checkAd

    So sieht Integration in Deutschland anno 2004 aus! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.04 22:30:50 von
    neuester Beitrag 18.11.04 00:24:41 von
    Beiträge: 103
    ID: 923.074
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.310
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:30:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      BVG wirbt gezielt um türkische Kunden

      Berlin (ddp-bln). Mit einer türkischsprachigen Kampagne wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verstärkt Einwohner türkischer Herkunft als Kunden werben. Viele von ihnen nutzten kostensparende Angebote wie Jahresabonnements aufgrund der Sprachbarriere nicht, sondern griffen stattdessen auf Einzelfahrscheine zurück, sagte BVG-Vorstandsvorsitzender Andreas von Arnim am Montag. Zehntausende Plakate und Broschüren mit Informationen zum Jahres-Abo sollen das nun ändern. Zudem ist geplant, dass türkische Hostessen auf Hochzeiten und Sportfesten diese BVG-Offerte vorstellen. Auskunft gibt auch ein Call-Center-Mitarbeiter eigens für türkische Interessenten. Den Abovertrag selbst gibt es ab sofort in türkischer Sprache.

      Rund 200 000 türkischstämmige Menschen leben laut BVG in Berlin. Die Bundeshauptstadt ist damit nach Istanbul und Ankara die Stadt mit der drittgrößten türkischen Bevölkerung. Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) betonte, auch wer die deutsche Sprache nicht gut beherrsche, habe den gleichen Anspruch auf Information.

      Viele Vorteile von Monatskarten- und Jahresabos seien innerhalb der türkischstämmigen Bevölkerung kaum bekannt, berichtete Call-Center-Mitarbeiter Recep Aras. So ermöglichten diese wochentags ab 20.00 Uhr sowie an Wochenenden die kostenlose Mitfahrt von einem Erwachsenen und bis zu drei Kindern bis 14 Jahre. Mehrere türkische Einrichtungen wie der Fußballverein Türkiyemspor oder das orientalische Bad Sultan Hamam gewähren Jahresabo-Kunden zudem Rabatte von 20 Prozent. (www.bvg.de; BVG-Hotline in türkischer Sprache: Telefon (030) 256 23 888)


      http://de.news.yahoo.com/041108/336/4a9up.html


      Wäre ja auch zu viel verlangt, wenn die armen Türken extra Deutsch lernen müssten. :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:36:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Erklär mir mal bitte, warum Integration in Amerika im Durchschnitt besser läuft als bei uns.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:36:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sind doch selber Schuld wenn sie nicht lesen können oder wollen!:cry:

      Wenn ich im Ausland bin und nicht lesen kann hilft mir auch keiner!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:37:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fuller, es wäre angebracht, wenn Du wieder oder endlich mal auf Erwachsenen-Niveau hinkommst und mit Deinen einfachen und dummen Nazi-Stammtischparolen aufhörst! Du gehst mir echt auf den Sack! :mad:
      In Deutschland haben schon Türken gearbeitet, da wa war an Dich noch nicht mal zu denken!
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:40:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heizkessel

      Weil die Amis patriotisch sind. Bei uns ist das egal, wenn einer hierher kommt und keine deutsch lernt, na und?

      Attimichael

      Und es ist eine Schande, daß es immer noch Türken sind, und keine Deutschen! Nach 3 Generationen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:41:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ach so, und warum ist Spanisch dann zweite Amtssprache?
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:43:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ihr verbohrten anonymen Internet-Poster! Wer sagt denn, dass die Integration in den USA besser klappt? Das stimmt doch gar nicht!
      So und jetzt logg ich mich wieder aus bei solchen Ausländerfeinden, die ihr seid!
      Im Dritten Reich wäre echt was aus Euch geworden! :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:45:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 Das mit dem Erwachsenenniveau klappt wohl auch nicht immer so richtig, aber du schaffst das schon. :)
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:45:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist auch besser so Atti, sonst bekommst Du auch noch einen Herzinfarkt! Und das wollen wir ja alle nicht. :p
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:49:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      In Deutschland haben schon Türken gearbeitet, da wa war an Dich noch nicht mal zu denken!

      Das ist jetzt aber ein Hammer-Argument. :laugh: Wahrscheinlich waren es prozentual damals sogar weit mehr als heute. :rolleyes: Da muss man dann natürlich auch mal Nachsicht walten lassen, daß sie dann leider wegen der vielen Arbeit keine Zeit hatten ihren Kinder die deutsche Sprache und deutsche Sitten näherzubringen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:49:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Meine Cousine sollte Türkisch lernen um in NRW an einer Grundschule Arbeiten zu dürfen...


      Noch Fragen ?


      @Atti

      In welchem Dorf Arbeitest Du eigendlich als Polizist ? Ne normale Stadt kann es nicht sein, da haben irgendwie alle eine andere Meinung.


      K.E.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:52:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mal abgesehen davon, wenn ich alle drei Jahre mal U-Bahn fahre, stehe ich auch als Muttersprachler vor diesen Scheiß Automaten und weiß nicht, welchen Tarif ich wählen muss. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:53:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aber so ganz klar, wird es nicht, warum dieser Thread eigentlich eröffnet wurde.
      Aber gut, daß wir mal über die BVG gesprochen haben.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:56:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Viele Vorteile von Monatskarten- und Jahresabos seien innerhalb der türkischstämmigen Bevölkerung kaum bekannt, berichtete Call-Center-Mitarbeiter Recep Aras. So ermöglichten diese wochentags ab 20.00 Uhr sowie an Wochenenden die kostenlose Mitfahrt von einem Erwachsenen und bis zu drei Kindern bis 14 Jahre.

      Ich weiß gar nicht warum die denen die günstigen Tarife unbedingt aufdrängen wollen. Wenn sich jeder Türke eine Tageskarte zum vollen Preis kauft verdienen die von der BVG doch viel mehr. :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:00:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die BVG verdient überhaupt nichts. Die letzten Zahlen die ich mal gehört habe ( noch in DM) waren. Bei 1 Mrd Subventionen machen die jährlich immer noch ne Mrd Verlust.
      Ein Berater, den die Bvg mal engagiert hatte, hat mir erzählt, daß die Anfang der 90er, als sie die Ossis übernommen hatten, zwar alle gehälter pünktlich jeden Monat überwiesen hatten, aber auf 100 Leute nicht sagen konnten, wieviel Angestellte die BVG eigentlich insgesammt hatte. :D
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:03:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Heizkessel #6

      Weil das Land direkt an eine riesige spanisch sprechende Bevölkerung im Süden grenzt. Mit illegalen Einwanderern etc. Es gibt einen stetigen Austausch von Menschen, hauptsächlich Zuwachs, in dieser Region.

      Aber warum sprechen die Türken kein Deutsch in Deutschland? Grenzt Deutschland an die Türkei? Nein, die hängen in ihren Stadtteilen und kommen nicht raus.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:05:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      #7

      Bedenklich, wenn Polizisten so wenig Selbstbeherrschung haben. Da kann man nur hoffen, dass Figuren wie du keinen Dienst an der Waffe haben.

      Zum Thema: das Leben ist zu kurz um Deutsch zu lernen...;)
      ich weiß wovon ich rede - ich musste genau diese Torturen erleiden. :p

      Wer allerdings hier leben will sollte die Grundlagen der Sprache beherrschen. Oder teure Tickets bezahlen...















      p
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:11:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich finde Atti hat völlig Recht.

      jeder ist doch irgendwie ein bißchen Nazi, oder nicht? Bis auf die Türken natürlich. Und Frau Roth, von den Grünen, sowie die Mauerschützenavantgarde von der PDS - die sind natürlich auch imun gegen den ansonsten mächtigen Trieb der Unterdrückung seiner Mitmenschen.

      Leider ist das Entgegenkommen an die Türken bezüglich Nutzung der Öffis vollkommen unzureichend.

      Denn

      es gibt noch wesentlich mehr Minoritäten in Berlin , und die fühlen sich jetzt, da man den Türken so entgegenkommt, erst recht ausgegrenzt und diskriminiert. :cry::cry::cry:

      Darum wird hiermit gefordert:

      BVG-Verträge in den Sprachen

      Mandarin, Urdu, Hindi, Ki-Swahili, Schwäbisch, Ketschua !!!

      Zusätzlich

      spezielle Vertragsfromulierungen für Minderheiten wie Schwule/Lesben, Neutralos, Neutrinos, Brutalos sowie Analpabeten und Taubblinde !!!

      Außerdem

      Anbringung von Sicherheitshinweisen in Fahrzeugen der BVG in sämtlichen obigen Sprachen, formuliert für jede Minorität, wobei zusätzlich noch für

      Liliputaner und Riesenwüchsige jeweils in Augenhöhe Sicherheitshinweise in obigen Sprachen anzubringen sind.


      Bevor die BVG nicht diese Mindeststandards erfüllt hat, sollte jeder Fahrgast zwar morgens auf den Zug am Bahnsteig warten, aber dann aus Protest den Einstieg verweigern. Das gilt auch für jene Türken, die schwul und Liliputaner zugleich sind!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:12:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jedenfalls ist diese Maßnahme der BVG für den Integrationswillen von Türken hochgradig negativ


      und ferner ist diese Maßnahme als rassistisch einzustufen, sofern sie nicht auf alle Nichtdeutschen Sprachen, die in Berlin gesprochen werden, ausgedehnt wird.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:27:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      (7)

      AttiMichael,

      >Im Dritten Reich wäre echt was aus Euch geworden!

      Was meinst du denn damit? Obersturmbannführer oder Gauleiter?

      PS: Bist du wirklich ein Polizist? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:43:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 1

      Fullerchen, fahr doch mal mit der U-Bahn nach Kreuzberg rein, z. B. zum Bahnhof Kottbusser Tor oder Görlitzer Bahnhof. Da kannst Du schon seit Jahren dann und wann große Plakatwerbeflächen sehen von Mars-Schokoriegel oder Bausparkassen, die ausschließlich in türkischer Sprache verfasst wurden. Da wird man als Deutscher als Kunde schon gar nicht mehr in Betracht gezogen.

      Was diese Werbefritzen aber dabei völlig vergessen ist, dass ca. die Hälfte aller Türken de facto Analphabeten sind. In Ostanatolien gehen die Mädchen bekanntlich zum großen Teil nicht mal in die Grundschule, und der Teil, der in die Schule geht, lernt da meist nicht viel. Und in Kreuzberger Hauptschulen wird auch zum großen Teil nur Beschäftigungstherapie angeboten. Man hat sich damit abgefunden, dass die Absolventen die Schule ohne Lese- und Schreibkenntnisse verlassen. Die können also gar nicht erfahren, wie mobil Mars so macht und auf welche Steine sie bauen können. Dumm gelaufen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:45:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      (21)

      LM,

      du bist Berlinerin? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:46:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      #4,

      >>>In Deutschland haben schon Türken gearbeitet, da wa war an Dich noch nicht mal zu denken! <<<

      Atti, das stimmt so nicht.

      Der Fuller wurde vom Führer persönlich am Kartentisch bei der großen Abendlage im Bunker am 01.01.1945 geplant.

