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    Wirtschaftsstandort Deutschland.....Machen wir uns nichts vor....... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.04 20:10:43 von
    neuester Beitrag 13.07.04 10:40:47 von
    Beiträge: 17
    ID: 879.634
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      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:10:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es geht abwärts,
      die Reformen bringen eine ernst zunehmende Armut in der BRD.
      Die immer wieder drohende Aussage Arbeitsplätze in Billig-Lohnländern zu verlagern,gibt den Konzernen eine Allmacht,
      gegen die keine Gewerkschaft mehr ankommt...
      Mir macht doch keiner weiß,
      daß durch Mehrarbeit Arbeitsplätze geschaffen werden,
      im Prinzip fahren die Firmen höhere Gewinne ein,
      bei unentgeldlicher Mehrleistung...
      Ergo: die Konzernbosse schieben noch mehr persönliche Profite ein u.wenn man sich verkalkuliert hat(siehe Daimler) so setzt es Entlassungen....
      Ich bin der Meinung bis Ende 2006 hat Deutschland annähernd 10 Millionen Arbeitslose,
      da hilft auch das HartzIV nicht.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:11:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Baden-Württemberg: DaimlerChrysler droht 6000 Stellen zu verlagern
      Montag, 12. Juli 2004, 17.00 Uhr
      Autohersteller DaimlerChrysler droht mit Streichung von bis zu 6000 Arbeitsplätzen am Standort Sindelfingen (Baden-Württemberg). Dies soll geschen, falls sich die vom Betriebsrat vertretene Belegschaft nicht auf Einsparungen in Höhe von 500 Millionen Euro einlässt. Wenn es bis Ende Juli keine Einigung mit dem Betriebsrat gibt, würden neue Modelle der C-Klasse ab 2007 in Bremen und in Südafrika gebaut.

      IG-Metall-Sprecher Frank Stroh sprach von einer „Verrohung der Sitten bei deutschen Großkonzernen“. Obwohl im Pkw-Bereich „satte Gewinne“ eingefahren würden, schrecke der Stuttgarter Autobauer offenbar nicht davor zurück, „die Belegschaft mit den Arbeitsplätzen zu erpressen“.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:30:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      mach dich selbständig, dann kannste mitmachen beim geld scheffeln!
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:35:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Oswald, mal wieder im Politboard :D;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:41:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3, volle Zustimmung. Für einige ist es ja auch furchtbar einfach. Sollten mal ein tolles Produkt entwickeln, produzieren, teuer verkaufen und reich werden. Was wird Herr Stroh erst sagen, wenn die Gewerkschaft 800 Mitarbeiter entläßt. Dann sind vermutlich "die Anderen" Schuld. "Die Anderen" entlassen Mitarbeiter, diese haben kein Einkommen, können keine Beiträge zahlen, treten aus und deshalb hat die Gewerkschaft keine Arbeit mehr für die armen Schw... Ja, so wird der Kreislauf sein. Nur Gewerkschaft trifft keine Schuld.

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      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:49:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      3.2 Die Lage des Wirtschaftsstandorts Deutschland am Ende des 20. Jahrhunderts

