(Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 235)
eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:32:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.122.582 von Jogibaer1964 am 01.03.11 08:59:27Jogibaer,
Du bist neulich hier komplett ausgestiegen und schreibst jetzt hier jeden Tag, dass das die optimale und exakt getimete Entscheidung war?
Willst du nicht besser bei Deinen anderen Investments weiterschreiben?
Du bist neulich hier komplett ausgestiegen und schreibst jetzt hier jeden Tag, dass das die optimale und exakt getimete Entscheidung war?
Willst du nicht besser bei Deinen anderen Investments weiterschreiben?
Insider-Rekord mit 584 Prozent!
16:32 23.02.11
Die CANCOM IT ist das herausragende Beispiel für die Funktionsweise des Insider-Handels. Sie können dieses Beispiel gut und gerne als Insider-Rekord sehen, denn so viel Gewinn gemacht hat bisher sonst niemand. In der Spitze belief die Rendite ganze 584 Prozent. Wir haben die Geschichte von Anfang bis Ende im Insider-Alarm verfolgt. Eine Erfolgs-Story in drei Akten.
1. Akt: Der Einstieg
Sie erinnern sich vielleicht noch an das dramatische Börsenjahr 2008. Bedingt durch die Schieflagen der Banken weltweit stürzten die Aktienkurse überall ins Bodenlose. Selbst die Titel profitabler Unternehmen wurden aufgrund der Zukunftsängste und Liquiditätsprobleme der institutionellen Anleger panikartig abgestoßen. So kam es zu teilweise extrem überverkauften Kursen.
Die Insider bei der CANCOM IT ließen sich jedoch nicht beirren. Am 4. November 2008 stieg fast die gesamte Belegschaft samt Angehöriger zu je 1,50 Euro in die Aktie ein. Das kumulierte Volumen Betrug in etwa 2,2 Millionen Euro. Als die Aktie niemand haben wollte luden die Insider zu Schnäppchen-Kursen auf. Sie wussten eben doch, dass sie ihr Unternehmen durch die Krise bringen würden.
2. Akt: Der Aufstieg
Im März 2009 erreichten die Aktienmärkte ihren Boden. Von dort aus ging es quer durch die Bank nach oben. Die Finanzkrise wurde in den Griff gebracht und die Konjunkturstützungsmaßnahmen seitens der Politik trugen Früchte. Plötzlich ging alles wieder in geordneten Bahnen und sah gar nicht mehr so schlimm aus. Dies befeuerte die Aktienkurse, da nun wieder Geld vorhanden war, welches investiert werden konnte.
Die CANCOM IT legte von da an eine beispiellose Rallye aufs Parkett. Schon zu Beginn 2010 erreichte der Kurs Werte jenseits der 5 Euro und stieg damit bereits höher, als die Hochs in 2007, also vor der Krise, lagen. Von dort aus setzte sich der Aufwärtstrend in schnellen Schritten fort. Hier und da nahmen die Insider sogar Gewinne mit, blieben den Investments jedoch überwiegend treu.
3. Akt: Der Ausstieg
Mitte Februar 2011 durchbrach der Kurs dann die magische Schwelle von 10,00 Euro. Zu diesem Kurs beschlossen die Insider dann scheinbar wieder gemeinsam, dass es nun an der Zeit sei, das Gros der Aktien abzustoßen. Wir verzeichneten Insider-Verkäufe im siebenstelligen Bereich. Damit war klar, dass die Insider den in 2008 aufgeladenen Aktien den Rücken kehrten.
Das Ergebnis kann sich jedoch sehen lassen. Vorstandsvorsitzender Weinmann erzielte mit seinen Verkäufen zu 10,26 Euro ganze 584 Prozent Gewinn. Die anderen lagen bei 10,00 Euro und 566 Prozent nur knapp darunter. Mit Sicherheit haben die Insider also mit diesem simplen Aktiengeschäft allesamt mehr verdient als im gleichen Zeitraum durch ihr Gehalt. Sie wurden vom Markt richtig ordentlich bezahlt.
Die Moral von der Geschichte
Sollten Sie schon damals zu den Abonnenten des Insider-Alarms gehört haben, dann bekamen Sie das starke Signal der CANCOM IT am 4. November 2008 durchgereicht. Es war der einzige Tag, an dem die Insider jemals kauften. Eindeutiger geht es nicht. Knapp 600 Prozent wurden real erzielt. Sie brauchen also nur die richtigen Insider, dann kann es ganz einfach gehen.
Quelle: http://www.stock-world.de/analysen/nc3680485-Insider_Rekord_…
Alles klar?
