### cash-wert mit KUV 0,14 !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.07.04 13:51:50 von
neuester Beitrag 15.09.04 15:58:39 von
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HUCKE !!!
Siehe Chart !! Kaufen !!!
- nettocash 22 Mio. EUR !!
- Börsenwert 25 Mio. EUR
- Umsatz 160 Mio. EUR, Breakeven füür dieses Jahr erwartet !!!
Siehe Chart !! Kaufen !!!
- nettocash 22 Mio. EUR !!
- Börsenwert 25 Mio. EUR
- Umsatz 160 Mio. EUR, Breakeven füür dieses Jahr erwartet !!!
mit Venice Beach ist der richtige Weg beschritten
mal schauen was die HV neues außer dem Aktienrückkaufprogramm bringt
DER KING
mal schauen was die HV neues außer dem Aktienrückkaufprogramm bringt
DER KING
nettocash von 22 millionen euro?
wie kommst du denn auf die idee?
wie kommst du denn auf die idee?
Hucke vor erneutem Aktienrückkauf?
Am kommenden Montag findet die Hauptversammlung der Hucke
AG (DE0006095102; akt. Kurs: 3,50 EUR) statt. Unter anderem beschliessen
die Aktionäre über eine erneute Genehmigung zum Aktienrückkauf,
die alte war im Juni ausgelaufen. Zudem soll über eine
Dividende in Höhe von 15 Cent/Aktie entschieden werden. Bedenken
Sie aber, dass dieses Geld operativ nicht verdient wurde. Denn
der Modekonzern ist nach wie vor nicht profitabel. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2003/2004 (April) wurde bei einem Umsatz von 154
Mio. EUR ein Verlust von 3,9 Mio. EUR erwirtschaftet. In der laufenden
Periode soll bei konstantem Umsatz zumindest ein operativ ausgeglichenes
Ergebnis herauskommen. Allerdings hatte der Vorstand
dieses Ziel bereits für den abgelaufenen Zeitraum anvisiert.
Mit ein Grund für den schwachen Geschäftsverlauf ist sicherlich die
mangelhafte Binnennachfrage. Allerdings beweisen Unternehmen wie
z.B. Gerry Weber und Hugo Boss, dass über passende Marken-Strategien
dennoch Erfolg möglich ist. Einen richtigen Schritt machte das
Hucke-Management mit der Übernahme der Marke Venice Beach,
die über ein hippes Profil verfügt. Andere Marken machen eher einen
altbackenen Eindruck – hier muss noch einiges geschehen.
Für Substanzfans ist die Aktie eine tieferen Blick wert. Denn die Gesellschaft
verfügt über 56 Mio. EUR Eigenkapital, ist an der Börse
aber nur 24 Mio. EUR wert. Bankschulden gibt es keine, und das Unternehmen
sitzt auf 21 Mio. EUR Cash. Zum Vergleich: Gerry Weber
z.B. wird bei bilanziell deutlich schlechterer Ausgangslage mit dem
halben Umsatz bewertet. Gelingt es endlich, den Konzern auf Profitabilität
zu trimmen, winkt mindestens eine Kursverdopplung. Wir
wollen aber nicht verhehlen, dass Investoren daran zweifeln. Die Aktie
steht seit einiger Zeit unter Druck. Wer mutig ist und mit ausreichend
Sitzfleisch ausgestattet ist, kauft bereits jetzt erste Positionen. Das
Risiko nach unten sollte begrenzt sein.
Ansonsten heisst es den Montag abwarten, denn dann könnte der
Vorstand schon erste Facts zum abgelaufenen ersten Quartal liefern.
Wir werden nach der Hauptversammlung noch ein Gespräch mit dem
Vorstand führen und dann erneut berichten.
