Türkische Armee setzt deutsche Panzer gegen Kurden ein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.04 16:47:30 von
neuester Beitrag 02.12.04 08:40:20 von
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Frontal 21: Türkische Armee setzt
deutsche Panzer gegen Kurden ein
Schützenpanzer aus Beständen der Bun-
deswehr sind im Einsatz gegen aufstän-
dische Kurden in der türkischen Provinz
Sirnak. Das belegen Bilder, die ein Ka-
merateam des ZDF-Magazins Frontal 21
dort heimlich drehte. Der Ex-NVA-Pan-
zerkompaniechef Jörg Siegert bestätig-
te, dass die Panzer aus Beständen der
Nationalen Volksarmee der DDR stammen.
Die Panzer, die die Bundeswehr Anfang
der neunziger Jahre den türkischen
Streitkräften ausschließlich zur Lan-
desverteidigung überließ, werden jetzt
von Spezialkräften der türkischen Gen-
darmerie im Kurdengebiet genutzt.
deutsche Panzer gegen Kurden ein
Schützenpanzer aus Beständen der Bun-
deswehr sind im Einsatz gegen aufstän-
dische Kurden in der türkischen Provinz
Sirnak. Das belegen Bilder, die ein Ka-
merateam des ZDF-Magazins Frontal 21
dort heimlich drehte. Der Ex-NVA-Pan-
zerkompaniechef Jörg Siegert bestätig-
te, dass die Panzer aus Beständen der
Nationalen Volksarmee der DDR stammen.
Die Panzer, die die Bundeswehr Anfang
der neunziger Jahre den türkischen
Streitkräften ausschließlich zur Lan-
desverteidigung überließ, werden jetzt
von Spezialkräften der türkischen Gen-
darmerie im Kurdengebiet genutzt.
Mit Leo 2 Panzern ging das natürlich noch besser...
:O
:O
und die kurden verteidigen sich
mit panzerabwehrraketen aus deutsch-französischer
herstellung,du witzbold.
dein text ist uralt und zu terrorzeiten gedreht worden
mit panzerabwehrraketen aus deutsch-französischer
herstellung,du witzbold.
dein text ist uralt und zu terrorzeiten gedreht worden
#3
Der Text ist nicht uralt, sondern Meldung von heute.
Dieser Bericht läuft heute abend im ZDF, Du Witzbold!
Der Text ist nicht uralt, sondern Meldung von heute.
Dieser Bericht läuft heute abend im ZDF, Du Witzbold!
Frontal21 exklusiv
Deutsche Panzer gegen Kurden
Filmaufnahmen belegen Einsatz ehemaliger NVA-Panzer
Schützenpanzer aus Beständen der Bundeswehr sind im Einsatz gegen aufständische Kurden in der osttürkischen Provinz Sirnak. Das belegen aktuelle Bilder, die ein Frontal21-Kamerateam vor wenigen Tagen im Kurdengebiet heimlich drehte.
19.10.2004
Deutsche Panzer gegen Kurden
Filmaufnahmen belegen Einsatz ehemaliger NVA-Panzer
Schützenpanzer aus Beständen der Bundeswehr sind im Einsatz gegen aufständische Kurden in der osttürkischen Provinz Sirnak. Das belegen aktuelle Bilder, die ein Frontal21-Kamerateam vor wenigen Tagen im Kurdengebiet heimlich drehte.
19.10.2004
der film ist uralt
und wurde zu zeiten özcalan gedreht man.
wiederholung.verstehst du.gegn terroristen ist keine waffe
zu schade
und wurde zu zeiten özcalan gedreht man.
wiederholung.verstehst du.gegn terroristen ist keine waffe
zu schade
Die Panzer, die die Bundeswehr Anfang der neunziger Jahre den türkischen Streitkräften ausschließlich zur Landesverteidigung überließ, werden jetzt von Spezialkräften der türkischen Gendarmerie im Kurdengebiet genutzt. Nach Recherchen von Frontal21 sind im Rahmen der aktuellen Militäraktion Kurden aus ihren Dörfern in der Region Sirnak erneut vertrieben worden.
Kannst Du nicht lesen oder was?
Der Film wurde vor wenigen Tagen vom ZDF-Team gedreht!!!!
Aktueller geht es wohl nicht mehr.
Wieder ein Beweis, dass die Türkeit nichts in der EU zu suchen hat.
Der Film wurde vor wenigen Tagen vom ZDF-Team gedreht!!!!
Aktueller geht es wohl nicht mehr.
