News bei Umweltkontor - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.04 16:03:08 von
neuester Beitrag 01.10.04 15:36:56 von
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Windparkbauer Umweltkontor < URE.ETR>
soll komplett oder in Stücken verkauft werden. Potenzielle Investoren hätten
Interesse an einer kompletten Übernahme oder an Teilen der Gesellschaft angemeldet, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Quinkert am Mittwoch
der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das Unternehmen mit Sitz im
nordrhein-westfälischen Erklenz hatte Anfang des Monats wegen Überschuldung
Insolvenzantrag gestellt.
Derzeit liefen Gespräche mit fünf Parteien, sagte Quinket. Zu den
Interessenten gehörten sowohl Wettbewerber, Windpark-Betreibergesellschaften als
auch Netzbetreiber und Kapitalgesellschaften. Zum Stand der Gespräche machte der
Rechtsanwalt keine Angaben. Kaufangebote lägen auch für Tochtergesellschaften
vor. So gebe es für die Solartochter Ersol " ein Dutzend" Angebote./mur/sbi
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
Frick hat auch schon seine Finger im Spiel: S 239 NTV
..und denkt daran, Ökostrom-Hersteller profitieren von hohem Ölpreis
soll komplett oder in Stücken verkauft werden. Potenzielle Investoren hätten
Interesse an einer kompletten Übernahme oder an Teilen der Gesellschaft angemeldet, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Quinkert am Mittwoch
der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das Unternehmen mit Sitz im
nordrhein-westfälischen Erklenz hatte Anfang des Monats wegen Überschuldung
Insolvenzantrag gestellt.
Derzeit liefen Gespräche mit fünf Parteien, sagte Quinket. Zu den
Interessenten gehörten sowohl Wettbewerber, Windpark-Betreibergesellschaften als
auch Netzbetreiber und Kapitalgesellschaften. Zum Stand der Gespräche machte der
Rechtsanwalt keine Angaben. Kaufangebote lägen auch für Tochtergesellschaften
vor. So gebe es für die Solartochter Ersol " ein Dutzend" Angebote./mur/sbi
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
Frick hat auch schon seine Finger im Spiel: S 239 NTV
..und denkt daran, Ökostrom-Hersteller profitieren von hohem Ölpreis
Ja der Frick und die Zocker
Hoffe für Euch, daß sie explodiert
Textseite 239 " Sensation bei Umweltkontor"
Frick kann seine Kunden auch nicht verarschen.Sonst ruft keiner mehr seine günstige Hotline an.Ein paar Erfolgserlebnisse müssen seine Kunden schon haben.
Aber primär ist nicht Frick, sondern die heutige Meldung sowie diese von Montag:
Umweltkontor Renewable Energy AG: Dr. Erik Silcher zweites Vorstandsmitglied - vorläufige Halbjahreszahlen
27.09.2004
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat mit Wirkung zum 01.09.2004 Dr. Erik Silcher als neues Vorstandsmitglied berufen. Dr. Silcher ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungs- und Insolvenzrecht und bereits seit Anfang 2004 für die Umweltkontor AG beratend tätig.
Hintergrund der Vorstandserweiterung ist der Antrag der Umweltkontor AG auf Einleitung des Insolvenzverfahrens Anfang September. Mit Antragstellung ist dem Gericht ein Insolvenzplan vorgelegt worden, der von Dr. Silcher in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen erstellt worden ist. Zudem hat die Gesellschaft Eigenverwaltung beantragt. Sollte diesem Antrag statt gegeben werden, wird Dr. Silcher im Vorstand alle Aufgaben übernehmen, die im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren anstehen.
Das operative Geschäft des Unternehmens wird derzeit weiterhin von Heinrich Lohmann geführt.
Der Insolvenzantrag wurde erforderlich, weil das Unternehmen nicht mehr in der Lage war, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Ursache liegt darin, dass in beträchtlicher Höhe Mittel gebunden sind. Es handelt sich hierbei größtenteils um Investitionen in Kraftwerke und Windparks, an deren Betreibergesellschaften die Umweltkontor AG in der Regel beteiligt ist. Die Kraftwerke sind zum Teil schon seit mehreren Jahren in Betrieb, so dass die Betreibergesellschaften laufend Einnahmen aus dem Verkauf des erzeugten Stroms erzielen, die zum Teil der Umweltkontor AG zustehen.
