(Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 358)
eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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DGAP-Adhoc: CANCOM IT Systeme AG (ISIN: DE0005419105) wächst in Q1/2009 deutlich
http://de.biz.yahoo.com/28042009/356/dgap-adhoc-cancom-it-sy…
http://de.biz.yahoo.com/28042009/356/dgap-adhoc-cancom-it-sy…
von Bechtle scheint der markt nicht viel zu halten ...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.003.661 von no_brainer am 20.04.09 17:23:03jetzt auch mit begründung http://aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-1902583.ht… :
CANCOM habe die endgültigen Zahlen 2008 veröffentlicht, die den vorläufigen entsprochen hätten. Das Wachstum resultiere im Wesentlichen aus Akquisitionen (insbesondere Sysdat). Das organische Wachstum habe bei 0,8% gelegen. In der Bottom Line würden sich unterschiedliche Effekte überlagern: Zum einen habe CANCOM von der Bilanzierung des Online-Händlers Home of Hardware als Lucky Buy profitiert (Effekt: EUR 1,4 Mio.). Im Nettoergebnis, das im Vorjahr durch die Aktivierung latenter Steuern positiv beeinflusst gewesen sei und daher in der Vergleichbarkeit eingeschränkt sei, sei dieser Effekt durch Abschreibungen auf das UK-Geschäft in Höhe von EUR 1,5 Mio. (Discontinued Operations) ausgeglichen worden.
Der operative Cashflow sei gegenüber dem Vorjahr von EUR 5,2 Mio. auf EUR 12,8 Mio. gestiegen. Der Anstieg sei insbesondere auf ein gesunkenes Working Capital zurückzuführen - dazu beigetragen habe das Factoring von Forderungen (knapp EUR 6 Mio.). Damit habe das Working Capital Ende 2008 bei unter 4% gelegen (Vorjahr: 6,5%). Zu einer effizienteren Working Capital-Nutzung dürfte künftig auch das Consumer-Geschäft von Home of Hardware aufgrund der Lieferung gegen Vorkasse beitragen.
CANCOM habe Kurzarbeit für ca. 100 Mitarbeiter angemeldet. Ursächlich dafür seien u.a. Werksschließungen bei Audi und BMW infolge der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dies deute darauf hin, dass die Zahlen für das erste Quartal schwach ausfallen dürften. Darüber hinaus seien die ersten beiden Quartale der noch nicht vollständig integrierten Gesellschaft Sysdat traditionell schwach. Zudem werde der im Dezember 2008 übernommene E-Commerce Anbieter Home of Hardware belastet. Diese bisher allein auf das Consumer Business ausgerichtete Gesellschaft werde derzeit auch auf das B2B-Geschäft ausgeweitet, zusätzlich werde das Produktportfolio der Gesellschaft bereinigt.
Das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells sei auf EUR 2,80 gesenkt worden (zuvor: EUR 3,30). Der FCF-Yield führe zu einem Wert von EUR 4,00.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von CANCOM weiterhin mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 20.04.2009) (20.04.2009/ac/a/nw)
CANCOM habe die endgültigen Zahlen 2008 veröffentlicht, die den vorläufigen entsprochen hätten. Das Wachstum resultiere im Wesentlichen aus Akquisitionen (insbesondere Sysdat). Das organische Wachstum habe bei 0,8% gelegen. In der Bottom Line würden sich unterschiedliche Effekte überlagern: Zum einen habe CANCOM von der Bilanzierung des Online-Händlers Home of Hardware als Lucky Buy profitiert (Effekt: EUR 1,4 Mio.). Im Nettoergebnis, das im Vorjahr durch die Aktivierung latenter Steuern positiv beeinflusst gewesen sei und daher in der Vergleichbarkeit eingeschränkt sei, sei dieser Effekt durch Abschreibungen auf das UK-Geschäft in Höhe von EUR 1,5 Mio. (Discontinued Operations) ausgeglichen worden.
Der operative Cashflow sei gegenüber dem Vorjahr von EUR 5,2 Mio. auf EUR 12,8 Mio. gestiegen. Der Anstieg sei insbesondere auf ein gesunkenes Working Capital zurückzuführen - dazu beigetragen habe das Factoring von Forderungen (knapp EUR 6 Mio.). Damit habe das Working Capital Ende 2008 bei unter 4% gelegen (Vorjahr: 6,5%). Zu einer effizienteren Working Capital-Nutzung dürfte künftig auch das Consumer-Geschäft von Home of Hardware aufgrund der Lieferung gegen Vorkasse beitragen.