      ( Nachdem das Unternehmen Bodenplatte in den Arsch gegangen war.)

      Fuller, gibst du das wenigsten zu? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:46:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Soviel ich weiss, gibt es ein Nachbarland das die Schnautze voll hat von der Multikulti !!!!!! Wann kommen diese Erkenntnisse denn endlich über Deutschland über???
      Oder wollen unsere Trotteln von Politiker wieder auf einen Österreicher warten????:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:52:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Waldsperling

      Ja ich gestehe ein, daß ich damals am Reißbrett entworfen worden bin! :eek::laugh:

      @ LadyMacbeth

      Ich wohne etwas weit weg von Berlin als das ich da einfach mal so reinfahren könnte. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:54:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo Heizkessel,
      eine Antwort auf deine Frage Erklär mir mal bitte, warum Integration in Amerika im Durchschnitt besser läuft als bei uns. würde mich auch interessieren.

      Wobei ich kein Fachmann für amerikanische Integration bin und diese
      deshalb auch nicht beurteilen möchte. Die fehlende Integration bei uns
      verwundert mich.

      Bis 1979 hatte ich den Eindruck wir bekommen das hin.
      Da habe ich mich wohl getäuscht.

      Hast du eine Antwort auf deine Frage?
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:59:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Man kann NUR Menschen integrieren die sich integrieren WOLLEN !!!! Wollen das die Türken?????????????? Die grosse Mehrheit NICHT !!! Es fängt bereits mit der Sprache an!! Auch ich habe zuerst deutsch gelernt und soweit wie möglich mich angepasst ! warum die Türken nicht??
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:59:34
      Beitrag Nr. 28 ()


      Und 2016 wird AttiMichael Kriegsminister bei den islamischen Heerscharen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:04:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Amen


      French, ch warte auch, aber solange Grüne Volldödel dran sind, die Party gemacht haben am 11.09. solange wird hier nichts besser


      Merke: Kohl ist schuld 3-4 mal, die Amis sind schuld sowieso und den Rest machen wa dann schon


      K.E.

      P.S.: Es gibt sogar Türken die können Berlinern, aber das ist noch ne Generation die hier bleiben wollten und nicht sowas was heute rumläuft....
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:14:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Frenchmen,
      da kann ich dir nur zustimmen.

      1979 kam der Ayatollah Khomeini zurück in den Iran
      und die bisher verschwiegenen Gedanken der Muselmanen
      aus dem Hirn zurück auf die Straße. Inklusive Kopftuch
      und Popelinemantel.

      Interessant sind auch Erzählungen von Menschen mit
      moslemischen Arbeitskollegen. In Berufen wo man im
      Unternehmen nach der Arbeit eine Dusche genommen hat
      weil man ganz einfach durch die Arbeit dieser benötigte.

      Ein Türke und Tausend Deutsche: Der Türke duscht auch
      nackt.

      Zwei Türken und 1 bis n Deutsche: Die Türken duschen
      in langer Unterhose.

      Der Islam hat da etwas von Gruppenzwang.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:23:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Frenchmen,

      wo stand denn deine Wiege?

      Limoges, Chartres, Cahors ?
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:28:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Fuller (#25)

      Nu, dann ist das hier der Berlin-Info-Service, der direkte Draht zum Puls der Zeit und zum Brennpunktgebiet Nr. 1, die Szene mit Schwung, die schon mal einen Vorgeschmack dafür abgibt, was den kleineren Orten in ein paar Jahren so ins Haus steht.

      JoePorc
      Sagen wir mal so: immerhin so lange Kreuzberg-Aufenthalt (studien- und lebenskunstbedingt ;-) ), dass ich mir von Dingen höchstpersönlich ausführlich ein Bild machen konnte, die ich eigentlich so genau gar nicht wissen wollte und auf die man zum großen Teil als Erfahrung gut und gerne verzichten kann.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:35:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das soll jetzt keine Drohung sein, wirklich nicht! Meine Kollegen vom Verfassungsschutz werden sich sicher gern dafür interessieren, dass es bei WO im Forum einige ausländerfeindliche User gibt.
      Sorry, aber das bin ich jedem ehrlich arbeitendem Ausländer in Deutschland schuldig!

      Ab sofort werde ich jeden ausländerfeindlichen und braunen Müll weiterleiten. Dann habt Ihr die Möglichkeit dazu, Deutschland einen Überwachungsstaat zu nennen und ich nenne Euch dann nur Nazi-Gesocks. Wir sind uns doch einig, oder?
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:38:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 31,
      wo der Frog herkommt ?
      kann nur aus den Freistaaten kommen :
      Bayern oder Sachsen
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:44:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Atti, dann könnte es doch sein, dass du an einen User gerätst, den du melden willst.

      War nicht der halbe NPD Vorstand von denen?

      Au Backe! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:48:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      (33)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:48:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Atti,

      was macht Dich denn so sicher, dass der Verfassungsschutz hier - ähnlich wie in der NPD-Spitze - nicht schon längst mitten unter uns ist?

      Im Übrigen dürfte der Verfassungsschutz derzeit mit anderen Dingen ausgelastet sein als mit der Frage, ob Türken das Abo bei der BVG in Anspruch nehmen oder ob sie doch eher Analphabeten sind.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:48:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      @AttiMichael #33,
      sei doch so lieb und melde dich als ersten.

      Je nach Ansicht deiner Kollegen ergibt sich ein Betätigungsfeld.

      Weiterhin können wir, gerne auch via BM, private Daten austauschen.
      zur Direktmeldung sozusagen.

      Und du, bitte endschuldige, scheinst mit dem Internet nicht so recht
      vertraut zu sein. Jeder der hier postet, ist bis zu seinen Klarnamen
      und seiner Anschrift zurück zu verfolgen.

      Das sollte dir eigentlich bekannt sein.

      Der Rest: Gewäsch.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:53:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo Helm6,

      wenn ich unsere Politik heute anschaue dann ist Berlin bereits fest in türkischer Hand. Das dann diese Regierung bei diesem Druckpotenzial endlich auch den 3. Oktober abschaffen will ist mehr als konzequent. Eigentlich sind wir selber Schuld denn das hat uns der Kalif von Köln sehr eindeutig aufgezeigt. Und das die Holländer erst jetzt aufwachen wo sie bereits vollkommen überrannt sind zeigt uns wo wir bald stehen werden. Das schönste und lebenstige Beispiel zeigt uns die Gegenwart an der Elfenbeinküste wie dort der Islam nur Terrorismus redet und bewußt Krieg schürrt!:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 00:58:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      #33
      Um es mit deinen worten zu sagen:

      In der DDR wäre was aus dir geworden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 01:08:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ach Atti,

      am Beispiel des hier eben zur Tür hereinspazierten Libertus konnten wir vor kurzem alle erleben, wie das nach hinten losgehen kann, wenn ein übereifriger, über-pcer WO-ler jemanden als ausländerfeindlichen, deutschnationalen Ewiggestrigen "überführen" möchte. Zumindest solltest Du da auf die ein oder andere Überraschung gefasst sein.

      ;-)

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 01:25:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Na Atti, so richtig beliebt hast du dich aber nicht gemacht!
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 01:30:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      #33 Ha Ha Atti ein kleines spässchen wohl,die studieren hier die Postings genauer als ein köter die läöufige hündin.Das du die wanzenheinis als kollegen bezeichnest lässt wohl nur auf die politische abteilung der polizei schliessen.Willste zu den wanzenheinis der horch & schlurf KG eigentlich befördert werden die als gesinnungsstasi eigentlich nicht zum Atti passen.Sag mal den Arschlöchern von mir schöne grüße,adresse lässt sich über mail abfragen,
      nicht das sie lange in den akten suchen müssen.

      Mit deutschem Gruß
      endaxi
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 01:31:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      # 33 Atti,

      also bevor die GSG 9 bei mir anklopft, halt ich doch lieber die Klappe.

      Ich schick dir künftig meine Postings zur Vorabzensur, und du streichst dann raus, was du für "ausländerfeindlich" hälst.

      Eine Sache hätte ich aber trotzdem noch öffentlich geklärt: Wenn jemand sagt, der Bush sei ein, naja, nicht ich sage das, aber einige andere, also, (es ist mir wirklich peinlich) Nazi, Faschist, bla bla , und die US-Bürger seinen aufgrund ihrer Wahlentscheidung ein "dummes Volk", ist das dann auch ausländerfeindlich ?

      Wenn ja, na gut. Wenn nicht, darf man selbiges auch über Erdogan und Moslems sagen, oder sind Moslems keine Ausländer mehr, weil schon so viele im Inland leben ? Sind dann Aussagen, wie #1, überhauptnoch "ausländerfeindlich" ?
      Sind Mitbürger, die zwar kein Wort deutsch können, aber dafür einen deutschen Paß haben, Ausländer, oder Deutsche ?
      ( Die Kriminalstatistik erfasst sie übrigens als Deutsche, und die Beschäftigungstatistik auch)

      Atti, kann es sein, daß dein ganzer Vorwurf zum Großteil ins Leere läuft ? :D

      Also Atti, ich bitte dich herzlich und ehrlich aufrichtig:

      Nenne uns doch bitte exakte Kriterien:

      Wer und was ist wie, wann, wo ein Ausländer ?

      Was genau darf man an einem Ausländer nicht kritisieren ?

      Was darf man überhaupt über Ausländer sagen, so daß es keinen Verdacht der Rechtsradikalität aufkommen läßt ?


      Darf man sich mit Ausländern solidarsieren, die von Ausländern mißhandelt, ermordet, gefoltert, verstümmelt, unterdrückt werden ?

      Oder ist es "ausländerfeindlich", wenn man nicht damit einverstanden ist, daß ein Ausländer einen Ausländer mißhandelt, ermordet, unterdrückt.. ..


      Ich bitte dringenst um Klärung, lieber Atti.

      Ich beabsichtige ernsthaft, mich nicht in juristische Schwierigkeiten, oder gar Verhören wieder zu finden.

      Atti, bitte hilf mir !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 01:44:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Denali

      es hat eine Weile gedauert, aber nach einer Zeit bei WO habe ich kapiert wie das funktioniert:

      Also, Ausländer sind die mit ohne deutschem Pass. Wenn aber ein Ausländer einen deutschen Pass bekommen hat, dann ist er aber nach Mulit-Kulti-Logik trotzdem kein Deutscher, weil: jetzt kommt die Abstammungslehre, früher auch Rassegesetze genannt, ins Spiel.