Grüße
Jogi
16:32 23.02.11
Die CANCOM IT ist das herausragende Beispiel für die Funktionsweise des Insider-Handels. Sie können dieses Beispiel gut und gerne als Insider-Rekord sehen, denn so viel Gewinn gemacht hat bisher sonst niemand. In der Spitze belief die Rendite ganze 584 Prozent. Wir haben die Geschichte von Anfang bis Ende im Insider-Alarm verfolgt. Eine Erfolgs-Story in drei Akten.
1. Akt: Der Einstieg
Sie erinnern sich vielleicht noch an das dramatische Börsenjahr 2008. Bedingt durch die Schieflagen der Banken weltweit stürzten die Aktienkurse überall ins Bodenlose. Selbst die Titel profitabler Unternehmen wurden aufgrund der Zukunftsängste und Liquiditätsprobleme der institutionellen Anleger panikartig abgestoßen. So kam es zu teilweise extrem überverkauften Kursen.
Die Insider bei der CANCOM IT ließen sich jedoch nicht beirren. Am 4. November 2008 stieg fast die gesamte Belegschaft samt Angehöriger zu je 1,50 Euro in die Aktie ein. Das kumulierte Volumen Betrug in etwa 2,2 Millionen Euro. Als die Aktie niemand haben wollte luden die Insider zu Schnäppchen-Kursen auf. Sie wussten eben doch, dass sie ihr Unternehmen durch die Krise bringen würden.
2. Akt: Der Aufstieg
Im März 2009 erreichten die Aktienmärkte ihren Boden. Von dort aus ging es quer durch die Bank nach oben. Die Finanzkrise wurde in den Griff gebracht und die Konjunkturstützungsmaßnahmen seitens der Politik trugen Früchte. Plötzlich ging alles wieder in geordneten Bahnen und sah gar nicht mehr so schlimm aus. Dies befeuerte die Aktienkurse, da nun wieder Geld vorhanden war, welches investiert werden konnte.
Die CANCOM IT legte von da an eine beispiellose Rallye aufs Parkett. Schon zu Beginn 2010 erreichte der Kurs Werte jenseits der 5 Euro und stieg damit bereits höher, als die Hochs in 2007, also vor der Krise, lagen. Von dort aus setzte sich der Aufwärtstrend in schnellen Schritten fort. Hier und da nahmen die Insider sogar Gewinne mit, blieben den Investments jedoch überwiegend treu.
3. Akt: Der Ausstieg
Mitte Februar 2011 durchbrach der Kurs dann die magische Schwelle von 10,00 Euro. Zu diesem Kurs beschlossen die Insider dann scheinbar wieder gemeinsam, dass es nun an der Zeit sei, das Gros der Aktien abzustoßen. Wir verzeichneten Insider-Verkäufe im siebenstelligen Bereich. Damit war klar, dass die Insider den in 2008 aufgeladenen Aktien den Rücken kehrten.
Das Ergebnis kann sich jedoch sehen lassen. Vorstandsvorsitzender Weinmann erzielte mit seinen Verkäufen zu 10,26 Euro ganze 584 Prozent Gewinn. Die anderen lagen bei 10,00 Euro und 566 Prozent nur knapp darunter. Mit Sicherheit haben die Insider also mit diesem simplen Aktiengeschäft allesamt mehr verdient als im gleichen Zeitraum durch ihr Gehalt. Sie wurden vom Markt richtig ordentlich bezahlt.
Die Moral von der Geschichte
Sollten Sie schon damals zu den Abonnenten des Insider-Alarms gehört haben, dann bekamen Sie das starke Signal der CANCOM IT am 4. November 2008 durchgereicht. Es war der einzige Tag, an dem die Insider jemals kauften. Eindeutiger geht es nicht. Knapp 600 Prozent wurden real erzielt. Sie brauchen also nur die richtigen Insider, dann kann es ganz einfach gehen.
Quelle: http://www.stock-world.de/analysen/nc3680485-Insider_Rekord_…
Alles klar?
Grüße
Jogi
Zitat von etrader: Bei Eurem ganzen gejammere solltet Ihr nicht vergessen, dass der Verkauf der Insider ausserbörslich, also "marktneutral" stattfand.
Ausserbörslich ist nicht zwingend marktneutral. Einerseits nimmt ein großer ausserbörslicher Verkauf "erhebliche" Nachfrage vom Markt, andererseits sind viele dieser Verkäufe an Banken, die versuchen diese Anteile umgehend wieder an den Markt zu werfen, um nen "schnellen Euro" zu machen...
