Billig--ALDI Spezialitäten aus Asien--Deutsche fressen alles - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.04 17:19:28 von
neuester Beitrag 24.01.05 02:26:02 von
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Billig muß es sein--ALDI Spezialitäten aus Asien--Deutsche fressen dann alles.
Nur die Produkte der Deutschen Bauern nicht
Doch WER kontrolliert diese "ALDI Spezialitäten aus Asien", oder was sonst in der weiten Welt gefressen wird
Deutschland kontrolliert sich in den Ruin
mit QS-QM-Ökosiegel und wie sie ALLE heißen
http://www.q-s.info/
http://www.milchwirtschaft.de/QM%20Milch/qm-milch.htm
ALDI verkauft:
"Spezialitäten aus Asien"
und alle gehen hin--doch wer kontrolliert diese Lebensmittel
Nur die Produkte der Deutschen Bauern nicht
Doch WER kontrolliert diese "ALDI Spezialitäten aus Asien", oder was sonst in der weiten Welt gefressen wird
Deutschland kontrolliert sich in den Ruin
mit QS-QM-Ökosiegel und wie sie ALLE heißen
http://www.q-s.info/
http://www.milchwirtschaft.de/QM%20Milch/qm-milch.htm
ALDI verkauft:
"Spezialitäten aus Asien"
und alle gehen hin--doch wer kontrolliert diese Lebensmittel
@güldner,
kannst dich ja vor einen Aldi Laden stellen und dagegen protestieren. Dann protestier aber auch gleich für den Preisverfall bei Lebensmittel wenn du dich für Landwirte schon stark machst.
noch nicht kapiert warum die Deutschen zweimal pro Jahr in Urlaub fahren mit dicken auf Pump gekauften Autos???
Weil für das Essen nicht mehr viel bezahl werden muss. Vor 40 Jahren gingen noch 15-20% des frei zum verfügbaren Einkommens für Lebensmittel drauf. Aktuell bei knapp unter 10%.
schwachsinn déin Artikel
Gruß
fe
kannst dich ja vor einen Aldi Laden stellen und dagegen protestieren. Dann protestier aber auch gleich für den Preisverfall bei Lebensmittel wenn du dich für Landwirte schon stark machst.
noch nicht kapiert warum die Deutschen zweimal pro Jahr in Urlaub fahren mit dicken auf Pump gekauften Autos???
Weil für das Essen nicht mehr viel bezahl werden muss. Vor 40 Jahren gingen noch 15-20% des frei zum verfügbaren Einkommens für Lebensmittel drauf. Aktuell bei knapp unter 10%.
schwachsinn déin Artikel
Gruß
fe
übrigends güldener,
Knorr, Maggi und Konsorten produzieren wohl mehr Asia-Zeugs als der Rest der Welt!!!!!
Gruß
fe
Knorr, Maggi und Konsorten produzieren wohl mehr Asia-Zeugs als der Rest der Welt!!!!!
Gruß
fe
Wer bei ALDI einkauft fragt wohl kaum nach Qualität. Der Preis ist die einzige Richtschnur. Die Sprüche
"Geiz ist geil" oder
"Ich bin doch nicht blöd"
verhallen auch bei der pekunären Kundschaft nicht ungehört. Längst schon verkommen wir zu kritiklosen Mutanten deren einzig Ziel darin zu bestehen scheint Ansparvermögen anzusammeln fürs Alter auch unter Aufgabe von Mannigfaltigkeit der Anpreisung von LEBENSMITTELN, die doch geeignet wären zur Gesunderhaltung von Körper, Geis und Seele.
So verkommen wir schön langsam "veramerikanisiert" zu Konservenfressern und Allesschluckern. Wohin das ganze führt?! In die uniformierte Gesellscheft, derer es egal zu sein scheint, was sie konsumiert- Hauptsache billig!
Jedoch fragt Keiner mehr nach "Inhalt" keiner fragt "Wie ist das denn möglich daß die ALDI-GRUPPE solch hohe Gewinnmargen erzielen kann?!
In Japan liefen Versuche Klärschlamm zu Lebensmittel zu verarbeiten.
Es geht eben schon noch billiger!
Guten Appetit!
"Geiz ist geil" oder
"Ich bin doch nicht blöd"
verhallen auch bei der pekunären Kundschaft nicht ungehört. Längst schon verkommen wir zu kritiklosen Mutanten deren einzig Ziel darin zu bestehen scheint Ansparvermögen anzusammeln fürs Alter auch unter Aufgabe von Mannigfaltigkeit der Anpreisung von LEBENSMITTELN, die doch geeignet wären zur Gesunderhaltung von Körper, Geis und Seele.
So verkommen wir schön langsam "veramerikanisiert" zu Konservenfressern und Allesschluckern. Wohin das ganze führt?! In die uniformierte Gesellscheft, derer es egal zu sein scheint, was sie konsumiert- Hauptsache billig!
Jedoch fragt Keiner mehr nach "Inhalt" keiner fragt "Wie ist das denn möglich daß die ALDI-GRUPPE solch hohe Gewinnmargen erzielen kann?!
