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    Karriere bei MLP?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.04 20:08:58 von
    neuester Beitrag 26.12.04 20:15:28 von
    Beiträge: 17
    ID: 934.764
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      Avatar
      schrieb am 11.12.04 20:08:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich überlege bei MLP anzufangen. Ich habe die Möglichkeit direkt in einem B-Bereich anzufangen (würde als nicht sor der UNI rumstehen müssen, und die Absolventen nerven).

      Hat jemand Erfahrung hier mit, oder kann mir zu- bzw. abraten. bin mir echt nicht sicher ob das eine clevere Idee ist.

      Ist es überhaupt realistisch zu glauben man kann bei MLP noch was erreichen, oder steigt man nach zwei Jahren entnervt wieder aus?

      bin für jeden Tip dankbar!
      ciau
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 21:22:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hey Petsi,

      für einen Anfang in der B Beratung ist es jetzt zu spät.
      B Akten sind in der Regel die Kunden, die die anderen Berater in Deiner Geschäftsstelle nicht mehr haben wollen. Man nennt sie auch "verbrannte" Kunden. Du erhältst - in der Regel - so an die 40-50 Kundenakten, mußt die dann "auf Beratung holen" und heraus finden, wie Du mit denen Neugeschäft machst. Das ist ein sehr, sehr vages Geschäft und vieles ist vom Zufall abhängig, vor allem, wenn Du Dir dafür zu schade bist, alte Verträge einfach "platt zu machen" und neue zu installieren. Ausserdem mußt Du die Povisionen für Neuabschlüsse mit den Vorberatern teilen, so dass Du letztlich nur 75 % erhälst.
      Die große Frage ist, wie es für MLP nächstes Jahr weiter gehen soll, wenn die mässige Attraktivität der LV`s weggefallen ist. Der andere große Umsatzbringer "KV" spielt im B Geschäft kaum eine Rolle, weil die meisten Kunden entweder bereits eine solche haben, aus bestimmten Gründen keine wollen oder dauerhaft unter der Jahresarbeitsverdienstgrenze liegen und sich somit gar keine leisten können. Mit mir haben damals aber auch Berater angefangen, die sehr erfolgreich wurden im B Segment. Die hatten dann aber auch immer einen guten GL zur Seite der darauf schaute, dass sie keine "verbrannten" Akten sondern solche mit Potential bekamen. Andere
      B-Berater waren clever genug, sich selber einen Marktzugang zu verschaffen, und haben sich für´s erste mit Addressenkauf im PKV Bereich über Wasser gehalten.
      Fest steht nur : so wie MLP sich das mal gedacht hat mit dem B Segment, funtkioniert es nicht. Sie haben nach jetzt fast 3 Jahren immer noch keinen Schimmer wie die Neukundenakquise in dem Bereich laufen soll. Sich mit den Bestandskunden zusammen zu setzen, neuen Bedarf zu erörtern (wo soll der her kommen, wenn die Kunden teilweise den 3. oder 4. Berater in nur wenigen Jahren vor sich sitzen haben???) und sich dann weiter empfehlen zu lassen....all das funktioniert leider in der Realität nicht so schnell. Kunden empfehlen einen nicht weiter, nur weil der Kaffee bei MLP so lecker schmeckt. Und während Du auf darauf wartest weiter empfohlen zu werden, steigt monatlich Dein Vorschuss. Die paar Bestandsprovisionen, die aus den Bestandsakten fließen, sind nur ein Tropfen auf dem heissen Stein.
      Unbedingte Erfolgsvoraussetzung wäre also, dass Du Dich mit Deinem zukünftigen GL - so er Dir vorher persönlich bekannt ist - zusammen setzen, und das Potential der versprochenen Akten vorher schriftlich fixieren würdest. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passieren wird, tendiert allerdings gegen Null.
      In jedem Fall gilt, dass Du Dir darüber klar sein mußt, dass MLP Dir keine Marktzugang im B-Segment verschaffen wird. Entweder Du hast eine eigene Strategie oder läßt es bleiben.
      Insofern kann es deutlich gemnütlicher sein, Studis vor der Uni anzuquatschen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 21:42:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      danke Monzaman!

      Danke für deine Antwort, sehr hilfreich beantwortet.

      Ich habe mir das im B-Bereich nämlich mehr so vorgestellt (allerdings habe ich kein Ahnung), daß man bestehende Kunde weiterbetreut mit Leistungen wie "Finanzierung" für Eigenheim-bauer, "Kaptilmarktberatung", usw...

