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    Warum versklaven sich die Menschen selber? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.04 15:07:35 von
    neuester Beitrag 25.11.04 23:22:10 von
    Beiträge: 28
    ID: 925.326
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      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:07:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich stelle mir gerade die Frage, warum sich so viele in Deutschland selber zum Sklaven machen. Da wird ein super teures Auto geleast und ein Haus gekauft, das durch die hohen Grundstückspreise viel zu teuer ist und idR nicht mal bis zum Rentenalter abgestottert werden kann. Das ganze geht auch nur dann gut, wenn nicht zufällig noch eine Scheidung dazwischen kommt. Mit dem Auto fährt man eigentlich nur zur Arbeit und zurück. Für die monatlich fälligen Raten muss man dann ordentlich Karriere machen und wie bekloppt rackern. Manch einer erreicht daher das Rentenalter gar nicht und verstirbt mit 50.
      Warum machen die Menschen das? Bin ich vielleicht bekloppt, dass ich so eine Frage stelle?
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:17:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Immer wieder nett zu lesen...


      Die Wüstenrot-Gefangenenkolonie

      Von Michael Mross

      Von Kindheit an wird dem Deutschen eingebläut, dass die Immobilie
      eine sichere Bank für die Altersvorsorge sei. In Ermangelung anderer
      Kenntnisse ihr Geld zu mehren, greifen große Teile der Bevölkerung
      immer noch lieber zum Eigenheim als zur Börse. Was an der Börse allerdings als fataler
      Fehler gilt, soll bei Immobilien angeblich genau das richtige sein: Schulden machen.

      Das Bauspardarlehen - diese Mogelpackung garantiert laut Werbung ein sorgloses Leben auch dann, wenn
      die Haare silbrig und der Körper klapprig den Lebensabend künden. Doch meistens kommt der
      Lebensabend schneller als gewünscht - gerade wegen der Bau-Allüren. Nicht nur weil die meisten "Heime"
      mit diesem Begriff zutreffend charakterisiert sind. Nicht nur weil sie oft Endstation eines unbefriedigenden
      Lebens sind. Sondern weil die Steine, auf die gebaut wurde, leider auf Pump zusammen gemörtelt wurden.
      Und das schafft Stress ohne Ende.

      Die nüchterne Analyse lässt den Traum von den eigenen vier Wänden in einem anderen Licht erscheinen. Die
      bis zur Organspende verschuldeten Kleinfamilien kämpfen verzweifelt mit Schubkarre und Zementfass gegen
      die Kostensteigerung im Baugewerbe (Zitat: Dietmar Wischmeyer) und versinken in einem Strudel von
      Problemen. Mit Ach und Krach wird gerade noch eine Mittelklasse-Limousine geleast. Damit erreicht der
      Wohlstand seinen Zenit. Die Straßenfeste in der Vorstadt sind natürlich auch nicht ohne Reiz - Fakt aber ist
      und bleibt, dass man Sklave seiner Immobilie wird.

      Einzige Abwechslung ist dann der Ehekrach oder die Scheidung - natürlich dann, wenn das traute Heim fertig
      und der Schuldenberg am höchsten ist. Solchermaßen verstrickt, helfen dann nur noch gepflegte Vorgärten
      mit Gartenzwergen und tadellosen Gardinen das Grauen zu übertünchen. Bauen auf Pump ist genau so
      schlimm wie jede andere Spekulation auf Pump. Sie macht abhängig, unfrei, schafft Zwänge, macht immobil.
      Der Schuldenberg verhindert jede Form der Flexibilität, und anders als in den Prospekten weisgemacht,
      herrscht innerhalb der vier Wände nicht Eitel-Sonnenschein sondern Frustration pur.