DER KING
ab ins Langfristdepot
Am kommenden Montag findet die Hauptversammlung der Hucke
AG (DE0006095102; akt. Kurs: 3,50 EUR) statt. Unter anderem beschliessen
die Aktionäre über eine erneute Genehmigung zum Aktienrückkauf,
die alte war im Juni ausgelaufen. Zudem soll über eine
Dividende in Höhe von 15 Cent/Aktie entschieden werden. Bedenken
Sie aber, dass dieses Geld operativ nicht verdient wurde. Denn
der Modekonzern ist nach wie vor nicht profitabel. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2003/2004 (April) wurde bei einem Umsatz von 154
Mio. EUR ein Verlust von 3,9 Mio. EUR erwirtschaftet. In der laufenden
Periode soll bei konstantem Umsatz zumindest ein operativ ausgeglichenes
Ergebnis herauskommen. Allerdings hatte der Vorstand
dieses Ziel bereits für den abgelaufenen Zeitraum anvisiert.
Mit ein Grund für den schwachen Geschäftsverlauf ist sicherlich die
mangelhafte Binnennachfrage. Allerdings beweisen Unternehmen wie
z.B. Gerry Weber und Hugo Boss, dass über passende Marken-Strategien
dennoch Erfolg möglich ist. Einen richtigen Schritt machte das
Hucke-Management mit der Übernahme der Marke Venice Beach,
die über ein hippes Profil verfügt. Andere Marken machen eher einen
altbackenen Eindruck – hier muss noch einiges geschehen.
Für Substanzfans ist die Aktie eine tieferen Blick wert. Denn die Gesellschaft
verfügt über 56 Mio. EUR Eigenkapital, ist an der Börse
aber nur 24 Mio. EUR wert. Bankschulden gibt es keine, und das Unternehmen
sitzt auf 21 Mio. EUR Cash. Zum Vergleich: Gerry Weber
z.B. wird bei bilanziell deutlich schlechterer Ausgangslage mit dem
halben Umsatz bewertet. Gelingt es endlich, den Konzern auf Profitabilität
zu trimmen, winkt mindestens eine Kursverdopplung. Wir
wollen aber nicht verhehlen, dass Investoren daran zweifeln. Die Aktie
steht seit einiger Zeit unter Druck. Wer mutig ist und mit ausreichend
Sitzfleisch ausgestattet ist, kauft bereits jetzt erste Positionen. Das
Risiko nach unten sollte begrenzt sein.
Ansonsten heisst es den Montag abwarten, denn dann könnte der
Vorstand schon erste Facts zum abgelaufenen ersten Quartal liefern.
Wir werden nach der Hauptversammlung noch ein Gespräch mit dem
Vorstand führen und dann erneut berichten.
DER KING
ab ins Langfristdepot
Hucke Turnaround-Kandidat
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Hucke (ISIN DE0006095102/ WKN 609510). Endlich mal eine wirklich billige Aktie: Hucke weise ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 0,7 auf. Des Rätsels Lösung: Aus dem Verkauf der Tochter Basler für 105 Millionen Euro zum 1. Mai 2002 habe ein außerordentlicher Ertrag für das Geschäftsjahr 2002/03 resultiert, das just am 01. Mai 2002 begonnen habe. Auch ohne diesen Einmaleffekt sei der Modekonzern an der Börse günstig bewertet. Dafür gebe es zwei wesentliche Gründe. Noch verdiene das Unternehmen unter dem Strich kein Geld. Des Weiteren beobachte kein einziger Analyst das Unternehmen. Daher sei dem Kapitalmarkt die komplexe Umstrukturierung entgangen. Durch den Verkauf von Basler habe Hucke keine Bankschulden mehr, sondern vielmehr einen Cash-Bestand von 21,9 Millionen Euro. Dieser decke fast den Börsenwert von knapp 24 Millionen Euro ab. Im Geschäftsjahr 2003/04 habe der Konzern 154 Millionen Euro umgesetzt und 3,7 Millionen Euro Verlust vor Steuern verbucht - bei schlechter Konjunktur. Die liquiden Mittel würden also selbst unter ungünstigen Umständen noch sechs Jahre reichen. Ein Bewertungsabschlag für ein Insolvenzrisiko sei daher nicht gerechtfertigt. Im laufenden Jahr dürfte Hucke den Turnaround