Wieder ein Beweis, dass die Türkeit nichts in der EU zu suchen hat.
noch etwas
ein türkischer soldat darf kein vollbart oder schnauzer tragen ok
ein türkischer soldat darf kein vollbart oder schnauzer tragen ok
Scheinbar stimmt das menschenfreundliche Bild, das uns Schröder von den Türken zu verkaufen versucht, doch nicht so ganz mit der Realität überein
"Staat schützt Folterer"
Zugleich dokumentiert der türkische Menschenrechtsverein IHD allein für den Monat September 446 Fälle von Menschenrechtsverletzungen durch türkische Sicherheitskräfte. Nach dem Bericht sei jeder dritte Festgenommene gefoltert worden. "Speziell im Kurdengebiet wird die Folter ständig angewandt, und der Staat schützt die Folterer. Darum sprechen wir von systematischer Folter", so die Menschenrechtsorganisation gegenüber Frontal21.
für den Monat September 446 Fälle - dafür müssen sich die Amis auf Guantanamo ganz schön anstrengen
"Staat schützt Folterer"
Zugleich dokumentiert der türkische Menschenrechtsverein IHD allein für den Monat September 446 Fälle von Menschenrechtsverletzungen durch türkische Sicherheitskräfte. Nach dem Bericht sei jeder dritte Festgenommene gefoltert worden. "Speziell im Kurdengebiet wird die Folter ständig angewandt, und der Staat schützt die Folterer. Darum sprechen wir von systematischer Folter", so die Menschenrechtsorganisation gegenüber Frontal21.
für den Monat September 446 Fälle - dafür müssen sich die Amis auf Guantanamo ganz schön anstrengen
jajaja
wir deutsche auch mit den asylanten
vor allem unsere polizei
wir deutsche auch mit den asylanten
vor allem unsere polizei
Das ZDF berichtet heute abend in der Sendung Frontal21 über die aktuellen Panzereinsätze in der Türkei. Vor wenigen Tagen ist des dem Kamerateam des ZDF gelungen Filmaufnahmen zu machen. Damit wird bewiesen, dass
Die Panzer, die die Bundeswehr Anfang der neunziger Jahre den türkischen Streitkräften ausschließlich zur Landesverteidigung überließ, werden jetzt von Spezialkräften der türkischen Gendarmerie im Kurdengebiet genutzt. Nach Recherchen von Frontal21 sind im Rahmen der aktuellen Militäraktion Kurden aus ihren Dörfern in der Region Sirnak erneut vertrieben worden.
Die Panzer, die die Bundeswehr Anfang der neunziger Jahre den türkischen Streitkräften ausschließlich zur Landesverteidigung überließ, werden jetzt von Spezialkräften der türkischen Gendarmerie im Kurdengebiet genutzt. Nach Recherchen von Frontal21 sind im Rahmen der aktuellen Militäraktion Kurden aus ihren Dörfern in der Region Sirnak erneut vertrieben worden.
manchmal frage ich mich wer die wirklichen "terroristen" sind:
Die Kurden oder die Türken.
@levcan
unsere Polizi geht oft noch viel zu sanft gegen Verbrecher vor
Die Kurden oder die Türken.
@levcan
unsere Polizi geht oft noch viel zu sanft gegen Verbrecher vor
!
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Und alle Kurden sind Verbrecher levcan?
#1
Die Überschrift ist grottenschlecht. Das ist kein vorwurf an dich, da die Überschrift so vom ZDF kam. 1. Es türkische Panzer oder hat Deutschland sie nur verliehen? und 2. wurden diese Panzer auch nicht hier hergestellt und somit gibt es keinen Grund diese Panzer deutsche Panzer zu nennen.
Die Überschrift ist grottenschlecht. Das ist kein vorwurf an dich, da die Überschrift so vom ZDF kam. 1. Es türkische Panzer oder hat Deutschland sie nur verliehen? und 2. wurden diese Panzer auch nicht hier hergestellt und somit gibt es keinen Grund diese Panzer deutsche Panzer zu nennen.
fuller
kurdische terroristen sind verbrecher
kurdische terroristen sind verbrecher
!
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das ist es ja eben
die lassen nicht mit sich reden,
was glaubst du wieviele kurden nicht terroristischer
herkunft hier in deutschland leben mit aussagen das sie verfolgt werden.keiner spricht aber darüber das es in der türkischen armee kurdische offiziere gibt.das der ehemalige präsident özal kurdischer abstammung ist
will hier auch keiner wissen.
und jetzt kommst du
die lassen nicht mit sich reden,
was glaubst du wieviele kurden nicht terroristischer
herkunft hier in deutschland leben mit aussagen das sie verfolgt werden.keiner spricht aber darüber das es in der türkischen armee kurdische offiziere gibt.das der ehemalige präsident özal kurdischer abstammung ist
will hier auch keiner wissen.
und jetzt kommst du
#19
Die Panzer waren immerhin Eigentum der Bundeswehr.