      Die meisten Amateurbauherren lassen sich zunächst von den Banken über den Tisch ziehen. Da wird
      jahrelang zu Minizinsen gespart, um anschließend weniger für`s Darlehen zu berappen. Wer jedoch genau
      nachrechnet, stellt schnell fest, dass es sich um eine Milchmädchen-Rechnung handelt. Gerade im letzten
      Jahrzehnt war es tendenziell besser, ganz normal zu sparen und dann den Kredit zu nehmen - weil die Zinsen
      früher höher und zum Anfang des neuen Jahrtausends eher geringer waren. Doch damit nicht genug.
      Anschließend haben sich die Häusle-Bauer noch eine megamäßig langlaufende überteuerte Hypothek
      aufschwätzen lassen, obwohl gerade kürzere Fristen weniger Zinsen erforderten. Sei`s drum.

      Wenn dann der Zaster mit Hängen und Würgen endlich bereit steht, wartet schon die Überraschung auf der
      Baustelle. Was dort eine Schar Fachleute ohne Restintelligenz hochzieht, ist in der Regel nicht gerade der
      Lebenserwartung des Bauherrn zuträglich. Manch einer hat schon aus Ärger über das, was da vor seinen
      Augen entstand für immer die selben zugemacht. So musste der Verblichene wenigstens nicht das Richtfest
      erleben.

      In den letzten 20 Jahren hat sich das eigene Heim überhaupt nicht gelohnt. Die Preise sind tendenziell labil -
      sie sinken. Also nix mit Wertsteigerung. Gleich geblieben sind nur die Zinszahlungen für langlaufende
      Schuldverträge. So wandert jede hart errackerte Mark in die eigene Hütte, und für den wirklichen
      Vermögensaufbau bleibt nichts mehr übrig. Wer vor 20 Jahren an der Börse investierte, der hat sein Geld in
      der Regel mindestens verfünffacht. Wer vor 20 Jahren hochverschuldet Eigentum im Siedlungsbrei einer
      Großstadt erwarb, der kann froh sein, wenn er heute sein Kapital nominal wieder sieht.

      Michael Mross ist Börsenexperte und Buchautor: "Die Börse!" (Econ). Im Internet unter www.mross.de - Seine Hotline:
      0190 / 78 78 78 (2,42 DM/Min.)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:03:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum Auto Haus?Dann könnte man auch sagen warum teure Möbel Kleidung Urlaub.Billig Urlaub 3 Sterne geht auch.
      Luft und Wasser ist daselbe. Wenn jeder so denken würde wären wir schon alle Sklaven.Ich wäre Arbeitslos wenn keiner die teuren Autos kaufen würde.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:13:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir kennen die Freiheit nicht.
      Versklavung ist uns seit Jahrtausenden wohl bekannt.

      Dafuer arbeiten Religion und Staat Hand in Hand zusammen.

      Wehe wenn da Jemand ausbricht.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 00:47:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      @nett ! :D

      ICH BIN GENAU DEINER MEINUNG !!!!! :D

      Finde auch Sch..... das Menschen soetwas machen

      ABER NUR SO funktioniert der ganze Kapitalismus & Konsum !!

      Ich mache da auch nicht mit !!!

      Oder nur mit 2 Fach Überlegung !!!

      NO MORE SKLAVEREI !!! ABER SIE IST JA FREIWILLIG !!!

      Freundliche Grüße an ALLE ANDERSDENKENDEN !!!
      FREIDENKER !!

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      Avatar
      schrieb am 13.11.04 00:52:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      nee nett, du bist überhaupt nicht bekloppt.
      cura
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 03:15:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das hat weniger mit "Kapitalismus" als mit dem stets unsicheren Geschachere um Lebensziele zu tun, unabhängig vom jeweiligen System ;)
      Aber wer die "mein Haus", "mein Auto", "mein Pool"-Karten ins Spiel bringt, wird mein Mitgefühl nicht ernten ... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:35:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Werbeindustrie hat und wird ihre aufgabe weiterhin mit bravour erledigen und nicht vergessen sollten wir die funktionsweise des menschen. der sehnt sich in erster linie nach anerkennung, in zweiter linie nach anerkennung und in dritte linie nach......., und ohne haus, gucci kleid oder völlig überteuerten autos funktioniert es einfach nicht.

      schönes we
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 15:56:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      @nett #1

      nett gesagt:D

      Warum sie das tun?