      Wenn der Ausländer mit deutschem Pass, also Deutscher, aber doch kein Deutscher, nachweisen kann, dass er bis in die 10.-12. Ahnenreihe reinrassiger Ausländer ist, außerdem samt seinen Vorfahren noch nie eine Kirche von innen gesehen hat und außerdem nachweisen kann, dass seine blonde Flokatitolle auf dem Kopf nur gefärbt ist, dann, ja dann ist das ein GUTER, also zwar mit deutschem Pass, aber jeden faschistischen Gedankengutes absolut unverdächtiger Zeitgenosse. Der darf dann auch seine Frau vermöbeln, seine Tochter zwangsverheiraten und sich überhaupt in jeder Hinsicht danebenbenehmen. Schuld sind immer nur die Deutschen, aber natürlich nur DIE Deutschen, die eben keine reinrassigen Ausländer in der Ahnengalerie haben, sondern mehr so naturblonde, von denen der ein oder andere sogar konfirmiert worden war und zu Weihnachten "O du fröhliche" intoniert hat, was schon mal ein Zeichen des typischen abendländischen christlichen Fundamentalismusses ist.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 01:47:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      #44 Ne die schicken eher das MEK die meinen freund Jendrian in München unschuldig durch die geschlossene Türe durch mit der MP umgelegt haben,die dreckschweine.Mir eine existenz durch hausdurchsuchungen während gewerbliche kunden bei mir waren,da kann der Atti ruhig walten.gerne würde ich wegen dieser schweinehunde vor gericht stehen,man kann ihnen ja keinen vorsatz nachweisen,weshalb sie niemals bestraft dafür wurden.mit diesem lumpenpack kannste ruhig zusammenarbeiten du freund und helfer.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 02:18:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      34 von GillyBaer ! Der "Frog" kommt aus FRANKREICH !!
      Aus Elsass , wenn Du weisst wo das liegt!! Strassburg wo über 20% LE PEN wählen !! Bin STOLZ drauf !!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 02:27:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      LadyMacbeth :D:D:D

      jetzt wird mir einiges klarer.

      Der Arier-Nachweis ist immer noch in Gebrauch, nur zu umgekehrtem Zwecke :cry:

      Um vom Arier-Verdacht loszukommen, muß man schon ganz schön den Anti-Arier, resp. den Anti-Deutschen, Anti-Europäer, Anti-Amerikaner, raushängen. :cool:

      Daher auch dieser Bieterwettbewerb in den Beschimpfungen derer, die man für weniger Anti-Arier hält als sich selbst, also eigentich für die vollen Vaterlandsarier - der Bodensatz der Menschheit eben, den man schnellstens irgendwo "melden" muß :laugh::laugh::D:laugh::laugh::D:laugh::laugh:

      Dann kommt mal so ein Amtsmensch an die Haustür, hebt einem nen Zettel unter die Nase, auf dem steht:

      "Ich habe hier eine einstweilige Erschießung gegen sie".

      Na, das hatten wir doch schon mal. Jetzt trifft es halt die "Arier", oder eben solche, die man per Definitionn dazu macht. :kiss:



      Also Atti, ich möchte frei sein vom Arierverdacht.

      Wie muß ich künftig formulieren?

      Muß man differenzieren zwischen Abstammungsausländern, Inländernausländern, Migranteninländern und Auslandsausländern ?

      Oder direkter gefragt: Welche Menschen haben KEINERLEI Charakterschwächen, und welche Menschen bestehen AUSSCHLIESSLICH aus Charkterschwächen ?

      Komisch - in den Medien erzählt man uns doch dauernd, jeder sei gleich - aber jeder soll auch seine Besonderheiten pflegen. Dann unterscheidet man sich aber wieder ?!?

      Atti, ich bin hilflos verwirrt.

      :confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 06:57:02
      Beitrag Nr. 49 ()
      immer noch keine Antwort von Atti :(

      ich muß meine Fragen noch erweitern:

      Sind Bayern und Schwaben eigentlich auch sowas wie Ausländer ?

      Es soll Leute aus dem Süden geben, die sprechen schlechter Hochdeutsch als ein Migrant aus dem Norden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 07:44:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      <Wenn der Ausländer mit deutschem Pass, also Deutscher, aber doch kein Deutscher,...>

      Ist das so zu verstehen, das, wenn man einen Elefanten mit schwarz-weissen Streifen anmalt, auch kein Zebra daraus wird?

      ;)

      @Atti: Leider tummeln sich auf dem wo-board auch dumpfe Ausländerhasser, Träger von extrem rechten- und linke Gedankengut etc.
      Diese Personen wirst Du nie aus Foren wegbekommen.
      Mein Rat: Lass` sie posten, sie entlarven sich selbst. Diskutiere mit Ihnen sachlich, ihre Grenzen diesbezüglich sind schnell erreicht.

      Aber es muss *verdammt noch einmal* auch erlaubt sein, kritisch über die deutsche Ausländerpolitik zu diskutieren.
      Stammtischparolen haben allerdings in einer sachlichen Diskussion über so ein komplexes Thema m.E. nichts zu suchen.

      Gruß
      dick :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 09:48:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      @

      (#33) - "Das soll jetzt keine Drohung sein, wirklich nicht! Meine Kollegen vom Verfassungsschutz werden sich sicher gern dafür interessieren, dass es bei WO im Forum einige ausländerfeindliche User gibt. Sorry, aber das bin ich jedem ehrlich arbeitendem Ausländer in Deutschland schuldig! Ab sofort werde ich jeden ausländerfeindlichen und braunen Müll weiterleiten. Dann habt Ihr die Möglichkeit dazu, Deutschland einen Überwachungsstaat zu nennen und ich nenne Euch dann nur Nazi-Gesocks. Wir sind uns doch einig, oder?"

      Hätte mal gerne gewußt, welche Äußerungen so schlimm gewesen sein sollen. Trotz wiederholten Studiums des Threads kann ich nix finden, das auch nur annähernd irgendwelche Straftatbestände erfüllt. Selbst ein Verstoß gegen die Boardregeln ist mir nicht aufgefallen. Sind unsere Polizeibeamten wirklich schon so weit, daß sie nur noch Falschparker entgleisungsfrei abschleppen können?
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 11:24:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ok, das reicht Joe!
      Hab jetzt ein paar Einsatzkräfte losgeschickt! Kommen gleich bei Dir um den Block! :D

      Avatar
      schrieb am 09.11.04 11:32:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      Na man muss mit Atti ja nicht einverstanden sein,ich war es bisher zum allergrössten teil bis auf ein paar nuancen.
      eine hauswart mentalität hätte ich ihm nie und nimmer zugetraut,so kann man sich täuschen.Aber solche typen gibt es eben in allen systemen ob links oder rechts und was es so nochalles gibt von denen die dem marsch in die institutionen geschafft haben.Nein niemals würde es als drohungaufgefasstwerden lieber Atti,du schützt ja die demokratie mit stumpf und stiel,berechtigt gegenüber jedem ehrlich arbeitende ausländer.Mein wunsch wäre aber geschützt zuz werden die dem nicht entsprechen,diesem Kriminellen Gesocks,da wären wir uns doch sicher allemal einig,oder?.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 14:42:15
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hallo endaxi,

      ich finde der Hausmeister Atti nimmt sich sehr viel raus! Sollte man ihn nicht besser kündigen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 14:53:43
      Beitrag Nr. 55 ()
      #7 von AttiMichael 08.11.04 22:43:14
      ...So und jetzt logg ich mich wieder aus bei solchen Ausländerfeinden, die ihr seid!...

      Hättest Du Dich mal daran gehalten. Dann wäre Dein unmögliches #33 nie entstanden. Aber vielleicht warste ja diese Nacht auch nur betrunken und dadurch ist Dein geistiger Amoklauf zustande gekommen. :look:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 16:20:03
      Beitrag Nr. 56 ()
      also wenn man Mr. Bush, ein Staatsbürger der USA, und das angeblich dumme Volk, das ihn gewählt hat, als Ausländer betrachtet, und sich die Beschimpfungen gegen diese ansieht, sehr schön zusammengetragen im Thread von PrinzValium,

      und JEDE Form der "Ausländerfeindlichkeit" konsequent unterbinden will, durch "Meldung" :laugh: kann Atti künfig mit sich selber posten. :D:D:D

      die anderen treffen sich dann in so einem Lager wieder -
      das wird bestimmt eine lustige Zusammenkunft ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 16:31:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      @ frenchman

      oh le pen hat 20 prozent im elsass? das schreckt doch sicher investoren ab :laugh::laugh:


      hm dann ists wohl nur ne frage der zeit bis dort alle arbeitslos sind.vom programm her ist le pen ja noch viel "rechter2 als die dvu und npd zusammen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 17:32:42
      Beitrag Nr. 58 ()
      @whitehawk

      rate mal, warum monsieur clochard nicht mehr dort ist. :D


      @denali und konsorten

      klar kannst du einen ausländer beleidigen, was spricht denn
      dagegen? :eek: :laugh:

      wenn du einen ausländer aber in seiner eigenschaft als
      ausländer beleidigst, dann spricht man von
      ausländerfeindlichkeit.

      wundert mich, dass du als intelligenzbestie, die weniger als
      der durchschnitt fernsieht (wow), das nicht wusste. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 17:34:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      um den wind aus den segeln zu nehmen, liefere ich mal das st
      nach. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 17:49:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      @

      Nur mal so am Rande: Wir leben in einem freien Land, und es gibt kein Gesetz, das vorschreibt, Ausländer zu mögen. Es gibt auch kein Gesetz, das es verbietet, Ausländer nicht zu mögen. Nicht zu mögen ist nicht das selbe wie `beleidigen`. Ich z. B. sehe keine Veranlassung, bestimmten Gruppen von Ausländern in den Arsch zu kriechen, nur weil sie Ausländer und ich nehme mir auch die Freiheit, bestimmten Gruppen von Ausländern kritisch gegenüberzustehen, wenn sie bestimmte Eigenarten haben, die mir nicht gefallen.

      Und um noch einmal auf unseren Blockwart (oder ABV - Abschnittsbevollmächtigten) zurückzukommen, fand ich seine Entgleisung sogar recht hilfreich, denn da ist einem der `Weltverbesserer` mal wieder die Maske verrutscht. Dahinter sieht man wie immer einen intoleranten Denunzianten.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 17:49:42
      Beitrag Nr. 61 ()
      #1 Fuller

      "Rund 200 000 türkischstämmige Menschen leben laut BVG in Berlin. Die Bundeshauptstadt ist damit nach Istanbul und Ankara die Stadt mit der drittgrößten türkischen Bevölkerung ."

      Leichter Inhaltsfehler, oder?

      gruss Azul
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 17:54:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ich weiß gar nicht wo das Problem ist.
      Wahrscheinlich fahren die Meisten Ausländer in Berlin sowieso schwarz!

      Die BVB Kampagne ist bestimmt nur eine höfliche Art zu sagen: "Bitte, bitte liebe Türken, fahrt nicht immer schwarz!!"
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 17:54:44
      Beitrag Nr. 63 ()
      (61)

      Saumäßiges Deutsch würde ich sagen, der Sinn ist aber erkennbar.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:00:34
      Beitrag Nr. 64 ()
      @joe

      dem fuller saumässiges deutsch vorwerfen?????? jetzt verletzt
      du aber seine patriotischen gefühle. :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:07:18
      Beitrag Nr. 65 ()
      (64)

      Cole,

      das ist eine Agenturmeldung, der Fuller hat die nur zitiert. Fuller ist Deutscher, dem würde sowas nicht passieren. Der Text muß von einem Araber sein...;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:11:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      Cole_T, wie immer nichts begriffen, aber trotzdem mitreden wollen

      völlig unklar ist bislang, wer, wieso, wann, warum, weil, weshalb, wer nicht, wieso nicht.......