Aufgrund des Insolvenzantrages wurde vom Amtsgericht Mönchengladbach zwischenzeitlich Rechtsanwalt Volker Quinkert aus Mönchengladbach zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestimmt. Das Gericht hat angeordnet, dass sämtliche Verfügungen des Unternehmens seiner Zustimmung bedürfen.
Gegenwärtig finden intensive Verhandlungen mit den Banken und möglichen Geldgebern statt, die eine Fortführung des Unternehmens zum Ziel haben. Für die Dauer dieser Verhandlungen wird der Geschäftsbetrieb unter Aufsicht des vorläufigen
Insolvenzverwalters uneingeschränkt fortgeführt. Dies gilt insbesondere für laufende Windparkprojekte.
Dass durchaus Sanierungschancen bestehen, verdeutlichen die vorläufigen Zahlen des Geschäftsverlaufes im ersten Halbjahr 2004. Diese stellen sich in den vier operativen Unternehmenseinheiten Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie wie folgt dar:
Segment Umsatz (in Mio. EUR) EBIT (in Mio. EUR)
Wind 9,68 - 1,17
Sonne 16,40 + 0,46
Wasser 1,68 + 0,11
Bioenergie 20,78 - 0,31
davon Biodiesel18,82 + 0,27
Aber primär ist nicht Frick, sondern die heutige Meldung sowie diese von Montag:
Umweltkontor Renewable Energy AG: Dr. Erik Silcher zweites Vorstandsmitglied - vorläufige Halbjahreszahlen
27.09.2004
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat mit Wirkung zum 01.09.2004 Dr. Erik Silcher als neues Vorstandsmitglied berufen. Dr. Silcher ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungs- und Insolvenzrecht und bereits seit Anfang 2004 für die Umweltkontor AG beratend tätig.
Hintergrund der Vorstandserweiterung ist der Antrag der Umweltkontor AG auf Einleitung des Insolvenzverfahrens Anfang September. Mit Antragstellung ist dem Gericht ein Insolvenzplan vorgelegt worden, der von Dr. Silcher in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen erstellt worden ist. Zudem hat die Gesellschaft Eigenverwaltung beantragt. Sollte diesem Antrag statt gegeben werden, wird Dr. Silcher im Vorstand alle Aufgaben übernehmen, die im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren anstehen.
Das operative Geschäft des Unternehmens wird derzeit weiterhin von Heinrich Lohmann geführt.
Der Insolvenzantrag wurde erforderlich, weil das Unternehmen nicht mehr in der Lage war, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Ursache liegt darin, dass in beträchtlicher Höhe Mittel gebunden sind. Es handelt sich hierbei größtenteils um Investitionen in Kraftwerke und Windparks, an deren Betreibergesellschaften die Umweltkontor AG in der Regel beteiligt ist. Die Kraftwerke sind zum Teil schon seit mehreren Jahren in Betrieb, so dass die Betreibergesellschaften laufend Einnahmen aus dem Verkauf des erzeugten Stroms erzielen, die zum Teil der Umweltkontor AG zustehen.
Aufgrund des Insolvenzantrages wurde vom Amtsgericht Mönchengladbach zwischenzeitlich Rechtsanwalt Volker Quinkert aus Mönchengladbach zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestimmt. Das Gericht hat angeordnet, dass sämtliche Verfügungen des Unternehmens seiner Zustimmung bedürfen.
Gegenwärtig finden intensive Verhandlungen mit den Banken und möglichen Geldgebern statt, die eine Fortführung des Unternehmens zum Ziel haben. Für die Dauer dieser Verhandlungen wird der Geschäftsbetrieb unter Aufsicht des vorläufigen
Insolvenzverwalters uneingeschränkt fortgeführt. Dies gilt insbesondere für laufende Windparkprojekte.
Dass durchaus Sanierungschancen bestehen, verdeutlichen die vorläufigen Zahlen des Geschäftsverlaufes im ersten Halbjahr 2004. Diese stellen sich in den vier operativen Unternehmenseinheiten Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie wie folgt dar:
Segment Umsatz (in Mio. EUR) EBIT (in Mio. EUR)
Wind 9,68 - 1,17
Sonne 16,40 + 0,46
Wasser 1,68 + 0,11
Bioenergie 20,78 - 0,31
davon Biodiesel18,82 + 0,27
Dieses ständige Verschieben in das Forum Insolvenzen nervt. Wenn WO da konsequent wäre, müssten 50% aller Threads hierher verschoben werden.
Lässt doch die Threads einfach unter Hot Stocks, da passen die viel besser hin.