      Daß bestehende Kunden keine weitere KV brauchen ist allerdings zu berücksichtigen.

      Und das die Kunden die man übertragen bekommt nicht die gößten Cash-Cows sind, damit hast du recht. Die Guten Kunden, um die reißen sich dann die Berater aus der Geschäftstelle!

      Nochmal Danke!!
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 23:28:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      HI Monza,

      du scheinst ja richtig Ahnung zu haben von MLP.
      Wie siehst du denn die generellen Chancen bei MLP erfolgreich zu sein als Neueinsteiger? Ist es wirklich so, dass man sich vor die Uni stellt und gezielt Ex-Kommilitionen anspricht? Wie muss man sich das vorstellen, wieviele Kunden muss man gewinnen, um überleben zu können?

      Wann gilt eine Uni als "gesättigt"? Wieviele der Berater sind denn nach 2 Jahren überhaupt noch da?

      Vielen Dank für deine Antwort schonmal, ist richtig klasse, was du schreibst!:)

      viele grüsse auch an den Threadstarter

      phil
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 09:19:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Nekro...

      Sorry das ich eingreifen muß, es geht hier explizit NUR um den B-Bereich(!!!) bei MLP mit seinen Vor- und Nachteilen.

      Das MLP-Thema im A-Bereich wurde ja genügend hier behandlet:
      Thread Nr: 783685
      in die Suchmaske eingeben und lesen.

      Würde mich über weiterführende Berichte zum B-BEREICH sehr freuen!

      Petsi

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      Avatar
      schrieb am 12.12.04 12:16:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Phil,

      leider kann ich Dir zum A Bereich nicht viel sagen, weil ich nie in diesem Bereich tätig war. Aus jedem A Berater wird ja irgendwann mal ein B Berater, wenn er genügend gute Kunden akquiriert hat (ca.200). Der Vorteil ist hier also, dass Du die Kunden von Anfang betreut hast, und die Wahrscheinlichkeit größer ist weiter empfohlen zu werden. Fest steht, A Akquise ist am Anfang der härtere Job, es trennt sich schneller die Spreu vom Weizen, es gibt einige Geschäftsstellen, wo die Jungs los laufen wie Drückerkolonnen auf der Jagd nach Adressen. In den letzten Jahren war es bei MLP so, dass von jedem Jahrgang (4 pro Jahr) nach zwei Jahren mindestens 50 % weg sind. Die sind natürlich nicht alle gegangen weil sie dick, dumm, faul und hässlich waren, sondern weil sie auf ein schwieriges Marktumfeld getroffen sind. Das kann auch damit zu tun haben, dass die jeweilige Uni von MLP Beratern nur so wimmelt. In manche Hochschulen dürfen die gar nicht mehr rein. Es gibt aber auch Standorte, an denen das super läuft. Es ist aber definitiv eher ein Job für junge Leute, die selber gerade von der Uni kommen. Und die, die gut sind, stehen mit 30 richtig gut im Futter.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 11:42:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Petsi1

      Sie haben Boardmail
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 12:47:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4 Nekrophillus

      Ab 2005 wird es an den Universitäten und Fachhochschulen eine sehr große Konkurrenz von Handelsvertretern (MLP, AWD etc.) und selbständigen unbahängigen Maklern geben. Die Makler haben dabei häufig einen großen Vorteil:

      Durch gesicherte Bestände haben die weniger Druck und können daher ganz anders in die Akquise gehen. Das mag seine Zeit dauern, doch es gibt eine Totschlagargument gegen alle Handelsvertreter. Wer als Makler dieses Argument im Seminar zückt, hat beste Karten.

      Details ab 2005 dann!
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:42:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      wer Bestände hat, hat auch einen Marktzugang und braucht sich doch nicht mehr der Hochschulakquise hinzugeben! Überhaupt ist die KALTAkquise das "härteste" und rechtlich bedenklichste was es gibt.

      Das ist auch der Grund, weshalb mlp den B-Berater bewirbt. wer glaubt, hier nicht mehr akquirieren zu müssen, der irrt gewaltig! Die sog. "guten B`ler" heimst sich der GL selber ein. Allenfalls bekommt der ihm gutgewollte diesen B`ler. Das hat dann auch den Vorteil für den GL, genau diesen Berater als Vorzeigeobjekt zu präsentieren. Ein abgekatertes Spiel und offenes Geheimnis im Vertrieb.