      Weil sie dazu regelrecht gezwungen werden, von denen da oben...:rolleyes:
      Weil die Emotionen und Gefühle der Menschen idealerweise darauf zugeschnitten sind:D
      Weil sie nicht selber nachdenken (doch das tun sie gelegentlich), aber sie können sich nicht dazu durchringen,
      mal Nein zu sagen, das Dickicht zu lüften,
      sich abzusondern von den Meinungen anderer! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 15:58:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn jemand Interesse hat schicke ich ihm einen sehr interessanten und aufschlussreichen Link zu;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 15:59:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Achtet auf die Worte kyrons, der Mann ist weise:)
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 19:39:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Überlegt mal, was ihr wirklich braucht und was ihr an Sachen herumliegen habt....

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 10:29:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Lemmingway
      An dem Link wäre ich interessiert.

      @alle
      Danke für die aufmunternden Worte.
      Was meint ihr, ab wann kann man ohne Arbeit leben?
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 12:57:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es ist nicht Arbeit, die einzwängt, es ist die mentale Abhängigkeit. Jeder hätte theoretisch die Möglichkeit, der Wunscherzeugerindustrie, der ewig lockenden Warenwelt gelassen zuzuschauen und sich zu fragen, was wirklich für mich von Bedeutung ist, was ich schaffen möchte bei meinem Gastspiel hier auf Erden. "Losgelöst von Muß und Moden" sang schon mal KWecker... ro.elsa
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 16:41:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1

      Gier, Dummheit, Angeberei...

      Selber schuld !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 16:47:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      Es gibt aber auch andere Fälle. Leute, die ordentlich "Geld gemacht" haben und sich dann einfach ihren Porsche und ihre Villa mit Pool leisten.

      :cool:

      Nicht zuletzt deshalb, weil man nur einmal lebt, und keinen Sinn darin sieht alles Geld auf der Bank zu lassen, bzw lebenslang nur zu sparen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 20:44:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Den Link habe ich an alle Interessenten verschickt.
      Ich werde mir aber vorbehalten, ihn bei weiteren Anfragen auch mal nicht weiterzugeben, da es kontraproduktiv und sinnlos wäre.
      Die "w:o Referenzen" geben da den Ausschlag;)
      - also bitte nicht böse sein:)
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 14:40:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:01:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 13
      Ohne Arbeit leben?

      Ich koennte es nicht, das Leben verlangt einen Beitrag.
      Es ist die Arbeit.
      Das Leben hat keine Haende, es braucht unsere.

      In diesem Beitrag zum Leben, ist meine Harmonie mit dem Leben ausgedrueckt.
      Die Arbeit ist meine Meditation.
      Wenn sie gut gemacht wurde, wenn ich danach zufrieden bin, ist sie meine Quelle.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:00:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich sprach nicht von Untätigkeit, sondern meinte das arbeiten müssen für jemanden anderen!
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:09:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      #1 @nett

      Wer für ein Stück Dreck (man beschönigt dies als Bauland) 200,- € zahlt, dem ist das Gehirn verschmutzt.

      Wer im Jahre 2004 noch mit Relikten aus dem Mittelalter hantiert (Heirat), der muss auch die weiteren Konsequenzen dieser Zeit auf sich nehmen (Sklaverei und Leibeigenschaft).

      Wer am den lieben Gott glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann und an Parteivertreter, die Wahlversprechen einlösen.


      Ich glaube an Donald Duck, den kann ich sehen und hören. Ich weiß seinen Erfinder und kenne seine Eigenschaften.

      Gruß 1992
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:10:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Übrigends:

      In den ersten 20 Jahren einer neu gebauten Immobilie, muss man durchschnittlich 40.000,- € für Renovierungsarbeiten aufwenden. Davon liest man nie etwas in Bausparplänen:D
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:09:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      da fallen mir Ordensschwestern ein,wer von denen versorgt wurde weiß Arbeit für andere zu zu schätzen
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 23:54:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Welche Auswüchse der Blödsinn mit sich bringt zeigt diese Entwicklung.