Lässt doch die Threads einfach unter Hot Stocks, da passen die viel besser hin.
xxt , habe ich unter "Hot Stocks" reingestellt.
Das Orderbuch sieht schon seit Tagen gut aus.
Das Orderbuch sieht schon seit Tagen gut aus.
WO verschiebt gerne willkürlich Threads in das Forum Insolvenzen. Warum auch immer.
Da die wenigsten dort nachsehen, gehen solche Chancen wie Umweltkontor vielen verloren.
Ich bin auch durch einen Thread unter "Hotstocks" auf Umweltkontoir aufmerksam geworden und bereue es keinesfalls.
Da die wenigsten dort nachsehen, gehen solche Chancen wie Umweltkontor vielen verloren.
Ich bin auch durch einen Thread unter "Hotstocks" auf Umweltkontoir aufmerksam geworden und bereue es keinesfalls.
#8,
Chancen? Meinst Du über Nacht 50% zu verlieren?
Chancen? Meinst Du über Nacht 50% zu verlieren?
@xxt
Na URE ist doch insolvent ... also wo ist denn da ein problem .....
Na URE ist doch insolvent ... also wo ist denn da ein problem .....
#9
oder zu gewinnen. Das weiss man immer erst wenn man verkauft hat. Zumindest bewegt sich einiges bei URE
oder zu gewinnen. Das weiss man immer erst wenn man verkauft hat. Zumindest bewegt sich einiges bei URE
Das Bid ist voll...15000 zu 0,4
Die Nachfrage wird nicht ohne Grund sein.
sehe ich auch so
@ all,
auf jeden Fall, hat von den Herrschaften noch keiner Anteile verkauft.
Schaut mal nach auf http://www.insiderdaten.de/ und dann die WKN oben links eingeben.
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche.
MfG
wema
auf jeden Fall, hat von den Herrschaften noch keiner Anteile verkauft.
Schaut mal nach auf http://www.insiderdaten.de/ und dann die WKN oben links eingeben.
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche.
MfG
wema
29.09.2004 17:21
Umweltkontor: Gefährliche Zockerei
Die Zocker sind wieder los. Getrieben von verfrühten Sanierungs-Spekulationen legten die Aktien des angeschlagenen Windparkbauers Umweltkontor deutlich zu.
Windturbinen von Umweltkontor
Anfang September musste Umweltkontor wegen Überschuldung Insolvenz anmelden. Eine große Überraschung für die meisten Investoren war das schon nicht mehr. Bereits der Konzernabschluss 2003 belegte die existenzielle Krise. Bei einem Umsatz von 174 Millionen Euro wurde ein Ergebnis von minus 46 Millionen Euro ausgewiesen.
Überaschender ist da schon der drastische Kursanstieg des heutigen Tages, denn fundamentale Gründe gibt es nicht. Zwar hat sich der vorläufige Insolvenzverwalter des Pleitekandidaten geäußert und von ersten Sanierungsschritten gesprochen, doch Hoffnung hat er den Aktionären nicht gemacht.
Alles ist offen
Potenzielle Investoren hätten Interesse an einer kompletten Übernahme oder an Teilen der Gesellschaft angemeldet, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Quinkert. Umweltkontor könnte danach komplett oder in Stücken verkauft werden.
Derzeit liefen Gespräche mit fünf Parteien, sagte Quinkert weiter. Zu den Interessenten gehörten sowohl Wettbewerber, Windpark-Betreibergesellschaften als auch Netzbetreiber und Kapitalgesellschaften. "Alles ist offen" so Quinkert gegenüber boerse.ARD.de zum Stand der Gespräche.
Den investierten Anteilseignern, die viel Geld mit Umweltkontor-Papieren verloren hätten, könne er zwar Mut zusprechen aber keinen Mut machen. "Die Sache ist komplex", so Quinkert. "Da gibt es eine Latte von Tochter- und Enkelgesellschaften, alles sehr schwierig."
"Möglich sei eine Nulllösung", so Quinkert. Was das heiße? "Eine Abfindungsvereinbarung mit den Gläubigern und dann könne Umweltkontor ja wieder bei Null anfangen."
rt
Umweltkontor: Gefährliche Zockerei
Die Zocker sind wieder los. Getrieben von verfrühten Sanierungs-Spekulationen legten die Aktien des angeschlagenen Windparkbauers Umweltkontor deutlich zu.