      Wer auch immer als A-B-C-D-...Berater beginnt sollte einen guten Marktzugang und ein Mittelfristkonzept in der Tasche führen. Ansonsten heisst es wie bei den Strukkies, es mal mit Onkel, Tante, Oma oder den Freunden zu probieren. MLP kann möglicherweise vieles geben und fordert dafür nur drei Dinge: 1. Kunden 2. Kunden und 3. Kunden
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 20:43:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      danke für die Antworten, hat mir viel geholfen!

      Ich nabe noch eine Frage :
      Wen nehmen die eigentlich als Berater bei MLP?

      Ich meine das so: ich habe mich mal beworben, und jetzt ruft mich der Geschäfts-stellenleiter tag für tag an und fragt, wann ich denn nun anfangen werde.

      Gibt es auch Leute die von MlP abgelehnt werden, und nicht als "Berater" arbeiten dürfen? oder nehmen die JEDEN den sie bekommen???

      Ich frage mich, ob es jemanden gibt der abgelehnt wurde.

      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 08:18:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Guten Morgen,

      hm, wenn Du die Frage so stellst, dann frage Dich bitte, ob Du Dich für geeignet hältst. Wenn Deine Antwort ein klares "Ja" ist, dann ist es doch ok, wenn der GL anruft.

      MLP verliert netto derzeit Berater und gewinnt (zumindest offiziell) Kunden. Daher gibt es einen hohen Einstellungsbdarf. Diesen Bedarf versucht man meiner Meinung nach durch geringere Einstellungskriterien schneller zu erfüllen.

      Stelle die richtigen Fragen an den GL und Du wirst merken, wie wichtig DU ihm bist.

      Details gerne über Boardmail!


      Viele Grüße und schöne Weihnachten - interna
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 11:09:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10 Du bist vollkommen ungeeignet für MLP:)
      Du denkst selber, überlegst selber, fragst selber.......

      Vermutlich bist Du auch noch intelligent und kannst rechnen, Oh mein Gott!!

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 12:10:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ich danke vielmals für den guten Lacher!
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 10:26:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Petsi,
      auf Deine Frage, ob die bei MLP jeden nehmen, kann ich nur soviel sagen: auch bei mir hat der GL seinerzeit sehr häufig angerufen und nachgefragt wann ich denn nun endlich anfange. Dann kommst Du mal zu einem sog. AC nach Heidelberg. Da kann es dann durchaus sein, dass die Beobachter zu dem Entschluss kommen, dass Du für MLP ungeeignet bist. Dafür muss man sich allerdings recht dumm anstellen. Letztenendes hat jedoch der GL die definitive Entscheidung wer eingestellt wird oder nicht. Soll heissen, wenn der GL der Meinung ist, er will Dich haben ist scheinbar das Abschneiden in diesem AC zweitrangig (diese Aussage hab ich von einem GL bekommen). Zu dem B-Bereich kann ich mich dem was bisher geschrieben wurde nur anschliessen. Du bekommst Kunden die nichts taugen, ständig einen neuen Berater hatten und mit denen man in aller Regel nicht mehr viel Geld verdienen kann. So ist das zumindest bei mir geschehen. Und so vergehen die Monate... Du bekommst Akten versuchst die Kunden auf Beratung zu holen, es geht nicht viel weil die Kunden nicht mehr wollen oder können, Du verdienst nichts und Dein Vorschuss läuft munter weiter. Nach ein paar Monaten ist mir das dann zu dumm geworden und ich bin in den A-Bereich gewechselt. An der Uni stehen Studis anquatschen und versuchen auf Beratung zu holen. Und nachdem Du auch da erstmal eine gewisse Anlaufzeit brauchst, kommt wieder erstmal keine Provision. Dein Vorschuss läuft allerdings fleissig weiter.

      Sollte an dieser Stelle jemand einen Tipp für mich haben, wie bzw. ob man eine Möglichkeit hat, die Rückzahlung des Vorschusses zu umgehen, dann bin ich für jeden Hinweis überaus dankbar!!!

      Also zusammenfassend: ich hab mir auch viele Gedanken gemacht ob ich zu MLP gehen soll oder nicht (anscheinend genau wie Du) und das werte ich mal als Zeichen das Du Dir absolut nicht sicher bist. Ergo wenn Du einen anderen Job hast oder bekommen kannst, dann lass das mit MLP lieber sein. Nicht das es Dir geht wie mir und Du feststellen musst, dass Deine Entscheidung für MLP die Falsche war.