      überhaupt Ausländer ist :rolleyes:

      Schon hierüber herrscht totale Konfusion.

      Bevor das nicht geklärt ist, kann man auch nicht festlegen, was denn nun genau als

      "ausländerfeindlich"

      zu gelten hat, und somit "gemeldet" :laugh::laugh: werden muß.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:11:45
      Beitrag Nr. 67 ()
      ja.

      aber was ist daran saumässiges deutsch? ist doch abolut korrekt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:12:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      ich glaube die wollten in #1 sagen

      die drittgrößte stadt mit türkischer bevölkerung

      Die grössten Städte sind Istanbul mit ca.7 Millionen Einwohner und die Hauptstadt Ankara mit ca.4 Millionen. Andere grosse Städte sind Izmir, Antalya, Bursa, Trabzon und Adana.

      " Rund 200 000 türkischstämmige Menschen leben laut BVG in Berlin. Die Bundeshauptstadt ist damit nach Istanbul und Ankara die Stadt mit der drittgrößten türkischen Bevölkerung ."

      ich denke in izmir leben mehr als 200000 türken
      aber berlin ist größer wie izmir


      naja so in die richtung wirds wohl gemeint sein :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:24:09
      Beitrag Nr. 69 ()
      Die größten Städte

      Istanbul 8 274 900
      Ankara 2 937 500
      Izmir 2 130 400
      Adana 1 131 200
      Bursa 1 095 800
      Gaziantep 789 100

      http://www.imap-institut.de/tuerkeidaten.htm


      @ sgeler

      In Paris, London oder Rom wird es wohl auch den ein oder anderen Türken geben. Die müsste man dann ja auch mitzählen! ;) Oder aber in den anderen türkischen Städten leben fast nur Ausländer. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:42:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      fuller und segler

      hiermit seid ihr überführt. :eek:

      Ihr führt hier eine klar ausländerfeindliche Debatte darüber, was nun die 3.größte türkische Stadt ist.

      Jetzt hat sich rausgestellt, daß es Izmir, und nicht Berlin ist.

      Wißt ihr eigentlich, was ihr damit anrichtet :confused::confused::confused:

      Zuerst wurden Ängste geschürt - bei den Deutschen, daß Berlin "übernommen" wird von den Türken:mad: und machtet so den Türken Angst vor der Angst der Deutschen

      jetzt beleidigt ihr die berliner Türken, weil sie eben doch nicht eine so bedeutende Stadtbevölkerung "in" der Türkei sind. :cry:


      Ihr treibt hier ein gefährliches Spiel mit Emotionen, die leicht außer Kontrolle geraten können !!!!

      Tut mir leid, ich werde euch jetzt "leider" :D Atti melden müssen, damit der euch weitermelden kann.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:53:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      @denali

      es ist bekannt, dass du alles so drehen und wenden kannst,
      wie es dir beliebt. eine weitere demonstration ist nicht
      vonnöten. :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:53:52
      Beitrag Nr. 72 ()
      @ Alle User bis zur Postingnummer 60

      Ihr seid erfasst und gemeldet!



      Userinfo

      Username: AttiMichael
      Registriert seit: 23.03.2001 [ seit 1.327 Tagen ]
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 09.11.2004 17:19:42
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:02:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      @denali

      "Zuerst wurden Ängste geschürt - bei den Deutschen, daß Berlin " übernommen" wird von den Türken und machtet so den Türken Angst vor der Angst der Deutschen" :laugh:

      um mal joeporc zu zitieren: "Saumäßiges Deutsch"
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:04:09
      Beitrag Nr. 74 ()
      (73)

      Cole,

      wieso saumäßig? Ich finde das ganz brauchbar. :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:07:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      :laugh:

      verkehrte welt. so sieht sie aus, die neue intelligentia.
      warte noch auf die antwort von dir zum zitat aus #1. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:09:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Entzückend! :D

      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:11:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      (75)

      Cole,

      da kannste lange warten! :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:15:46
      Beitrag Nr. 78 ()
      was anderes bleibt dir auch gar nicht übrig. :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:18:00
      Beitrag Nr. 79 ()
      "In der Fremde ist der Fremde ein Fremder unter Fremden"
      (Karl Valentin)
      Vielleicht hilft das weiter bei der Suche nach der Definition des "Ausländers" (??).

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 20:53:06
      Beitrag Nr. 80 ()
      #71 :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 22:20:38
      Beitrag Nr. 81 ()
      #79 Guter Ansatzpunkt!

      Ausländer ist man überall wenn man nicht extrem nur das Jetzt sieht!

      200´TSD Türken in Berlin? Na und?

      Wie gut das wir nicht mehr zur Zeit der Völkerwanderung leben.

      Das hätte Ärger gegeben! ;)

      Werfen wir mal einen Blick zurück wie es überhaupt dazu kam das der heutige Berliner Raum Deutsch wurde. Und dann auch noch die Hauptstadt des Volkes. :eek:



      Wer oder was im Altertum im heutigem Großraum Berlin gelebt hat ist sowieso Spekulation. Jäger und Sammler wohl…dann die Kelten usw….


      Gegen Ende des Römischen Reiches hatten wohl einige Semnonen und andere Antirömischen germanischen Völker an der Spree Fernweh und sagten sich, nix wie weg hier aus dem Sumpf. Gibt ja nur Gischt und Rheuma. Die Römer trauen sich ja eh nix mehr dann kann man auch mal gucken was es südwestlich der Elbe so gibt.

      Da sagten sich einige Slawen, hmm irgendwie werden wir langsam immer mehr. Zu wenig Nahrung hier, gut, gehen wir mal ein Stück gegen Westen mal gucken was da so los ist, ist gewiss immer noch besser als an diesem komischen Fluss den man heute Dnjepr nennt.

      Ups, hier is ja keiner mehr, hat aber mal wer gewohnt. Ganz nett, schlagen wir hier mal unser Zelt auf.

      Da lebt es sich dann einige hunderte Jährchen friedlich dahin bis ein gewisser Otto der Allererste über die Elbe blickt und meint, hey, was Ihr da wohnt?

      Ihr Slawen müsst aber jetzt mal langsam christlich werden. Wenn nicht egal, dann haut doch ab, ich brauch mehr Platz.
      Die Slawen dachten, „Du kannst mich mal“ und wehrten sich vorerst erfolgreich.

      Im Hochmittelalter um 1200 meinten dann die Germanen durch Feldermangel, jetzt aber erst recht…

      Entweder man nutzte die Gewalt die man hatte, oder irgend ein verweichlichter slawischer Herzog bat um Hilfe damit man endlich die heidnischen Pruzzen (Preussen!!!) klein kriegt.

      Und es klappte. Und wie war das mit den blühenden Landschaften Ost?
      Hier funktionierte es bestens. Herr K. hatte ein Vorbild.

      Voll die Subventionen im Hochmittelalter. Kaum Abgaben, dazu noch Erbrechte und sonstige Vergünstigungen. Das bekam man extrem schwer im Westen!
      Da meinten natürlich einige Kölsche Jungens, „GO EAST“. Und gründeten mittem im „Neuem Land“ einfach mal Neu-Cölln. Na der Bär kam etwas ,,,später. Die Slawen waren nicht einfach verschwunden, bekamen aber natürlich keine Rechte und Vorzüge, kein Wunder das die nicht gut drauf waren und sich wieder in östliche Regionen verabschiedeten, aber ejal! Et is ja noch immer joot jegange.


      Seit dem ist Brandenburg „Deutsch“!

      Und mit 200 TSD Türken in Berlin können heute einige natürlich nicht umgehen. Vor allem das man denen auch noch in Ihrer eignen Sprache entgegen kommt!!!

      Aaaahhh, Skandal!

      Hat es in Berlin ja in 750 Jahren nicht gegeben. Hätten die Slawen den Deutschen in Deutsch Bausparverträge angeboten? Nun ja…

      Warum die Türken hier leben ist allerdings klar. Sie wurden gebeten zu kommen und sie haben es getan um aus Ihren ärmlichen Verhältnissen zu entfliehen. Im Prinzip wie Ihre „Vorgänger“ aus Köln vor 800 Jahren im slawischen Siedlungsraum, halt nur unter friedlicheren Umständen.


      Ob die Deutschen wie die Slawen vor 800 Jahren durch die verdrängt werden, die sie auch selbst zur Hilfe gerufen haben steht in den Sternen. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. So ist halt die Menschliche Psyche seit Ewigkeiten. Die Menschen verteidigen Ihre Macht, ihr Territorium und Ihre Sippe! Ein Leben ohne Feindbild ist für viele wie der Tod. Was Anders ist, ist komisch und wird gemieden. Ghettobildung als Gegenreaktion ist aber auch zu verteufeln.


      Was anders ist soll halt weg. Wer hat schon einen Anspruch auf unsere schöne Hauptstadt???

      Konkret, Was erlauben BVG???

      Guckst Du!
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 22:53:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      Big.M

      Psst, Hey Du, ja du, Deutschland hat es in Wirklichkeit nie gegeben.

      Und zwischen Türken und Deutschen gibts es gar keine Unterschiede, das sieht nur so aus, unterschiedliche Sprachen gibts auf der Welt eigentlich auch nicht, die Ewiggestrigen hören den anderssprachigen nur nicht aufmerksam genug zu.

      Während hingegen du einfach nach Anantolien gehen kannst und dich sofort heimisch fühlst, weil es dort genauso ist wie in Deutschland.

      Merkt sonst bloß keiner.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 23:03:11
      Beitrag Nr. 83 ()
      BIG.M

      ahem, kleine Nachfrage

      Wer hat die Türken gebeten zu kommen

      - in so großer Zahl

      - in die Sozialsysteme einzuwandern

      gibt es hierfür einen Parlamentsbeschluß ?
      Gab es darüber jemals Debatten ?

      Vielleicht haben einige Politiker hier was angeleiert,

      aber

      wie stand die Ursprungsbevölkerung hierzu ?

      hat man etwa vergessen, die zu fragen, die es im Alltag betrifft, wie ihnen Multi-Kulti gefällt ?


      Also ich kann mich an ein Wort erinnern:

      Gastarbeiter !!!!!

      Kommen kurz her, machen fette Kohle - von hierbleiben war NIE die Rede. Nun, die anderen gingen ja auch wieder, oder gingen unter den Deutschen auf - nur die Türken nicht.

      Ja, man hat bei dieser ganzen Zuwanderungsgeschichte jemand gewaltig reingelegt - aber nicht die Türken, sondern

      die Ursprungsbevölkerung.


      Und darüber darf man natürlich nicht traurig sein, denn das wäre ja "ausländerfeindlich".