Die Panzer waren immerhin Eigentum der Bundeswehr.
und tschüß
muß nach aktien schauen
muß nach aktien schauen
#19 Wo wurden sie denn hergestellt?
@Newnoise
Soweit ich weiss, gab es in der DDR keine Panzerproduktion, also bleibt nur die UdSSR.
@Adam Riese
Ein Toyota ist ein japanisches Auto, egal, ob ein Deutscher es irgendwann mal besessen hat.
Soweit ich weiss, gab es in der DDR keine Panzerproduktion, also bleibt nur die UdSSR.
@Adam Riese
Ein Toyota ist ein japanisches Auto, egal, ob ein Deutscher es irgendwann mal besessen hat.
Ist schon die crux: Da liefert man Panzer und wundert sich, wenn sie eingesetzt werden. Was für ein Blödsinn!
Ein Panzer ist keine Feldküche, keine Sozialstation und auch kein Milchtransporter.
Und die Ideologen heulen weil die Panzer ihrem ursprünglichem Zweck gemäß eingesetzt werden.
LACHHAFT!
Ein Panzer ist keine Feldküche, keine Sozialstation und auch kein Milchtransporter.
Und die Ideologen heulen weil die Panzer ihrem ursprünglichem Zweck gemäß eingesetzt werden.
LACHHAFT!
Neonjäger
Alles klar.
Alles klar.
@neonjaeger
und wenn der deutsche Fahrer des Toyota dann mit der karre ne alte Oma überfährt, ist dann auch Toyota dran schuld
und wenn der deutsche Fahrer des Toyota dann mit der karre ne alte Oma überfährt, ist dann auch Toyota dran schuld
@börsenjörg
Falls das ein Angriff auf mich war, lies bitte #19 von mir. Ansonsten ist deine Analogie nicht ganz richtig, den Schuld hätte nicht Toyota, sondern die Japaner.
Falls das ein Angriff auf mich war, lies bitte #19 von mir. Ansonsten ist deine Analogie nicht ganz richtig, den Schuld hätte nicht Toyota, sondern die Japaner.
@30 neonjaeger
es liegt mir grundsätzlich fern Dich irgendwie anzugreifen. Also bitte nicht als Angriff auffassen.
Und die Panzer waren doch Deutsche Panzer. Die kommen aus den Beständen der NVA und sind somit in die Bundeswehr übergegangen. Damit hat die Bundeswehr und somit die BRD Eigentum an den Panzern erworben, da diese von der NVA vorher von der ehem. UDSSR gekauft wurden.Somit sind es deutsche Panzer.
Aber in einem gebe ich Dir Recht: es hätte heissen müssen, ehemalige oder frühere deutsche Panzer werden gegen die Kurden eingesetzt.
es liegt mir grundsätzlich fern Dich irgendwie anzugreifen. Also bitte nicht als Angriff auffassen.
Und die Panzer waren doch Deutsche Panzer. Die kommen aus den Beständen der NVA und sind somit in die Bundeswehr übergegangen. Damit hat die Bundeswehr und somit die BRD Eigentum an den Panzern erworben, da diese von der NVA vorher von der ehem. UDSSR gekauft wurden.Somit sind es deutsche Panzer.
Aber in einem gebe ich Dir Recht: es hätte heissen müssen, ehemalige oder frühere deutsche Panzer werden gegen die Kurden eingesetzt.
börsenjörg
richtig, so wie die DDR-Bürger Deutsche sind,
sind die NVA-Panzer deutsch, und die Toten
an der deutsch-deutschen Grenze sind Deutsch,
und die NVA-Soldaten, die durch Radar und
sonstige Substanzen geschädigt wurden, sind
durch Deutsche (West) geschädigt worden,
die Mauer war auch deutsch und und und und
Noch Fragen?
richtig, so wie die DDR-Bürger Deutsche sind,
sind die NVA-Panzer deutsch, und die Toten
an der deutsch-deutschen Grenze sind Deutsch,
und die NVA-Soldaten, die durch Radar und
sonstige Substanzen geschädigt wurden, sind
durch Deutsche (West) geschädigt worden,
die Mauer war auch deutsch und und und und
Noch Fragen?
@stella
hääää???
Was willst Du mir damit sagen?
hääää???
Was willst Du mir damit sagen?
was ich damit sagen will?
Dass die vereinten Deutschen die pösen Pupen sind!
Dass die vereinten Deutschen die pösen Pupen sind!
denn wäre Kohl nicht die Wiedervereinigung in seinen fulminanten Schoß gefallen,
hätte Deutschland keine NVA-Panzer gehabt
und hätte diese nicht in die Türkei verkaufen können
und die Türken könnten diese nicht gegen die Kurden einsetzen.