wenn man sich das mal so anschaut, dann hätte die Aktie ja seit 6,50 euro nicht mehr steigen können..alles ist möglich...bei 100000aktien zu 6,50 hat er ja 3,50 Euro/aktie verschenkt..sind ja bescheidene 350kEuro
11.08.2010 Kober, Raymond
Geschäftsführendes Organ Verkauf 100.000 7,65 € 765.000,00 €
11.08.2010 Hotter, Rudolf
Geschäftsführendes Organ Verkauf 50.000 7,65 € 382.500,00 €
11.08.2010 Weinmann, Regina
Person in enger Beziehung Verkauf 50.000 7,65 € 382.500,00 €
15.07.2010 Weinmann, Regina
Person in enger Beziehung Verkauf 50.000 6,50 € 325.000,00 €
15.07.2010 Kober, Stefan
Aufsichtsorgan Verkauf 125.000 6,50 € 812.500,00 €
15.07.2010 Kober, Raymond
Geschäftsführendes Organ Verkauf 100.000 6,50 € 650.000,00 €
11.08.2010 Kober, Raymond
Geschäftsführendes Organ Verkauf 100.000 7,65 € 765.000,00 €
11.08.2010 Hotter, Rudolf
Geschäftsführendes Organ Verkauf 50.000 7,65 € 382.500,00 €
11.08.2010 Weinmann, Regina
Person in enger Beziehung Verkauf 50.000 7,65 € 382.500,00 €
15.07.2010 Weinmann, Regina
Person in enger Beziehung Verkauf 50.000 6,50 € 325.000,00 €
15.07.2010 Kober, Stefan
Aufsichtsorgan Verkauf 125.000 6,50 € 812.500,00 €
15.07.2010 Kober, Raymond
Geschäftsführendes Organ Verkauf 100.000 6,50 € 650.000,00 €
Das bedeutet, das dei Herren die aus erbschaftsteuerlichen Gründen verkauft haben aber an ihre cancom-Papiere die geringsten Renditeerwartungen geknüpft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.475 von Jogibaer1964 am 28.02.11 13:01:46Bei Eurem ganzen gejammere solltet Ihr nicht vergessen, dass der Verkauf der Insider ausserbörslich, also "marktneutral" stattfand. In dem Zusammenhang war der Weinmann ja auf Roadshow. Den Instis wird er ja wohl das warum und wieso erzählt haben.
>>Ich arbeite selbst in einer AG und es hat sich in den letzten Jahrzehnten für die Anleger immer bewährt mit den "Insidern" seine Entscheidungen zu fällen.
Meine Erfahrung der letzten 10 Jahre ist eher, dass Insider vom Aktienverkauf (Timing) und Aktienhandel eher die geringste Ahnung haben.
>>Ich arbeite selbst in einer AG und es hat sich in den letzten Jahrzehnten für die Anleger immer bewährt mit den "Insidern" seine Entscheidungen zu fällen.
Meine Erfahrung der letzten 10 Jahre ist eher, dass Insider vom Aktienverkauf (Timing) und Aktienhandel eher die geringste Ahnung haben.
Zitat von eusterw: Die Mitteilung liest sich so, das die Aufsichtsräte was geerbt haben und deshalb Erbschaftssteuer zahlen mussten.
Da Cancom bei denen das einzigste, das am einfachsten zu verflüssigende, oder das aussichtsloseste Investment war, haben die eben Cancom-Aktien verkauft, um die Erbschaftssteuer zahlen zu können.
...der war echt gut
Dort wo die Vorstände auch nach einem stärkeren Anstieg nicht verkaufen, sondern zu ihren Beständen weiter aufstocken, würde ich selbst natürlich auch weiter halten bzw. reingehen. Ich arbeite selbst in einer AG und es hat sich in den letzten Jahrzehnten für die Anleger immer bewährt mit den "Insidern" seine Entscheidungen zu fällen. Von +1000% bis -95% und aktuell wiederr +500% waren hier z.Bspl. schon die Extreme
Gruß
Jogi
PS: ...und hinterher weiss man dann auch warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.116.527 von migo277 am 28.02.11 11:07:58du erbst und musst dafür steuern zahlen. deine alten cancom aktien sind dramatisch und steuerfrei im plus, also nimmst du einen teil deiner gewinne mit und bezahlst davon deine steuern... ganz einfach und völlig legitim.
mehr sage ich auch nicht dazu, jeder darf mal gewinne mitnehmen....
mehr sage ich auch nicht dazu, jeder darf mal gewinne mitnehmen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.116.527 von migo277 am 28.02.11 11:07:58Die Mitteilung liest sich so, das die Aufsichtsräte was geerbt haben und deshalb Erbschaftssteuer zahlen mussten.
Da Cancom bei denen das einzigste, das am einfachsten zu verflüssigende, oder das aussichtsloseste Investment war, haben die eben Cancom-Aktien verkauft, um die Erbschaftssteuer zahlen zu können.
Da Cancom bei denen das einzigste, das am einfachsten zu verflüssigende, oder das aussichtsloseste Investment war, haben die eben Cancom-Aktien verkauft, um die Erbschaftssteuer zahlen zu können.
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