Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1685)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Ich habe die Quelle jetzt doch nochmal gesucht, sie aber nicht wieder gefunden. Dafür gab es eine alternative Quelle: https://www.fr.de/wissen/corona-virus-pandemie-fruehling-som… . Hier wird die Verringerung des R-Wertes mit mindestens 0,5 angegeben. Das Problem bei der Sache ist, wie auch schon von einigen Kommentatoren vermutet, dass der R-Wert sehr schwer abzuschätzen ist, da verschiedenste Elemente den Wert beeinflussen. (Mutante, menschliches Verhalten, ...) Das heißt die Unsicherheit in beide Richtungen ist groß.
Vielen Dank für den Hinweis zu Michael Meyer-Hermann. Das Modell wäre zwar interessant zu verstehen, aber das wird mir doch zu komplex und zeitaufwändig.
Die weitere Entwicklung nach Mai ist aus meiner Sicht auch nur noch zweitrangig was Haemato betrifft. Das meiste Geld sollte innerhalb der nächsten 4-8 Wochen verdient werden.
Vielen Dank für den Hinweis zu Michael Meyer-Hermann. Das Modell wäre zwar interessant zu verstehen, aber das wird mir doch zu komplex und zeitaufwändig.
Die weitere Entwicklung nach Mai ist aus meiner Sicht auch nur noch zweitrangig was Haemato betrifft. Das meiste Geld sollte innerhalb der nächsten 4-8 Wochen verdient werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.625.751 von Lynvestor am 27.03.21 17:48:23Und noch eine Ergänzung bezüglich Ihrer Ausführungen zur "falsch positiv-Rate". Die Schnelltests haben tatsächlich ein Problem. Das liegt jedoch kaum darin, dass sie häufig falsch positiv wären sondern vielmehr, dass sie falsch negativ sind. https://www.ages.at/service/service-presse/pressemeldungen/e…
https://www.n-tv.de/panorama/Corona-Tests-haben-ein-Temperat…
In die offiziellen Statistiken gehen jedoch ohnehin nicht die Schnelltests ein, sondern nur die per PCR-Test bestätigten Fälle. Bei PCR-Tests ist "falsch positiv" nahezu nicht vorhanden. Zeigte sich z.B. in Neuseeland, wo phasenweise über Wochen trotz mehrerer tausend PCR-Tests am Tag kein einziger positiver Test dabei war.
https://www.n-tv.de/panorama/Corona-Tests-haben-ein-Temperat…
In die offiziellen Statistiken gehen jedoch ohnehin nicht die Schnelltests ein, sondern nur die per PCR-Test bestätigten Fälle. Bei PCR-Tests ist "falsch positiv" nahezu nicht vorhanden. Zeigte sich z.B. in Neuseeland, wo phasenweise über Wochen trotz mehrerer tausend PCR-Tests am Tag kein einziger positiver Test dabei war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.630.342 von Lynvestor am 28.03.21 16:06:43Hört sich nach Klaus Stöhr an.....der seit Beginn der Pandemie ständig meilenweit daneben liegt. Ich würde da lieber, um die Entscheidung für oder gegen ein Unternehmen mit Schnelltests im Angebot zu fällen, auf die hören, die von Beginn an Recht hatten und derzeit eindeutige Modellierungen zum weiteren Verlauf haben. Michael Meyer-Herrmann zum Beispiel.
Ansonsten finde ich Ihre Analysen nämlich immer sehr fundiert:-)
Ansonsten finde ich Ihre Analysen nämlich immer sehr fundiert:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.626.960 von Schalkerboy904 am 27.03.21 21:35:23Das war die Schätzung eines Virologen. Hatte ich irgendwo gelesen. Die Quelle finde ich nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.629.036 von Be_eR am 28.03.21 12:20:09
Als Rohstoff-Investor fand und ich finde ich die Deutsche Rohstoff AG schon immer total öde und überbewertet und der langfristige Aktienkurs hat mich bestätigt - Shareholder Value geht anders auch wenn das Umfeld natürlich in den letzten Jahren nicht immer einfach war.
