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    Warum gibses so ville Soziale Hilfe, eh? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.04 11:42:03 von
    neuester Beitrag 17.12.04 00:22:43 von
    Beiträge: 12
    ID: 936.367
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      schrieb am 16.12.04 11:42:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      SPD/Grün = Vaterlandsverräter
      Denen ist es völlig egal was aus Deutschland und den Deutschen wird. Machtgeilheit pur. Ekel überkommt einen.
      ______________________________________________

      Schröder baut auf die Türken als Wähler

      Die Hartnäckigkeit, mit der Gerhard Schröder und Joschka Fischer an der Vollmitgliedschaft der Türkei als einzigem Verhandlungsziel festhalten, mag auf den ersten Blick verblüffen. Bei anderen Fragen achten die beiden ja durchaus auf die demoskopisch vermessene Stimmung im Lande. Nur hier, bei der auch außerhalb von Deutschland heiß umstrittenen Türkeifrage, wollen die beiden von ihren Maximalerwartungen keinen Zollbreit abgehen.

      Die Verwunderung legt sich, wenn man den Blick von der Außen- auf die Innenpolitik richtet. Dann erkennt man, wie entscheidend die Ausländer, und da vor allem ihr größtes Kontingent, die Türken, für den Wahlausgang geworden sind. Die von Rot-Grün forcierte Einwanderungspolitik, symbolisiert durch den nach langem Kampf beschlossenen Doppelpaß, trägt Früchte. Zwei Drittel aller wahlberechtigten Türken dürften der SPD zuneigen, rund 17 Prozent den Grünen. Dagegen kommen die Union (gut zehn Prozent) und die FDP (vier Prozent) nicht an. Schon bei der letzten Bundestagswahl durfte die Koalition ihren knappen Sieg mit gutem Grund der türkischstämmigen Bevölkerung zuschreiben. Die Wählerinitiative "Neue Inländer für Schröder" wandte sich vor allem an die hier lebenden Türken; und der selbstbewußte Anspruch der in Bremen residierenden Islamischen Föderation, die SPD und die Grünen hätten ihre Mehrheit im Deutschen Bundestag den wahlberechtigten Muslimen zu verdanken, war alles andere als übertrieben.

      Das Wahlverhalten der türkischstämmigen Bevölkerung unterscheidet sich von dem der Deutschen ebenso deutlich wie offenbar verläßlich. Bei der letzten Bundestagswahl im Herbst 2002 waren knapp eine halbe Million Muslime wahlberechtigt; ihr Gewicht dürfte weiter wachsen, durch Einbürgerung und ihre anhaltend hohe Geburtenfreudigkeit. Schon heute rechnet die Bevölkerungsstatistik mit einem türkischstämmigen Wählerpotenzial von rund 900 000 Stimmen, ungefähr soviel, wie Köln Einwohner hat.

      Aus Sicht der Regierungsparteien spricht also manches dafür, die Türken für sich einzunehmen. Die Erweiterungspolitik dient dazu als ein Mittel unter vielen. Gerhard Schröder wußte, was er tat, als er den noch nicht eingebürgerten Türken das kommunale Wahlrecht in Aussicht stellte, das die EU-Bürger bereits besitzen. Die Union kann da schon deshalb nicht mithalten, weil ihr bereits der Parteiname im Wege steht. Was sollte einen Islamgläubigen dazu bewegen, einer sich christlich nennenden Partei seine Stimme zu geben? K.A.


      Artikel erschienen am Don, 16. Dezember 2004
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 11:49:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      " ... Die Union kann da schon deshalb nicht mithalten, weil ihr bereits der Parteiname im Wege steht. Was sollte einen Islamgläubigen dazu bewegen, einer sich christlich nennenden Partei seine Stimme zu geben? "

      Mein Vorschlag: Gründung von "Bruderparteien", z. B. die IDU bzw. ISU. ;) :look:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 11:54:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 1

      Alles schon mal da gewesen.

