfehlungen/Depotaufnahme der grossen Börsenbriefe (der Aktionär, die Aktienbörse,Platowbrief, BO, der Spekulant , die Priorbörse und noch einige ) 4000 Trader bei 100.000e 1999 bis Januar 2004 im Durchschnitt 95.000€ an die Börsenbriefe verloren ! Depotaufnahme der Börsenbriefe und Kursverlauf von 1999-2004 /Kurs bei Depotaufnahme + die jeweilige Aktienstückzahl !
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:08:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kannste so ziemlich alle vergessen.

      Bilde Dir eine eigene Meinung und treffe eigene Entscheidungen.

      Nur so kannst Du die großen Gewinne machen.

      Informationen zu Aktien gibt`s im Internet kostenlos. Ist halt ein "bisschen" Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:22:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Alle wollen nur Dein bestes: Deine Kohle.

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      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:56:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die grössten Versager ausser Debil, sind die Analysten von Focus Money. Wenn dort etwas empfohlen wird, heisst es nur noch raus, raus und raus! Am besten umlimitiert, so lassen sich die Verluste noch minimieren.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 19:17:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nebenwerte Journal hat manchmal recht gute Berichte. Und nicht als "Empfehlung" sondern eben als Bericht zur Entscheidungshilfe.
      Ansonsten kenne ich keinen Guten. EMI hatte mal ein paar gut, war aber wohl eher zufall. "Auch ein blinder Säufer findet mal ein Korn.........":laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 19:44:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1,

      und wenn Du zu über 60% sicher sein willst, daß ein Wert binnen Monaten entweder insolvent oder das Grundkapital zu über der Hälfte aufgebraucht sein wird, vorher aber noch der eine oder andere Vorstand seine Papiere verkauft bevor der Penny kommt; dann halte Dich an die Fick-Empfehlungen.:D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 20:16:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1

      Hier scheinen alles Profitrader zu sein. Für die hat ein Börsenbrief natürlich keinen Sinn.

      Mir dient der Börsenbrief als Stütze, weil ich gerne auch eine andere Meinung höre. Wären viele w.o ler nicht so dumm und würden einander wirklich helfen würde man sich auf die qualifizierte Antworten auch verlassen können. Aber so !

      Ich durfte die meisten bekannten Briefe einige Zeit lesen. Volles Vertrauen kann man hier keinem geben. Viel vollen nur die Kohle der Leser.

      Ich selbst lese eigentlich nur noch den Aktionärsbrief von Bernecker ( 9,4€/Monat, Ausgabe jede Woche, www.bern-stein.de ) Ist günstig und es kommen einige gute Tip´s rüber. Deine Meinung nußt du dir aber auch hier bilden. Blind kann man keinem trauen. ER gehört meiner Meinung nach zu den besseren.

      Wie man liest gibt es viele Meinungen.

      Bilde dir deine eigene.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 21:01:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kontroverses Thema :)

      Hätte nicht gedacht an diesem Feiertag so viele Antworten zu bekommen.
      Bin gespannt. Vielen Dank schon mal.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 21:07:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist psychologisch gesehen für den Hugo. Man begibt sich in Fremdbestimmung. Vergiss die Briefchen, die Hotline, die Meinungen anderer.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 21:37:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Leute die Börsenbriefe kaufen wollen doch ne andere Meinung, natürlich die von Profis, hören.

      Es ist ja nicht jeder Bilanzbuchhalter.

      Aber was will man denn hören ?

      Die Medien machen Stimmung reiten fast nur noch auf der negativen Welle. Die Fonds schieben die Kurse wir sie wollen. Die Insider streuen gezielt Gerüchte.

      Versuchst du dein Glück mit Charts etc. liegt man vielleicht besser. Persönlich bilde ich mir meine Meinung mit Charts, KUV, KGV, Bilanzen und Wetterphopeten.

      Für uns kleinen bleibt aber insgesamt nur Mitlaufen mit der Welle und rechtzeitig abspringen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 22:16:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      watcher

      Persönlich bilde ich mir meine Meinung mit Charts, KUV, KGV, Bilanzen und Wetterphopeten.

      Klingt gut, Ich mach es auch nicht viel anders.Ich mache mir immer , zusätzlich, einen eigenen Kopf, lieg richtig oder falsch, wenn ich falsch liege, schmeisse ich meistens. Und ich trage das alles ´mit mir aus, da hat kein anderer die Schuld. Ich habe zwei depots, eines ,in dem ich für mich unterbewertete shares anhäufe, und eines für das Tagesspiel und für swings.

