Babcock mehrer 100% diese Woche ????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.04 09:27:32 von
neuester Beitrag 06.09.04 09:55:10 von
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663834 gleich 100% im Plus
528400 hochspekulativ notieren nur bei 0,04, kaum Risiko nach unten aber vielleicht mehere 100% nach oben möglich
Let´s zock !!!!!!!!!!!!!!!!!
Der insolvente Anlagenbauer
Babcock Borsig hat im Zusammenhang mit der Übernahme von
Unternehmensbeteiligungen Feststellungsklage gegen den
Touristikkonzern TUI<TUIG.DE> eingereicht. TUI selbst räumt der
Klage keine Erfolgschancen ein.
"Der Insolvenzverwalter Helmut Schmitz hat am Freitag
Feststellungsklage beim Landgericht Duisburg eingereicht", sagte
ein Babcock-Borsig-Sprecher am Samstag und bestätigte damit
einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Der
Spiegel". Der Insolvenzverwalter sei der Meinung, dass alle drei
1999 übernommenen TUI-Beteiligungen an der Kieler Werft HDW, der
Preussag Noell GmbH und der Preussag Wasser- und Rohrtechnik zu
hoch bewertet in die Babcock eingebracht worden seien. "Es gibt
die Möglichkeit, dies im Interesse der Gläubiger einzuklagen. Am
10. September wäre der Anspruch aber verjährt." Schmitz habe die
Feststellungsklage eingereicht, um die Verjährungsfrist zu
unterbrechen, begründete der Sprecher.
Es werde geprüft, ob der Anspruch auf Differenzhaftung
gegeben sei, ergänzte der Sprecher. "Wirtschaftsprüfer müssen
nun untersuchen, wie die Unternehmenswerte 1999 aussahen." Er
könne noch keine Zahl nennen, eine Differenzhaftung in
dreistelliger Millionen-Euro-Höhe erscheine aber realistisch.
"Die Werthaltigkeit der Sacheinlagen ist im Jahre 1999 von
zwei Wirtschaftsprüfern und vom Registergericht geprüft worden",
teilte TUI in Hannover mit. "Wir sehen keine Erfolgschancen für
diese Klage und sind als Großgläubiger der Babcock Borsig AG in
Liquidation der Auffassung, dass die hohen, mit der Klage
verbundenen Kosten zu Lasten der Masse nicht zu rechtfertigen
sind."
528400 hochspekulativ notieren nur bei 0,04, kaum Risiko nach unten aber vielleicht mehere 100% nach oben möglich
Let´s zock !!!!!!!!!!!!!!!!!
Der insolvente Anlagenbauer
Babcock Borsig hat im Zusammenhang mit der Übernahme von
Unternehmensbeteiligungen Feststellungsklage gegen den
Touristikkonzern TUI<TUIG.DE> eingereicht. TUI selbst räumt der
Klage keine Erfolgschancen ein.
"Der Insolvenzverwalter Helmut Schmitz hat am Freitag
Feststellungsklage beim Landgericht Duisburg eingereicht", sagte
ein Babcock-Borsig-Sprecher am Samstag und bestätigte damit
einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Der
Spiegel". Der Insolvenzverwalter sei der Meinung, dass alle drei
1999 übernommenen TUI-Beteiligungen an der Kieler Werft HDW, der
Preussag Noell GmbH und der Preussag Wasser- und Rohrtechnik zu
hoch bewertet in die Babcock eingebracht worden seien. "Es gibt
die Möglichkeit, dies im Interesse der Gläubiger einzuklagen. Am
10. September wäre der Anspruch aber verjährt." Schmitz habe die
Feststellungsklage eingereicht, um die Verjährungsfrist zu
unterbrechen, begründete der Sprecher.
Es werde geprüft, ob der Anspruch auf Differenzhaftung
gegeben sei, ergänzte der Sprecher. "Wirtschaftsprüfer müssen
nun untersuchen, wie die Unternehmenswerte 1999 aussahen." Er
könne noch keine Zahl nennen, eine Differenzhaftung in
dreistelliger Millionen-Euro-Höhe erscheine aber realistisch.