Kohl ist an dieser ganzen menschenverachtenden Misere schuld!
hätte Deutschland keine NVA-Panzer gehabt
und hätte diese nicht in die Türkei verkaufen können
und die Türken könnten diese nicht gegen die Kurden einsetzen.
Kohl ist an dieser ganzen menschenverachtenden Misere schuld!
Hätte ist der Reichste, Stella.
Hätte Hans Eichel damals in Mathe besser aufgepasst, hätten wir jetzt nicht soviele Schulden(Waigel übrigens auch)
Soso jetzt ist also Kohl wieder dran schuld. Was für ein Blödsinn.
Sicher war es falsch die Panzer an die Türkei zu liefern. Aber war nicht der rot/grüne Struck so scharf drauf den Türken 120 LeoII Kampfpanzer zu liefern????? Ist da auch Kohl schuld?
Und die deutsche Einhait ist Kohl nicht in den Schoss gefallen. Die haben sich die ehem. DDR Bürger erkämpft. Und der Dicke musste ne Mnege Diplomatie aufbringen umd die Zustimmung von Thatcher zu bekommen.
Hätte Hans Eichel damals in Mathe besser aufgepasst, hätten wir jetzt nicht soviele Schulden(Waigel übrigens auch)
Soso jetzt ist also Kohl wieder dran schuld. Was für ein Blödsinn.
Sicher war es falsch die Panzer an die Türkei zu liefern. Aber war nicht der rot/grüne Struck so scharf drauf den Türken 120 LeoII Kampfpanzer zu liefern????? Ist da auch Kohl schuld?
Und die deutsche Einhait ist Kohl nicht in den Schoss gefallen. Die haben sich die ehem. DDR Bürger erkämpft. Und der Dicke musste ne Mnege Diplomatie aufbringen umd die Zustimmung von Thatcher zu bekommen.
@stella
nicht pöse sein.
dabei sind die jungs aus der zone doch so intelligent. das
1x1 beherrschen sie sehr gut, aber darüber hinaus?
musst halt doch nochmal 20 jahre warten.
nicht pöse sein.
dabei sind die jungs aus der zone doch so intelligent. das
1x1 beherrschen sie sehr gut, aber darüber hinaus?
musst halt doch nochmal 20 jahre warten.
börsenjörg
...rot/grüne Struck so scharf drauf den Türken 120 LeoII Kampfpanzer zu liefern????? - wär besser gewesen, er hätte die NVA-Panzer nachbauen lassen
...rot/grüne Struck so scharf drauf den Türken 120 LeoII Kampfpanzer zu liefern????? - wär besser gewesen, er hätte die NVA-Panzer nachbauen lassen
@stella
wenn es nach mir ginge, würden überhaupt keine Waffen exportiert. Egal ob ehem. NVA oder Bundeswehr.
@cole_t
was hat denn das jetzt wieder mit den jungs aus der zone zu tun?
wenn es nach mir ginge, würden überhaupt keine Waffen exportiert. Egal ob ehem. NVA oder Bundeswehr.
@cole_t
was hat denn das jetzt wieder mit den jungs aus der zone zu tun?
!
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Das Bundesverteidigungsministerium zeigt sich über den gestrigen ZDF Bericht, wonach aus Deutschland stammende Panzer aktuell gegen Kurden eingesetzt wurden, überrascht.
Das Ministerium hat eine Überprüfung angekündigt.
Das Ministerium hat eine Überprüfung angekündigt.
Toller Bericht und der kommt auch mal wieder zur rechten Zeit!Kaum winkt mal wieder ein Rüstungsgeschäft kommt mal wieder so ein Bericht was die bösen Türken mit den bösen deutschen Waffen machen?Echt erstaunlich mit welcher regelmäßigkeit oder doch nur Zufall?
Für was kann man Panzer den eigentlich noch einsetzen?Sind die Dinger nicht dazu da für den Kampf eingesetzt zu werden?
Echt komisch unsere Leute erst Waffen verkaufen und sich dann wundern wenn sie eingesetzt werden!
Mit was kämpfen eigentlich die Kurden?Steinen?Pfeil und Bogen und wo bekommen die Ihre Waffen her oder schmieden die sich Ihre Panzerfäußte und Mg´s selber?
Denen müßte man den "Waffenhan" zudrehen aber das giebt keine gute Story weil das ja die "guten" sind oder?
Für was kann man Panzer den eigentlich noch einsetzen?Sind die Dinger nicht dazu da für den Kampf eingesetzt zu werden?
Echt komisch unsere Leute erst Waffen verkaufen und sich dann wundern wenn sie eingesetzt werden!
