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    Capital - Debeka bester Lebensversicherer Deutschlands - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.04 14:55:15 von
    neuester Beitrag 25.11.04 14:41:45 von
    Beiträge: 28
    ID: 884.425
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      schrieb am 25.07.04 14:55:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im aktuellen capital-heft nr. 16, steht eine detaillierte liste der lebensversicherer-kennzahlen. wer bei der debeka seine altersvorsorge abgeschlossen hat, gehört zu den glücklichen. der versicherungsverein aus koblenz, wird -mal wieder- als bester deutscher lebensversicherer bezeichnet. die branchenübersicht zeigt die extremen unterschiede der leistungskraft der gesellschaften auf. Bis zu 30.000 € mehr bei einem 30 Jahre lang laufenden vertrag (100 €/Monat)sind locker drin.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 15:03:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo MaxDAD,

      an welcher Stelle steht die Wuerttembergische Versicherung?

      Danke fuer Deine Muehe.

      Gruss und schoenen Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 15:10:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi,

      es wurden keine plätze vergeben. Im Kommentar zum Versicherer steht "Debeka bester Lebensversicherer". Die Württembergische leistet wemnig für den Kunden. Bei der Debeka erhältst Du 116.000 €, bei der Württembergischen nur 94.000 € für dein Geld. Überlege Dir, ob du den versicherer nicht doch noch wechselst. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Du unterm Strich doch noch mehr Geld rausbekommst.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 15:56:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi MaxDad,
      kann man denn eine bereits bestehende LV auf eine andere Gesellschaft uebertragen?
      Danke und Gruss
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 16:11:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vergangenheit:rolleyes:

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      schrieb am 25.07.04 16:52:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mit Verlaub, ob die Debeka tatsächlich beste LV-Ges. ist, wird sich für den jetzigen LV-anleger erst im o.g. Fall in 30 Jahren zeigen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 16:55:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist halt ein Lemmingprodukt und verkauft sich erfolgreich, wie immer:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 17:09:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vor 18 Jahren gab es leider noch nicht die Fuelle der Finanzprodukte. Da bildeten die LV nebst Immo+ Aktien schon einen soliden Grundstock zur Altersicherung.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 17:18:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      @friseuse: na, so einfach ist das auch nicht. grundsätzlich ist eine LV neben anderen produkten nach wie vor m.E. ein MUSS-bestandteil eines soliden Vermögensaufbaus.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 17:28:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Lassemann: Die Renditen sind stark gesenkt worden, sodass ich mir schon Gedanken mache sie weiterzufuehren oder ruhen zu lassen um in ein anderes Produkt zu investieren. Meine LV laeuft noch bis 2022. Aber ich denke solide ist eine LV allemal.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 17:47:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      @bafino: zunächst einmal - wenn ich richtig informiert bin - sind die GARANTIERTEN Zinsen für NEUVERTRÄGE gesenkt worden. Betrifft also nicht die garantierten Zinsen deines Altvertrages(?). Die Rendite (interner effektiver Zinsfuß=garantierter zins + zinsfuß aus evtl. überschußbeteiligung ./. impliziter verwaltungsaufwendungen) wirst du erst nach auszahlung berechnen können.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 17:52:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      wer heute eine LV wegen der Rentide abschließt dem ist nicht mehr zu helfen
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 17:58:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lassemann, nominal wenige Prozent werden in der nächsten Inflation recht schnell reale Kaufkraftverluste. Da mag eine DebekaLV für die Volkssorgeklientel eine Einkommensschutzchance vor sinnlosen Ausgaben sein und in Autos enden, einen nachhaltigen Vermögensaufbau ergibt das nicht.