CANCOM habe Kurzarbeit für ca. 100 Mitarbeiter angemeldet. Ursächlich dafür seien u.a. Werksschließungen bei Audi und BMW infolge der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dies deute darauf hin, dass die Zahlen für das erste Quartal schwach ausfallen dürften. Darüber hinaus seien die ersten beiden Quartale der noch nicht vollständig integrierten Gesellschaft Sysdat traditionell schwach. Zudem werde der im Dezember 2008 übernommene E-Commerce Anbieter Home of Hardware belastet. Diese bisher allein auf das Consumer Business ausgerichtete Gesellschaft werde derzeit auch auf das B2B-Geschäft ausgeweitet, zusätzlich werde das Produktportfolio der Gesellschaft bereinigt.
Das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells sei auf EUR 2,80 gesenkt worden (zuvor: EUR 3,30). Der FCF-Yield führe zu einem Wert von EUR 4,00.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von CANCOM weiterhin mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 20.04.2009) (20.04.2009/ac/a/nw)
20.04.2009
SES Research senkt Kursziel von Cancom
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von Cancom (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 3,30 Euro auf 2,80 Euro gesenkt.
SES Research senkt Kursziel von Cancom
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von Cancom (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 3,30 Euro auf 2,80 Euro gesenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.522 von Mutzinger am 17.04.09 18:41:48Genau die sind das.
Halt ein Auftragsresearch. Braucht man nicht für voll nehmen.
Das ausgegebene Kursziel von denen hat Cancom in den letzten Jahren nicht einmal annährend erreicht
Wenn ich da Analyst wäre, wäre mir das schon ganz schön peinlich. Aber wie es halt so ist, für Geld macht viel, auch wenn es peinlich ist.
Halt ein Auftragsresearch. Braucht man nicht für voll nehmen.
Das ausgegebene Kursziel von denen hat Cancom in den letzten Jahren nicht einmal annährend erreicht
Wenn ich da Analyst wäre, wäre mir das schon ganz schön peinlich. Aber wie es halt so ist, für Geld macht viel, auch wenn es peinlich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.990.805 von no_brainer am 17.04.09 17:33:41Independent Research
Sind das nedd die, welche schon seit Jahren so fluffig Kursziele rausgeben, die noch nie erreicht wurden ???
Sind das nedd die, welche schon seit Jahren so fluffig Kursziele rausgeben, die noch nie erreicht wurden ???
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
Cancom: Kursziel legt zu
17.04.2009 - Die Analysten von Independent Research erhöhen das Kursziel für Aktien von Cancom auf 3,15 Euro. Zuvor stand es bei 2,60 Euro. Unverändert wird von den Analysten eine Kaufempfehlung ausgesprochen.
Die Analysten erkennen derzeit keine Trendwende. Das Marktumfeld bleibt schwierig. Dies ermöglicht jedoch gleichzeitig auch Übernahmen. Hier könnte Cancom am Markt tätig werden. Hervorgehoben wird von den Analysten der hohe Cash-Anteil von 1,76 Euro je Aktie. Auch liegt der Buchwert mit 3,96 Euro (2009) klar über dem aktuellen Kurs.
Cancom: Kursziel legt zu
17.04.2009 - Die Analysten von Independent Research erhöhen das Kursziel für Aktien von Cancom auf 3,15 Euro. Zuvor stand es bei 2,60 Euro. Unverändert wird von den Analysten eine Kaufempfehlung ausgesprochen.
Die Analysten erkennen derzeit keine Trendwende. Das Marktumfeld bleibt schwierig. Dies ermöglicht jedoch gleichzeitig auch Übernahmen. Hier könnte Cancom am Markt tätig werden. Hervorgehoben wird von den Analysten der hohe Cash-Anteil von 1,76 Euro je Aktie. Auch liegt der Buchwert mit 3,96 Euro (2009) klar über dem aktuellen Kurs.