      Aber man sollte sich nicht wundern, wenn Politik so dermaßen auf Lügen aufbaut, und gegen die Interessen und den Willen der Bevölkerung geschieht, daß dabei nicht die ganz große Begeisterung aufkommt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 23:07:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      eben in frontal geheimer mittschnitt einer predigt in einer berliner moschee:
      die deutschen sind atheisten.
      allah hat mitleid mit ihnen, deshalb gibt er ihnen weltliche freuden
      wenn sie sterben, kommen sie in die ewige verdammnis also sind sie überflüssig, und wir brauchen sie nicht
      in deutschland????
      wer soll dann die kindergelder und sozialhilfe aufbringen???
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 23:26:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      Frontal21

      Integration, nein danke

      Muslimische Gegenwelten in Deutschland

      In Berlin ist es längst Alltag: Neunjährige Grundschüler nehmen am Ramadan teil, dem moslemischen Fastenmonat. Für kleine Mädchen ist es selbstverständlich, ein Kopftuch zu tragen. Doch inzwischen ist es auch zunehmend Praxis geworden, dass islamische Schülerinnen nicht am Schwimm- und Sportunterricht teilnehmen dürfen und vom Biologie- und Sexualkundeunterricht ferngehalten werden.

      von Güner Balci, Reinhard Laska, 09.11.2004

      Wir besuchen die Rixdorfer Grundschule in Berlin. Im Bezirk Neukölln kommen fast 80 Prozent der Kinder aus arabischen und türkischen Einwandererfamilien. Der Islam lebt schon in den Köpfen der Drittklässler. Zur Zeit sind viele Kinder müde und unkonzentriert, stellen die Lehrer fest. Es ist Ramadan, die moslemische Fastenzeit, der sich schon die Kleinen streng unterwerfen.


      "Muslime beten und Christen nicht"
      "Ich bin ein Moslem, darauf bin ich stolz", erzählt uns ein Schüler. "Ich bin eigentlich darauf stolz, weil ich es den ganzen Tag aushalte zu fasten, obwohl ich kein Kopftuch trage. Das muss man noch nicht, ich bin noch zu klein dafür", sagt ein Mädchen.


      Es geht nicht nur um Äußerlichkeiten. Die Kleinen meinen, dass sie sich als gläubige Moslems von ungläubigen Mitschülern fernhalten sollen: "Muslime beten und Christen nicht", sagen sie und ein anderes Kind berichtet: "Wenn man zur Klassenfahrt fährt und eine trägt eine Christkette, dann sagen sie, ich will nicht mehr mit Dir schlafen in einem Zimmer."

      Wer ein Freund sein kann und wer nicht, das bestimmen immer mehr islamische Vereine und Koranschulen, in die viele Kinder nach dem Unterricht geschickt werden. Das weiß auch die Soziologin Claudia Danschke: "In den Koranschulen wird natürlich von klein auf das eigene Weltbild, das Wertbild vermittelt. Der Hintergrund ist der, dass man sich sagt: Wenn man von klein auf einen Menschen oder viele Menschen mit einer bestimmten Weltsicht erzieht, dann wird sich diese Weltsicht auch irgendwann in der Mehrheit durchsetzen. Das ist einfach ein normaler Prozess. Das heißt, die Strategie ist sehr langfristig gesehen."


      Leidtragende dieser Strategie sind vor allem die Mädchen. Auf Wunsch der Koranlehrer verbieten die Eltern die Teilnahme am Sexualkunde- oder Biologieunterricht. Sie werden vom Schwimm- oder Sportunterricht, von Klassenfahrten oder Ausflügen ferngehalten.

      Man bleibt lieber unter sich
      Das sind auch die Erfahrungen der Schulleiterin Marion Berning: "Diese Mädchen dürfen bei Schullandheimaufenthalten nicht mitfahren. Wir bekommen die unterschiedlichsten Gründe gesagt: Die Mutter ist krank, das Mädchen muss zu Hause helfen und teilweise sind es auch religiöse Gründe. Aber wir wissen , dass es nur religiöse Gründe sind und wir finden das sehr schade, denn wenn die Klasse zurückkommt, sind diese Mädchen außen vor."




      Integration, nein danke

      Muslimische Gegenwelten in Deutschland (Teil 2)

      Mitten in Deutschland hat sich eine islamische Parallel- , ja Gegengesellschaft gebildet - mit eigenen Gesetzen. Wer hier lebt, braucht kein Wort deutsch zu sprechen. Man bleibt lieber unter sich.

      Hüliya, Tochter türkischer Einwanderer, ist in Berlin geboren und großgeworden. Trotzdem wurde sie mit 16 kurzerhand von der Schule genommen. Sie musste einen entfernten Verwandten heiraten. Seitdem hat sie von Deutschland wenig gesehen.

      Die Integration ist gescheitert"
      "Deutsche Freunde haben wir nicht. Wir leben nur in unserer Familie, nur unter unseren Verwandten, Tanten, Onkels, Cousins, Cousinen. Das sind unsere einzigen Bezugspersonen. Wir leben in einem Kreis, und wir kommen nicht darüber hinaus", erzählt Hüliya.

      Dabei glaubten viele deutsche Lehrer, wie Astrid-Sabine Busse, die heute Heranwachsenden würden sich in Deutschland zu Hause fühlen - eine Illusion: "Noch vor 12, 13 Jahren haben wir gedacht, die Integration schreitet voran. Im Moment denken wir eigentlich, dass sie gescheitert ist, weil die islamischen Kräfte außerhalb der Schule und auch jetzt innerhalb der Schule, die Föderation darf ja jetzt hier arbeiten, massiv dagegen sind."


      Die islamische Förderation
      Gemeint ist vor allem die islamische Föderation. Herr Ispirli ist deren Vertreter, er erteilt Islamunterricht. Wir wollen wissen, was die Kinder bei ihm lernen. Er weigert sich mit uns reden, Aufnahmen in seinem Unterricht verbietet er uns. In Berlin hat die Föderation an mittlerweile 37 Schulen Fuß gefasst, unterrichtet stets hinter verschlossenen Türen. Die Politik ist ebenso machtlos wie die Schulleitung.

      Frau Busse ist Schulleiterin an der Berliner "Grundschule Köllnische Heide". Sie meint: "Ich habe gar keine Befugnis über seinen Unterricht und die Inhalte zu sprechen. Die Aufsicht muss gewährleistet sein. Und das ist es dann leider schon."

      "Ich kann eine Religion nicht verbieten"
      Was sagt der Schulsenator Klaus Böger dazu? "Sehen Sie, ich kann ja eine Religion nicht verbieten. Ich kann nicht verbieten, dass in den Moscheen so gepredigt wird, wie gepredigt wird. Die Schule ist ein Baustein. Ich versuche durch Ganztagsschulangebote den Raum und die Möglichkeit zu verbreitern, dass wir eben auch andere gesellschaftliche Wertvorstellungen den Kindern nahe bringen."

      Doch das ist nahezu aussichtslos. Noch nie waren die Gebetshäuser so gut besucht wie heute. Zum Freitagsgebet versammeln sich mehr als 1200 Männer in der Mewlana- Moschee. Hier ist auch die islamische Föderation zu Hause. Filmen dürfen wir nur einen Ausschnitt des Gebetes. Interviews gibt nur der Pressesprecher, die Kinder- und Jugendarbeit bleibt unseren Blicken verborgen. Zur Zeit Bauarbeiten, heißt es.

      Hetze gegen Deutsche
      Den Vorwurf der Geheimniskrämerei aber weist der Sprecher Resul Bayram zurück: "Das widerspricht unserer Arbeit, denn wir betreiben Öffentlichkeitsarbeit, wie mit dem Tag der offenen Moschee, und wir treffen uns auch mit andere Religionsgemeinschaften oder mit Vereinen, die mit dem Islam gar nichts zu tun haben."

      In Wahrheit wird aber gegen die Deutschen gehetzt. Frontal21 liegt der Mitschnitt einer Predigt vor, die in der Mewlana-Moschee vor wenigen Tagen gehalten wurde. Der Hodscha erklärt: "Es gibt Deutsche, die auch gut sind. Aber sie sind und bleiben doch Atheisten. Wozu nutzen sie also? Haben wir jemals einen Nutzen von ihnen gehabt? Auf der ganzen Welt noch nicht. Weil Gott mit ihnen Mitleid hatte, gab er ihnen Freuden im Diesseits. Aber im Jenseits kann der Deutsche wegen seiner Ungläubigkeit nur das Höllenfeuer erwarten."


      "Diese Atheisten"
      Die Deutschen werden pauschal herabgesetzt: "Bei diesen Deutschen gab es keine Toiletten.(...). In den Wohnungen waren keine Toiletten, als wir hierher kamen. Man musste vom fünften Stock bis in den letzten hinab, dort war aus vier oder fünf Brettern eine Toilette gezimmert, für die gesamte Familie. Sie verrichtete ihre Notdurft auf einem Eimer."


      Und weiter spricht der Hodscha: "Diese Deutschen, diese Atheisten, rasieren sich nicht unter den Armen. Ihr Schweiß verbreitet einen üblen Geruch und sie stinken. Sie benutzen daher Parfum und haben deshalb eine ganze Parfumindustrie aufgebaut."


      Abgrenzung statt Toleranz
      Derartiges kommt an, der Hodscha ist populär. Und die Moschee will sich demnächst vergrößern, noch mehr Platz für islamische Jugendarbeit schaffen und für die Frauen getrennte Bereiche. Die islamische Parallelgesellschaft erfasst alle. "Das ist die Gefahr, die dritte und vierte Generation wächst in diesem Milieu auf", meint der Islamwissenschaftler Ralph Gadban. "Sie wächst sozusagen in Deutschland physisch, aber nicht kulturell auf. Das kann man nicht hinnehmen. Die Spaltung der Gesellschaft wird weiter vertieft." Und die Behörden schauen machtlos zu, überlassen das Feld denjenigen, die Abgrenzung predigen statt Toleranz.

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,2211527,00.html
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2211960,00.html


      Bin mal sehr auf Attis Kommentar hierzu gespannt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 23:44:29
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hallo Libertus,

      #85
      man muß sich ernsthaft Fragen wie lange die islamische Schulen in Deutschland noch Antideutsche Hetze betreiben dürfen! Ich kann nur bestätigen das selbst in meiner Nachbarschaft die islamisten sich zum Krieg gegen uns rüsten noch ist es meist verbal aber das Potenzial der Bedrohung wird in letzter Zeit immer häufiger auch mit Gewalt beantwortet. Und die islamischen Schulen sind eindeutig die Bruttstätten der Gewalt außerdem werden immer mehr Einpeischer und Aufhetzer getarnt als Gottesprädiger aus allen isalmisachen Staaten hier eingeschleust! Aber wenn man als hochbezahlter und pensionberechtigter Beamter und Politiker seine Arsch nicht vom Schreibtisch hoch bringt und wie diese Regierung sich immer in die Büsche schlägt dann will man solche Dinge einfach nicht sehen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 23:56:32
      Beitrag Nr. 87 ()
      "Antideutsche Hetze " ????

      Diesen Begriff kenne ich nicht.