In Japan liefen Versuche Klärschlamm zu Lebensmittel zu verarbeiten.
Es geht eben schon noch billiger!
Guten Appetit!
@schinderluder,
alles schön und recht.
Aber Aldi Produkte sind nahezu ausnahmslos von Markenartiklern. Weil vorher die Milch angesprochen wurde.
schau mal auf die Verpackungen der discountartikel. Da findest Du das sog. Genusstauglichkeitskennzeichen bei Milch und Fleischprodukten. Anhand dieser dreistelligen Zahl ist der Produzent eindeutig zuordbar. Also vergleiche mal die Nummern mit Nummern der Markenartikeln.
Und du wirst feststellen, dass sich Hochland, Müller, Danone, Nestle und eine Reihe nahmhafter Mittelständler im Kühlregal der Discounter tummeln.
Und woher soll der Liter Milch von der Kuh A vom Bauern C wissen, dass er halt zufällig in die Discountverpackung kommt anstatt in die Markenverpackung. Ergo, Qualitätsunterschied gleich null!!
Denke mal darüber nach. Auch warum Discounter wesentlich billiger verkaufen als Vollsortimenter. Kann Dir dabei helfen. An der Qualität der Produkte liegt dass nicht!!!!
Gruß
fe
Gruß
fe
alles schön und recht.
Aber Aldi Produkte sind nahezu ausnahmslos von Markenartiklern. Weil vorher die Milch angesprochen wurde.
schau mal auf die Verpackungen der discountartikel. Da findest Du das sog. Genusstauglichkeitskennzeichen bei Milch und Fleischprodukten. Anhand dieser dreistelligen Zahl ist der Produzent eindeutig zuordbar. Also vergleiche mal die Nummern mit Nummern der Markenartikeln.
Und du wirst feststellen, dass sich Hochland, Müller, Danone, Nestle und eine Reihe nahmhafter Mittelständler im Kühlregal der Discounter tummeln.
Und woher soll der Liter Milch von der Kuh A vom Bauern C wissen, dass er halt zufällig in die Discountverpackung kommt anstatt in die Markenverpackung. Ergo, Qualitätsunterschied gleich null!!
Denke mal darüber nach. Auch warum Discounter wesentlich billiger verkaufen als Vollsortimenter. Kann Dir dabei helfen. An der Qualität der Produkte liegt dass nicht!!!!
Gruß
fe
Gruß
fe
@FallenderEuro ich kopier Dir einfach mal was rein...
Nahrungsmittel aus dem BAYER-Labor
Aus deutschen Chemie-Labors frisch auf den Tisch
Die industrielle Lebensmittelproduktion ist ohne diverse Zutaten aus den Chemie-Labors undenkbar. Besonders die Geschmacksingeneure entfalten einige Kreativität. Sie gewinnen Erdbeeraroma aus Sägespäne, Vanillin aus den Abfällen der Papier-Industrie und Fleischextrakt aus Klärschlamm. Einer der Branchenführer: Die BAYER-Tochter HAARMANN & REIMER.
Von Jan Pehrke
75 % aller Lebensmittel stammen aus industrieller Fertigung. Was von außen unscheinbar wie Brot, Wurst oder Jogurt aussieht, ist von innen ein High-Tech-Konglomerat aus Ersatzstoffen, künstlichen Aromen, Bindemitteln, Enzymen und Farb- und Konservierungsstoffen. "Mit so einer Zwiebel kann KNORR doch gar nicht arbeiten", ereifert sich ein HAARMANN & REIMER-Mitarbeiter. Sie ist, anders als die hauseigenen Imitate, die eine Werbe-Broschüre anpreist, nicht "in gleichbleibender Qualität, zu jeder Zeit, in beliebiger Menge und zu vernünftigen Preisen verfügbar". Sondern mal groß, mal klein, von unterschiedlichem Geschmack und je nach Ernte-Ertrag mal teurer oder sehr viel teurer als die Aroma-Doublette. Für eine Tütensuppen-Produktion am Fließband bietet eine echte Zwiebel entschieden zuwenig Planungssicherheit.
15.000 Tonnen an Geschmackstoffen, die für 15 Millionen Tonnen Lebensmittel reichen, schlägt die Branche pro Jahr um.
HAARMANN & REIMER hat, neben Parfümölen, Duftstoffen und diversen Zusatzstoffen zur Lebensmittel-Herstellung, über 7.000 Geschmäcker im Angebot. Seit es Wilhelm Haarmann 1874 gelang, Vanille synthetisch nachzubauen, und er damit den Grundstein für den Aroma-Multi legte, erweiterte sich die Produkt-Palette stetig. Und die einzelnen Stoffe bieten die unterschiedlichsten Anwendungsmöglich-
keiten. Zitronensäure beispielsweise sorgt für die Bißfestigkeit von Obst, für das Spritzige in der Cola, für das Streichzarte von Schmelzkäse und bindet Schwermetalle im Wein. Blei- und Zinkrückstände können so sein kräftiges Rot nicht eintrüben. Ein ähnlicher Tausendsassa ist Vanillin. Es findet sich in Schweinsleberwurst, Baby-Nahrung, Süßigkeiten und verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln.