      3.2.1 Zusammenhang von Lohn- und Lohnnebenkosten und Innovationskraft

      Seit Mitte der neunziger Jahre befindet sich Deutschland in einer Konjunkturkrise. Die Arbeitgeberverbände sehen die Ursachen bei den ihrer Meinung nach zu hohen Lohn- und Lohnnebenkosten. Um Kosten zu senken, wäre es das Plausibelste, einfach die Lohnkosten zu senken. Allerdings spielen neben den Lohn- und Lohnnebenkosten noch andere Faktoren, wie z.B. Innovation, eine wichtige Rolle. Da die Produktivität pro Arbeitsstunde in Deutschland sehr hoch ist, sind hohe Löhne durchaus gerechtfertigt, womit deutlich wird, daß eine alleinige Absenkung des Lohnniveaus nicht unbedingt zur Bewältigung der Konjunkturkrise beitragen würde.
      Laut einer McKinsey-Studie sind japanische Wettbewerbsvorteile gegenüber Europa nur zu einem Drittel auf die Löhne zurückzuführen. Die anderen zwei Drittel sind sog. Produktionsstrukturen zuzuschreiben, was bedeutet, daß Deutschland wichtige Entwicklungen schlichtweg verschlafen hat, wodurch es im globalen Wettbewerb gegenüber seinen amerikanischen und japanischen Konkurrenten ins Hintertreffen geraten ist. Das vielleicht beste Beispiel hierfür ist eine zunehmend geringe Wertschätzung der bedeutendsten Ressource in Deutschland: der Bildung. Simons und Westermann sprechen davon, daß das Land der Dichter und Denker seine Innovationskraft verliere, was sich an zurückgehenden Patentanmeldungen widerspiegele (vgl. Simons / Westermann 1994: Seite 16).
      Ein Indiz hierfür sind auch empirische Befunde der Soziologie: Verließen 1990 6,6% der Schüler eines Jahrgangs die Schule ohne Schulabschluß, so waren es 1998 bereits 9,0%. Bei den Schülern mit Realschulabschluß und Hochschulreife ist demgegenüber ein drastischer Rückgang zu verzeichnen: Verließen 1990 noch 35,0% eines Jahrgangs die Schule mit einem Realschulabschluß, so waren es 1998 nur noch 26%. Die Schülerzahl mit Hochschulreife (Fachhochschulreife und Allgemeine Hochschulreife) ging von 33,8% im Jahre 1990 auf 30,0% 1998 zurück. Gerade der bereits skizzierte Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften sorgt im Zusammenhang mit der Bildungsstagnation in den neunziger Jahren für eine brisante Problematik (vgl. Hradil 2001: Seite 158).

      3.2.2 Die Strukturkrise in Deutschland

      Seit dem sog. Wirtschaftswunder zeichnete sich die deutsche Wirtschaft durch die Qualität ihrer Produkte auf dem Weltmarkt aus. Zwar zählen deutsche Produkte heute wie damals zu den teuersten, allerdings auch zu den leistungsfähigsten; der Begriff Made in Germany stand für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus galt die deutsche Facharbeiterschaft als hochqualifiziert und hoch motiviert, so daß deutsche Produkte immer von neuester Technologie, Mechanik und Elektrotechnik geprägt waren. Vor allem in der Automobil- und Maschinenbaubranche schmilzt der deutsche Vorsprung gegenüber Japan oder anderen fernöstlichen Schwellenländern langsam aber sicher dahin. Da die Produkte aus Fernost aufgrund der hohen Produktionskosten in Deutschland um einiges billiger sind, sich aber qualitativ kaum noch von den deutschen Konkurrenzprodukten unterscheiden, ist die Wettbewerbsfähigkeit der klassischen deutschen Industriebranchen auf dem Weltmarkt gefährdet. In Zukunft könnte sich diese Problematik noch stark verschärfen, da die ostasiatischen Schwellenländer erst damit beginnen, in den Weltmarkt bzw. in den Europäischen Binnenmarkt einzutreten. Umgekehrt setzten deutsche Unternehmer ihre Produkte fast ausschließlich in Europa ab, so daß Simons und Westermann zu Recht auf die verpaßten Chancen in Amerika und im ostasiatischen Raum hinweisen.
      Neben dem verpaßten Eintritt deutscher Unternehmen in den amerikanischen und ostasiatischen Raum spielen auch verpaßte Chancen bei der Produktion neuer Technologien eine Rolle. Im Bereich der Hochtechnologiebranchen findet die Produktion moderner Techniken fast ausschließlich im Ausland statt. Dies hängt damit zusammen, daß der deutsche Wissensvorsprung bei der Herstellung naturwissenschaftlich-technischer Produkte so gering geworden ist, daß er die hohen Produktionskosten in Deutschland nicht mehr ausgleichen kann. Frühere deutsche Leistungsvorsprünge sind im Bereich der Hochtechnologieproduktion zu Leistungsrückständen geworden, was mit der skizzierten rückläufigen Innovationskraft zusammenhängt.
      Diese skizzierte Strukturkrise, die u.a. auf verpaßte Chancen der deutschen Wirtschaft in Bezug auf Innovation und Engagement im Bereich neuer Technologien zurückzuführen ist, macht sich an den Arbeitslosenzahlen bemerkbar. Trotz des sog. Wiedervereinigungsbooms Anfang der neunziger Jahre stiegen die Arbeitslosenzahlen auf über vier Millionen. Da die Zahl der Arbeitslosen in den alten Bundesländern weit über zwei Millionen liegt, wird deutlich, daß dieser Anstieg nur bedingt auf die strukturellen Mängel in Ostdeutschland zurückzuführen ist. Vielmehr werden die skizzierten Strukturprobleme deutlich, die es dem Wirtschaftsstandort Deutschland unmöglich machen, jeder Erwerbsperson einen Arbeitsplatz zu bieten (vgl. Simons / Westermann 1994: Seiten 15-23).