Rückblick, 02.12.2008
http://www.networkcomputing.de/it-branche-in-deutschland-die…
Wer im Cancom-Krisenjahr 2003 schon den Nachruf auf Klaus Weinmann in der Schublade hatte, kann ihn getrost vergessen, den Nachruf natürlich! Spätestens seit dem Kauf der Netzwerkfirma NSG von der damaligen SBS im Jahr 2007 ist Klaus Weinmann ein Coup gelungen, der in der Branche für Aufsehen gesorgt hatte.
Aggressive Expansion durch stetige Zukäufe, »jedes Quartal eine Akquisition«, so hat Weinmann Cancom Schritt für Schritt vom margenschwachen Produkthandel weg (insbesondere Apple), hin zu einem IT-Dienstleister geführt. Was Cancom noch gefehlt hat, Kompetenzen bei komplexen IBM-Projekten, kaufte Weinmann dieses Jahr hinzu.
Das Kölner Systemhaus Sysdat mit einem Umsatz von zuletzt 80 Millionen Euro ging im Sommer an das bayerisch-schwäbische Systemhaus. Einschließlich weiterer kleiner Akquisitionen dürfte Cancom 2008 um zwölf Prozent auf 365 Millionen Euro wachsen.
Weitere Zukäufe plant Weinmann fest ein, schließlich soll 2012 die Umsatzmilliarde geknackt werden. Wer diese Strategie weniger wohlwollend begleiten will, könnte sagen: Weinmann bleibt gar nichts anderes übrig als durch Akquisitionen zu wachsen.
Denn ohne den Kauf von NSG und Sysdat wäre Cancom seiner »Equity Story« beraubt, schreibt Analyst Stephan Wittwer von der LBBW. Mehr als verdoppeln muss der Manager aber auch den Ertrag, will er einem anderen schwäbischen Systemhaus in Sachen Profitabilität das Wasser reichen.
Aber Bechtle, so Weinmann, ist für Cancom eh nicht mehr der harte Wettbewerber, da will er sich lieber mit Computacenter messen lassen. Dass er den Vergleich für sich entscheiden will, spricht für Weinmanns Optimismus. Und der ist gerade in Zeiten der Rezession dringender gefragt denn je.
http://www.networkcomputing.de/it-branche-in-deutschland-die…
Wer im Cancom-Krisenjahr 2003 schon den Nachruf auf Klaus Weinmann in der Schublade hatte, kann ihn getrost vergessen, den Nachruf natürlich! Spätestens seit dem Kauf der Netzwerkfirma NSG von der damaligen SBS im Jahr 2007 ist Klaus Weinmann ein Coup gelungen, der in der Branche für Aufsehen gesorgt hatte.
Aggressive Expansion durch stetige Zukäufe, »jedes Quartal eine Akquisition«, so hat Weinmann Cancom Schritt für Schritt vom margenschwachen Produkthandel weg (insbesondere Apple), hin zu einem IT-Dienstleister geführt. Was Cancom noch gefehlt hat, Kompetenzen bei komplexen IBM-Projekten, kaufte Weinmann dieses Jahr hinzu.
Das Kölner Systemhaus Sysdat mit einem Umsatz von zuletzt 80 Millionen Euro ging im Sommer an das bayerisch-schwäbische Systemhaus. Einschließlich weiterer kleiner Akquisitionen dürfte Cancom 2008 um zwölf Prozent auf 365 Millionen Euro wachsen.
Weitere Zukäufe plant Weinmann fest ein, schließlich soll 2012 die Umsatzmilliarde geknackt werden. Wer diese Strategie weniger wohlwollend begleiten will, könnte sagen: Weinmann bleibt gar nichts anderes übrig als durch Akquisitionen zu wachsen.
Denn ohne den Kauf von NSG und Sysdat wäre Cancom seiner »Equity Story« beraubt, schreibt Analyst Stephan Wittwer von der LBBW. Mehr als verdoppeln muss der Manager aber auch den Ertrag, will er einem anderen schwäbischen Systemhaus in Sachen Profitabilität das Wasser reichen.
Aber Bechtle, so Weinmann, ist für Cancom eh nicht mehr der harte Wettbewerber, da will er sich lieber mit Computacenter messen lassen. Dass er den Vergleich für sich entscheiden will, spricht für Weinmanns Optimismus. Und der ist gerade in Zeiten der Rezession dringender gefragt denn je.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.959.168 von no_brainer am 13.04.09 11:49:05.
Cancom als Krisengewinnler?
Cancom als Krisengewinnler?
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