"Modernste Biotechnik"
Enzyme von Mikroorganismen produzieren einen Großteil der Substanzen. Diese Eiweiße, die bestimmte chemische Reaktionen auslösen, gewinnen in einem Fermentation genannten Prozeß aus Mikroben-Kulturen die Grundstoffe der Lebensmittel-Industrie. Zitronensäure etwa wird aus den Mikroben des Schimmelpilzes Aspergillus Niger fermentiert.
Die Fermentation kommt im Herstellungsverfahren von einem Drittel aller Lebensmittel zur Anwendung. Dabei spielt zunehmend auch "modernste Biotechnik" eine Rolle, wie das Firmen-Info von HAARMANN & REIMER stolz verkündet. Spezielle Gene beschleunigen die Reaktionszeit der Kleinstlebewesen. Andere sorgen als Träger entsprechender Erbsub-
stanz für ""natürlichen Geschmack". Legte der gelungene synthetische Nachbau von Stoffen wie Vanille den Grundstein der Lebensmittelzusatz-
stoffe-Industrie, so ist es ihr nun mittels der Gentechnik gelungen, die Natur selber in den Herstellungsprozeß einzubinden und beliebig zu reproduzieren.
Risiken und Nebenwirkungen
In den biotechnischen Verfahren werden stets Antibiotika eingesetzt. Bei der konventionellen Fermentation verhindet Penicillin das Wuchern unerwünschter Bakterien-Kulturen im Nährboden. Die gentechnische Methode arbeitet mit Antibiotika-resistenten Genen, die an das zu duplizierende Erbmaterial gekoppelt sind. Sie trotzen dem Antibiotika- Beschuß und zeigen so zweifelsfrei an, ob die DNA-Übertragung geglückt ist. Mit dem Verzehr der entsprechend hergestellten Nahrung gelangen Rückstände davon in den menschlichen Organismus. Gemeinsam mit den ebenfalls Antibiotika-gesättigten Produkten der Massentierhaltung sorgen sie dafür, daß sich immer mehr Antibiotika-Resistenzen herausbilden. Die Folge: schon besiegt geglaubte Infektionskrankheiten stellen wieder eine Bedrohung dar.
Die größte Gesundheitsgefahr, die von der industriellen Nahrungsmittel-Produktion ausgeht, liegt jedoch im Auslösen von Lebensmittel-Allergien. Nach vorsichtigen Schätzungen sind 5 % der BundesbürgerInnen betroffen; der Bundesverband der Betriebskranken-
kassen setzt die Quote der Gefährdeten sogar bei 15 % an. Für den Anstieg der Zahlen machen sowohl der Ernährungsbericht der Bundesregierung von 1992 als auch die Welternährungsorganisation FAO die Lebensmittel-Zusatzstoffe und die Art ihrer Herstellung verantwortlich. "Je mehr Enzyme, desto mehr Allergien", so lautet die Grundregel der MedizinerInnen. Und Vanillin, HAARMANN & REIMERs Prototyp synthetischer Zusatzstoffe, gilt dem Allergologen Dr. Michael Häbele als eines der Haupt-Allergene.
Besonders gefährlich sind die versteckten Allergie-Auslöser. Da selbst die unscheinbarsten Lebensmittel eine unüberschaubare Reihe von Ausgangsmaterialien enthalten, ist es dem Allergiker unmöglich, sich umfassend zu wappnen. Eine englische Nuß-Allergikerin erlitt einen tödlichen Schock, als sie ein Zitronen-Pie aß, in dem Nuß-Fragmente verarbeitet worden waren. Ein Biß in einen Hamburger hätte ähnliche Folgen haben können. Auch in dem Junk-Fraß befinden sich Nuß-Spuren.
Eine Experten-Kommission des Straßburger Europarats stufte lediglich 391 von 2176 Geschmacksstoffen als unbedenklich ein. 180 Aromen hielt das Gremium für so gesundheitsgefährdend, daß sie von der Verwendung abriet. Stoffe wie Allylalkoholester können Krebs verursachen; Phosphate in Babynahrung haben in Japan schon zu Massenvergiftungen geführt.
Der modernen Lebensmittelindustrie sind Grundstoffe wie Eier, Milch und Zucker zu kostbar, als daß sich mit ihnen rentabel wirtschaften ließe. Also ersetzen die Lebensmittelchemiker sie durch billigere Surrogate. Da der Fließband-Fraß zu wenig Nährstoffe enthält, kann sich paradoxerweise in den reichsten Ländern der Erde ein Phänomen wie die Mangelernährung herausbilden. In der Schweiz kam eine Studie zu dem Ergebnis, daß ein Drittel aller SchülerInnen an Vitamin- und Mineralstoffmangel leidet. Und durch eine Kalzium-Unterversorgung droht die Knochenschwund-Krankheit Osteoporose - bisher älteren Menschen vorbehalten - zu einer neuen Kinderkrankheit zu werden.