      Ich kenne nur ausländerfeindlich, antisemitisch, antiamerikanisch, Tätervolk usw....
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 00:05:46
      Beitrag Nr. 88 ()
      also wenn der Hoscha wenigstens gesagt hätte, daß wir ein saudummes Volk sind

      das dümmste Volk der Geschichte

      die Deppen, die es nicht anders verdienen, als daß man sie ausnimmt, und dafür auch noch verlacht und anspuckt - und sich dann für diese Verachtung noch selbst entschuldigen und dankbar sind.............


      dann hätte er immerhin wahre Worte gesprochen
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 00:17:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      #88 denali

      Treffend beschrieben. Ihr Deutschen seid rappel-dämlich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 00:27:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hallo Denali,

      du kennst Zitate von Hoscha?:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 09:07:29
      Beitrag Nr. 91 ()
      Ich bring` mal ganz wertfrei einen Artikel aus dem heutigen Tagesspiegel (www.tagesspiegel.de) zum Thema "Gewalt an Berliner Schulen" (jeder mag sich die Teile heraussuchen, die ihm passen...):

      (10.11.2004 )

      Schüler schlagen zu: Mehr Fälle von Gewalt gegen Lehrer Bericht: Trend zur Verrohung an Berliner Schulen

      Drastische Zunahme von Körperverletzungen

      Von Susanne Vieth-Entus

      Berlins Schulen haben im vergangenen Jahr 560 Gewaltdelikte gemeldet. Dies sind rund ein Drittel mehr als im Vorjahr und zwei Drittel mehr als 2001/02. Auffällig ist ein Trend zur Verrohung, der sich in einem Anstieg der Fälle von gefährlicher Körperverletzung niederschlägt. Zudem gibt es eine deutliche Zunahme schwerer Angriffe gegen Lehrer. Dies ist die Bilanz des aktuellen Berichts „Gewaltsignale aus Berliner Schulen“, den Bildungs-Staatsekretär Thomas Härtel (SPD) und Innen-Staatssekretär Ulrich Freise (SPD) gestern vorstellten.

      Die erhöhte Gefährdung der Lehrer sei „besonders Besorgnis erregend“, sagte Härtel. Demnach kam es bei der Hälfte der 97 Angriffe auf Lehrer zu Körperverletzungen. Im Vorjahr war dies nur bei jedem fünften Übergriff der Fall. Insgesamt stieg die Summe der gemeldeten Fälle von gefährlicher Körperverletzung gegenüber dem Vorjahr von 84 auf 182.

      Diese Steigerung erklärt sich allerdings nicht nur durch eine stärkere Verrohung der Jugendlichen. „Die Schulen melden offenbar zunehmend Fälle, die ihnen früher nicht der Rede wert waren“, betonte Härtel. Dies sei sehr zu begrüßen, da es auf diese Weise für die Schulpsychologen leichter sei zu reagieren. Im Übrigen müsse man die Zahl der Fälle ins Verhältnis zur Zahl der Schulen setzen: Angesichts von 560 gemeldeten Vorfällen aus rund 1000 Schulen mit etwa 460 000 Schülern handele es sich um einen Vorfall in jeder zweiten Schule pro Jahr.

      Innenstaatssekretär Freise wies auf den „exorbitant hohen Anteil“ von Tätern nichtdeutscher Herkunft hin. Diese seien für mehr als die Hälfte der Fälle von Jugendgruppengewalt an Schulen verantwortlich, obwohl sie nur rund ein Viertel der Bevölkerung ausmachen. Es gehe nicht darum, diese Bevölkerungsgruppe zu stigmatisieren, betonte Freise. Die höhere Gewaltbereitschaft dieser Jungen habe mit Integrationsproblemen und Bildungsdefiziten zu tun.

      Selbst die Grundschulen sind nicht frei von Gewalt. 139 der 560 gemeldeten Vorfälle ereigneten sich bei ihnen, darunter 87 Fälle von Körperverletzung bzw. gefährlicher Körperverletzung. In den Vorjahren waren im Schnitt nur rund 40 derartiger Delikte an Grundschulen gemeldet worden. Staatssekretär Freise ermutigte die Lehrer, Jugendliche, die wiederholt straffällig werden, unbedingt anzuzeigen, denn „Gewalt tolerieren fördert Gewalt“. Generell hätten Pädagogen aber einen „gewissen Ermessensspielraum“ in der Frage, ob ein Vorfall zur Anzeige gebracht werden müsse. Besonders in den Grundschulen müsse man genau abwägen, ob eine Anzeige angemessen sei, denn hier komme es häufiger auch unabsichtlich zu Körperverletzungen, meint Freise.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 14:51:23
      Beitrag Nr. 92 ()
      @denali

      Du hast das Recht traurig darüber zu sein.
      Das steht ja in Artikel 2 unseres Grundgesetzes.

      Ich würde Dich deshalb nicht als Ausländerfeinlich bezeichnen. ;)

      Ändern kannst Du nichts. Ausserdem schlägt Abneigung schnell in Hass um! Wir sind doch Christen, oder? Oder doch Atheisten? :eek:






      Nur wenn einige Hodschas Hetzparolen in die Moschee einwerfen ist das für mich noch keine Verdammung aller in Deutschland lebenden Türken. Dumme Leute gibts überall. Und wer Dumm ist glaubt eher als zu zweifeln.

      Wir hatten in den 30er und 40er Jahren einen noch viel schlimmeren "Hodscha"!!! ;)


      Weil Gott mit ihnen Mitleid hatte, gab er ihnen Freuden im Diesseits

      ...ganz sicher? Was meint er denn für Freuden? Rock´n Roll, Alkohol und Pay-TV??? :confused:


      ...so ich rasier mir jetzt den Achselschweiss weg! :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 18:37:05
      Beitrag Nr. 93 ()
      Wer kommt denn mit? :confused:

      Aus der aktuellen Berliner Zeitung:


      Lange Nacht des Döners im Soldiner Kiez
      Bei der dritten Langen Nacht des Döners können sich Besucher am Freitag im Wedding auf Kulinarisches und Kulturelles aus der Türkei freuen. Unter dem Titel "LND3" werde sich im Soldiner Kiez alles um die türkische Kalbsfleischspezialität drehen, kündigte eine Sprecherin der Kolonie Wedding an.
      Veranstaltungen an verschiedenen Orten, darunter ein Theaterstück über einen "Zauberdöner", eine Lesung sowie ein Filmbeitrag widmen sich allesamt dem Thema Döner.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 18:47:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      zu Beitrag 85

      wenn man so etwas liest, bzw. den Bericht gesehen hat, kann einem nur schlecht werden, zumindest geht es mir so.
      Davon mal abgesehen, ist es doch ziemlich schizophren, einerseits alle möglichen Leistungen des deutschen Staates in Anspruch nehmen wollen und andererseits gegen die "dummen" Deutschen hetzen.

      Und @Atti
      sorry, aber gehst Du blind durch die Welt?
      In den meisten Großstädten, gibt es Viertel, in denen man sich egal zu welcher Tageszeit nicht mehr angstfrei bewegen kann. Und wenn dies das vielgepriesene Multi-Kulti sein soll, möchte ich es nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 19:21:15
      Beitrag Nr. 95 ()
      @BigM: Das es dumme Leute überall gibt, da gebe ich Dir Recht. Bloß fürchte ich, die Gruppe der dummen Leute ist bedeutend größer als du glaubst. Eigentlich finde ich es tieftraurig, wie das supertolerante Holland sich in diesen Wochen im Scheinsgelopp ändert, und das nur wegen eines, nicht gerade sympathisch wirkenden Toten.

      Was mag passieren, wenn einige Kinder umgebracht werden? Wenn ein Schizo von diesem Hodscha angesprochen wird, meinst Du, die Hasstiraden aus der vollen Mevlana-Moschee hätten keine Folgen?
      http://w3.rz.fhtw-berlin.de/misc/Brandenburg/poetschke.html#…
      Wirklich Zufall, dass der eine Stunde von Zehlendorf nach Marzahn gondelt?
      Kriegen wir dann den Clash of civilisations, weil nie das Thema Integration angesprochen wurde, weil es auf der offiziellen politischen Ebene nicht durfte? Was schützt uns davor, zu einem Kosovo oder Bosnien zu werden, wenn Radikale anfangen zu zündeln? In Bosnien war es früher nie wichtig , welcher Religion man angehörte, bis die Zündler den Bürgerkrieg entfachten. Und die Schlauen haben dann im Bürgerkrieg nichts mehr zu sagen.
      Nenn mich einen Nazi, aber wenn man nicht mal dieselbe Sprache spricht, dann bauen sich schwere Vorurteile von ganz alleine auf, und hier in Berlin wird die Sprachqualität zusehens schlechter. Es gibt hier genügend Leute, mit denen kannst du dich nicht mehr unterhalten. und was mir auch noch auffällt, die weiße Strickmütze getragen mit wildem Bart wird bei muslimischen Jungens sehr beliebt, keinesfalls eine große Minderheit, aber es werden immer mehr.
      Das das Szenario Atti jetzt nicht weiter kümmert, ist ganz typisch.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 22:17:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      @puhvogel
      Ich gebe Dir vollkommen recht!
      Und das meine ich jetzt nicht Deutsch-Nationalistisch.

      Ich habe "Kampf der Kulturen" auch gelesen.

      Jugoslawien wurde unter der Oberreligion Titos zusammengehalten. Aber der Zünder war doch seit dem Amselfeld am glimmen...früher oder später musste es knallen. Das war klar. Unglaublich wie der Hass im Verborgenen über Generationen weitervererbt wird.

      Die selbe Sprache ist noch nicht mal das Problem. Das Problem ist die Ideologie und die Religion.
      In einem anderen Forum hab ich gelesen das früher Ostdeutsche den Westdeutschen ausländischer vorkamen als z.B. Holländer oder Dänen. Und das nur wegen der Ideologie....
      Ich kann das bestätigen. Ich dachte früher auch so und die Ostdeutschen wohl auch!

      Bei Religionen ist das noch viel extremer. Die Deutschen sind normal keine streng religiösen Menschen. Die Kinder werden meistens antiautoritär und auch oft atheistisch erzogen.

      Im Islam ist das oft(aber nicht immer) anders. Kinder glauben leichter. Sie vertrauen auf das was Autoritäspersonen sagen und sind formbar. Da werden auch bewusst Kenntnisse weggelassen. Das ist üblich in streng religiösen Sippen. Wissen macht einem zum Zweifler und das ist bei religösen Fundamentalisten unerwünscht(Nicht nur bei Moslems)!

      Assimilation wird einfach nicht uneingeschränkt möglich sein. Entweder wir tolerieren den Islam in unserer Gesellschaft und bestrafen nach Deutschem Recht nur wer straffällig wird oder wir müssen ALLE Andersgläubigen aus dem Land schaffen. Nur dann stellen wir uns auf eine extrem tiefe braune Stufe.

      Wir sehen allerdings was in Holland passiert.
      Toleranz hat nunmal seine Grenzen am Fundamentalismus. Und das sollte man nie Unterschätzen.

      Alles im allem ein extrem schmaler Grad.
      Und ich hab das Gefühl das er seit dem 11.09.2001 immer schmaler wird. Und das Gewiss vor allem wegen Bush´s Reaktionen. Heute habe ich noch Prozessberichte gelesen das 2 Todespiloten des 11.09. eine deutsche Bücherei mit kostenlosem Internetzugang genutzt haben um auf islamistisch/fundamentalistischen Seiten zu surfen und dabei Lautstark über Angriffe auf Amerika diskuttiert haben.