      Strukturelle Mängel des Wirtschaftsstandorts Deutschland haben ursächlich wenig mit internationalen Entwicklungen zu tun, sie werden nur durch sie verschärft. Ein deutliches Indiz hierfür ist die sog. Sockelarbeitslosigkeit, d.h., daß die Arbeitslosenzahlen auch zu konjunkturell günstigen Zeiten nicht auf das Ausgangsniveau zurückgehen. Besonders gravierend schlägt hier die mangelnde Flexibilität der relativen Preise auf den Arbeitsmärkten durch. In Ländern wie den USA oder Japan existiert eine sehr flexible Lohngestaltung, was sich natürlich auch auf die Preisgestaltung günstig auswirkt. In der Bundesrepublik, wie auch in anderen EU-Ländern sind die Löhne wenig flexibel
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:53:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Kündigungsschutz muss ersatzlos gestrichen werden!

      Und es darf niemand mehr an der Arbeitslosigkeit verdienen(z.B. Gewerkschaften)!!!
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 20:53:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auszug von einem Forum
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Der Wirtschaftsstandort wird zur Zeit nur von der aktuellen Politische Lage beeinflusst und nicht von uns Steuerzahlenden Bürger. Gerade wir Bürger zahlen im Moment den größten Anteil in das Steuersäckel.

      Darüber hinaus hat die rot/grüne Regierung auch die Komunen und Städte sehr zugesetzt, als die Rot / grüne Idee mit der Rückzahlung der Gewerbesteuer der letzten 3 Jahre zu verantworten. Dieses setzt im Moment die Städte und Komunen richtig unter Druck, da diese Einnahmen entweder bereits verbraucht oder gar verplant sind.

      Der Wirtschaft macht im Moment die unsichere Politische Lage in mehren Berreichen zu schaffen. Zum einen ist das durcheinander was diese Regierung laufend verursacht zum anderen sind es zu hohe Steuern und zuviele Abgaben die hier aus der Wirtschaft in den Staat in dieser wirtschaftlichen Lage investiert werden müssen. Zum anderen ist es auch so eine Sache mit der Gesetzgebung wo Unternehmen schon alleine Angst vor Investitionen haben, weil am nächsten Tag diese Investition sich auf einmal nicht mehr lohnen könnte, weil die Regierung wieder ein neues Gesetz geschaffen hat.

      Eine einführung der 40Stunden Woche verringert nur die Überstundenstatistik, weil ganz einfach viele Unternehmen auf einer Seite zuwenig Mitarbeiter haben und sich davor scheuen neue teuerbezahlte Jobs zu schaffen und zum anderen ist der Markt im Moment schwer abzuschätzen. Ein Mitarbeiter für ein Unternehmen lohnt sich nur wenn er sich bezahlt macht, also hilft hier nicht unbedingt ein Praktikant oder Zeitarbeiter, da diese Menschen nur zu bestimmten Zeitpunkten da sind und immer wieder neu eingearbeitet werden müssen. Diese Marktlage versichert dem Unternehmen im Moment keine Auftragsflut um wieder Mitarbeiter fest einzustellen. Denn dann sitzt womöglich das Unternehmen in kurzer Zeit wieder dumm in der Ecke weil keine Aufträge mehr kommen und der Mitarbeiter ebenfalls. Das rechnet sich dann wieder nicht oder das Unternehmen erstickt an den Kosten.

      Im bereich Sozialversicherung kann man dafür sorgen das diese das Unternehmen etwas entlastet. In diesem Fall kann man es wie die Dänen machen, d. h. diese Sozialversicherung auf Steuerbasis zu umzubauen und darüber hinaus auf ein strenges Sozialmagement zu setzen. Das bedeutet folgendes:

      Kontrollierte Sozialausgaben nicht wahllos ausgeben, dieses passiert im moment viel

      Das Gesundheitssystem bezahlt wirklich nur lebensnotwendige und anerkannte Krankheiten (Grippe, Operationen die Lebensnotwendig sind, keine Schönheits Op sofern die nicht durch Unfälle verursacht worden für diese OP wird dann die Unfallverursacher Versicherung einspringen müssen) darüber hinaus darf es keine Praxisgebühr mehr geben da diese es den Menschen nur noch schwerer macht zum Arzt zu gehen. So etwas kann sehr stark schief gehen

      Bsp. Ich selbst hatte vor einigen Jahren einen gebrochenen Blinddarm der sich nur mit Bauchschmerzen und Fieber bemerkbar machte, also Grippe effekte, wäre ich damals nicht zum Arzt, der dieses festgestellte hingegangen wäre ich zu diesem Zeitpunkt verstorben.