Etikettenschwindel
Wollte man alle Zusatzstoffe auf den Lebensmitteln deklarieren, so müßte jeder Brühwürfel eine Packungsbeilage haben. Statt dessen einigten sich Politik und Wirtschaft auf windige Sprachregelungen, die mehr verschleiern als offenlegen. Alles, was der Natur synthetisch nachempfunden ist, gilt als natürlich. Und existiert eigentlich gar nicht: als sogenannte "Nichtzusatzstoffe" oder "Nichtzutaten" brauchen sie keine Zulassungsverfahren über sich ergehen zu lassen. "Naturidentisch" - also gleich und doch nicht gleich - heißt das dann auf den Verpackungen. Hinter der Bezeichnung "natürliches Aroma" kann sich auch gentech-
nisch hergestelltes verbergen. Denn unter die Kennzeichnungspflicht der "Novel Food-Verordnung" fallen Zusatzstoffe und Aromen nicht. Sie gilt nur für direkt verarbeitetes Gen-Food und wird selbst da hintergangen.
Die Food-Lobby
Für die globale Lebensmittelsicherheit ist der "Codex Alimentarius" zuständig, eine Organisation der UNO. Seit der Liberalisierung des Welthandels im Zuge der Globalisierung sind seine Beschlüsse weltweit bindend, kein Land kann mehr in Eigenregie strengere Vorschriften erlassen. Klar, daß sich die LobbyistInnen der Food-Multi bei den Zusammenkünften des Codex tummeln. Und bisher hatten sie leichtes Spiel. Sowohl die Positivliste für Zusatzstoffe als auch das Vorhaben, strengere toxikologische Untersuchungen bindend zu machen, kam durch ihre fürsorgliche Belagerung zu Fall. Ein Vorstoß der skandinavischen Länder, Schutzbestimmungen für Allergiker zu erlassen, wurde ebenso abgeschmettert wie das Projekt, eine Zusatzstoff-Datenbank für Lebensmittel-Allergiker einzurichten. So ist weiterhin die Bahn frei für schlechtes, billiges, krankmachendes Essen, das die Sinne täuscht und nur den Bilanzen der Food-Multis guttut.
Die COORDINATION GEGEN BAYER-GEFAHREN lehnt gentechnisch hergestellte Lebensmittel ab und fordert eine Kennzeichnungspflicht auch für gentechnisch hergestellte Zusatz- und Aromastoffe sowie eine klarere Deklaration von künstlich hergestellten Aromen auf den Verpackungen.
Zitronensäure zu verkaufen
HAARMANN & REIMER will seine Zitronensäure-Produktion abstoßen. Nach den Worten von BAYER-Chef Dr. Manfred Schneider auf der Hauptversammlung gehört es nicht mehr zu den Kern-Aktivitäten des Unternehmens. Der wahre Hintergrund ist aber das Kartell-Verfahren, das in den USA gegen HAARMANN & REIMER wegen illegaler Preisabsprachen im Zitronensäure-Markt angestrengt wurde. Das brachte dem Konzern eine schlechte Presse und verhagelte laut Handelsblatt das Geschäft. Im Falle des Verkaufs würden 1.300 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verlieren, kündigte HAARMANN & REIMER-Geschäftsführer Lambert Courth an.
Nahrungsmittel aus dem BAYER-Labor
Aus deutschen Chemie-Labors frisch auf den Tisch
Die industrielle Lebensmittelproduktion ist ohne diverse Zutaten aus den Chemie-Labors undenkbar. Besonders die Geschmacksingeneure entfalten einige Kreativität. Sie gewinnen Erdbeeraroma aus Sägespäne, Vanillin aus den Abfällen der Papier-Industrie und Fleischextrakt aus Klärschlamm. Einer der Branchenführer: Die BAYER-Tochter HAARMANN & REIMER.
Von Jan Pehrke
75 % aller Lebensmittel stammen aus industrieller Fertigung. Was von außen unscheinbar wie Brot, Wurst oder Jogurt aussieht, ist von innen ein High-Tech-Konglomerat aus Ersatzstoffen, künstlichen Aromen, Bindemitteln, Enzymen und Farb- und Konservierungsstoffen. "Mit so einer Zwiebel kann KNORR doch gar nicht arbeiten", ereifert sich ein HAARMANN & REIMER-Mitarbeiter. Sie ist, anders als die hauseigenen Imitate, die eine Werbe-Broschüre anpreist, nicht "in gleichbleibender Qualität, zu jeder Zeit, in beliebiger Menge und zu vernünftigen Preisen verfügbar". Sondern mal groß, mal klein, von unterschiedlichem Geschmack und je nach Ernte-Ertrag mal teurer oder sehr viel teurer als die Aroma-Doublette. Für eine Tütensuppen-Produktion am Fließband bietet eine echte Zwiebel entschieden zuwenig Planungssicherheit.