      24.11.2004 | Netzcode: 10643798
      Gelbe Särge für Postler und Luftballons am Grab
      Wandel in der Bestattungskultur - Urnen immer häufiger

      Regensburg. (epd) Gelbe Särge für Postler und Urnen in Fußballform für Sportfans werden im Internet angeboten. Grabmäler gibt es als preiswerten Bausatz zum Selberbasteln. Bei der Beerdigung kann man Luftballons steigen lassen. Die Bestattungskultur in Deutschland ist einem großen Wandel unterworfen. Bei einer Tagung der Katholischen Akademie Bayern in Regensburg unter dem Motto "Letzter Event oder Zeichen der Hoffnung?" wurden aber nicht nur die neuesten Friedhof-Gags präsentiert, sondern harte Fakten aus der Statistik. Bundesweit löst die Urnenbeisetzung (39,1 Prozent) die Erdbestattung immer stärker ab. Sieben Prozent der Befragten wollten anonym, sechs Prozent im Meer beigesetzt werden. Dazu passt: Im ostdeutschen Halle gibt es nur noch bei 12,5 Prozent der Bestattungen eine kirchliche Feier.

      Der Regensburger Pastoraltheologe Konrad Baumgartner sieht durch den Verlust religiöser Bindungen und die "Konkurrenz" freier Bestatter die prophetische Tradition des Christentums herausgefordert. Christen müssten sich im Umgang mit dem Sterben um ein eigenes Profil mit hoher Wertschätzung des Toten bemühen.

      Hier das neue aktuelle Modell

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 15:28:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Eine der grossen Freiheiten bietet der Tod.
      Der Tod mag geuebt werden.
      Der Tod ist das kommende wichtigste Ereignis.
      Es verlangt eine gewisse Vorbereitung.

      In dem Augenblick des Todes werden wir gewahr,
      was wir nicht "gelebt" haben.
      Wie wenig wir uns erlaubt haben lebendig zu sein.
      Wenn wir sterben bemerken wir, mein Gott ich war ja lebendig und habe es nicht ausgenutzt .
      Das ist ein grosser Schmerz im Augenblick des Todes.

      Wer voll lebt, wer in das Leben eingestimmt ist,
      wer in Harmonie mit dem Leben ist,
      wer in diesem Tuning mit dem Leben ist,
      wird genauso sterben, in Neugierde, in Begeisterung.

      Das ist die grosse Freiheit.
      Das Geschenk des Vertrauens in das Leben,
      was aus dem bedingungslosem Annehmen des Lebens kommt.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 15:52:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ nett, # 20
      Du sprachst nicht von Untaetigkeit...
      und ich nicht ueber Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:11:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nach dem Leben kommt allenfalls ein Semikolon:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 23:22:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Als ich den Threadtitel las, da dachte ich mir:
      "Mann, was kommt denn nun wieder für ein Blödsinn"


      Aber #1 ist eine Frage, die mich auch immer umtreibt.
      Aber ich kenne diverse Fallbeispiele, bei denen sich durchaus nette, angenehme Leute so dermaßen wegen Nichtigkeiten verschuldet haben, dass sie in ihrem Leben keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Lebende Tote sozusagen.

      Es ist keinesfalls nur Angeberei, es ist auch die Unfähigkeit ungünstige Vorfälle zu antizipieren und eine gewisse Blauäugigkeit. Und selbst fast jeder Selbständige muß sich zumindestens am Anfang aus Existenzängsten in die Hosen scheißen. Ich bin im Ernst heilfroh, dass ich die Gabe habe, auch pessimistische Szenarien abzuschätzen.

      Bei vielen Kriminellen soll angeblich auch die Fähigkeit fehlen, den ungünstigen Fall, erwischt zu werden, überhaupt in Erwägung zu ziehen. Keine Ahnung , ob das so stimmt, aber ich habe das mal gehört.

      Und zig Millionen Männer gehen nicht zur Vorsorgeuntersuchung, weil sterben tun die anderen. ;)


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