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    Schröder macht das einzig Richtige! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.04 20:06:09 von
    neuester Beitrag 18.06.04 07:50:50 von
    Beiträge: 22
    ID: 870.971
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      schrieb am 16.06.04 20:06:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Er macht weiter!
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 20:22:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn er aufrichtig wäre, würde er den Weg frei machen für Neuwahlen. Der SPD würde es eine Ruhepause geben. In der Opposition könnte sie sich die nächsten 8 bis 12 Jahre neu organisieren und dann vielleicht wieder antreten.

      Deutschland geht doch sonst vor die Hunde. Eichel gab doch erst heute die Weisung raus, daß statt einer jährlichen Reduktion der Ausgaben um 0,5% die Ausgaben jährlich um 1% erhöht werden sollten. Das alles geht natürlich nur mit neuen Schulden.

      Jeder Tag mit Rot-Grün ist ein verlorener Tag für Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 20:25:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      8-12 Jahre? :laugh:

      Die CDU wird höchstens eine Legislaturperiode den Kanzler stellen! :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 20:34:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antifor
      Wie fast alle deine Beiträge spricht auch dieser von wenig Sachverstand! Nimmst du nicht zur Kenntnis, dass der Boss aller Bosse Rogowski gestern Gerhard für seine gute Politik gelobt hat und ihn aufgefordert hat, seinen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen!!! Befgreifst du nicht, dass Schröder auch Vorsitzender der CDU sein könnte! Es würde nicht auffallen! Ein Sozialdemokrat ist er nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 20:40:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Rogowski "Boss aller Bosse".

      Rogoski ist ein Angestellter und zahlt brav in die BfA ein.
      So etwas "Boss" zu nennen. Unfaßbar.

      ;

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      schrieb am 16.06.04 20:57:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schröder könnte genauso ein CDUler sein? Dann würde er seine Arbeit aber besser machen. Außerdem: Lies dir mal die Biographie dieses Menschen durch. Der ist durch und durch Sozialdemokrat: Kein Rückgrat, veranwortungslos und nie solvent.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 23:32:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ola - und ich dachte schon, Schröpfer sei zurückgetreten:eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 23:37:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6,

      wenn Schröder ein CDU-ler wäre würde er seine Arbeit gar nicht machen.:(
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 23:51:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      natürlich hat antifor recht !

      nach den ersten 4 jahren seiner amtszeit war seine politik bereits gescheitert.

      halbierung der arbeitslosenzahlen ! und ein ausgegl. haushalt 2006 !!! das waren die vorgaben die sich schröder selbst auf seine fahne geschrieben hat !!!

      die bilanz nach 6 jahren politik/regierungsverantwortung rot/grün ist eine einzige katastrophe !

      auf dem arbeitsmarkt geht ausser billig jobs und zeitverträgen fast nichts mehr. in punkto staatsverschuldung brechen alle dämme !!und
      über 90 milliarden nettoneuversch. 2003 ! sprechen bände.

      die staatswirtschaft (beamtentum/bürokratie +++) sowie
      eine irrsinnige subventionspolitik stehen nach wie vor unter naturschutz ! und sind geradezu unantastbar.

      die zusage schröders vor wenigen wochen ! den steinkohlebergbau in nrw mit 16 milliarden euro!!!!für weitere xx jahre zu subventionieren hat gezeigt das es ihm
      mitlerweile nur noch um MACHTERHALT geht !!!

      lob von rogowski !!lol

      deren lobby ist für die (kohlsche) eu subvent.politik verantwortlich + die (schrödersche)ges.heitsreform !

      durch die immer ungerechtere verteilung der lasten in diesem land wird die angebliche demokratie zu einer farce.

      schau mer mal wie lange sich das volk von diesem korrupten,unfähigen und sich selbst bedienenden dreckspack das noch gefallen lassen wird.
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 06:46:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      #######################8


      welche arbeit bitte:confused::confused:den franzosenen zu kuschen,oder was meinste mit arbeit:confused::confused::D
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 07:04:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      "wenn Schröder ein CDU-ler wäre würde er seine Arbeit gar nicht machen."

      #8,

      du glaubst also, er würde dann die Schauspielerei völlig auf- und darüber hinaus als Privatier vielleicht sogar auch zugeben, dass kein Mann der Welt zwischen 60 und 70 Jahren durchgängig tiefschwarzes naturbelassenes Haupthaar sein eigen nennt, sofern keine Genbehandlung stattgefunden hat?