15.000 Tonnen an Geschmackstoffen, die für 15 Millionen Tonnen Lebensmittel reichen, schlägt die Branche pro Jahr um.
HAARMANN & REIMER hat, neben Parfümölen, Duftstoffen und diversen Zusatzstoffen zur Lebensmittel-Herstellung, über 7.000 Geschmäcker im Angebot. Seit es Wilhelm Haarmann 1874 gelang, Vanille synthetisch nachzubauen, und er damit den Grundstein für den Aroma-Multi legte, erweiterte sich die Produkt-Palette stetig. Und die einzelnen Stoffe bieten die unterschiedlichsten Anwendungsmöglich-
keiten. Zitronensäure beispielsweise sorgt für die Bißfestigkeit von Obst, für das Spritzige in der Cola, für das Streichzarte von Schmelzkäse und bindet Schwermetalle im Wein. Blei- und Zinkrückstände können so sein kräftiges Rot nicht eintrüben. Ein ähnlicher Tausendsassa ist Vanillin. Es findet sich in Schweinsleberwurst, Baby-Nahrung, Süßigkeiten und verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln.
"Modernste Biotechnik"
Enzyme von Mikroorganismen produzieren einen Großteil der Substanzen. Diese Eiweiße, die bestimmte chemische Reaktionen auslösen, gewinnen in einem Fermentation genannten Prozeß aus Mikroben-Kulturen die Grundstoffe der Lebensmittel-Industrie. Zitronensäure etwa wird aus den Mikroben des Schimmelpilzes Aspergillus Niger fermentiert.
Die Fermentation kommt im Herstellungsverfahren von einem Drittel aller Lebensmittel zur Anwendung. Dabei spielt zunehmend auch "modernste Biotechnik" eine Rolle, wie das Firmen-Info von HAARMANN & REIMER stolz verkündet. Spezielle Gene beschleunigen die Reaktionszeit der Kleinstlebewesen. Andere sorgen als Träger entsprechender Erbsub-
stanz für ""natürlichen Geschmack". Legte der gelungene synthetische Nachbau von Stoffen wie Vanille den Grundstein der Lebensmittelzusatz-
stoffe-Industrie, so ist es ihr nun mittels der Gentechnik gelungen, die Natur selber in den Herstellungsprozeß einzubinden und beliebig zu reproduzieren.
Risiken und Nebenwirkungen
In den biotechnischen Verfahren werden stets Antibiotika eingesetzt. Bei der konventionellen Fermentation verhindet Penicillin das Wuchern unerwünschter Bakterien-Kulturen im Nährboden. Die gentechnische Methode arbeitet mit Antibiotika-resistenten Genen, die an das zu duplizierende Erbmaterial gekoppelt sind. Sie trotzen dem Antibiotika- Beschuß und zeigen so zweifelsfrei an, ob die DNA-Übertragung geglückt ist. Mit dem Verzehr der entsprechend hergestellten Nahrung gelangen Rückstände davon in den menschlichen Organismus. Gemeinsam mit den ebenfalls Antibiotika-gesättigten Produkten der Massentierhaltung sorgen sie dafür, daß sich immer mehr Antibiotika-Resistenzen herausbilden. Die Folge: schon besiegt geglaubte Infektionskrankheiten stellen wieder eine Bedrohung dar.
Die größte Gesundheitsgefahr, die von der industriellen Nahrungsmittel-Produktion ausgeht, liegt jedoch im Auslösen von Lebensmittel-Allergien. Nach vorsichtigen Schätzungen sind 5 % der BundesbürgerInnen betroffen; der Bundesverband der Betriebskranken-
kassen setzt die Quote der Gefährdeten sogar bei 15 % an. Für den Anstieg der Zahlen machen sowohl der Ernährungsbericht der Bundesregierung von 1992 als auch die Welternährungsorganisation FAO die Lebensmittel-Zusatzstoffe und die Art ihrer Herstellung verantwortlich. "Je mehr Enzyme, desto mehr Allergien", so lautet die Grundregel der MedizinerInnen. Und Vanillin, HAARMANN & REIMERs Prototyp synthetischer Zusatzstoffe, gilt dem Allergologen Dr. Michael Häbele als eines der Haupt-Allergene.
Besonders gefährlich sind die versteckten Allergie-Auslöser. Da selbst die unscheinbarsten Lebensmittel eine unüberschaubare Reihe von Ausgangsmaterialien enthalten, ist es dem Allergiker unmöglich, sich umfassend zu wappnen. Eine englische Nuß-Allergikerin erlitt einen tödlichen Schock, als sie ein Zitronen-Pie aß, in dem Nuß-Fragmente verarbeitet worden waren. Ein Biß in einen Hamburger hätte ähnliche Folgen haben können. Auch in dem Junk-Fraß befinden sich Nuß-Spuren.
Eine Experten-Kommission des Straßburger Europarats stufte lediglich 391 von 2176 Geschmacksstoffen als unbedenklich ein. 180 Aromen hielt das Gremium für so gesundheitsgefährdend, daß sie von der Verwendung abriet. Stoffe wie Allylalkoholester können Krebs verursachen; Phosphate in Babynahrung haben in Japan schon zu Massenvergiftungen geführt.