      Gebe zu bedenken das der alte Kohl mit ähnlichen Hintergedanken massenhaft "Rußlanddeutsche" ins Land geholt hat, die ja auch überwiegend immer brav CDU gewählt haben. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 11:58:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ich mich immer wieder frage: Warum kaufen internationale Fonds wie besessen Wohnungen in Deutschland, wenn das dt. Volk doch massiv vom Aussterben bedroht ist. Bauen die auch auf die vermehrungsfreudigen Zuwanderer?
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 11:59:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      na ja, nachdem die CDU mit knapp 2 Mio Spätaussiedlern aus Russland vorgelegt hat, gilt es für die SPD aufzuholen.
      Das passt ja dann ziemlich genau, da sieht ein Politiker das Wahlvolk endlich mal als Kundschaft, die es zu vermehren gilt und es ist auch wieder nicht recht.

      MfG
      Paul

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      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:21:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn da nicht mal...

      ..aber nein, das wäre ja ....

      Flack
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:28:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4
      Ich erkläre mir das so, dass es gar nicht um das Volk geht. Deutschland ist einfach nur ein Ort, der mit einer Infrastruktur, hoher Produktivität und einem Überwachunssystem ausgestattet ist, in dem man die Menschen gut knechten kann. Es ist unseren jetzigen Machthabern und vor allem denen die die steuern völlig egal wer hier arbeitet. An das Wohlergehen und einer guten Zukunft der Leute, die hier leben ist keiner interessiert. Es geht um die Bewirtschaftung einer Infrastruktur. Was aus den Menschen wird, ist völlig egal. Die sollen kräftig arbeiten, dabei sollen die Lobbyisten/Parasiten/Funktionäre gut genährt werden. Abends wird dann das dumme Volk mit Tittytainment und Dschungelcamp ruhig gestellt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:56:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      Ja, dem deutschen Volk geht es wahrlich schlecht. Es ist zum Jammern. Hier wird man von morgens bis abends geknechtet. Deutschland ist in der Welt bekannt dafür. Es ist quasi überall in der Welt schöner als hier.
      Das ist mir nach Lesen deines Postings jetzt endlich auch klar geworden.
      Vor allen Dingen den armen Reichen geht es hier extrem schlecht, das hört man ja immer wieder.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:11:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nö, den wirklich Reichen geht es gut. Nur denen geht es überall gut, denn die hauen einfach ab, wenn die Belastung zu hoch wird. Mir geht es um den einfachen Bürger. Aber so ein richtiger Sozialdemokrat glaubt wahrscheinlich, dass sein Chef, der im Monat einen Schnaps mehr verdienst als er selbst, schon zu den Reichen gehört. Momentan läuft die Verarmung der Bürgerschicht. Insofern ist diese Verteilungsdieskussion unsinnig. Es geht nämlich immer nur um die Umverteilung von der Mittelschicht zu den angeblich Armen. Das sieht man daran, dass zwischen Sozialleistungen und unteren Lohngruppen fast kein Unterschied mehr besteht.
      Wer so blind ist, den bestraft irgendwann die Realität.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:20:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?

      Prof. Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo-Instituts, hat darauf hingewiesen, dass der durchschnittliche Einwanderer, der noch keine zehn Jahre in Deutschland ist, Jahr für Jahr 2.400 Euro mehr vom Staat erhält, als er diesem in Form von Steuern und Abgaben leistet. Dem ist folgende Rechnung hinzuzufügen: Auf 10 Millionen Einwanderer hochgerechnet, die bei uns leben, ergibt sich eine Belastung des Staatshaushalts innerhalb der ersten 10 Jahre in Höhe von 240 Milliarden Euro.

      http://www.bogen-gmbh.de/unser_know-how_.html#Demographiekri…
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:24:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9

      Daß sich die unteren Lohngruppen an der alternativ zu beziehenden Sozialleistung orientieren ist ja keine allzu neue Erkenntnis. Spaßig wird es dann nächstes Jahr, wenn sich die unteren Lohngruppen an den neuen "Sozialleistungen" gem. Hartz 4 orientieren. Dann wird man nicht mehr allzulange vom Kassieren beim Aldi leben können.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 00:22:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      #4

      die ausländischen Fonds kaufen in Deutschland Immobilien bzw. Sachwerte weil in den nächsten Jahren die Inflation mit anschließender Währungsreform kommt.

      Wenn die Mehrheit merkt, das der Dollar oder der Euro massenweise gedruckt wird ohne Gegenwert - um die ganzen Sozialverpflichtungen zu bezahlen - ist es zu spät.


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