      Kaum vorstellbar! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 08:52:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      die cdu würde ihn wahrscheinlich als spesenritter nach brüssel schicken.
      das amt das er jetzt (noch) besitzt ist einfach drei nummern zu gross für seine intelligenz.
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 09:55:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schröder ist als Kanzler eine Fehlbesetzung....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 10:01:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13,

      deshalb hat`s ja auch mit dem Oskar nicht geklappt. :D
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 15:07:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13...Schröder ist ganz klar eine Fehlbesetzung. Aber nicht, weil er der ist, der er ist, sondern weil er aus der SPD kommt. Kein anderer in der SPD könnte diesen Job übernehmen. Oder hast du da jemanden im Hinterkopf? Clement, der so gut wie keinen Rückhalt in der eigenen Partei hat? Müntefering, der in der Partei zwar geachtet, aber beim Volk viel zu unpopulär, weil zu sozialistisch ist? Oder der Neo-Sozi-Kapitalist Lafonantaine, bei dem das Herz immer noch links schlägt auch wenn es ihn gen USA zieht?

      Diese Gesellen kannst du allesamt auf der Deponie der Eitelkeiten verotten lassen!
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 20:16:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...Schröder ist ganz klar eine Fehlbesetzung. Aber nicht, weil er der ist, der er ist, sondern weil er aus der SPD kommt

      Antifor, dieser Satz charakterisiert deine geistige Leistungsfähigkeit! Lese ihn dir nochmals durch! Vielleicht wird es dir selbst auffallen! Es ist eben Stammtischniveau! D. kann auf solche Leute wie dich stolz sein!
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 20:19:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Soll Schröder bleiben?

      So unglaublich es dem Wähler erscheinen mag, die SPD setzt erneut auf Gerhard Schröder als Kanzlerkandidat, dem die Worte Korruption, Hinterziehung, Arbeitslosigkeit und L`Oreal geradezu in den Scheitel gefärbt sind. Was will der von den Bürgern als "aalglatt" bezeichnete Herr Schröder noch als Kanzler? Seine Partei hat vor vier Jahren versprochen, die Arbeitslosigkeit soweit unter Null zu senken, dass sogar ostdeutschen Computer-Spezialisten freie Einreise zugesichert werden könne. Allerdings hat die Parteispitze damals auch gesagt, keine weitere Amtsperiode verdient zu haben, sollte die SPD-Regierung versagen. Und so geschah es: die Sozial-Demokraten haben in der Tat kein einziges Versprechen in ihrer äusserst blutleeren Periode halten können.

      München - Die SPD muss trotz aller Misserfolge erneut mit Gerhard Schröder als Kanzler kandidieren, weil den Sozis der Nachwuchs wegbleibt, dem sie innerhalb von nur 4 Jahren Schröder-Regierung das Attribut "PISA-Versager" verliehen hat. Aus bayerischer Sicht eine unzumutbare Vorgehensweise der Koalition SPD/Grüne/Bündnis`PDS.


      Schröders ungefärbte Wahrheit
      Schröder - Äusserlichkeiten
      Der fast 70-jährige Gerhard Schröder leidet an extrem übertriebenen Selbstwertgefühl. In seinem Fall wirkt sich das stark auf sein äusseres Erscheinungsbild aus. Nach dem deutlichen Verlust seiner sowieso fragwürdigen politischen Kompetenz bleibt eben nichts anderes mehr übrig, als ein Haufen Komplexe gemischt mit leeren Poly Brillance Tuben. Kein Wunder, dass er ankündigte, jeden verklagen zu wollen, der behauptet, sein Haar sei gefärbt. Für solche wichtigen Gerichtsverhandlungen steckt natürlich noch genug Geld im riesigen Haushaltsloch. Auch die Armani-Anzüge des niedersächsischen Kanzlers wollen bezahlt werden, schliesslich repräsentiert er einen Staat, deren Einwohner zwar das Auto erfunden haben, aber das Wort "Wirtschaftsaufschwung" dank der eigenwilligen Politik Schröders erst im Lexikon nachschlagen müssen.
      Punkte: 5

      Schröder - Ausdrucksweise
      Gerhard Schröder ist ohne Hilsmittel in der Lage, "Salt Lake City" einwandfrei auszusprechen. Leider half ihm dieses "Talent" nicht, die Wirtschaft anzukurbeln. Das Manko des Kanzlers: ihm fehlt es an einer ordentlichen Portion Charisma. Der hochdeutsch sprechende Niedersachse redet immer im gleichen monotonen Stil um den heissen Brei herum, nur damit er später wieder alles leugnen kann, was er gesagt hat. Sicher, er wird von den Bayern, Schwaben, Hessen, Saarländern, etc. pp. verstanden, aber das Volk zu erreichen, wird ihm wohl kaum gelingen, schon gar nicht in Bayern.
      Punkte: 5