Der modernen Lebensmittelindustrie sind Grundstoffe wie Eier, Milch und Zucker zu kostbar, als daß sich mit ihnen rentabel wirtschaften ließe. Also ersetzen die Lebensmittelchemiker sie durch billigere Surrogate. Da der Fließband-Fraß zu wenig Nährstoffe enthält, kann sich paradoxerweise in den reichsten Ländern der Erde ein Phänomen wie die Mangelernährung herausbilden. In der Schweiz kam eine Studie zu dem Ergebnis, daß ein Drittel aller SchülerInnen an Vitamin- und Mineralstoffmangel leidet. Und durch eine Kalzium-Unterversorgung droht die Knochenschwund-Krankheit Osteoporose - bisher älteren Menschen vorbehalten - zu einer neuen Kinderkrankheit zu werden.
Etikettenschwindel
Wollte man alle Zusatzstoffe auf den Lebensmitteln deklarieren, so müßte jeder Brühwürfel eine Packungsbeilage haben. Statt dessen einigten sich Politik und Wirtschaft auf windige Sprachregelungen, die mehr verschleiern als offenlegen. Alles, was der Natur synthetisch nachempfunden ist, gilt als natürlich. Und existiert eigentlich gar nicht: als sogenannte "Nichtzusatzstoffe" oder "Nichtzutaten" brauchen sie keine Zulassungsverfahren über sich ergehen zu lassen. "Naturidentisch" - also gleich und doch nicht gleich - heißt das dann auf den Verpackungen. Hinter der Bezeichnung "natürliches Aroma" kann sich auch gentech-
nisch hergestelltes verbergen. Denn unter die Kennzeichnungspflicht der "Novel Food-Verordnung" fallen Zusatzstoffe und Aromen nicht. Sie gilt nur für direkt verarbeitetes Gen-Food und wird selbst da hintergangen.
Die Food-Lobby
Für die globale Lebensmittelsicherheit ist der "Codex Alimentarius" zuständig, eine Organisation der UNO. Seit der Liberalisierung des Welthandels im Zuge der Globalisierung sind seine Beschlüsse weltweit bindend, kein Land kann mehr in Eigenregie strengere Vorschriften erlassen. Klar, daß sich die LobbyistInnen der Food-Multi bei den Zusammenkünften des Codex tummeln. Und bisher hatten sie leichtes Spiel. Sowohl die Positivliste für Zusatzstoffe als auch das Vorhaben, strengere toxikologische Untersuchungen bindend zu machen, kam durch ihre fürsorgliche Belagerung zu Fall. Ein Vorstoß der skandinavischen Länder, Schutzbestimmungen für Allergiker zu erlassen, wurde ebenso abgeschmettert wie das Projekt, eine Zusatzstoff-Datenbank für Lebensmittel-Allergiker einzurichten. So ist weiterhin die Bahn frei für schlechtes, billiges, krankmachendes Essen, das die Sinne täuscht und nur den Bilanzen der Food-Multis guttut.
Die COORDINATION GEGEN BAYER-GEFAHREN lehnt gentechnisch hergestellte Lebensmittel ab und fordert eine Kennzeichnungspflicht auch für gentechnisch hergestellte Zusatz- und Aromastoffe sowie eine klarere Deklaration von künstlich hergestellten Aromen auf den Verpackungen.
Zitronensäure zu verkaufen
HAARMANN & REIMER will seine Zitronensäure-Produktion abstoßen. Nach den Worten von BAYER-Chef Dr. Manfred Schneider auf der Hauptversammlung gehört es nicht mehr zu den Kern-Aktivitäten des Unternehmens. Der wahre Hintergrund ist aber das Kartell-Verfahren, das in den USA gegen HAARMANN & REIMER wegen illegaler Preisabsprachen im Zitronensäure-Markt angestrengt wurde. Das brachte dem Konzern eine schlechte Presse und verhagelte laut Handelsblatt das Geschäft. Im Falle des Verkaufs würden 1.300 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verlieren, kündigte HAARMANN & REIMER-Geschäftsführer Lambert Courth an.
Im übrigen kosten "Grundnahrungsmittel" wie auch MILCH bei ALDI genausoviel als bei anderen Discountern. Milch, Salz oder Zucker,- egal. Das hat was mit "Erzeugerpreisen" zu tun.
Sowieso alles voll mit Bindemittel, Färbemittel, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker usw,
Ob ich die bei Aldi kaufe, oder bei Kaufhof-Deli.
Werd morgen auch mal gucken gehen. War schon 10 Jahre nicht mehr bei ALDI.
Ob ich die bei Aldi kaufe, oder bei Kaufhof-Deli.
Werd morgen auch mal gucken gehen. War schon 10 Jahre nicht mehr bei ALDI.
Der Räucherlachs kommt jedenfalls aus Bayern.., @Schnautze.
Räucherlachs aus Bayern?