schaffen, wenn die Konjunktur mitspiele. Vor allem die neu erworbene Marke Venice Beach habe das Zeug, zum Kultobjekt aufzusteigen. Der Name stehe für den gleichnamigen Stand in Kalifornien und für gestählte Körper, cooles Auftreten und sportliche Lässigkeit. Top-Player Puma bringe es mit einem ähnlichen Image immerhin auf eine Marge von 14 Prozent, die allerdings für Hucke utopisch sei. Venice Beach trage auch nur etwa 13 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Trotzdem sei auf Sicht von ein, zwei Jahren eine Umsatzmarge von zwei Prozent realistisch. Selbst ohne Umsatzsteigerungen würde das einen Gewinn von 3 Millionen Euro ergeben. Das wäre ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht. Mittelfristig seien sogar Margen von fünf Prozent möglich, wie sie Konkurrent Gerry Weber erziele. Der sei mit dem halben Umsatz bewertet, was bei Hucke 11 Euro je Aktie entsprechen würde. Zudem sichere ein Aktienrückkaufprogramm von zehn Prozent des Kapitals den Kurs nach unten ab. Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Hucke. Der Stoppkurs sollte bei 3,20 Euro platziert werden.
in zwei jahren hat jeder dax wert ein KGV von 8
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Hucke (ISIN DE0006095102/ WKN 609510). Endlich mal eine wirklich billige Aktie: Hucke weise ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 0,7 auf. Des Rätsels Lösung: Aus dem Verkauf der Tochter Basler für 105 Millionen Euro zum 1. Mai 2002 habe ein außerordentlicher Ertrag für das Geschäftsjahr 2002/03 resultiert, das just am 01. Mai 2002 begonnen habe. Auch ohne diesen Einmaleffekt sei der Modekonzern an der Börse günstig bewertet. Dafür gebe es zwei wesentliche Gründe. Noch verdiene das Unternehmen unter dem Strich kein Geld. Des Weiteren beobachte kein einziger Analyst das Unternehmen. Daher sei dem Kapitalmarkt die komplexe Umstrukturierung entgangen. Durch den Verkauf von Basler habe Hucke keine Bankschulden mehr, sondern vielmehr einen Cash-Bestand von 21,9 Millionen Euro. Dieser decke fast den Börsenwert von knapp 24 Millionen Euro ab. Im Geschäftsjahr 2003/04 habe der Konzern 154 Millionen Euro umgesetzt und 3,7 Millionen Euro Verlust vor Steuern verbucht - bei schlechter Konjunktur. Die liquiden Mittel würden also selbst unter ungünstigen Umständen noch sechs Jahre reichen. Ein Bewertungsabschlag für ein Insolvenzrisiko sei daher nicht gerechtfertigt. Im laufenden Jahr dürfte Hucke den Turnaround schaffen, wenn die Konjunktur mitspiele. Vor allem die neu erworbene Marke Venice Beach habe das Zeug, zum Kultobjekt aufzusteigen. Der Name stehe für den gleichnamigen Stand in Kalifornien und für gestählte Körper, cooles Auftreten und sportliche Lässigkeit. Top-Player Puma bringe es mit einem ähnlichen Image immerhin auf eine Marge von 14 Prozent, die allerdings für Hucke utopisch sei. Venice Beach trage auch nur etwa 13 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Trotzdem sei auf Sicht von ein, zwei Jahren eine Umsatzmarge von zwei Prozent realistisch. Selbst ohne Umsatzsteigerungen würde das einen Gewinn von 3 Millionen Euro ergeben. Das wäre ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht. Mittelfristig seien sogar Margen von fünf Prozent möglich, wie sie Konkurrent Gerry Weber erziele. Der sei mit dem halben Umsatz bewertet, was bei Hucke 11 Euro je Aktie entsprechen würde. Zudem sichere ein Aktienrückkaufprogramm von zehn Prozent des Kapitals den Kurs nach unten ab. Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Hucke. Der Stoppkurs sollte bei 3,20 Euro platziert werden.