Mit was kämpfen eigentlich die Kurden?Steinen?Pfeil und Bogen und wo bekommen die Ihre Waffen her oder schmieden die sich Ihre Panzerfäußte und Mg´s selber?
Denen müßte man den "Waffenhan" zudrehen aber das giebt keine gute Story weil das ja die "guten" sind oder?
#42
Nach deiner Logik müßte man die Palästinenser entwaffnen
bevor Sie eine Großoffensive gegen Israel starten...
Nach deiner Logik müßte man die Palästinenser entwaffnen
bevor Sie eine Großoffensive gegen Israel starten...
# 43
schimmert da eine antisemitische Einstellung durch?
schimmert da eine antisemitische Einstellung durch?
#44
Wir sollten die Türken bei der Beseitigung von kriminellen Kurden unterstützen.
Allerdings wäre ich dafür das man die Palästinenser entwaffnet!
Die Israelies sind auch keine Musterknaben aber wenigstens wären die bereit zu verhandeln aber eben die andere Seite nicht!Die mit den grünen Fahnen mein ich!Was hätten denn die von einem Frieden mit Israel?Das würde ja das Existenzrecht diverser radikaler Gruppierungen bedrohen!
Aber hier gehts nicht um Israel sonder um die Türkei und ihr Kurdenproblem oder?
Die Israelies sind auch keine Musterknaben aber wenigstens wären die bereit zu verhandeln aber eben die andere Seite nicht!Die mit den grünen Fahnen mein ich!Was hätten denn die von einem Frieden mit Israel?Das würde ja das Existenzrecht diverser radikaler Gruppierungen bedrohen!
Aber hier gehts nicht um Israel sonder um die Türkei und ihr Kurdenproblem oder?
türkei hat doach gar kein
kurdenproblem,sondern mit den terroristen
kurdenproblem,sondern mit den terroristen
@stella (#35)
Frau Roth (Grüne) kann den Vorwurf nicht glauben und will persönich in die Türkei reisen und vor Ort die Angelegenheit prüfen.
3 Wochen Antalya All Inclusive ??
Nicht nur Frau Roth kann das nicht glauben:
"Rätselraten über Einsatz deutscher Panzer
Von Jürgen Gottschlich, Istanbul
Die Nachricht birgt politischen Zündstoff, doch niemand regt sich auf. Deutsche Panzer aus DDR-Beständen würden laut ZDF vertragswidrig vom türkischen Militär gegen kurdische Widerstandskämpfer eingesetzt. Doch selbst Kurden und Menschenrechtsorganisationen erklären, sie wüssten nichts von solchen Operationen.
DPA
Armeedenkmal in Ankara: Keine Stellungnahme vom Verteidigungsministerium
Istanbul - "Wir kennen den Bericht im deutschen ZDF und verfolgen die Diskussion in Deutschland. Unser Haus hat aber dazu keine Erklärung vorbereitet." Der Chef der Presseabteilung im türkischen Außenministerium, Bakerbas, kann nur bedauernd abwinken: "Der Einsatz von Panzern fällt nun mal nicht in unsere Zuständigkeit."
Doch auch das Verteidigungsministerium will zu den Vorwürfen, deutsche Panzer aus ehemaligen Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR würden im Südosten der Türkei vertragswidrig eingesetzt, keine Stellung abgeben. "Wir beobachten die Berichte in den Medien. Wenn wir den Eindruck haben, dass wir uns dazu äußern sollten, werden wir das tun", sagte ein Sprecher zu SPIEGEL ONLINE. Das sei aber noch nicht der Fall.
Auch in den türkischen Medien spielen die Vorwürfe, die das ZDF-Magazin "Frontal 21" am Dienstagabend ausstrahlte, bislang keine Rolle. Dass angeblich ehemalige NVA-Panzer, die 1994 mit der Auflage in die Türkei geliefert wurden sie nur für die Landesverteidigung zu verwenden, jetzt im Kampf gegen die kurdische Guerilla PKK eingesetzt würden, hat bislang kaum einen Niederschlag in den Zeitungen gefunden.
Auch die deutsche Botschaft in Ankara ist noch nicht viel weiter gekommen als Verteidigungsminister Peter Struck. "Uns liegen keine Erkenntnisse vor, dass besagte Panzer vertragswidrig eingesetzt wurden", bestätigt Botschaftsrat Thomas Bagger die offizielle Lesart aus Berlin. So ganz könne man die Aufregung um die Panzer nicht nachvollziehen. "Selbst wenn in einer Stadt im Südosten ein ehemaliger NVA-Panzer am Straßenrand stehen sollte, ist das doch noch keine vertragswidrige Nutzung."