Windturbinen von Umweltkontor
Anfang September musste Umweltkontor wegen Überschuldung Insolvenz anmelden. Eine große Überraschung für die meisten Investoren war das schon nicht mehr. Bereits der Konzernabschluss 2003 belegte die existenzielle Krise. Bei einem Umsatz von 174 Millionen Euro wurde ein Ergebnis von minus 46 Millionen Euro ausgewiesen.
Überaschender ist da schon der drastische Kursanstieg des heutigen Tages, denn fundamentale Gründe gibt es nicht. Zwar hat sich der vorläufige Insolvenzverwalter des Pleitekandidaten geäußert und von ersten Sanierungsschritten gesprochen, doch Hoffnung hat er den Aktionären nicht gemacht.
Alles ist offen
Potenzielle Investoren hätten Interesse an einer kompletten Übernahme oder an Teilen der Gesellschaft angemeldet, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Quinkert. Umweltkontor könnte danach komplett oder in Stücken verkauft werden.
Derzeit liefen Gespräche mit fünf Parteien, sagte Quinkert weiter. Zu den Interessenten gehörten sowohl Wettbewerber, Windpark-Betreibergesellschaften als auch Netzbetreiber und Kapitalgesellschaften. "Alles ist offen" so Quinkert gegenüber boerse.ARD.de zum Stand der Gespräche.
Den investierten Anteilseignern, die viel Geld mit Umweltkontor-Papieren verloren hätten, könne er zwar Mut zusprechen aber keinen Mut machen. "Die Sache ist komplex", so Quinkert. "Da gibt es eine Latte von Tochter- und Enkelgesellschaften, alles sehr schwierig."
"Möglich sei eine Nulllösung", so Quinkert. Was das heiße? "Eine Abfindungsvereinbarung mit den Gläubigern und dann könne Umweltkontor ja wieder bei Null anfangen."
rt
Aktuelle marktkapitalisierung von ca. 11.5 M €
Recht heftig für ein insolventes unternehmen
http://quote.bloomberg.com/apps/quote?ticker=URE:GR
Recht heftig für ein insolventes unternehmen
http://quote.bloomberg.com/apps/quote?ticker=URE:GR
allerdings ZF
Unsicherheiten sind natürlich vorhanden
Wo geht der Kurs heute hin nach den Meldungen der letzten Tage?
Verkaufen nicht vergessen.Noch ist Zeit.
Bin mal gespannt wann Frick bei URE wieder aussteigt
Umweltkontor verkaufen und dafür Intraday mit Plambeck handeln.
Mfg Biokonom
Mfg Biokonom
URE erst mal ausgezockt....bald wieder unter 0,30€
Kann schon sein Zf...leider.
mensch leute es ist doch noch
gar nix passiert
gar nix passiert
Richtig, nur eine Seitwärtsbewegung
elmsi
warst du eben nicht bei blue c.
warst du eben nicht bei blue c.
Ja levcan , wird nur hochgezockt um abzuladen
Umweltkontor Renewable Energy AG - Doch noch Hoffnung? - 29.09.2004
Zahlungsunfähiger Energie-Dienstleister hält nach vorläufigen Halbjahreszahlen "durchaus Sanierungschancen"
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Gestern durchbrach der Preis für einen Barrel Rohöl die magische 50 Dollar-Marke. Schon seit Monaten werden immer neue Höchststände gemeldet - im Jahresdurchschnitt 2004 liegt der Ölpreis bereits um mehr als zehn Dollar höher als im Vorjahr. „Eine Verlangsamung der Konjunktur ist nicht mehr vermeidbar", so kommentierten mehrere führende Volkswirte die Preisentwicklung. Der hohe Ölpreis wirke sich negativ auf die Stimmung von Unternehmen und Konsumenten aus. Ein Ende des Aufwärtstrends ist nicht in Sicht: „Es gibt keinen Höchstpreis für Öl", betonte gestern der Direktor des Londoner Zentrums für globale Energiestudien, Fadhil Chalabi. „Kurzfristig dürfte es zu weiteren Preissteigerungen kommen."
Gesetzesänderung verursacht herbe Einschnitte bei den Wind-Firmen
Landauf, landab wird nun gefordert, die Abhängigkeit vom Öl langfristig zu verringern. Das sollte den Anbietern von erneuerbaren Energien Auftrieb geben, sollte man meinen. Doch weit gefehlt. Denen macht die Politik einen Strich durch die Rechnung. In der Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im Frühjahr erhöhte die Regierung die Subventionen für Solarstrom - und senkte die so genannte „Einspeisevergütung" für durch Windkraft erzeugten Strom.