Letztes Jahr wollte mir einer in Griechenland "griechischen Lachs" grillen!
Letztes Jahr wollte mir einer in Griechenland "griechischen Lachs" grillen!
Na also, geht doch!
War letztens ein interessanter Artikel in der ZEIT über die Postbank und Aldi.
U.a. macht Aldi Gewinn, weil die ihre Rechnungen erst sehr spät bezahlen und in der Zwischenzeit mit dem Geld kurzfristig spekulieren. Dadurch wird Cash gewonnen.
Die Postbank macht es ähnlich. Die hat etwa 70Milliarden Einlagen, aber nur etwa 40Milliarden an Krediten vergeben.
Mit den freien Milliarden wird eifrig spekuliert (alles durch einen einzigen Manager, der alle Abteilungen unter sich hat). Da kann man dann wunderbar die Bilanzen schönen.
Von wegen Retailbank - haha.
U.a. macht Aldi Gewinn, weil die ihre Rechnungen erst sehr spät bezahlen und in der Zwischenzeit mit dem Geld kurzfristig spekulieren. Dadurch wird Cash gewonnen.
Die Postbank macht es ähnlich. Die hat etwa 70Milliarden Einlagen, aber nur etwa 40Milliarden an Krediten vergeben.
Mit den freien Milliarden wird eifrig spekuliert (alles durch einen einzigen Manager, der alle Abteilungen unter sich hat). Da kann man dann wunderbar die Bilanzen schönen.
Von wegen Retailbank - haha.
#12
Was bedeuten würde, daß man operativ keine Gewinne schreibt, sondern die Produkte womöglich sogar unter Kosten verkaufen würde? Oder sind die "Spekulations"Gewinne doch nicht so riesig? Spräche sogar durchaus für ALDI-Produkte, wenn die ihr Zeugs unter Wert verkaufen würden.
Außerdem wundert mich schon der Anfangsbeitrag.
Als ob in "Asia"-Produkten keine europäischen/deutschen Landwirtschaftsprodukte drin wären. Das einzige, was aus Asien kommt, sind vielleicht exotische Pilze und Fisch/Muscheln o.ä.
Da sag ich nur: eßt mehr deutschen Thunfisch!
Was "Industrie"-Nahrung generell angeht: manch einer würde sich wundern, wie sauber und steril in den Großbetrieben gearbeitet wird im Gegensatz zum örtlichen Metzger, wo der Haushund im Kühlraum sitzt und Körperpflege betreibt, oder wo der Azubi es nicht hinkriegt, die Hackfleischbehälter einmal im Monat sauberzukriegen. Ich habe schon Sachen gesehen ...
@Schinderluder
Dir verleihe ich den Theatralik-Preis des Monats
Was bedeuten würde, daß man operativ keine Gewinne schreibt, sondern die Produkte womöglich sogar unter Kosten verkaufen würde? Oder sind die "Spekulations"Gewinne doch nicht so riesig? Spräche sogar durchaus für ALDI-Produkte, wenn die ihr Zeugs unter Wert verkaufen würden.
Außerdem wundert mich schon der Anfangsbeitrag.
Als ob in "Asia"-Produkten keine europäischen/deutschen Landwirtschaftsprodukte drin wären. Das einzige, was aus Asien kommt, sind vielleicht exotische Pilze und Fisch/Muscheln o.ä.
Da sag ich nur: eßt mehr deutschen Thunfisch!
Was "Industrie"-Nahrung generell angeht: manch einer würde sich wundern, wie sauber und steril in den Großbetrieben gearbeitet wird im Gegensatz zum örtlichen Metzger, wo der Haushund im Kühlraum sitzt und Körperpflege betreibt, oder wo der Azubi es nicht hinkriegt, die Hackfleischbehälter einmal im Monat sauberzukriegen. Ich habe schon Sachen gesehen ...
@Schinderluder
Dir verleihe ich den Theatralik-Preis des Monats
zu #12
Mein Bruder beliefert Gaststätten, Metzgereien usw.
Der kann dir ganz genau sagen, wo er nicht mal ein Wasser kaufen würde!!!!!!
Mein Bruder beliefert Gaststätten, Metzgereien usw.
Der kann dir ganz genau sagen, wo er nicht mal ein Wasser kaufen würde!!!!!!
WO sind dann die Qualitätszeichen auf den ALDI Chinaprodukten mit denen die Deutschen Bauern in den Ruin getrieben werden
Qualitätszeichen!
Genau damit werden die Bauern doch kaputt gemacht und die Verbraucher vera.... 10000 Jahre ging’s ohne und heute schauen 10 Aufsichtsbeamte beim Melken zu. Vom selben Produkt müssen also 10 Bürohengste + 1 Arbeitskraft bezahlt werden, ohne einen qualitativen Mehrwert zu erhalten. Ich kauf extra nix wo so ein Kühnast Ekelpaperl draufklebt. Am Ende ist das Zeug nicht mal anständig gespritzt und so voller Pilze und Ungeziefer.