Die Zurückhaltung in der Türkei ist aber nicht auf offizielle Stellen und die großen Medien beschränkt. Auch von kurdischer Seite gibt es bislang keinen Aufschrei. Lediglich das Regionalbüro des Menschenrechtsvereins IHD in Diyarbakir hat vor rund sechs Wochen beklagt, dass die Armee in der Nähe der irakischen Grenze ein Dorf vorläufig geräumt habe, weil sie verhindern wollte, dass Angehörige der PKK-Miliz dort Unterschlupf finden.
Diese Zurückhaltung hat mit der völlig veränderten Situation in den kurdischen Gebieten der Türkei zu tun. Anders als Mitte der neunziger Jahre, als dort ein blutiger Bürgerkrieg zwischen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) und der türkischen Armee stattfand, in dem kurdische Dörfer zwischen die Fronten gerieten, hat sich die Situation seit der Festnahme und Verurteilung von PKK-Chef Abdullah Öcalan Mitte 1999 nach und nach weitgehend normalisiert.
Nachdem im Dezember letzten Jahres auch in der letzten kurdischen Provinz der Ausnahmezustand aufgehoben wurde, können sich die Menschen wieder überall frei bewegen.
Spaltung der PKK
In diese Situation des Wiederaufbaus platzte im Juni ein Teil der ehemaligen PKK, der sich in Camps in den Nordirak zurückgezogen hatte, mit der Ankündigung, die PKK werde ihren 1999 verkündeten Waffenstillstand beenden und den Kampf in der Türkei wieder aufnehmen. Vorausgegangen war eine Spaltung der PKK, die sich mittlerweile in Kongra-Gel umbenannt hat. Eine Gruppe führender Funktionäre mit Osman Öcalan, dem Bruder von Abdullah Öcalan, sprach sich strikt gegen die Wiederaufnahme von bewaffneten Angriffen auf Ziele in der Türkei aus und gründete im irakischen Mossul eine neue Partei.
Die bekannteste kurdische Politikerin, Leyla Zana, beschwor nach ihrer Haftentlassung im Juli die Reste der PKK, den Waffenstillstand weiter einzuhalten und den Friedensprozess nicht wieder zu zerstören. Vergeblich. Seit Juni werden von PKK-Militanten, die aus dem Nordirak in die Türkei einsickern, immer wieder Anschläge durchgeführt und der labile Frieden damit empfindlich bedroht.
Diyabakirs Bürgermeister weiß nichts von deutschen Panzern
Erst gestern rief der kurdische Bürgermeister von Diyarbakir, Osman Baydemir, auf einer Tagung der europäischen Grünen-Fraktion in Istanbul erneut dazu auf, die Angriffe einzustellen und endlich dem Dialog eine Chance zu geben. Baydemir, der im April als Kandidat der prokurdischen Partei DEHAP zum Bürgermeister der südöstlichen Metropole Diyarbakir gewählt worden war, versucht verzweifelt, die schwierige Lebenssituation der Bevölkerung der Stadt auch in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen Stellen zu verbessern und ist deshalb über die neuerlichen Attacken des letzten Aufgebots der PKK alles andere als glücklich.
Gegenüber der Grünen-Europaabgeordneten Angelika Beer, die sich mit ihrer Fraktion derzeit in Istanbul aufhält, bestätigte Baydemir, dass es vor sechs Wochen eine Militäroperation gegen ein Dorf in der Region Sirnak gegeben habe, vom Einsatz von Panzern wisse er aber nichts. Dasselbe sagten Mitglieder des Menschenrechtsvereins IHD, die nach dem Militäreinsatz vor Ort gewesen waren.
DPA
Grünen-Europaabgeordnete Beer: Vorwürfe ernst nehmen
Trotzdem plädiert Angelika Beer dafür, die Vorwürfe ernst zu nehmen und ihnen nachzugehen. Gegenüber SPIEGEL ONLINE sagte sie, sie erwarte, "dass die türkische Regierung sich an der Aufklärung aktiv beteiligt. Sollte sich herausstellen, dass tatsächlich deutsche Radpanzer vertragswidrig eingesetzt wurden, muss das Konsequenzen für weitere Rüstungsgeschäfte mit der Türkei haben".
Entscheidend ist ihrer Meinung nach aber, ob sich das Verhalten der Armee gegenüber der kurdischen Zivilbevölkerung tatsächlich verändert hat oder nicht. "Deshalb", so Angelika Beer, "ist es sehr gut, wenn demnächst eine Grünen-Delegation, wie von Parteichefin Claudia Roth angekündigt, sich vor Ort sachkundig machen wird."