Die Entwicklung der Börsenkurse der betroffenen Unternehmen zeigt deutlich, wie Investoren auf diese Politik reagierten: Solar-Firmen gingen nach oben, Windenergie-Unternehmen mussten herbe Verluste hinnehmen. Allerdings schieben viele Windkraft-Unternehmen die Schuld für hausgemachte Probleme auf die wankelmütige Politik. Analysten und Branchenexperten bemängelten schon seit langem die mangelnde Internationalisierung der meisten deutschen Windenergie-Firmen. In Deutschland sei der Markt gesättigt, warnten Analysten der Postbank schon vor einem Jahr.
Gestern meldete die Plambeck Neue Energien AG tiefrote Halbjahreszahlen, weil die Novellierung des EEG zu Verschiebungen und Verzögerungen bei der Realisierung von Windpark-Projekten geführt hätten. Auch die Banken hätten sich nicht besonders kooperativ gezeigt, dem Unternehmen - das hohe Vorleistungen geleistet hat - bei der Finanzierung zu helfen, bis es wieder Rückflüsse gibt (siehe auch smartcaps-Bericht vom 28. September 2004: Plambeck Neue Energien AG - In tiefroten Zahlen).
Energiedienstleister meldete am 09. September seine Zahlungsunfähigkeit
Noch härter hat es die Umweltkontor Renewable Energy AG getroffen. Dort führten hausgemachte Probleme, verschärft durch die EEG-Diskussion dazu, dass zwei von sechs Banken nicht mehr bereit waren, bereits gewährte Kredite aufrecht zu erhalten. Vor wenigen Wochen meldete das Unternehmen deshalb, einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenz-Verfahrens gestellt zu haben.
Umweltkontor realisiert Anlagen, die auf Basis von Wind- und Wasserkraft, Sonnenstrahlung und Biomasse Strom erzeugen. Wenn die Anlagen genehmigt sind, werden sie über Fonds finanziert und 20 Jahre lang von Umweltkontor für die Geldgeber verwaltet. 80 Prozent des Gesamtumsatzes von zuletzt 174 Mio. Euro werden mit Windkraft erwirtschaftet.
„Vorläufige Halbjahreszahlen verdeutlichen Sanierungschancen"
Doch mit diesem Geschäftsmodell hat das aus der Nähe von Aachen stammende Unternehmen zuletzt im Jahr 2001 Geld verdient - seitdem schreibt Umweltkontor rote Zahlen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 lag der Fehlbetrag gar bei 46 Mio. Euro. Auf dieser Basis hatten einige Banken ihren Rückzug aus der Unternehmensfinanzierung angekündigt, und Umweltkontor meldete zeitgleich zum Jahresabschluss seine Zahlungsunfähigkeit. Die Geschäfte werden weitergeführt, vor allem die laufenden Windpark-Projekte. Heute meldet Umweltkontor seine vorläufigen Halbjahreszahlen. Der Konzernumsatz hat sich mit rund 49 Mio. Euro deutlich verringert (1. Halbjahr 2003: 84 Mio. Euro), der operative Verlust (EBIT) liegt bei vergleichsweise geringen 0,91 Mio. Euro. Zwei der vier Geschäftseinheiten - Sonne und Wasser - schreiben wieder schwarze Zahlen, die defizitäre Windkraft ist nur noch drittgrößter Umsatzbringer. Haupt-Zugpferde sind nun Bio- und Sonnenenergie. „Die vorläufigen Zahlen verdeutlichen, dass durchaus Sanierungschancen bestehen", meldet das Unternehmen.
Das bringt die Zocker auf den Plan. Die seit langem zu den Penny-Stocks zählende Umweltkontor-Aktie war nach Eröffnung des Insolvenzantrags um zeitweise mehr als 50 Prozent auf 0,22 Euro gefallen. Gestern konnte das Papier zwischenzeitlich Zugewinne verzeichnen, und auch heute geht es deutlich nach oben: Aktuell notiert die Aktie mit einem Plus von mehr als 20% bei 0,40 Euro. In Börsenkreisen wurde derweil angedeutet, dass man nicht mehr an eine erfolgreiche Sanierung glaubt - und Umweltkontor sich irgendwann von der Börse verabschieden könnte. Solange keine Klarheit über den Fortbestand des Unternehmens herrscht, dient die Unmweltkontor-Aktie nur als Zocker-Wert.