Hoch verschuldet sucht man sein Heil im Wesentlichen in fossilen Energy-Projekten. Da hat m.E. jemand die Zeichen der Zeit nicht verstanden und es würde mich nicht wundern, wenn DRAG in 10 Jahren vom Kurszettel verschwunden ist.
Ich glaube wenn Du Dich von denen trennst verpasst Du nicht viel....
Zitat von Be_eR: Hallo liebe Mitforisten!
Da hier üblicherweise Ideen vorgestellt werden, die andere Investoren dazu anregen, ebenfalls über einen Kauf nachzudenken, liegt es nahe, wie von KC beschrieben den Gewinn im Einkauf zu suchen.
Ich würde gern nun einmal die versammelte Schwarmintelligenz dazu nutzen, den umgekehrten Weg zum sonst hier üblichen Vorgehen zu beschreiten. Da ich ein außerbörsliches Investment plane und die vorhandenen Cashreserven dazu nicht ausreichen, werde ich mein Depot kürzen müssen. Ich habe damit bereits angefangen, muss jedoch in der kommenden Woche das Tempo verschärfen.
Laut Studien von Morningstar hat sich zudem gezeigt, dass viele (auch professionelle) Depotmanager zwar sehr gut im Aufspüren von neuen Investmentideen sind, aber Probleme im Verkauf ihrer Werte haben. Meist geschieht es so, dass Aktien nur verkauft werden um vermeintlich attraktivere Käufe in anderen Werten zu finanzieren. Das kann Performance kosten wenn man keine gute Exitstrategie verfolgt.
Ich bin daher für alle Vorschläge offen, gern auch per Boardmail, wie ihr hier verfahren würdet. Es gibt ja generell den Rasenmäher-Ansatz oder das gezielte Verkaufen einzelner Aktien. Daher freue ich mich, wenn einzelne User kurz darlegen könnten, warum sie welche Aktie verkaufen würden. Die Auflistung der Werte erfolgt nach Gewichtung im Depot und reicht von 9-10% bei Guillemot und Netease/Tencent hin zu weniger 0,25% bei den beiden kleinsten Werten.
GUILLEMOT
NETEASE INC.
TENCENT HLDGS
NANOREPRO AG
LANG & SCHWARZ AG
ENDOR
CLIQ DIGITAL AG
HAIER SMART HOME CO LTD
GLOBAL FASHION GROUP SA
EVOTEC SE
ALIBABA GROUP HOLDING
OTELLO CORPORATION
ALMONTY INDUSTRIES INC.
WESTWING GROUP AG
MIC AG
YOUDAO INC. ADS
DEUTSCHE ROHSTOFF AG
CD PROJEKT RED SA
PEH Wertpapier
CYTOSORBENTS CORPORATI
CLINUVEL PHARMACEUTICALS
HEIDELBERG PHARMA AG
BASF
FUTU HOLDINGS ADS
FORESIGHT AUTONOMOUS
PROSUS
FORMYCON AG
POET TECHS INC.
BIONTECH SE
NEXR TECHNOLOGIES SE
GERMAN STARTUPS GROUP
SCHLUMBERGER
FASTLY INC.
@KC Ich möchte den Thread nicht kapern, daher würde ich den Beitrag löschen lassen, wenn Du der Meinung bist, dass dieser umgekehrte Ansatz der Exitstrategie hier nicht sinnvoll platziert ist.
Als Rohstoff-Investor fand und ich finde ich die Deutsche Rohstoff AG schon immer total öde und überbewertet und der langfristige Aktienkurs hat mich bestätigt - Shareholder Value geht anders auch wenn das Umfeld natürlich in den letzten Jahren nicht immer einfach war.
Hoch verschuldet sucht man sein Heil im Wesentlichen in fossilen Energy-Projekten. Da hat m.E. jemand die Zeichen der Zeit nicht verstanden und es würde mich nicht wundern, wenn DRAG in 10 Jahren vom Kurszettel verschwunden ist.