(http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,324250,00.html)
"Rätselraten über Einsatz deutscher Panzer
Von Jürgen Gottschlich, Istanbul
Die Nachricht birgt politischen Zündstoff, doch niemand regt sich auf. Deutsche Panzer aus DDR-Beständen würden laut ZDF vertragswidrig vom türkischen Militär gegen kurdische Widerstandskämpfer eingesetzt. Doch selbst Kurden und Menschenrechtsorganisationen erklären, sie wüssten nichts von solchen Operationen.
DPA
Armeedenkmal in Ankara: Keine Stellungnahme vom Verteidigungsministerium
Istanbul - "Wir kennen den Bericht im deutschen ZDF und verfolgen die Diskussion in Deutschland. Unser Haus hat aber dazu keine Erklärung vorbereitet." Der Chef der Presseabteilung im türkischen Außenministerium, Bakerbas, kann nur bedauernd abwinken: "Der Einsatz von Panzern fällt nun mal nicht in unsere Zuständigkeit."
Doch auch das Verteidigungsministerium will zu den Vorwürfen, deutsche Panzer aus ehemaligen Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR würden im Südosten der Türkei vertragswidrig eingesetzt, keine Stellung abgeben. "Wir beobachten die Berichte in den Medien. Wenn wir den Eindruck haben, dass wir uns dazu äußern sollten, werden wir das tun", sagte ein Sprecher zu SPIEGEL ONLINE. Das sei aber noch nicht der Fall.
Auch in den türkischen Medien spielen die Vorwürfe, die das ZDF-Magazin "Frontal 21" am Dienstagabend ausstrahlte, bislang keine Rolle. Dass angeblich ehemalige NVA-Panzer, die 1994 mit der Auflage in die Türkei geliefert wurden sie nur für die Landesverteidigung zu verwenden, jetzt im Kampf gegen die kurdische Guerilla PKK eingesetzt würden, hat bislang kaum einen Niederschlag in den Zeitungen gefunden.
Auch die deutsche Botschaft in Ankara ist noch nicht viel weiter gekommen als Verteidigungsminister Peter Struck. "Uns liegen keine Erkenntnisse vor, dass besagte Panzer vertragswidrig eingesetzt wurden", bestätigt Botschaftsrat Thomas Bagger die offizielle Lesart aus Berlin. So ganz könne man die Aufregung um die Panzer nicht nachvollziehen. "Selbst wenn in einer Stadt im Südosten ein ehemaliger NVA-Panzer am Straßenrand stehen sollte, ist das doch noch keine vertragswidrige Nutzung."
Die Zurückhaltung in der Türkei ist aber nicht auf offizielle Stellen und die großen Medien beschränkt. Auch von kurdischer Seite gibt es bislang keinen Aufschrei. Lediglich das Regionalbüro des Menschenrechtsvereins IHD in Diyarbakir hat vor rund sechs Wochen beklagt, dass die Armee in der Nähe der irakischen Grenze ein Dorf vorläufig geräumt habe, weil sie verhindern wollte, dass Angehörige der PKK-Miliz dort Unterschlupf finden.
Diese Zurückhaltung hat mit der völlig veränderten Situation in den kurdischen Gebieten der Türkei zu tun. Anders als Mitte der neunziger Jahre, als dort ein blutiger Bürgerkrieg zwischen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) und der türkischen Armee stattfand, in dem kurdische Dörfer zwischen die Fronten gerieten, hat sich die Situation seit der Festnahme und Verurteilung von PKK-Chef Abdullah Öcalan Mitte 1999 nach und nach weitgehend normalisiert.
Nachdem im Dezember letzten Jahres auch in der letzten kurdischen Provinz der Ausnahmezustand aufgehoben wurde, können sich die Menschen wieder überall frei bewegen.
Spaltung der PKK
In diese Situation des Wiederaufbaus platzte im Juni ein Teil der ehemaligen PKK, der sich in Camps in den Nordirak zurückgezogen hatte, mit der Ankündigung, die PKK werde ihren 1999 verkündeten Waffenstillstand beenden und den Kampf in der Türkei wieder aufnehmen. Vorausgegangen war eine Spaltung der PKK, die sich mittlerweile in Kongra-Gel umbenannt hat. Eine Gruppe führender Funktionäre mit Osman Öcalan, dem Bruder von Abdullah Öcalan, sprach sich strikt gegen die Wiederaufnahme von bewaffneten Angriffen auf Ziele in der Türkei aus und gründete im irakischen Mossul eine neue Partei.
Die bekannteste kurdische Politikerin, Leyla Zana, beschwor nach ihrer Haftentlassung im Juli die Reste der PKK, den Waffenstillstand weiter einzuhalten und den Friedensprozess nicht wieder zu zerstören. Vergeblich. Seit Juni werden von PKK-Militanten, die aus dem Nordirak in die Türkei einsickern, immer wieder Anschläge durchgeführt und der labile Frieden damit empfindlich bedroht.