      Fundamentalisten nutzen Tolerante Systeme. Das Gute begünstigt leider auch das Böse.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 23:33:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      #96 Vielleicht denke ich zu seltsam,aber es wundert mich schon lange warum kleinkindern bereits die eigene entscheidung für eine religion abgenommen wird ,statt sich selbst erst ab einem gewissen alter zu entscheiden.Hier wird schon der kern allen übels gelegt durch induviduation wird damit erschwert,auch im christentum.So bilden sich gegensätze die auf geistiger natur nur dem Homo Sapiens eigen ist,aber eigentlich jeder logik mit anspruch des höchst entwickelten wesens widersprechen.Der Kannibalismus der Urvölker hat mehr logik in sich,wo man vermutlich glaubte die kraft des besiegten sich einverleiben zu können.Wie lange soll eigentlich der unsinn gewaltbereiter religionen noch weitergehen,der schon in kinderherzen mit zwang und bis ins intimleben erwachsener platz ergreift.Im auftrag ihres gottes werden waffen gesegnet und die mörder von schuld freigesprochen,hauptsache sie dienen dem eigenen machterhalt.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 00:11:21
      Beitrag Nr. 98 ()
      @BigM

      deinem #96 stimme ich zu.

      Auf den Aspekt des erzwungenen Wegzugs von Muslimen möchte ich noch eingehen.

      In einer mittelgroßen Stadt in Süddeutschland wurden Kassernen frei vor ca. 15 Jahren wg. Truppenverlegungen. Man dachte, man macht da so ein Pilotprojekt draus wo verschiedenste Leute zusammenwohnen. Anfangs war es bunt gemischt, wobei Migranten bereits die Mehrheit stellten.

      Nach schon 5 Jahren waren keine Deutschen mehr dort – und das waren einst Anhänger von Multi-Kulti.

      Warum ?

      Die „Lebensweisen“ waren zu unterschiedlich. Müll wurde ins Treppenhaus geworfen, bis die Ratten umher sprangen, die Kinder wurden vielfach angegriffen und misshandelt, und konnten nur durch massive Gewaltandrohung geschützt werden – denn Diskussionen waren nicht möglich, weil eben der Diskussionsstil, besonders von Muslimen, sofort laut und aggressiv wurde. Das Leben dort wurde als unerträglich empfunden.

      Was taten also die Deutschen ?

      Sie zogen desillusioniert weg, trugen die Kosten und Mühen für den Umzug.

      Genau so läuft es auch in den Großstädten.

      Es muß also auf jeden Fall jemand wegziehen – es ist nur die Frage WER !!!!!

      Sieht man es europaweit anhand der demografischen Entwicklung, des enormen Heiratszuzuges, des geduldeten illegalen Zuzuges, ist es eine Frage der Zeit, bis in Europa die Ursprungsbevölkerung in der Minderheit ist.

      Und wieder werden die Deutschen wegziehen, erst noch in Gebiete mit möglichst wenig Muslimen, später werden massive Auswanderungsbewegungen nach Übersee starten.

      Also wenn es den Europäern zugemutet wird, wegzuziehen, weil sie die Lebensverhältnisse mit muslimischen Nachbarn nicht ertragen können, ist es genauso Muslimen zumutbar, ihrerseits wegzuziehen.

      Von daher ist es nicht „braun“, wenn man von Muslimen fordert, sich entweder in die europäische Wertegemeinschaft zu integrieren, oder eben woanders zu leben.


      Man hat nun lange genug das getan, was die Multi-Kultis für richtig hielten, und was die Muslime wollten. Das Ergebnis ist, dass von Multi-Kulti nur noch Ghetto-Kulti übrig ist, und der „Dialog“ der Kulturen kaschiert hat, dass er von der muslimischen Seite nur genutzt wurde, um deren Interessen einseitig durchzusetzen.

      Denn sonst wären viele deutsche Städte heute nicht vollkommen andere als vor 20 Jahren.
      Es stellt sich nun zwingend die Frage, ob man diese Entwicklung so weiterlaufen lässt, bis der ganze Kontinent diese Wandlung erfahren hat, oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 20:59:28
      Beitrag Nr. 99 ()
      @denali
      Vielleicht eine Laune der Natur. Gewalt erzeugt immer mehr Respekt als Worte. Wie im Tierreich. Nur der stärkste Überlebt.

      Viele sagen zwar, dass der friedliche Weg der menschlichere, der bessere ist. Aber was nützt einem der friedliche Weg wenn man selbst pazifistisch ist und diskutieren will aber im nächsten Moment am Kreuz hängt?
      :(
      Die Guten werden von den Bösen umgebracht die dann die Welt beherrschen? Immerhin muss man es dann nicht mehr mit ansehen!!!

      Viele sagen wir sind doch heute so kultiviert, Krieg ist keine Lösung. Ich finde das stimmt nicht. Viele haben sich nur einen Deckmantel umgelegt, sind voll gegen den Krieg aber fetzen sich selbst mit dem Nachbarn bis aufs Blut.

      Andere tragen die Gewalt offen aus. Und die 2. Fraktion wird durch die hier in Deutschland entstandenen Kulturellen Differenzen stärker.

      Die Geschichte ist voll von Beispielen. Gewalt hat eigentlich immer gesiegt und wird immer wieder als Mittel benutzt. Selbst bis heute. Und das auch von selbst erkorenen "kultivierten" Staaten. Siehe USA/GB vs Irak.
      Riesige Reiche die sich als Spitze der Menschheit sahen gingen unter und wurden bedeutungslos weil primitive Kriegerische Völker sie auf die Knie zwangen.

      Im Grunde können wir nur hoffen das dieser Konflikt der Religionen der den Konflikt der Ideologien verdrängt hat nicht irgendwann zu einem Weltweiten Flächenbrand wird und das ganz ohne Staatsgrenzen.

      Ich bin mir nämlich ziemlich sicher das einige Gruppen selbst vor einem Weltweiten Armageddon nicht zurückschrecken würden wenn sie es könnten.

      Nur hat es deshalb Sinn alle Türken und Araber aus Deutschland zu verweisen? Ich denke Nein. Es gibt auch fundamental religiöse Moslems die eine EU- oder Amerikanische Staatsbürgerschaft besitzen. Terrorismus steht nicht im Reisepass unter „NATION“!
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 23:49:46
      Beitrag Nr. 100 ()
      Übrigens hat das, was der Hodscha Pipapo von der Mevlana-Moschee von sich gegeben hat, von wegen die Deutschen seien zu nichts nützlich etc., noch ein Nachspiel, zumindest auf Senats-verbaler Ebene. Die CDU fordert den Rauswurf des Mannes aus Deutschland, die restlichen Parteien zeigen sich auch etwas entsetzt, aber da der Senat grundsätzlich das Gegenteil dessen tut, was ein CDUler fordert (Politik kann sooo einfach sein), wird da wohl nichts draus.

      Einen Politiker gibt es allerdings, der den Dingen realistisch ins Auge sieht, und zwar Herr Buschkowsky, übrigens von der SPD. An seiner Seite Frau Baustadträtin Vogelsang von der CDU, die feste daran arbeitet, dubiose islamistische Zentren zu verhindern. Herr Buschkowsky hat heute eine Aussage getan, die man von einem SPD-Politiker jetzt nicht unbedingt so erwartet hätte. Kukkst Du hier:

      (13.11.2004 )          
      Neuköllns Bürgermeister: Multi-Kulti ist gescheitert

      Die Niederlande sind nicht weit, sagt Heinz Buschkowsky nach dem Anschlag und den Unruhen im Nachbarland. In seinem Bezirk sieht er große Gefahren

      Von Werner van Bebber

      Für den Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky sind die Niederlande nicht weit. Wie sehr sich die Verhältnisse etwa in Rotterdam und Neukölln ähneln, weiß der sozialdemokratische Politiker spätestens seit einem Monat. Mitte Oktober nahm Buschkowsky an einem Symposium teil, bei dem es um Großstädte und Integration ging. Türken ohne Schulabschluss: dreißig Prozent in den Niederlanden, dreißig Prozent in Neukölln Nord – nur ein Beispiel für strukturelle Ähnlichkeit. Wegen der Ähnlichkeiten zwischen niederländischen Großstädten und Berlin antwortet Heinz Buschkowsky auf die Frage, ob er hier einen Mord wie den an dem Künstler Theo van Gogh für denkbar hält, mit einer Gegenfrage: „Was unterscheidet die Bundesrepublik von den Niederlanden?“

      Sicher nicht die Schwierigkeiten mit der Integration. 91 Prozent der Surinamer sprechen mit ihren Kindern zu Hause niederländisch, aber nur 26 Prozent der Marokkaner und 18 Prozent der Türken. So steht es im Arbeitspapier des Symposiums. Den Neuköllner Vergleichswert bei den türkischen Migranten kennt Buschkowsky nicht. Dafür weiß er, dass es im größten Berliner Bezirk längst gibt, was „Gutmenschen“, wie er sagt, noch immer bezweifelten – eine Parallelgesellschaft: „Es gibt nichts mehr, was sie nicht in ihrer Heimatsprache erledigen können, bis hin zu eigenen, verpflichtenden Verhaltensnormen. Das nenne ich eine Parallelgesellschaft.“

      Dass so viele aus der dritten Zuwanderergeneration in einer Gegend wie Neukölln-Nord ohne Perspektive sind, ist für Buschkowsky der Beweis für das Scheitern des Multi-Kulti-Glaubens. „Integration ist kein Naturgesetz, das sich von allein vollzieht“, sagt er. Jüngere Migranten interessierten sich weniger denn je für die Werte der Mehrheitsgesellschaft. Wichtig sei ihnen – und ihren Eltern – „Heimatstolz“ und „Kulturerbe“ – „das ist zu wenig für einen Prozess, bei dem sich beide Seiten bewegen müssen“. Wo dann islamische Tradition in islamistisches Denken übergehe, könne die Bezirkspolitik kaum herausfinden. In Neukölln habe man es mit unterschiedlichen Moscheen zu tun – von der Ditib-Moschee am Columbiadamm, die dem türkischen Staat verbunden ist, bis zur Al Nur-Moschee, für die sich der Verfassungsschutz interessierte. Der Verein Inssan beispielsweise habe 40 Mitglieder, so Buschkowsky, verfüge aber über Millionensummen, um ein Kulturzentrum zu bauen. Solche Zusammenhänge zu durchleuchten, „übersteigt unsere Möglichkeiten“.
      In Neukölln erlebt er, dass Spätaussiedler „massivst bemüht“ seien, „sich so schnell wie möglich zu integrieren“. Doch „die Hauptminderheiten, Araber und Türken, tun das nicht“.