      Ich wünsche Dir und allen anderen aus diesem Thread schöne und erholsame Weihnachten.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 12:00:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es gibt leider viel zu viele Leute, die bei MLP angefangen haben, weil sie woanders keinen Job gefunden haben.
      Alle lockt der Ruf des vielen Geldes, das man angeblich verdienen kann. Plötzlich haben die Bewerber Einkommen vor Augen, die sie mit einer normalen "Karriere" niemals erzielt hätten, entweder weil sie zu schlecht ausgebildet, zu alt, oder zu unfähig sind.
      Und auf den ersten Blick erscheint MLP auch sehr sexy: die schicken Geschäftsstellen, der gläserne Palast in Wiesloch - auch Corporate University genannt - und dann erstmal für fast jeden Neueinsteiger jeden Monat im Schnitt 2.300 EUR netto (der Steuerhammer kommt erst viel später). Kein Wunder, dass da viele ihr Glück probieren wollen.
      Aber auch wenn es immer wieder Typen gibt, die mit einer Mischung aus Glück und Talent ihren erfolgreichen Weg gehen, erleben immer mehr eine glatte Bruchlandung.
      Man muß finanziell auf gesunden Beinen stehen wenn man zu MLP geht. Und das gilt für JEDEN Existenzgründer. Was man braucht sind Rücklagen, und nicht einen Dispo der nach langer Arbeitslosigkeit am Anschlag steht. Denn mit Rücklagen kann man einen geringeren Vorschuß wählen, und "kauft" sich somit mehr Zeit um in den Erfolg zu kommen. All das sagt einem vorher natürlich niemand. Und wenn man von selber darauf kommt dann wird man mit großen Augen gefragt "Was? Glaubst Du etwa nicht an deinen Erfolg???"
      Festzuhalten ist deshalb: Nein, MLP nimmt NICHT jeden!
      Zum einem stellt MLP am liebsten junge, geldgeile Typen ein deren Ziel es schon immer war, mit 30 einen Porsche 911 zu fahren, und die dafür alles tun.
      Und zum anderen nimmt MLP liebend gerne "gescheiterte Existenzen" ab Mitte 30, müde Typen mit Reihenhaus und 10 Jahre altem Passat Kombi, mit Bauchansatz über schlecht sitzenden Hosen und schütterem Haar, die hoch verschuldet sind und Familie mit zuvielen Kindern haben deshalb mit dem Rücken an der Wand stehen, Typen also, deren Karriereträume geplatzt sind, und denen es nichts mehr ausmacht wenn sie abends wildfremde Menschen anrufen müssen von denen sie für nervtötende Versicherungsvertreter gehalten werden.
      Wenn man bei MLP nicht in die Erfolgsspur kommt bedeutet das im Klartext: rückblickend wäre jeder Job im Callcenter mit Festgehalt und sozialer Absicherung besser gewesen !
      Avatar
      schrieb am 25.12.04 12:20:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Monzama und Interna und die anderen die mir geantwortet haben.

      Vielen dank für die antworten, haben mir viel geholfen und ich bin zu dem Entschluß gekommen, daß ich kein Mittelfristkonzept für die Aquise habe und auch sonst etwas von den 100.000 Euro Einkommen geblendet wurde.

      Karriere Geil bin ich zwar, und ein Porsche abbezahlt mit 30 Jahren ist auch nicht schlecht, aber ich glaube mittlerweile, daß nach einem BWL-Studium andere Wege für mich sinnvoller sind (auch wenn es da nicht die theoretische Chance auf 120.000 Euro im 4. Arbeitsjahr gibt). na gut, fange ich an Lotto zu spielen!

      Nochmal danke
      Frohes Fest und guten Rutsch
      Petsi1
      Avatar
      schrieb am 26.12.04 20:15:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gerne geschehen!

      Damit Du zumindest einige schlechte Finanzberater als Kunde rausfischen kannst, schicke ich Dir gerne einen Fragenkatalog dazu. Jeder Finanzberater sollte diesen vorab ausfüllen und Dir unterschrieben vorlegen.

      Dann solltest Du diesen durchlesen und dann entscheiden, ob Du Dich beraten lassen möchtest (Dann allerdings auch mit ganzem Herzen.).

      Viel Erfolg - interna


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