Zahlungsunfähiger Energie-Dienstleister hält nach vorläufigen Halbjahreszahlen "durchaus Sanierungschancen"
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Gestern durchbrach der Preis für einen Barrel Rohöl die magische 50 Dollar-Marke. Schon seit Monaten werden immer neue Höchststände gemeldet - im Jahresdurchschnitt 2004 liegt der Ölpreis bereits um mehr als zehn Dollar höher als im Vorjahr. „Eine Verlangsamung der Konjunktur ist nicht mehr vermeidbar", so kommentierten mehrere führende Volkswirte die Preisentwicklung. Der hohe Ölpreis wirke sich negativ auf die Stimmung von Unternehmen und Konsumenten aus. Ein Ende des Aufwärtstrends ist nicht in Sicht: „Es gibt keinen Höchstpreis für Öl", betonte gestern der Direktor des Londoner Zentrums für globale Energiestudien, Fadhil Chalabi. „Kurzfristig dürfte es zu weiteren Preissteigerungen kommen."
Gesetzesänderung verursacht herbe Einschnitte bei den Wind-Firmen
Landauf, landab wird nun gefordert, die Abhängigkeit vom Öl langfristig zu verringern. Das sollte den Anbietern von erneuerbaren Energien Auftrieb geben, sollte man meinen. Doch weit gefehlt. Denen macht die Politik einen Strich durch die Rechnung. In der Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im Frühjahr erhöhte die Regierung die Subventionen für Solarstrom - und senkte die so genannte „Einspeisevergütung" für durch Windkraft erzeugten Strom.
Die Entwicklung der Börsenkurse der betroffenen Unternehmen zeigt deutlich, wie Investoren auf diese Politik reagierten: Solar-Firmen gingen nach oben, Windenergie-Unternehmen mussten herbe Verluste hinnehmen. Allerdings schieben viele Windkraft-Unternehmen die Schuld für hausgemachte Probleme auf die wankelmütige Politik. Analysten und Branchenexperten bemängelten schon seit langem die mangelnde Internationalisierung der meisten deutschen Windenergie-Firmen. In Deutschland sei der Markt gesättigt, warnten Analysten der Postbank schon vor einem Jahr.
Gestern meldete die Plambeck Neue Energien AG tiefrote Halbjahreszahlen, weil die Novellierung des EEG zu Verschiebungen und Verzögerungen bei der Realisierung von Windpark-Projekten geführt hätten. Auch die Banken hätten sich nicht besonders kooperativ gezeigt, dem Unternehmen - das hohe Vorleistungen geleistet hat - bei der Finanzierung zu helfen, bis es wieder Rückflüsse gibt (siehe auch smartcaps-Bericht vom 28. September 2004: Plambeck Neue Energien AG - In tiefroten Zahlen).
Energiedienstleister meldete am 09. September seine Zahlungsunfähigkeit
Noch härter hat es die Umweltkontor Renewable Energy AG getroffen. Dort führten hausgemachte Probleme, verschärft durch die EEG-Diskussion dazu, dass zwei von sechs Banken nicht mehr bereit waren, bereits gewährte Kredite aufrecht zu erhalten. Vor wenigen Wochen meldete das Unternehmen deshalb, einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenz-Verfahrens gestellt zu haben.
Umweltkontor realisiert Anlagen, die auf Basis von Wind- und Wasserkraft, Sonnenstrahlung und Biomasse Strom erzeugen. Wenn die Anlagen genehmigt sind, werden sie über Fonds finanziert und 20 Jahre lang von Umweltkontor für die Geldgeber verwaltet. 80 Prozent des Gesamtumsatzes von zuletzt 174 Mio. Euro werden mit Windkraft erwirtschaftet.