      Um Behandlungen zu drücken muss man lediglich unberechtigte Arztbesuche den Patienten in Rechnung stellen. Hierbei spreche ich die Personen an, die nur einen Gelbenschein für den Chef haben wollen. Kommt der Versicherung so ein Fall öfters unter die Arme, soll Sie die Möglichkeit bekommen den Patienten von einem vereidigten Arzt untersuchen zu lassen und kann somit die letzte Abrechnung geltend machen.

      Die Rentenversicheurng muss so ausgezahlt werden das eben auch dieser Rentner auch davon Leben kann. d. h. Sich damit ernähren kann, konsumieren kann usw.
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 21:09:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Badabing
      Den Kündigungsschutz zu streichen ist eine schlechte Lösung. Momentan haben wir einen ausgeglichenen Kündigungsschutz. Auch hieran hat Schröder bereits gearbeitet, nur das ist den Meisten wohl entgangen.
      Zudem ist es ungünstig in schlechten Zeiten den Kündigungsschutz schlagartig abzuschaffen. Besser ist es zu Zeiten eines wirtschaftlichen Aufschwungs den Kündigungsschutz zu lockern. Dann müssen die AG nicht Angst davor zu haben, dass sie ihre neu eingestellten AN in Zeiten einer konjunkturellen Schwäche nicht mehr los bekommen....
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 21:20:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn,
      dann sollte man rigoroser gegen Schwarzarbeit vorgehen.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 22:26:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich nehme mal an, daß Daimler in erster Linie wie auch Siemens mal die großherrlichen Gewerkschaftsbosse in die Schranken weisen will, und das ist gut so.
      Die Unternehmer sitzen jetzt wohl am längeren Hebel.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 23:00:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Claptoni (#10)
      Zustimmung

      @Wilbi
      Die Gewerkschaften haben eindeutig zuviel Macht. Leider zeigen solche Aktionen wie von Daimler, dass die Gewerkschaften absolut notwendig sind!
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 00:55:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10
      Es gibt nur einen Königsweg zur Bekämpfung der Schwarzarbeit: runter mit Steuern und Lohnnebnenkosten!

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 08:12:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13
      Da gebe ich dir Recht...
      Lohnkosten sind in Deutschland eindeutig zu hoch..
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 08:53:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zur Umsetzung von Hartz IV werden Jobs in den AA und Sozialämtern geschaffen werden.

      Neue Wege der Beschäftigungslosenverwaltung wurden erfunden.
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 09:48:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Rentenversicheurng muss so ausgezahlt werden das eben auch dieser Rentner auch davon Leben kann. d. h. Sich damit ernähren kann, konsumieren kann usw.

      Damit bin ich auch einverstanden.....aber......

      Wie hoch muß das Nettorenteneinkommen sein, um `angemessen` davon leben zu können? Ist die "Grundrente"(?) (ca. 15 oder 20% über Sozialhilfeniveau) nicht ausreichend?

      Wer soll dafür aufkommen - höhere Rentenbeiträge bei den Arbeitnehmern?

      Weniger gesetzliche Rente (i.e. `Solidaritätszuschlag`) für Rentner (und Beamtenpension für Beamten), die z.B. hohe Betriebsrenten oder Zusatzeinkommen, Vermögen haben? (Eine `Umverteilung` von den wohlhabenden zu den armen Rentnern, die nicht vorgesorgt hatten oder nur eine schlechte Ausbildung hatten und deswegen nicht sehr viel im Berufsleben verdient haben? .... z.B. 50-60% von 1000-1200 EUR Nettoeinkommen im Berufsleben ist nicht gerade üppig....)

      Ein genereller Solidaritätszuschlag auf die Steuern?

      Andere Ideen?

      d
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 10:40:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 12 Kniebeisser, Du hast ja recht. Ganz ohne Gewerkschaften geht es auch nicht, sonst würden uns Hundt und Partner bis aufs Hemd ausziehen.
      Aber ich finde, die großen Gewerkschaftsbosse müßten mehr Volkswirtschaftler sein, als ideologisierte Politiker.
      wilbi


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