Diyabakirs Bürgermeister weiß nichts von deutschen Panzern
Erst gestern rief der kurdische Bürgermeister von Diyarbakir, Osman Baydemir, auf einer Tagung der europäischen Grünen-Fraktion in Istanbul erneut dazu auf, die Angriffe einzustellen und endlich dem Dialog eine Chance zu geben. Baydemir, der im April als Kandidat der prokurdischen Partei DEHAP zum Bürgermeister der südöstlichen Metropole Diyarbakir gewählt worden war, versucht verzweifelt, die schwierige Lebenssituation der Bevölkerung der Stadt auch in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen Stellen zu verbessern und ist deshalb über die neuerlichen Attacken des letzten Aufgebots der PKK alles andere als glücklich.
Gegenüber der Grünen-Europaabgeordneten Angelika Beer, die sich mit ihrer Fraktion derzeit in Istanbul aufhält, bestätigte Baydemir, dass es vor sechs Wochen eine Militäroperation gegen ein Dorf in der Region Sirnak gegeben habe, vom Einsatz von Panzern wisse er aber nichts. Dasselbe sagten Mitglieder des Menschenrechtsvereins IHD, die nach dem Militäreinsatz vor Ort gewesen waren.
DPA
Grünen-Europaabgeordnete Beer: Vorwürfe ernst nehmen
Trotzdem plädiert Angelika Beer dafür, die Vorwürfe ernst zu nehmen und ihnen nachzugehen. Gegenüber SPIEGEL ONLINE sagte sie, sie erwarte, "dass die türkische Regierung sich an der Aufklärung aktiv beteiligt. Sollte sich herausstellen, dass tatsächlich deutsche Radpanzer vertragswidrig eingesetzt wurden, muss das Konsequenzen für weitere Rüstungsgeschäfte mit der Türkei haben".
Entscheidend ist ihrer Meinung nach aber, ob sich das Verhalten der Armee gegenüber der kurdischen Zivilbevölkerung tatsächlich verändert hat oder nicht. "Deshalb", so Angelika Beer, "ist es sehr gut, wenn demnächst eine Grünen-Delegation, wie von Parteichefin Claudia Roth angekündigt, sich vor Ort sachkundig machen wird."
(http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,324250,00.html)
#31 Verkaufen ist gut gesagt,sie wurden überwiegend verschenkt.Àusserdem gebe ich levcan recht,es ist ein märchen das diese panzer gegen Kurden eingesetzt werden-nur gegen Bergtürken-die bekanntlich alles Banditen sind.Erst in neuerer zeit hat man doch noch Kurden endeckt-weshalb sie ins interesse der sprachforscher geraten sind und sich öffentlich sogar darstellen dürfen.Diese werden jetzt auch in neuster zeit mit Panzern vor dem aussterben geschützt,was dem bildungshunger und demokratischen fortschritt der Türkischen bevölkerung und Politik beweist.
Durch solche verleumdungen ist die aufnahme der Türkei gefährdet,was einer katastrophe gleichkäme,sie könnte sich aus entäuschung von Europa abwenden.Die bereits bei uns vorhandenen fortschrittlichen Türken unserem weitern aufbau sich verweigern und ins heimatland zurückkehren.Bitte unterlasst diese üble Probaganda,unsere probleme sind schon groß genug,wir brauchen diese hilfe verstärkt auch in zukunft.
Durch solche verleumdungen ist die aufnahme der Türkei gefährdet,was einer katastrophe gleichkäme,sie könnte sich aus entäuschung von Europa abwenden.Die bereits bei uns vorhandenen fortschrittlichen Türken unserem weitern aufbau sich verweigern und ins heimatland zurückkehren.Bitte unterlasst diese üble Probaganda,unsere probleme sind schon groß genug,wir brauchen diese hilfe verstärkt auch in zukunft.
Schlauch befürwortet Panzerlieferungen an die Türkei
Meinungswandel bei Rezzo Schlauch: Vor vier Jahren war der Grünen-Politiker noch dem Kanzler auf dessen Osttour nachgereist, um ihn von einem geplanten Rüstungsexport von 1000 Panzern an die Türkei abzubringen. Die Koalition wäre darüber fast zerbrochen. Nun sprach sich Schlauch für die Lieferung von Leopard-Panzern aus.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,328711,00.h…
Meinungswandel bei Rezzo Schlauch: Vor vier Jahren war der Grünen-Politiker noch dem Kanzler auf dessen Osttour nachgereist, um ihn von einem geplanten Rüstungsexport von 1000 Panzern an die Türkei abzubringen. Die Koalition wäre darüber fast zerbrochen. Nun sprach sich Schlauch für die Lieferung von Leopard-Panzern aus.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,328711,00.h…
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