„Vorläufige Halbjahreszahlen verdeutlichen Sanierungschancen"
Doch mit diesem Geschäftsmodell hat das aus der Nähe von Aachen stammende Unternehmen zuletzt im Jahr 2001 Geld verdient - seitdem schreibt Umweltkontor rote Zahlen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 lag der Fehlbetrag gar bei 46 Mio. Euro. Auf dieser Basis hatten einige Banken ihren Rückzug aus der Unternehmensfinanzierung angekündigt, und Umweltkontor meldete zeitgleich zum Jahresabschluss seine Zahlungsunfähigkeit. Die Geschäfte werden weitergeführt, vor allem die laufenden Windpark-Projekte. Heute meldet Umweltkontor seine vorläufigen Halbjahreszahlen. Der Konzernumsatz hat sich mit rund 49 Mio. Euro deutlich verringert (1. Halbjahr 2003: 84 Mio. Euro), der operative Verlust (EBIT) liegt bei vergleichsweise geringen 0,91 Mio. Euro. Zwei der vier Geschäftseinheiten - Sonne und Wasser - schreiben wieder schwarze Zahlen, die defizitäre Windkraft ist nur noch drittgrößter Umsatzbringer. Haupt-Zugpferde sind nun Bio- und Sonnenenergie. „Die vorläufigen Zahlen verdeutlichen, dass durchaus Sanierungschancen bestehen", meldet das Unternehmen.
Das bringt die Zocker auf den Plan. Die seit langem zu den Penny-Stocks zählende Umweltkontor-Aktie war nach Eröffnung des Insolvenzantrags um zeitweise mehr als 50 Prozent auf 0,22 Euro gefallen. Gestern konnte das Papier zwischenzeitlich Zugewinne verzeichnen, und auch heute geht es deutlich nach oben: Aktuell notiert die Aktie mit einem Plus von mehr als 20% bei 0,40 Euro. In Börsenkreisen wurde derweil angedeutet, dass man nicht mehr an eine erfolgreiche Sanierung glaubt - und Umweltkontor sich irgendwann von der Börse verabschieden könnte. Solange keine Klarheit über den Fortbestand des Unternehmens herrscht, dient die Unmweltkontor-Aktie nur als Zocker-Wert.
Umweltkontor fällt heute
Also optimal um einzusteigen
Also optimal um einzusteigen
@Zorc
Unter 0,30€ vielleicht
Unter 0,30€ vielleicht
für den fall, dass die nlb fair spielt und die verkaufsempf. nicht eigenen interssen dient, sieht es für u-kontor denkbar schecht aus, denn eine nlb-tochter ist gesellschafter bei ersol ...
gruß
sc
gruß
sc
Heute Kaufkurse?? Vorläufige Halbjahreszahlen verdeutlichen Sanierungschancen"
Das Orderbuch sieht gut aus
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 01.10.04 11:16
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 000 0,212
250 0,23
400 0,25
12 625 0,27
6 300 0,28
2 500 0,30
4 000 0,31
10 000 0,32
4 000 0,33
7 500 0,34
0,38 977
0,39 2 100
0,40 3 500
0,41 3 000
0,42 2 000
0,43 5 000
0,44 9 970
0,46 6 000
0,47 2 423
0,48 16 023
49 575 Ratio: 0,972 50 993
Eröffnung: 0,40
Xetra liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
Xetra 0,38 -5,00% 0,34 0,38 11:16 8 896
München 0,40 -2,44% 0,34 0,38 09:02 2 000
Düsseldorf 0,40 -14,89% 0,42 0,47
Stuttgart 0,36 -10,00% 0,34 0,38
Hannover 0,36 -10,00% 0,34 0,38
Hamburg 0,39 -7,14% 0,34 0,38
Berlin-Bremen 0,35 0,00% 0,26 0,28
Frankfurt 0,37 -9,76% 0,34 0,37 10:54 33 326
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 01.10.04 11:16
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 000 0,212
250 0,23
400 0,25
12 625 0,27
6 300 0,28
2 500 0,30
4 000 0,31
10 000 0,32
4 000 0,33
7 500 0,34
0,38 977
0,39 2 100
0,40 3 500
0,41 3 000
0,42 2 000
0,43 5 000
0,44 9 970
0,46 6 000
0,47 2 423
0,48 16 023
49 575 Ratio: 0,972 50 993
Eröffnung: 0,40
Xetra liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
Xetra 0,38 -5,00% 0,34 0,38 11:16 8 896
München 0,40 -2,44% 0,34 0,38 09:02 2 000
Düsseldorf 0,40 -14,89% 0,42 0,47
Stuttgart 0,36 -10,00% 0,34 0,38
Hannover 0,36 -10,00% 0,34 0,38
Hamburg 0,39 -7,14% 0,34 0,38
Berlin-Bremen 0,35 0,00% 0,26 0,28
Frankfurt 0,37 -9,76% 0,34 0,37 10:54 33 326
Potenzielle Investoren hätten