      Time will tell.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 18:03:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Lassemann: Ich habe am Anfang des Jahres, wie jeder andere LV-Versicherte auch, ein Schreiben meiner Vers. erhalten, das besagt, dass aufgrund stark gefallener Aktienkurse sowie anhaltend niedriger Zinsen, die Ueberschussbeteiligung geringer ausgefallen ist. Die Hoehe der garantierten Leistungen sowie der bereits erreichten Ueberschussbeteiligung bleibt auf jeden Fall erhalten.
      Dann folgt eine Modellrechnung bis in das Jahr 2022 die ganz schoen mager ausfaellt. Garantierte Zinsen gibt es nicht.
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 18:19:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      @zocklany: mal nicht so undifferenziert.

      1. weiss kein mensch, ob es jemals wieder deutlich höhere renditen gibt
      2. kann eine LV als Direktversicherung bei Steuervorteilen durchaus attraktiv sein (nachsteuer-rendite)
      3. außerdem hat kein mensch gesagt, dass man alles in eine LV geben sollte.

      @friseuse: so,so, deine Glaskugel befähigt Dich also, über die künftige inflationsentwicklung eine Aussage zu tätigen...

      Wenn man also von einer deutlich steigenden inflation ausgehen würde, müßte man in sachwerte investieren... aber hier schreien diejenigen mit der sachwerte-glaskugel "Achtung, Gold ist überbewertet...grosse mengen gold werden auf den markt kommen wg. HH-löcher der Staaten.....Immobilien sind eine einzige blase...usw."

      also, was bleibt: Gut diversifizieren und risiken eingehen oder aber alles konsumieren ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 18:43:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      wenn ich mir meine LV und die Überschußbeteiligung ansehe die nach 25 Jahren im nächsten Jahr ausläuft kommen mir die Tränen.Da hätte eine Risiko und der Rest in andere Anlagen mehr gebracht.Wer garantiert das der Staat nicht schon in ein paar Jahren auf die gesamte Auszahlung Steuern will !
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 18:56:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      zocklany: eine besteuerung der gesamten ausschüttung kann nur für neuverträge gelten, ein steuerzugriff auf altverträge wird es nicht geben, da dementsprechende verfassungsklagen wohl erfolgreich wären
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 19:11:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lassemann, ich kann nur für mich reden und da ist mir Fungibilität und Rentabilität wichtig. Sicherheit ist eine Kontrollfiktion. Wenn sich die Masse auf vermanagte Rentenportfolios staubtrockener Benzfahrer versteift:rolleyes: wird das so richtig wie 2000 die FLVs forscher MLP Jünglinge sein. Die sollten jährliche Durchschnittsrenditen nach Berechnungen des DAI:laugh: bringen und heute soll so ein Beamtenladen wie Debeka für Sicherheit sorgen:rolleyes: Einmal erledigt sich die Annahme im folgenden Kursverfall, heute halt in der sinnlosen Zinssituation. Immer wieder ist die Massenentscheidung falsch, weil die Richtigkeit aus der Vergangenheit argumentiert und die Zukunft anders sein wird.

      Da mache ich lieber täglich meine Glaskugel auf:laugh:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 19:15:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      @zockerlady: Wie haettest es Du den im Nachhinnein anders gemacht? Da komme ich meiner Sache vielleicht naeher.
      Wie schon gesagt, habe ich nich 18 Jahre vor der Brust.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 19:18:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      pardon, es ist noch zu heiss, ich meinte natuerlich
      zocklany.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 19:22:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      auf fungibilität zumindest einer teil seines "vermögens" sollte man selbstverständlich achten. allerdings, wenn du alles fungibel hälst wirst du bei deiner angedeuteten hyper-inflation probleme kriegen. :rolleyes:

      der schlüssel liegt wie immer bei einem vernünftigem mix
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 19:56:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Für eine LV spricht bis Jahresende angesichts weiter sinkender Freibeträge im Kapitalertragsbereich die Steuerfreiheit, eine garantierte Verzinsung und eine Absicherung der Familie. Das bietet so kein anderes Produkt. Man nehme nur mal an, man hätte seine Rente mit Beginn Anno 2001 geplant und sich auf Aktien/Fonds überwiegend verlassen. Die Rendete von Produkten kann man definitiv nirgendwo wirklich berechnen. Da hilft nur gewisse Faktoren abzuschätzen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 23:05:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mit welchem Recht greifen die Krankenkassen eigentlich seit dem 01.01.2004 bei der Auszahlung von LV´s (Altverträge) zu ??