"Die Werthaltigkeit der Sacheinlagen ist im Jahre 1999 von
zwei Wirtschaftsprüfern und vom Registergericht geprüft worden",
teilte TUI in Hannover mit. "Wir sehen keine Erfolgschancen für
diese Klage und sind als Großgläubiger der Babcock Borsig AG in
Liquidation der Auffassung, dass die hohen, mit der Klage
verbundenen Kosten zu Lasten der Masse nicht zu rechtfertigen
sind."
Nein
TUI: Klage von Babcock Borsig hat keine Aussicht auf Erfolg
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, gesteht der von der Babcock Borsig AG, Oberhausen, eingereichten Feststellungsklage keine Aussicht auf Erfolg zu. "Wir sehen keine Erfolgschancen für diese Klage und sind als Großgläubiger der Babcock Borsig der Auffassung, dass die hohen mit der Klage verbundenen Kosten zu Lasten der Masse nicht zu rechtfertigen sind", sagte ein TUI-Sprecher am Montag. Der insolvente Anlagenbauer aus Oberhausen hatte am 3. September beim Landgericht Duisburg eine Feststellungsklage gegen TUI eingereicht.
Im Mittelpunkt der Klage steht die 1999 erfolgte Übernahme der TUI-Beteiligungen an der Howaldtswerke - Deutsche Werft AG (HDW), Kiel, der Preussag Noell GmbH und der Preussag Wasser- und Rohrtechnik durch Babcock. Ein von Babcock beauftragter Gutachter kommt laut einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" zu dem Schluss, dass diese Unternehmen viel zu hoch bewertet worden seien. Dies sieht der Touristikkonzern anders. Die Werthaltigkeit der Sachanlagen sei 1999 von zwei Wirtschaftsprüfern und vom Registergericht geprüft worden, sagte der TUI-Sprecher.
Dies sei auch der Grund, warum TUI eine außergerichtliche Einigung mit Babcock abgelehnt habe. Es gebe keinerlei Ansätze für einen Vergleich. Es gebe auch keinen Anlass für ein Schuldeingeständnis, sagte der Sprecher. Dem Magazinbericht zufolge sollen nun Wirtschaftsprüfer den Wert der drei Beteiligungen erneut ermitteln.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0) 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE)
Dow Jones Newswires/6.9.2004/kib/rib
06.09.2004, 09:03
TUI: Klage von Babcock Borsig hat keine Aussicht auf Erfolg
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, gesteht der von der Babcock Borsig AG, Oberhausen, eingereichten Feststellungsklage keine Aussicht auf Erfolg zu. "Wir sehen keine Erfolgschancen für diese Klage und sind als Großgläubiger der Babcock Borsig der Auffassung, dass die hohen mit der Klage verbundenen Kosten zu Lasten der Masse nicht zu rechtfertigen sind", sagte ein TUI-Sprecher am Montag. Der insolvente Anlagenbauer aus Oberhausen hatte am 3. September beim Landgericht Duisburg eine Feststellungsklage gegen TUI eingereicht.
Im Mittelpunkt der Klage steht die 1999 erfolgte Übernahme der TUI-Beteiligungen an der Howaldtswerke - Deutsche Werft AG (HDW), Kiel, der Preussag Noell GmbH und der Preussag Wasser- und Rohrtechnik durch Babcock. Ein von Babcock beauftragter Gutachter kommt laut einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" zu dem Schluss, dass diese Unternehmen viel zu hoch bewertet worden seien. Dies sieht der Touristikkonzern anders. Die Werthaltigkeit der Sachanlagen sei 1999 von zwei Wirtschaftsprüfern und vom Registergericht geprüft worden, sagte der TUI-Sprecher.
Dies sei auch der Grund, warum TUI eine außergerichtliche Einigung mit Babcock abgelehnt habe. Es gebe keinerlei Ansätze für einen Vergleich. Es gebe auch keinen Anlass für ein Schuldeingeständnis, sagte der Sprecher. Dem Magazinbericht zufolge sollen nun Wirtschaftsprüfer den Wert der drei Beteiligungen erneut ermitteln.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0) 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE)
Dow Jones Newswires/6.9.2004/kib/rib
06.09.2004, 09:03
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