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    -=manipulierte Daten aus ATHEN?=- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.04 08:34:56 von
    neuester Beitrag 21.09.04 13:18:39 von
    Beiträge: 18
    ID: 906.084
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      Avatar
      schrieb am 21.09.04 08:34:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Athen meldete Brüssel falsche Zahlen


      "Verheerende Wirkung auf den gesamten Euro-Raum"

      Seit 2000 soll Griechenland das Haushaltsdefizit um durchschnittlich zwei Prozentpunkte nach unten korrigiert haben. Damit hätte das Land jahrelang den EU-Stabilitätspakt gebrochen.

      Die griechische Regierung hat offenbar über Jahre hinweg größere Haushaltslöcher produziert als offiziell gemeldet.

      Mehrere EU-Diplomaten bestätigten der Süddeutschen Zeitung, die neue Regierung in Athen gehe heute von weit höheren Defiziten bereits seit dem Jahr 2000 aus.

      Damit könnte das Land von seinem Euro-Beitritt an jedes einzelne Jahr den Stabilitätspakt gebrochen haben. EU-Abgeordnete sprachen von einem katastrophalen Signal und befürchten eine Glaubwürdigkeitskrise für die Währungsunion.

      Militär- und Sozialausgaben betroffen

      Mitgliedsstaaten der Eurozone dürfen laut Stabilitätspakt keine Etatlücken von mehr als drei Prozent der Wirtschaftsleistung aufweisen. Wenn sich die Informationen präzisieren, hat Griechenland dagegen in beispielloser Weise verstoßen.

      Die konservative Regierung soll inzwischen für die Jahre 2000 bis 2002 Defizite nach Brüssel mitgeteilt haben, die im Schnitt zwei Prozentpunkte über dem lagen, was die abgewählte Vorgängerregierung offiziell gemeldet hatte.

      Grund sind unterschiedliche Ansätze für Militär- und Sozialausgaben. Durch die Abweichungen hätte Griechenland jedes Jahr die Drei-Prozent-Regel verletzt.

      ...

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/652/39613/
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 08:39:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      War doch klar, das der Süden nicht ehrlich ist.

      Aber wartet mal ab was der Osten noch so alles bringt!:mad:


      Armes Europa!!!:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 08:43:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich denke die in hellas regierende konservative patei war zum amtsantritt etwas zu spendiefreudig..diese ausartung will man nun anderen in die schuhe schieben...


      der artikel ist recht interessant...es sollte der ezb und den anderen grmeien der eu zeigen, daß handlungsbedarf dringend notwendig ist....
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 09:05:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das nicht nur Griechenlasnd mogelt, wissen doch die meisten.

      Die EU wird für die Nettozahler ein Faß ohne Boden, vergleichbar mit dem Osten Deutschlands.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:01:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Das nicht nur Griechenland mogelt, wissen doch die meisten." ?????????????????? :mad::mad::mad:

      Was ist DAS denn für ne Aussage :confused::confused:

      Jetzt tun die neunmal Schlauen wieder so als ob sie schon seit langem wussten was da abgeht.... :eek:

      Ich denke nicht dass die EU an sich Schaden annehmen wird, dafür stehen hier die großen der EU !!!!

      Aber dass mit Griechenland ist eine KATASTROPHE !!!!!!
      Bin mal gespannt wie auf diese Nachricht berichtet und weiter vorgegangen wird....

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      schrieb am 21.09.04 10:05:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich als gr staatsbürger kann mir kaum vorstellen, daß sie pasok regierung die letzte jahre solche tricks angewendet haben soll..außerdem waren die kontollen sehr schafr was greichenland anbetraf...die meisten wollten das land doch noch gar nicht bei er währungsunion dabei haben....

      aus diesem grund schaute man sich in den büchern der greichen auch sehr gut um....ich denke es sind propagandistische ausführungen der konservativen regierungspartei, die seit mai an der amcht ist, um eine jetzige auf jeden fall höhere neuverschuldung zu rechtfertigen....




      die ezb, ie kommission und der rechnungshof dürfen jetzt nicht den fehler machen und die sache runterspielen...im interesse der gesamten eu muß der sache nachgegangen werden...
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:09:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5,

      ja, so läuft eben die EU.

      Die einen bescheißen, die anderen bezahlen.

      Du wirst doch wohl nichts anderes von der EU erwartet haben? Eine riesige Umverteilungsmaschine, bei der Mißbräuchen Tür und Tor geöffnet sind.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:21:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      @7


      so leicht kann man es sich auch nicht machen..die eu an sich st eine gute idee...nur die umsetzung ist schlecht...


      und wenn solche probleme jetzt aufkommen ist mir das 10 mal lieber als daß das erst jahre später kommt wen man viele dinge gar nicht mhr ändern kann...

      ich denke es ist an der zeit den bürokratischen sauhaufe aufzuräumen und klare linien zu schaffen
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:21:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dass hier beschissen wird ist mir auch bekannt ( wenn du DAS meinst )

      Aber hier werden wichtige Makroökonomische Daten verfälscht :cry::cry::cry::cry:

      DAS finde ich so schlimm :mad:

      Bekommen wir auch hier langsam amerikanische Verhältnisse ???? :confused::D
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:25:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      ob überhaupt beschissen wurde, ist ja noch nicht bewiesen..ich enke es handelt sich um propaganda die da von der regierenen partei in hellas geschürt wird um das eigne unvermögen zu vertuschen...


      die letzten monate war duie haushaltsführung des gr staates alles andere als nachhaltig..innerhalb kürzester zeit wurde die vorher so straffe gangart verändert und man hat den kursder stabilität verlassen.hierfür muß man nun gründe finden
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:30:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 10

      das ist ja noch schlimmer wenn sie nicht beschissen haben !!!!!! :eek::eek::eek::eek::eek:

      Na dann Gute Nacht :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:34:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      ja ich weiß auch nicht was schlimmer ist...ebides bedarf einer klärung...

      es wäre schon ein dämpfer für die junge egschichte des € ...
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 11:06:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Massengrab für Euro - Milliarden !

      Die Türkei ist wirtschaftlich am Ende. Die Inflationsrate beträgt unvorstellbare 57 %,
      das Haushaltsdefizit 28 % und die Staatsverschuldung liegt bei 123 %. Das Brutto-
      inlandsprodukt liegt bei 5.200 Euro, das der EU immerhin bei 23.200 Euro.
      Durch Transferleistungen werden in der EU die " Reichen " geschröpft und die "Armen"
      aufgepäppelt. Die BRD ist mit 15 Mrd. Euro schon heute der größte EU - Nettozahler.
      Die Osterweiterung um Polen, Tschechien, Ungarn, Litauen, Lettland, Estland,
      Slowakei, Slowenien, Malta, Zypern sowie Rumänien und Bulgarien im Jahr 2007
      kostet nach Planungen der EU - Kommission 41 Mrd. Euro; die Kosten werden
      insgesamt auf 700 Mrd. Euro für die nächsten sieben Jahre geschätzt. Hinzu kämen
      weitere 20 Mrd. Euro für die ersten Jahre nach einem Beitritt der Türkei !
      Die nahezu bankrotte BRD hätte nach dem aktuellen EU - Beitragsschlüssel davon
      alleine einen Anteil von 5 Mrd. Euro zu tragen.

      Kein Wunder, daß Deutschland finanziell kollabiert. Ob Afghanistan, Israel oder der
      Balkan, die Bundesregierung übernimmt immer wieder neue Verpflichtungen. Anstatt
      unser dramatisch verschuldetes Land zu entlasten, wird es wegen seines Haushalts-
      defizits von Brüssel immer wieder mit Bußgeldern bedroht. Doch die Regierung
      reduziert nicht etwa die Fremdlasten, sondern quetscht den Steuerzahler erbarmungslos
      aus. Die Deutschen werden bald solange arbeiten müssen, bis Rentenbescheid und
      Todesurkunde das gleiche Datum tragen !

      Übrigens: Allein die EU - Osterweiterung mit einer Niederlassungsfreiheit für 75 Mio.
      Osteuropäerbedeutet nach Schätzungen des Wirtschaftsinstituts " ifo " eine Belastung
      von bis zu 6 Mio. auf den Arbeitsmarkt drängender Rumänen und Polen ! Kaum
      verwunderlich, daß vor allem Vertreter von Industrie und Wirtschaft für einen EU -
      Beitritt plädieren. Schließlich ließen sich durch ein millionenfaches Arbeitslosenheer
      gnadenlos Sozialdumping und Lohndrückerei durchsetzen
      ----------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 11:19:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      # Cashlover

      Über die Türkei solltest du jedoch die aktuellen Zahlen und Aussichten nehmen ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 11:44:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14,

      die aktuellen Zahlen?

      Es spielt also keine Rolle, daß in der Türkei nach wie vor gefoltert wird, Ehebruch wieder als Verbrechen gelten soll, und die Fundi-Islamisten in Strömen Resteuropa überschwemmen werden?

      Dann verstehe ich die ganze Aufregung über Al-Kaida und Moslem-Terroristen nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 12:02:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Über die Türkei solltest du jedoch die aktuellen Zahlen und Aussichten nehmen"

      so,so, soll ich?

      Um nach einer EU-Aufnahme festzustellen, dass diese für die bevorstehende Aufnahme ebenso frisiert wurden, wie in #1

      Fool me once, shame on you, fool me twice, shame on me!
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:09:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      Was hat DAS denn mit Makroökonomischen Zahlen zu tun ?????


      #16

      glaubst du wirklich daß es in der Türkei kein Potenzial gibt ?????? Oh man....

      Jeder spricht davon dass die Türkei sich nicht an die Kopenhagener Kriterien bzw, Masstrichter Verträge halten oder schaffen wird.

      Glaubst du dass es andere Länder tun ?? Wie naiv bist DU denn ???

      Selbst D hat probleme sich daran zu halten....

      Inflationsrate von unvorstellbaren 57% ?????
      Die Inflationsrate liegt inzwischen unter 10%, das Wirtschaftswachstum über 10 % !!!!

      Ich persönlich denke dass hier ein politisch und wirtschaftlich sehr interessantes Land auf der Warteliste der EU befindet.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:18:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17,

      Also wenn die Zahlen stimmen und die Wirtschaft Ausbeutungspotential sieht, sind die Moslem-Fundis auch egal?


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