      Als seinerzeit die LV´s abgeschlossen wurden, waren die Erträge daraus NICHT sozialversicherungspflichtig !! (EINMALAUSZAHLUNG !)

      Klagt schon jemand dagegen ? Wie sieht es aus mit Bestandsschutz ???

      Wenn das bei der Besteuerung von ALT-LV´s greift, dann müßte doch auch die Sozi-Kasse leer ausgehen ??

      LL+P - Jetok :cool:

      Aber wahrscheinlich werden nur die kleinen Bauern geopfert ! Die Zahlen den Obulus an die Soz-Kassen und nehmen es hin !!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 12:59:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich halte eine Rente/LV als die Basis einer langfristig orientierten Altersabsicherung für sinnvoll. Natürlich unter dem Vorbehalt, dass man sich für eine erwiesenermaßen starke Gesellschaft entscheidet. Die Debeka spielt schon seit Jahrzehnten in der Champions-Liga der deutschen Lebensversicherer mit. Nicht umsonst sind wir ganz ohne Werbung zum 4.größten Erstversicherer Deutschlands gewachsen. Allerdings sollte man nicht sein ganzes Geld nur in ein LV-Produkt stecken. Hinzu darf ja auch noch die selbstgenutzte Immobilie, ein kleiner Fondssparplan, Bundesschatzbriefe etc. kommen. Um Risiken für seine Kapitalanlage zu meiden, muss man eben diversifizieren. Vielen Wege führen nach Rom.
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:07:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...die Grösse kommt wohl eher daher, dass der Laden ehemalig eine Art "Selbsthilfeverein für Beamte" war:
      Immer noch werden -so wurde aus "informierten Kreisen" bekannt- da während der Arbeitszeit den Beamten und teilweise von Beamten LV´s verdrückt (wer das zahlt ist wohl klar); ebenso wie anscheinend die Adressen von sämtlichen Referendaren und Anwärtern (kenne solche) über irgendwelche Kanäle an die Debeka geraten.
      Es soll sogar schon Fälle gegeben haben, bei denen die Debeka-Vertreter die Prüfungsergebnisse VOR den Prüflingen wussten.:laugh:


      Datenschutz ahoi!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 21:33:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ teufelstaube

      Wenn sich der beamte während seiner arbeitszeit von der debeka, der allianz, dem huk-coburg mann, dem mlp-strukki oder sonstwem beraten lässt, kann man das wohl kaum auf den vertreter schieben. Schon mal versucht einen Termin bei einem Beamten Zuhause zu bekommen? Am Abend? Die lachen Dich aus.
      Die Beamtenzahlen stagnieren seit jahrzehnten. Die Debeka wächst aber auch ohne zusätzliche Beamte extrem stark. In 20 Jahren haben wir die Mitarbeiterzahlen verdoppelt.
      Warum die Debeka so stark wächst ist doch klar: gute und günstige Produkte, faire Behandlung der Versicherten, angestellte ADM, die stärkeren Führungs- und Kontrollmechanismen unterliegen als HGBler.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 12:43:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      @#26, erster Absatz:


      Suuper Bgründung! Das macht´s nicht wirklich besser, oder?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:41:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Als Außendienstmitarbeiter einer Versicherung möchte ich Ihnen eher empfehlen, eine Rentenversicherung abzuschließen, da diese neben der höheren Rendite auch flexibler gestaltet werden kann und die Absicherung der Familie über eine Risikolebensversicherung abzudecken.

      MfG


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