      Integrationsprobleme hingen überall mit der Frage zusammen, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Minderheit am Wohlstand teilhaben könne. Das hat Folgen für die Leistungsfähigkeit – oder anders: für die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wie die für Jugendliche aus Neukölln-Nord aussehen, kann man sich denken, wenn Buschkowsky sagt, dass 70 Prozent die Schule ganz ohne Abschluss oder mit einem Hauptschulabschluss verließen. Der Manager eines Neuköllner Zuliefererbetriebes für die Autoindustrie habe ihm erzählt, er organisiere Fahrgemeinschaften für Mitarbeiter – aus Hennigsdorf (Dit is Ost-Berlin) Beschäftigte aus Neukölln könne er nicht brauchen – die seien den Anforderungen einer elektronisch gesteuerten Produktion nicht gewachsen. Wenn beschäftigungslose Jugendliche dann noch 24 Stunden lang vom Fernsehen gesagt bekämen, was man besitzen müsse, um hip zu sein, dann sei es „nur eine ganz kleiner Schritt“ zum Diebstahl oder zum Raub.

      Politisch hätten die Niederländer – „wohl die liberalste Demokratie Europas“– die Konsequenzen aus der gescheiterten Multikulti-Idee gezogen. Sie formulierten eine „äußerst fordernde Integrationspolitik“. Die Beherrschung der Sprache, ein Mindesteinkommen und der Nachweis des Lebensunterhaltes sollten Zuwanderer dort in Zukunft nachweisen. Wer das nicht könne, sei unerwünscht: „Für Deutschland undenkbar“, sagt Buschkowsky. Diese Vorschläge lassen sich schon wegen des Zuwanderungsgesetzes nicht direkt übertragen. Die ab Januar gültige Regelung gesteht den Einwanderern nämlich zu, Deutsch erst im Land zu lernen. Der Bezirk sei aber nicht in der Lage, so viele Deutschkurse an der Volkshochschule zu finanzieren, wie gewünscht würden, sagt Buschkowsky. „Allerdings bleiben Urteile über die mangelnde Bereitschaft zum Erlernen der Landessprache so lange blutarm, wie die Volkshochschulen nicht so viele Sprachkurse anbieten können wie nachgefragt werden.“ Ganz zu schweigen davon, dass man eigentlich die Kita-Betreuung umsonst anbieten müsse. Damit wenigstens die Zuwanderer-Kinder gleich Deutsch lernen.

      www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 01:14:11
      Beitrag Nr. 101 ()
      Die Momentaufnahme ist schlimm genug, aber wenn Rot-Grün und die CDU/CSU (nach einer Intervention aus Washington) die Türkei in die EU holen, geht es erst richtig rund:
      lt. Scholl-Latour wollen "mindestens 10 Millionen" noch nach Almanya.

      "Die EU übernimmt sich grenzenlos. Auf 40,8 Milliarden Euro wird die Summe beziffert, die der Beitritt der zehn neuen Mitglieder im Osten die Alt-Europäer in den nächsten Jahren kosten wird. Doch in Brüssel wird schon an der nächsten Erweiterungsrunde gebastelt. Fernziel ist die Vollmitgliedschaft der Türkei. Während Fachleute erhebliche Zweifel anmelden, haben sich Regierungen und Eurokraten - auch unter Druck der USA - längst festgelegt: Ankara muß EU-Mitglied werden.

      Ein Faß ohne Boden. Während sich die Brüsseler Kommission über die möglichen Kosten noch ausschweigt, sind die Volkswirte schon schlauer. Einer der vielen Brüsseler " think tanks" , die "Friends of Europe", hat in einer Studie die Kosten eines türkischen EU-Beitritts schon einmal hochgerechnet. Zugrundegelegt sind dabei die Kostensätze, die auch die zehn jüngsten Mitglieder aus den Haushalten der Union zu erwarten haben. Demnach hätte die Türkei Anspruch auf rund 45,13 Milliarden Euro.

      Bereits das ist noch einmal deutlich teurer als die letzte Erweiterungsrunde im Mai 2004. Dabei wären die finanziellen Kosten nur ein Aspekt eines türkischen EU-Beitritts. Ein anderer ist das Wanderungspotential der türkischen Bevölkerung. Schließlich läge das Bruttoinlandsprodukt Ankaras am unteren Ende der europäischen Vergleichsskala, die türkische Arbeitslosigkeit dagegen am oberen. Wissenschaftler und Türkei-Experten sind sich einig, daß der EU-Beitritt eine massive Abwanderungswelle auslösen würde.

      Auch dafür gibt es Hochrechnungen. Beim Münchner Ifo-Institut rechnet man damit, daß in den kommenden 30 Jahren rund 2,5 Millionen Türken nach Deutschland ziehen würden, wo offiziell bereits rund 2,5 Millionen leben. Andere Schätzungen reichen bis zu drei Millionen wanderungswilliger Türken. Doch diese Modelle gehen möglicherweise alle an der Realität vorbei. Einer, der es wissen muß, der Nahost-Experte Peter Scholl-Latour, sprach in der Türkei mit Fachleuten und bekam ganz andere Zahlen zu hören:

      " Die türkischen Deutschland-Experten und Soziologen in Ankara" , schreibt Scholl-Latour in seinem jüngsten Buch, " hegen nicht den geringsten Zweifel, daß (...) eine gewaltige Migration aus Anatolien in Richtung Deutschland stattfände, eine rapide Zuwanderung von mindestens 10 Millionen Menschen, darunter ein überproportionaler Anteil von Kurden. Die Bundesrepublik Deutschland verlöre damit nicht nur ihre ohnehin fragwürdige christliche, sondern auch ihre nationale Identität" (Peter Scholl-Latour, Weltmacht im Treibsand, Berlin 2004, S. 28).

      Eine Tatsache ist bei alledem unumstritten: Den Löwenanteil des türkischen EU-Beitritts hätte wiederum Deutschland zu schultern. Auch dazu gibt es eine Zahl, sie kommt vom Münchner Osteuropa-Institut. Demnach kämen auf Deutschland 2,4 Milliarden Euro für den Beitritt Ankaras zu. Fürs erste. Aber das ist nur das, was von hier überwiesen wird. Die Milliarden, die von nomadisierenden Türken in Deutschland direkt als Sozialhilfe abgeholt werden, fehlen in sämtlichen Berechnungen."
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 23:50:00
      Beitrag Nr. 102 ()
      Im Namen der Ehre entführt, verstoßen und getötet

      Expertinnen: Viele moslemische Frauen werden zwangsverheiratet, in der Ehe misshandelt und müssen bei einer Trennung um ihr Leben fürchten.

      Von Katja Füchsel

      Die eigenen Väter, Brüder, Onkel oder Schwager zählen zu den Peinigern. Sie sperren ihre Opfer im Namen der Ehre ein, die Frauen werden misshandelt, entführt, verstoßen – oder sogar getötet. Wie beispielsweise die 26-jährige Türkin, die einen deutschen Mann liebte. Fünf Mal hatte ihr 19-jähriger Bruder Anfang März zugestochen, die Frau verblutete in ihrer Treptower Wohnung. Wie viele moslemische Frauen in Berlin jedes Jahr im Namen der Ehre umgebracht werden, ist nicht bekannt, weil die Taten oft als Familientragödien oder Eifersuchtsdrama tituliert werden. Experten gehen allerdings von einem „erheblichen Dunkelfeld“ aus. „Es gibt unter anderem Hinweise darauf, dass das potenzielle Opfer im Vorfeld einer Tat außer Landes gebracht wird“, heißt es bei Papatya, einer Krisenunterkunft für Mädchen und junge Frauen türkischer Herkunft.

      In über 14 Ländern zählen so genannte Ehrenmorde zur Tagesordnung. Das gilt laut Terre des Femmes vor allem für moslemische Kulturen wie der Türkei, aber zunehmend auch für Migrantenfamilien in Deutschland. Mit einer noch höheren Dunkelziffer wird bei Misshandlungen und Zwangsehen gerechnet. Mit den Tätern werde in Deutschland oft vergleichsweise milde verfahren, sagt Dagmar König vom Landesfrauenrat. „Man kann nicht alles mit kulturellen Unterschieden erklären und verschleiern.“ Am kommenden Montag organisiert der Landesfrauenrat gemeinsam mit Terre des Femmes eine Tagung zum Thema „Verbrechen im Namen der Ehre“.

      Da auf Zahlen kaum zurückgegriffen werden kann, ist man auch bei der Tagung auf die Erfahrung von Experten angewiesen. „Die Eltern drohen sehr oft mit Mord und Totschlag – manchmal ist das aber nur dahingesagt“, heißt es bei Papatya. In anderen Fällen liege eindeutig eine Gefährdung vor. Es komme auch immer wieder vor, dass eine junge Frau die Stadt verlassen oder sogar ihre Identität ändern müsse.
      Ein Großteil der Mädchen wende sich an Papatya, weil es in der Familie misshandelt wird. Etwa 30 Prozent der hilfesuchenden Frauen sollen nach muslimischem Recht zwangsverheiratet werden. „Deshalb betrifft das auch schon 15-Jährige“, sagt eine Mitarbeiterin. Die Frauen kämen in der Regel aus „Multi-Problem-Familien“, in denen Arbeitslosigkeit, Alkoholismus und Missbrauchserfahrungen zum Alltag gehören. Wenn dann die Frauen versuchen, auszubrechen, gerate bei moslemischen Familien die Ehrverletzung in den Vordergrund. „Oft haben die Väter und Brüder nichts anderes, womit sie ihr Selbstwertgefühl hochhalten können“, sagt die Papatya-Mitarbeiterin.
      Auch Heirat wird in moslemischen Familien oft mit der Ehre verbunden. Berlin hat bisher als einziges Bundesland Zahlen zur Zwangsheirat erhoben: Bei einer Umfrage des Senats in mehr als 50 Jugend- und Beratungseinrichtungen kam heraus, dass im Jahre 2002 rund 230 Fälle von Zwangsverheiratung aktenkundig wurden.

      Bei einer früheren Befragung im Virchow-Klinikum gab etwa ein Viertel der türkischen Frauen an, ihren Ehemann nicht selbst ausgesucht zu haben. Nach Schätzungen des Vereins Terre des Femmes holt sich in Berlin etwa jeder zweite Jugendliche seinen Ehepartner aus der Heimat der Eltern oder Großeltern. In schlimmen Fällen wird auch mit Druck und Gewalt gearbeitet; manchmal werden Frauen auch durch Vergewaltigung zur Heirat gezwungen.

      Derzeit liegt dem Bundesrat ein Gesetzesentwurf aus Baden-Württemberg vor, der Zwangsheirat unter Strafe stellen will. Am kommenden Mittwoch ist im Berliner Abgeordnetenhaus eine Anhörung zum Thema geplant, zu der auch der Integrationsbeauftragte Günter Piening als Experte geladen ist. Nach Ansicht von Piening hat der Gesetzesvorschlag aus Baden-Württemberg ein entscheidendes Manko: „Der Schutz der Frauen muss in den Mittelpunkt gestellt werden.“ Bislang seien aber moslemische Frauen, die aus einer Gewaltehe aussteigen, oft anschließend von der Abschiebung bedroht. „Da muss eine Härtefallregelung greifen“, sagt Günter Piening.

      www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 00:24:41
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es ist noch nicht zu spät - wenn die ersten Musleme in Deutschland bomben, werden sie sich wundern.

      Dann wird im doofen Deutschen das Raubtier geweckt und man wir total aufräumen zusammen mit Israel.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      So sieht Integration in Deutschland anno 2004 aus!