FASB-Entscheidung bedroht künftige Gewinne von Hightech-Firmen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.04 21:28:39 von
neuester Beitrag 18.12.04 00:04:07 von
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FASB-Entscheidung bedroht künftige Gewinne von Hightech-Firmen
17.12.2004 um 16:52 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Financial Accounting Standards Board (FASB) hat am gestrigen Donnerstag nach zwei Jahren Prüfung endgültig festgelegt, dass börsennotierte Unternehmen in den USA künftig die Kosten für Aktienoptionspläne als Personalkosten ausweisen müssen. Bislang können die Firmen frei wählen, ob sie entsprechende Aufwendungen in die Bilanz aufnehmen wollen. Die Mehrzahl von ihnen, insbesondere Technologiefirmen wie Cisco oder Intel, die dieses Instrument zur Motivation ihrer Mitarbeiter besonders großzügig einsetzen, entschieden sich dagegen und geben die Kosten lediglich im Anhang im Rahmen einer Fußnote an.
Die Befürworter argumentieren, die neue Regelung sorge für mehr Klarheit in den Finanzberichten, da Geschäftsergebnisse einzelner Unternehmen nun direkt miteinander verglichen werden könnten. Gegner, darunter Intel-Chef Craig Barrett, beanstanden hingegen, dass eine genaue Berechnung der Kosten von Optionen unmöglich sei.
Große, börsennotierte US-Unternehmen müssen die Richtlinie ab dem 15. Juni 2005 erfüllen. Privaten, kleineren Firmen setzte das FASB eine Frist bis zum 15. Dezember kommenden Jahres. (mb)
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=69084…
Gibt`s denn dann überhaupt noch US-Hightech-Firmen, die schwarzen Zahlen schreiben? Oder malen sie sich die dann nur noch...
Wie dem auch sei. Ich bin mir sicher, dass unsere imperialistischen Freunde in den USA einen Weg finden werden auch KGVs von 100 und mehr als normal zu bezeichnen. Wohlgemerkt, solange es sich um Ami-Werte handelt.
17.12.2004 um 16:52 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Financial Accounting Standards Board (FASB) hat am gestrigen Donnerstag nach zwei Jahren Prüfung endgültig festgelegt, dass börsennotierte Unternehmen in den USA künftig die Kosten für Aktienoptionspläne als Personalkosten ausweisen müssen. Bislang können die Firmen frei wählen, ob sie entsprechende Aufwendungen in die Bilanz aufnehmen wollen. Die Mehrzahl von ihnen, insbesondere Technologiefirmen wie Cisco oder Intel, die dieses Instrument zur Motivation ihrer Mitarbeiter besonders großzügig einsetzen, entschieden sich dagegen und geben die Kosten lediglich im Anhang im Rahmen einer Fußnote an.
Die Befürworter argumentieren, die neue Regelung sorge für mehr Klarheit in den Finanzberichten, da Geschäftsergebnisse einzelner Unternehmen nun direkt miteinander verglichen werden könnten. Gegner, darunter Intel-Chef Craig Barrett, beanstanden hingegen, dass eine genaue Berechnung der Kosten von Optionen unmöglich sei.
Große, börsennotierte US-Unternehmen müssen die Richtlinie ab dem 15. Juni 2005 erfüllen. Privaten, kleineren Firmen setzte das FASB eine Frist bis zum 15. Dezember kommenden Jahres. (mb)
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=69084…
Gibt`s denn dann überhaupt noch US-Hightech-Firmen, die schwarzen Zahlen schreiben? Oder malen sie sich die dann nur noch...
Wie dem auch sei. Ich bin mir sicher, dass unsere imperialistischen Freunde in den USA einen Weg finden werden auch KGVs von 100 und mehr als normal zu bezeichnen. Wohlgemerkt, solange es sich um Ami-Werte handelt.
He du selbsternannter Großmeister, du solltest froh sein, überhaupt in einer tendenziell marktwirtschaftlichen Gesellschaft aufwachsen zu dürfen und dir eine eigene Meinung bilden zu dürfen! Na klar, ohne ohne unsere "imperialistischen Freunde" wären wir natürlich viel, viel besser dran, besonders wenn man die Geschichte des 19. Jahrhunderts nochmal durchgeht!
Wenn du schon so schlau bist, dann nutze die dir zur Verfügung stehenden Infos einfach aus und übe dich in Schweigsamkeit!
Wenn du schon so schlau bist, dann nutze die dir zur Verfügung stehenden Infos einfach aus und übe dich in Schweigsamkeit!
... des 20. Jahrhunderts natürlich ...
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