      Schröder - Wirtschaft & Politik
      Der Mann mit der haarfärbemittelgetränkten "ruhigen Hand" hat die deutsche Wirtschaft (Ausnahme: Bayern) derart auf Touren gebracht, dass er jetzt behaupten muss, die weltwirtschaftliche Lage sei schuld daran, dass sich Deutschland so viele Arbeitslose leisten kann (Ausnahme: Bayern). Was hat die SPD nicht alles getan, um den "Blauen Brief" der EU zu vermeiden? Ein Glück, dass manch ein bayerischer Volksheld dies nicht mehr erleben muss - diese Aktion war noch peinlicher, als den Krieg verloren zu haben. Ein Mann mit einer "unruhigen Hand" (wie zB. Herr Dr. Edmund Stoiber) hat dem deutschen Volke damals gefehlt, jemand der auf Schleudergang stellt. Aber nein, nicht Herr Schröder. Anstatt sich mit dem "Blauen Brief" genüßlich eine Zigarre anzuzünden und erst einmal ordentlich Schulden zu machen, damit schnellstmöglich wieder Gewinne erzielt werden können, bevorzugt es der Kanzler, zuzusehen wie die Schulden und die Arbeitslosigkeit in die Höhe fliegen und die Telekom unter der Last des Bundes zusammenbricht. Der EU zu sagen, sie solle ihn dort besuchen, wo die Sonne niemals scheint (Hannover), dazu fehlte ihm einfach der typisch bayerische Schneid. Des Kanzlers "Politik der ruhigen Hand" erwies sich als die primitive Politik eines Gewerkschaftlers, der gerade mal dazu imstande ist, den Zusammenhang zwischen seiner Lohntüte und seiner Arbeit herzustellen. Das SPD-Gewerkschaftsgedöns des Kanzlers war eine einzige Blamage.
      Punkte: 5

      Schröder - Humor
      Ja, das ist natürlich was für den amtierenden Kanzler. Hier kann er Punkte sammeln. Humor hat Schröder wie kein zweiter amtierender Kanzler. Das zeigt uns auch sein Lieblingswitz:
      Westerwelle besucht einen Bauernhof und lädt dazu die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Dann sagt er zu dem Fotografen: "Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Westerwelle und die Schweine oder so!" Der Fotograf sagt: "Nein nein, geht schon klar". Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Westerwelle (3.v.l.)"
      Punkte: 35





      Schröder - Kanzlergattin
      Auch dies ist eine Rubrik, die nicht unbedingt für den Kanzler spricht. Denn der "perverse Schweinehund" (Satiremagazin "ZYN!") hatte in der Tat schon vier Frauen! Vier Frauen hat er schon hoch und heilig versprochen, in guten und in schlechten Zeiten zu ihnen zu stehen. Ein katholischer Bayer muss sich das erst einmal vorstellen! All diese Lügen! Beziehungen hatte er demnach bestimmt Hunderte. Der von der Presse bereits als "rattiger Zottel" bezeichnete Kanzler mit der ruhigen Hand muss offensichtlich andere Körperteile aktivieren (lassen), um fit, jung und schwarzhaarig zu bleiben. Verständlich, dass er damit nicht selten überfordert ist und möglichst viele vitaminreiche Speisen (Leberwurst, grob) und Getränke (Leberwurst, fein) zu sich nehmen muss. Gehörigen Punktabzug gibts für die aktuelle Kanzlergattin Frau Schröder-Köpf. Um diesem Kanzlertest keine hässliche Wende zu geben, verzichtet SPIGGL ONLINE auf eine nähere Beschreibung der Kanzlergattin.
      Punkte: 1

      Bewertungsskala:
      0 Punkte: tot
      1-50 Punkte: die perfekte Kanzlergattin
      51-99 Punkte: als Kanzler versagt
      100 Punkte: Der perfekte Kanzler
      101 Punkte: Gott
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 20:27:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kniebeißer, Schröder muß gehen! Er hat D und die stolze alte Dame SPD ruiniert! Doch der überwiegende Teil der Dikutieren geht von falschen Prämissen aus! Eine CDU Regierung macht kaum eine andere Politik! Nur Nuancen unterscheiden die jetzige SPD von der CDU!
      Die jetzige Politik wird die Gesellschaft nicht verbinden, sondern weiter trennen! Die Demokratie ist in Gefahr! Und das ist das problem!
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 21:10:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Was ist wichtiger, die SPD oder das Land?
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 21:16:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Schröder macht auch das einzig Richtige, weil er das Land saniert und die SPD ruiniert!

      Davon können alle nur Profitieren, ausser die Gewerkschaften.
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 21:19:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      "..weil er das Land saniert ..."


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 07:50:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Natürlich will er noch mehr Pensionsansprüche sammeln. Für den Fall, daß er mal wieder sein Eheversprechen bricht und löhnen muß. :eek:


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      Schröder macht das einzig Richtige!