Interesse an einer kompletten Übernahme oder an Teilen der Gesellschaft angemeldet, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Quinkert am Mittwoch
Derzeit liefen Gespräche mit fünf Parteien, sagte Quinket. Zu den
Interessenten gehörten sowohl Wettbewerber, Windpark-Betreibergesellschaften als
auch Netzbetreiber und Kapitalgesellschaften. Zum Stand der Gespräche machte der
Rechtsanwalt keine Angaben. Kaufangebote lägen auch für Tochtergesellschaften
vor. So gebe es für die Solartochter Ersol " ein Dutzend" Angebote./mur/sbi
Interesse an einer kompletten Übernahme oder an Teilen der Gesellschaft angemeldet, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Quinkert am Mittwoch
Derzeit liefen Gespräche mit fünf Parteien, sagte Quinket. Zu den
Interessenten gehörten sowohl Wettbewerber, Windpark-Betreibergesellschaften als
auch Netzbetreiber und Kapitalgesellschaften. Zum Stand der Gespräche machte der
Rechtsanwalt keine Angaben. Kaufangebote lägen auch für Tochtergesellschaften
vor. So gebe es für die Solartochter Ersol " ein Dutzend" Angebote./mur/sbi
Gegenwärtig finden intensive Verhandlungen mit den Banken und möglichen Geldgebern statt, die eine Fortführung des Unternehmens zum Ziel haben. Für die Dauer dieser Verhandlungen wird der Geschäftsbetrieb unter Aufsicht des vorläufigen
Insolvenzverwalters uneingeschränkt fortgeführt. Dies gilt insbesondere für laufende Windparkprojekte.
Dass durchaus Sanierungschancen bestehen, verdeutlichen die vorläufigen Zahlen des Geschäftsverlaufes im ersten Halbjahr 2004. Diese stellen sich in den vier operativen Unternehmenseinheiten Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie wie folgt dar:
Segment Umsatz (in Mio. EUR) EBIT (in Mio. EUR)
Wind 9,68 - 1,17
Sonne 16,40 + 0,46
Wasser 1,68 + 0,11
Bioenergie 20,78 - 0,31
davon Biodiesel18,82 + 0,27
Insolvenzverwalters uneingeschränkt fortgeführt. Dies gilt insbesondere für laufende Windparkprojekte.
Dass durchaus Sanierungschancen bestehen, verdeutlichen die vorläufigen Zahlen des Geschäftsverlaufes im ersten Halbjahr 2004. Diese stellen sich in den vier operativen Unternehmenseinheiten Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie wie folgt dar:
Segment Umsatz (in Mio. EUR) EBIT (in Mio. EUR)
Wind 9,68 - 1,17
Sonne 16,40 + 0,46
Wasser 1,68 + 0,11
Bioenergie 20,78 - 0,31
davon Biodiesel18,82 + 0,27
Wer mit URE zocken will - bitte sehr. Der eine oder andere Glücklich wird dabei Gewinn machen.
Es sollte sich aber jeder darüber im klaren sein, dass die Aktie einer insolventen Firma (Sanierungsplan hin oder her) im Grunde wertlos ist.
Es sollte sich aber jeder darüber im klaren sein, dass die Aktie einer insolventen Firma (Sanierungsplan hin oder her) im Grunde wertlos ist.
@ alfred1949,
bist Du auch hier negativ eingestimmt, oder kommt IEM nicht in die Gänge.
Gruß wema
bist Du auch hier negativ eingestimmt, oder kommt IEM nicht in die Gänge.
Gruß wema
Wenig Bewegung heute
Taxe 0,37 zu 0,37 seit einiger Zeit
Mit 100 Stücken sollte der Kurs gedrückt werden
Wer verkaufen will, bekommt 0,37 je Aktie
Ich tippe auf einen Schlusskurs von 0,42 bis 0,45€
Unter 0,40 ist schon ein guter Kurs um einzusteigen.
Vieleicht geht heute auch mehr aber da müssten sich ein paar größere Zocker mal das orderbuch vornehmen und die Sache ist kurzfristig schell bei 0,60 oder höher.
Und wenn Zockfreak unter uns ist dann gibt es auf jeden Fall einen Zock!
Unter 0,40 ist schon ein guter Kurs um einzusteigen.
Vieleicht geht heute auch mehr aber da müssten sich ein paar größere Zocker mal das orderbuch vornehmen und die Sache ist kurzfristig schell bei 0,60 oder höher.
Und wenn Zockfreak unter uns ist dann gibt es auf jeden Fall einen Zock!
Zorc8 , warten wir mal ab sind nicht viele im Verkauf.
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