      Good trades, fm:)
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 22:34:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich persönlich kann jedem die "Börsensignale" von Uwe Lang empfehlen. Fahre sehr gut damit - seit Jahren. Musterdepot mit max. 10 Werten; durchschnittliche Performance in 6 Jahren 43% pro Jahr.
      Er hat einen unnachahmlichen und kritischen Stil und hat wirklich Ahnung von Börse. Jeder, der sich eine eigene Meinung bilden will ist hier richtig.
      http://www.boersensignale.de

      Es gibt da noch den "Geldbrief" von Hans-Peter Holbach in Liechtenstein. Seit 32 Jahren im Markt, Musterdepot mit max. 10 Werten, durchschnittliche Performance in 6 Jahren 99% pro Jahr.
      http://www.geldbrief.com

      Andere seriöse Börsenbriefe sind mir nicht bekannt, und ich hatte sehr viele davon abonniert. Alles Kappes!

      Freundliche Grüße ins Forum
      Lunk
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 22:37:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nachtrag:
      Uwe Lang schreibt auch bezahlbare!!! und lehrreiche Bücher; für jeden zu empfehlen: "Der neue Aktien-Berater".
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 22:45:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Fragen kostet nichts. Aber die Antwort.
      Das Honorar für eine persönliche Intensiv -Beratung durch GELDBRIEF-Herausgeber Hans-Peter Holbach beträgt pro halbe Stunde EUR 500



      von der Geldbrief-HP

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 00:50:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      @webweiler

      Dieses Angebot bezieht sich auf Unternehmensberatung (Umsiedlung in die Schweiz oder nach Liechtenstein, Geldanlagestrategien, Steuervermeidungsstrategien und einiges mehr).
      Der Börsenbrief kostet im Jahresabo 200 Euro, halbjährlich 105 Euro. Wenn man interesse bekundet erhält man ganz sicher einige Probeausgaben.

      Es lohnt sich, eine Weile auf den von mir empfohlenen Seiten zu verweilen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:31:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nebenwerte Insider: Note 0- , da ein jahr abonniert und nie regelmäßig erhalten. Super Leistung.
      Wenn, dann würde ich auch eher zu Bernecker tendieren..
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:18:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      hallo,

      gibt es denn nicht auch börsenbriefe, die von tradern für trader gemacht werden? es gibt doch sicherlich eine art "underground-szene", wo es, wie soll ich sagen, private börsenbriefe gibt?

      warum soll es das gerade bei finanzen nicht geben?

      greets,
      loneship
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 15:46:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich warte auf den börsenbrief, der offenlegt welche positionen deren redakteure vorher kaufen bzw. verkaufen.

      ich verstehe sowie so nicht, warum es nicht bei börsenbriefen gesetzliche regeln gibt wg. interessenskonflikten / profitieren von eigener kursbeinflussung / frontrunning etc. zumindest bei marktengen werten !

      ODER GIBT ES DIE ?

      vg, ev
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:50:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Diese Sterne-Bewertung ist eine äußerst, äußerst subjektive Geschichte.
      Objektiv wurde die Performance von Börsen-/Anlage-Briefen einmal vom Finanztest untersucht.
      Damals (ca. 5 Jahre her !) war glaube ich Fuchsbriefe Testsieger.

      Prinzipiell muß man die Bewertung langfristig anlegen.
      So kann ein Börsenbrief mit einer extrem speziellen Ausrichtung (z.B. amerikanische Internetwerte)
      einmal in einem Halbjahr / Jahr sehr gut abschneiden, einmal jedoch katastrophal.

      Einfacher eine sehr gute Performance zu erhalten haben jedoch prinzipiell Briefe,
      die sich auf marktenge Spezialaktien konzentrieren, wie
      den Nebenwerte-Insider oder den Turnaround-Brief:
      Durch die Bekanntmachung aussichtsreicher marktenger Werte wird die Vorraussage
      zur "self fullfilling prophecy":
      Die Aktien steigen deshalb deutlich, weil durch die Bekanntmachung im Börsenbrief
      viele Investoren sie erst kaufen.

      Entsprechend fiel auch die Performance, z.B. vom Nebenwerte-Insider-Börsenbrief, deshalb bislang
      auch deutlich besser als jeder deutsche Standardindex-Entwicklung aus.


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