Türkei - schon wieder vom Europäischen Gerichtshof wegen Folter verurteilt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.04 11:24:35 von
neuester Beitrag 03.11.04 11:55:16 von
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Rot-Grün sollte bis zum Ende der Amtszeit in die Türkei outgesourct werden, um dort die Folterreform 2020 auf den Weg zu bringen.
Die sollen ihre Folterknechte mal nach Guantanamo schicken,da können die noch was lernen. (
denn so etwas wollen die doch in der EU hoffähig machen.
denn so etwas wollen die doch in der EU hoffähig machen.
hier legt man bei den Begriffen Folter und Menschenrechtsverletzungen völlig falsche Maßstäbe an, nämlich typisch westliche Kriterien, die Folter nur dann erkennen, wenn diese von Amtsträgern begangen wird.
Tatsächlich sind Menschenrechtsverletzungen in der Türkei "Kulturgut", und finden in From von Zwangsehen (d.h. lebenslange eheliche Vergewaltigung) und innerfamiliären Mißhandlungen massiv statt.
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/3768847.stm
Vor diesem Hintergrund erhöht sich die Zahl der Menschenrechtsverletzungen von ein paar hundert oder tausend, auf viele millionen jährlich.
Dieser Umstand zeigt, daß die Türkei sorgar im globalen Vergleich mit zu den ungeeignesten EU-Beitrittskandidaten überhaupt gehört. Eine Bevölkerung, die sich großteils so verhält, ist weder fähig noch willens, positiv zur EU beizutragen, birgt aber umgekehrt deutliche Rückschalgsgefahren für die EU was Menschenrechtsstandards anbelangt, sobald eine derart von Diskriminierungseinstellungen beinflußte Wählerschaft auf demokratischem Weg mitbestimmt in der EU.
Tatsächlich sind Menschenrechtsverletzungen in der Türkei "Kulturgut", und finden in From von Zwangsehen (d.h. lebenslange eheliche Vergewaltigung) und innerfamiliären Mißhandlungen massiv statt.
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/3768847.stm
Vor diesem Hintergrund erhöht sich die Zahl der Menschenrechtsverletzungen von ein paar hundert oder tausend, auf viele millionen jährlich.
Dieser Umstand zeigt, daß die Türkei sorgar im globalen Vergleich mit zu den ungeeignesten EU-Beitrittskandidaten überhaupt gehört. Eine Bevölkerung, die sich großteils so verhält, ist weder fähig noch willens, positiv zur EU beizutragen, birgt aber umgekehrt deutliche Rückschalgsgefahren für die EU was Menschenrechtsstandards anbelangt, sobald eine derart von Diskriminierungseinstellungen beinflußte Wählerschaft auf demokratischem Weg mitbestimmt in der EU.
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