in zwei jahren hat jeder dax wert ein KGV von 8
in 2 Jahren hat Hucke einen Gewinn je Aktie von 1,5 €
bei KGV 8 kannst Du Dir den Kurs ja hoffentlich ausrechnen
DER KING
bei KGV 8 kannst Du Dir den Kurs ja hoffentlich ausrechnen
DER KING
murad .. bist ja auch ein Perlensucher .. schau Dir mal diese 2 Werte an
Gruss CURE
1) Electronics Line : DER Cashwert ... eine Marktkapitalisierung von etwa 16 Mill. ist hier mit Nettocash von 24 Mill. unterlegt !!!!!!!!, eine Bewertung also wie in den dunkelsten Zeiten des n. Marktes , gibt momentan keinen Wert mehr , egal ob profiabel oder nicht , der von seiner MK unter Cash steht .. hier sind mind. 50 % drin ... der Wert muß zur Cashpeergroup mind. 1 Euro aufholen ( Kurs 2 .. Cash 3 ), das Immobilienvermögen/Liegenschaften von 8 MIll !!! habe ich gar nicht mitgerechnet .. da würde nochmal 1 Euro drauf kommen !!!.. DIE Unterbewertung des Marktes für mich ...wenn EIC erstmal in" s laufen kommt ,, werden viele hinterher rennen
2) USU SOFTWARE ... Kurs 6 Euro .. schütten im 1 Q.2005 4 Euro aus !!!, also steuerlich ein kommendes Highlight .. dazu noch ATL !!!!.. Cash fast auf MK .. profitabel ... wer Werte wie Atoss oder Syzygy vor den Ausschüttungen beobachtet hat .. weiß was hier bei USU passieren wird / sollte ... Sinnner Schrader macht es gerade vor .. bei sauschwacher Börse die letzten Wochen von 2,6 auf 3,6 gestiegen .. hier steht die Ausschüttung im Nov. an ---- bei USU SOFTWARE ist überhaupt noch nichts passiert ...und fundamental steht USU meiner Meinung besser da als Sinner ---
Wer gut schlafen will sollte sich meine Meinung bei beiden Werten positionieren ..
Gruss CURE
1) Electronics Line : DER Cashwert ... eine Marktkapitalisierung von etwa 16 Mill. ist hier mit Nettocash von 24 Mill. unterlegt !!!!!!!!, eine Bewertung also wie in den dunkelsten Zeiten des n. Marktes , gibt momentan keinen Wert mehr , egal ob profiabel oder nicht , der von seiner MK unter Cash steht .. hier sind mind. 50 % drin ... der Wert muß zur Cashpeergroup mind. 1 Euro aufholen ( Kurs 2 .. Cash 3 ), das Immobilienvermögen/Liegenschaften von 8 MIll !!! habe ich gar nicht mitgerechnet .. da würde nochmal 1 Euro drauf kommen !!!.. DIE Unterbewertung des Marktes für mich ...wenn EIC erstmal in" s laufen kommt ,, werden viele hinterher rennen
2) USU SOFTWARE ... Kurs 6 Euro .. schütten im 1 Q.2005 4 Euro aus !!!, also steuerlich ein kommendes Highlight .. dazu noch ATL !!!!.. Cash fast auf MK .. profitabel ... wer Werte wie Atoss oder Syzygy vor den Ausschüttungen beobachtet hat .. weiß was hier bei USU passieren wird / sollte ... Sinnner Schrader macht es gerade vor .. bei sauschwacher Börse die letzten Wochen von 2,6 auf 3,6 gestiegen .. hier steht die Ausschüttung im Nov. an ---- bei USU SOFTWARE ist überhaupt noch nichts passiert ...und fundamental steht USU meiner Meinung besser da als Sinner ---
Wer gut schlafen will sollte sich meine Meinung bei beiden Werten positionieren ..
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