Die Sozis sollen lieber dafür sorgen, dass sich die Leute was zu essen kaufen können, weil sie genug Geld haben und nicht weil’s billig ist. Dann gehen Sie schon dort hin wo sie beim Verzehr nicht gleich tot umfallen.
Genau damit werden die Bauern doch kaputt gemacht und die Verbraucher vera.... 10000 Jahre ging’s ohne und heute schauen 10 Aufsichtsbeamte beim Melken zu. Vom selben Produkt müssen also 10 Bürohengste + 1 Arbeitskraft bezahlt werden, ohne einen qualitativen Mehrwert zu erhalten. Ich kauf extra nix wo so ein Kühnast Ekelpaperl draufklebt. Am Ende ist das Zeug nicht mal anständig gespritzt und so voller Pilze und Ungeziefer.
Die Sozis sollen lieber dafür sorgen, dass sich die Leute was zu essen kaufen können, weil sie genug Geld haben und nicht weil’s billig ist. Dann gehen Sie schon dort hin wo sie beim Verzehr nicht gleich tot umfallen.
niemand wird sie richtig kontrollieren, was meinst du, wieviel genverseuchtes essen du schon geschluckt hast und was meinst du warum die deutschen auch immer dicker werden, wie die amis , die essen auch nur noch im stehen oder laufen, na, wer s mag, kann ja mitmachen.
cura
cura
@curracanne ich bin noch "schlank wie eine Gerte"! Obs wohl darin liegt, daß ich Mac Donalds nur von aussen kenne?!
@Borazon nur so zur "Ehrenrettung" auch ich war schon bei ALDI zum Einkaufen... ...aber ganz selten!
@Borazon nur so zur "Ehrenrettung" auch ich war schon bei ALDI zum Einkaufen... ...aber ganz selten!
#17
Wobei beim Essen im Sitzen ja deutlich mehr Kalorien verbraucht werden?
Und Vorsicht vor den Schweine-Genen in der Schweinshaxe!
Nicht daß einem noch ein Saurüssel wächst ...
Wobei beim Essen im Sitzen ja deutlich mehr Kalorien verbraucht werden?
Und Vorsicht vor den Schweine-Genen in der Schweinshaxe!
Nicht daß einem noch ein Saurüssel wächst ...
Und
1. habt ihr Sie gekauft die Chinesischen Spezialitäten bei ALDI
2. WIE haben sie Euch geschmeckt
3. lebt Ihr noch
1. habt ihr Sie gekauft die Chinesischen Spezialitäten bei ALDI
2. WIE haben sie Euch geschmeckt
3. lebt Ihr noch
#20
Zu 1. Ja
Zu 2. Sehr gut
Zu 3. Ja,aber seitdem hab ich den Schlitz quer
Zu 1. Ja
Zu 2. Sehr gut
Zu 3. Ja,aber seitdem hab ich den Schlitz quer
Ulrike
zu 3 Sag blos ?????
Das quitscht aber, wennst auf dem Treppengeländer runterrutscht
zu 3 Sag blos ?????
Das quitscht aber, wennst auf dem Treppengeländer runterrutscht
Die Top 40 der gesündesten Lebensmittel
Essen Sie sich glücklich!
Von M. BERGMANN-WINTER
Zwiebeln im Salat senken den Blutdruck, Nüsse stärken die Nerven, Auberginen kräftigen die Venen – das stimmt tatsächlich.
„Biostoffe in der Nahrung helfen oft besser und schneller als so manches Medikament“, weiß Klaus Oberbeil (66) aus Aschau, Ernährungsfachmann und Experte auf dem Gebiet der Molekularbiologie.
Er hat sich intensiv mit der Target-Therapie (deutsch: gezielte Nährstoffbehandlung) beschäftigt – einer Therapie aus den USA mit dem Ziel, mit Wirkstoffen aus der Natur gesünder, fitter und dadurch schöner zu werden.
„Bindegewebe, Gefäße, Gehirn, Nerven oder Haut haben einen unterschiedlichen Nähr-stoffbedarf, sozusagen ihr Lieblingsfutter an Fettsäuren, Vitaminen, Eiweißbausteinen oder Spurenelementen, um optimal zu funktionieren“, sagt Oberbeil. „So erzeugen zum Beispiel Pflanzen selbst Vitamin C, um ihre sensiblen Gefäßwände zu festigen. Das tut das Vitamin auch im menschlichen Körper.“
Fehlt Wichtiges aufgrund falscher Ernährung, geht es den Zellen schlecht. Ebenso können die Botenstoffe nicht dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden, um die Zellfunktionen zu regeln.
Klaus Oberbeil hat nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen die Top 40 der gesunden Lebensmittel zusammengestellt, damit Sie sich gesünder, leistungsfähiger und glücklicher essen können – klicken Sie sich durch!
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http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
@24 Milch und Bier sind getrennt zu kühlen.
Diese Regel kommt nicht von ungefähr und hat sich seit Jahrhunderten bewährt.
Diese Regel kommt nicht von ungefähr und hat sich seit Jahrhunderten bewährt.
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