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    DAX...viel Zeit zum Erholen ist nicht,morgen gehts abermals in den Süden..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.04 09:30:28 von
    neuester Beitrag 14.07.04 11:35:15 von
    Beiträge: 9
    ID: 880.173
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      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:30:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was für die USA das Unternehmen Intel ist,
      ist für uns Europäer der finnische Schrottladen Nokia...
      Down ist angesagt...
      DAX ist schwer angeschlagen...
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:53:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Idiot
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:54:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:54:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      so richtig abwärts gehts,
      wenn nachmittag die US-Börse öffnet!!!!
      Die Kaugummifresser brauchen 1-2Tage bis sie das mit Intel u.deren Aussichten schnallen...
      :rolleyes::eek:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:56:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @HerrHotte,
      bitte vernünftig bleiben,
      für deinen Frust bin ich nicht verantwortlich....
      ;););)

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      schrieb am 14.07.04 10:00:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Clappi,

      hab keinen Frust. Mir geht`s total gut. Hab heute Urlaub. Bin am überlegen was ich in mein Depot reinkaufe.
      Hab dann deinen Kommentar gelesen und diesen dann folgerichtig beurteilt.
      Warum soll ich frustiert sein?
      Bin am überlegen ob ich mir Nokia ins Depot lege...
      Hab mir aber Anfang der Woche ein Samsung gekauft...die sind ja viel schöner als die Nokias.
      So muss mal wieder los.
      P.S. Clappi
      Der idiot war persönlich gemeint:laugh:

      Gruss

      Hotte
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 10:06:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Hr.Hotte,
      lieber ein Idiot,
      als ne Menge IEM im Depot...
      Schönen Urlaub
      Cl.
      :laugh::p:lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 10:50:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      News

      TecDAX am Morgen: Intel sorgt für schlechte Stimmung, Evotec -7%
      Finanzen.net


      Die Nebenwerte im TecDAX müssen sich am Mittwochvormittag mit heftigen Abschlägen auseinandersetzen. Der TecDAX verliert über 2 Prozent auf 524 Zähler, nachdem bereits die NASDAQ gestern im Minus geschlossen hatte. Die US-Börse hatte jedoch nur 0,3 Prozent auf 1.931 Punkte abgegeben.
      Vor allem der enttäuschende Intel-Ausblick belastet die Märkte erheblich. Nach der Bekanntgabe von Zahlen, welche innerhalb der Erwartungen lagen, hatte der US-Konzern gestern Abend die Prognose für die Bruttogewinnmarge des Gesamtjahres auf 60 Prozent gesenkt.

      Aktuell kann kein einziger Wert im TecDAX Aufschläge verbuchen, lediglich Aixtron, Drägerwerk und FJH notieren um den Vortagesschluss. Größter Verlierer ist Evotec mit einem Minus von 7 Prozent. Auch Micronas, Qiagen und United Internet verlieren über 3 Prozent.

      Evotec plant die Ausgabe von bis zu 2,5 Millionen neuen Aktien. Der Vorstand hat beschlossen, das Grundkapital gegen Bareinlagen aus genehmigtem Kapital ohne Bezugsrecht für bestehende Aktionäre zu erhöhen. Heute werden die neuen Aktien im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens institutionellen Investoren in Europa angeboten. Das frische Kapital soll für die weitere Wachstumsfinanzierung im Kerngeschäft sowie für eine begrenzte Zahl weiterer interner Forschungs- und Entwicklungsprojekte verwendet werden.

      Micronas Semiconductor meldete, dass der konsolidierte Nettoumsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 5,6 Prozent auf 250,5 Mio. CHF gestiegen ist. Währungsbereinigt betrug das Wachstum 7,5 Prozent. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwill-Amortisationen (EBITDA) konnte gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 1,9 Prozent verbessert werden. Nach sechs Monaten lag er mit 170,4 Mio. CHF um 49,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Reingewinn des zweiten Quartals verringerte sich jedoch aufgrund höherer Steuerbelastungen gegenüber dem Vorquartal um 4,0 Prozent auf 35,8 Mio. CHF.

      freenet.de gab bekannt, dass man nicht beabsichtigt, eine Kapitalerhöhung am Markt zu platzieren. Diesbezügliche Gerüchte am Kapitalmarkt entbehrten jeglicher Grundlage. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, steht es auch nicht in Verhandlungen zur Übernahme eines Wettbewerbers.

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      Quelle: Finanzen.net 14.07.2004 10:27:00
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 11:35:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      :rolleyes::eek:

      News

      EURO STOXX 50 am Mittwoch: Intel-Ausblick sorgt für rote Vorzeichen
      Finanzen.net


      Die europäischen Blue-Chips präsentieren sich am Mittwoch mit deutlichen Kursabschlägen. Vor allem der enttäuschende Intel-Ausblick belastet die Märkte erheblich und besonders die Technologiewerte. Nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen, welche innerhalb der Erwartungen lagen, hatte Intel gestern Abend die Prognose für die Bruttogewinnmarge des Gesamtjahres auf 60 Prozent gesenkt.
      Der Dow Jones EURO STOXX 50 verbucht derzeit ein Minus von 1,07 Prozent auf 2.733 Zähler. Der Dow Jones STOXX 50 kann zur gleichen Zeit ebenfalls nur einen Abschlag von 1,08 Prozent auf 2.613 Zähler verzeichnen.

      Der hoch verschuldete französische Industriekonzern Alstom gab Einzelheiten bezüglich der geplanten Kapitalerhöhung mit einem Gesamtvolumen von 2,2 Mrd. Euro bekannt. Im Rahmen der teilweise vom französischen Staat mitgetragenen Kapitalerhöhung werden insgesamt 1,565 Milliarden neue Aktien emittiert. Aktionäre können die neuen Anteilsscheine im Rahmen eines Bezugsrechtsangebots im Verhältnis 5 zu 14 zu einem Bezugspreis von 0,40 Euro je Aktie beziehen. Bei einer Umwandlung von Konzernverbindlichkeiten in Aktien beträgt der Bezugspreis je Aktie 0,50 Euro. Die Angebotsfrist für die Kapitalerhöhung läuft im Zeitraum vom 20. bis 30. Juli.

      Der britische Börsenbetreiber London Stock Exchange verbuchte im ersten Quartal einen deutlichen Umsatzanstieg. Der Bruttoumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (58,7 Mio. Pfund) um 9 Prozent auf 63,7 Mio. Pfund zulegen.

      Der niederländische Chipmaschinen-Hersteller ASML. konnte im zweiten Quartal aufgrund der starken Nachfrage seitens der Chip-Industrie wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der weltgrößte Hersteller von Lithographie-Systemen erwirtschaftete einen Gewinn von 65 Mio. Euro und konnte damit die durchschnittliche Analystenprognose von 49,4 Mio. Euro übertreffen.

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      Quelle: Finanzen.net 14.07.2004 11:19:00


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