Ich glaube wenn Du Dich von denen trennst verpasst Du nicht viel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.629.261 von werthaltig am 28.03.21 13:01:46
Das stimmt halt nur, wenn man die Todeszahlen und Sterberaten miteinander vergleicht. Das ist aber nicht zu Ende gedacht, denn bei der Grippe hatte man diese Todeszahlen fast ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen zu ergreifen, jedes potentielle Superspreading-Event fand statt, einfach weil die Grippe sich nicht so extrem schnell verbreitet wie Covid. Die hohe Gefahr bei Covid liegt also nicht zuerst in der Sterbegefahr im Infektionsfall, sondern darin, dass sich so viele Menschen gleichzeitig infizieren und es dann wegend er schieren Menge Infizierter zu sehr hohen Sterbezahlen kommt, wenn man die Ausbreitung nicht stoppt. Das macht die wesentlich höhere Gefahr von Covid aus.
Zitat von werthaltig: Ja, Covid ist gefährlicher...aber "nur" um einen Faktor 1,5. Aber wie immer gilt...Lest selber die Studien und bildete euch eure eigene Meinung.
Das stimmt halt nur, wenn man die Todeszahlen und Sterberaten miteinander vergleicht. Das ist aber nicht zu Ende gedacht, denn bei der Grippe hatte man diese Todeszahlen fast ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen zu ergreifen, jedes potentielle Superspreading-Event fand statt, einfach weil die Grippe sich nicht so extrem schnell verbreitet wie Covid. Die hohe Gefahr bei Covid liegt also nicht zuerst in der Sterbegefahr im Infektionsfall, sondern darin, dass sich so viele Menschen gleichzeitig infizieren und es dann wegend er schieren Menge Infizierter zu sehr hohen Sterbezahlen kommt, wenn man die Ausbreitung nicht stoppt. Das macht die wesentlich höhere Gefahr von Covid aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.625.556 von Kleiner Chef am 27.03.21 17:00:50Vorsicht: Für den Vergleich "Amazon des Werkstoffhandels" wurde ich hier schon vor Jahren als Phantast dargestellt und ausgelacht.
Und noch immer ist es ja nicht mal im Ansatz ein "Amazönchen", weil KlöCo nicht mit dem sagen wir 90%igen Verkauf der XOM-Plattform vorankommt. Aber das wird notwendig sein, wenn auch ähnliche Händler auf die Plattform kommen sollen.
Und noch immer ist es ja nicht mal im Ansatz ein "Amazönchen", weil KlöCo nicht mit dem sagen wir 90%igen Verkauf der XOM-Plattform vorankommt. Aber das wird notwendig sein, wenn auch ähnliche Händler auf die Plattform kommen sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.629.036 von Be_eR am 28.03.21 12:20:09
vielleicht hilft dir folgender Ansatz, den ich sehr interessant fand etwas weiter,
vor kurzem meinte Markus Koch mal,
stell dir vor durch einen Systemfehler wurden alle deine Depot Positionen über das Wochenende geschlossen,
du wachst Montag morgen mit 100% Cash im Depot auf,
Würdest du alle Positionen vom Freitag so direkt am Montag wieder kaufen mit der selben Gewichtung?
zu deinem Depot kann ich eigentlich nur zu zwei Werten etwas sagen,
bei Lang&Schwarz hatte ich bereits alle Gewinne mitgenommen, (zugegeben deutlich vor dem Peak des Kurses)
aber 2020 und die ersten Monate 2021 waren beim brokerage und Trading sicher keine normalen Zeiten,
hier erwarte ich eine gewisse Normalisierung auf etwas niedrigerem Niveau,
bei Haier Smart Home hingegen habe ich diese Woche erneut aufgestockt,
ich finde das CRV bei der Haier D Aktie weiterhin äußerst spannend und vielversprechend,
Zitat von Be_eR: Hallo liebe Mitforisten!
Da hier üblicherweise Ideen vorgestellt werden, die andere Investoren dazu anregen, ebenfalls über einen Kauf nachzudenken, liegt es nahe, wie von KC beschrieben den Gewinn im Einkauf zu suchen.
Ich würde gern nun einmal die versammelte Schwarmintelligenz dazu nutzen, den umgekehrten Weg zum sonst hier üblichen Vorgehen zu beschreiten. Da ich ein außerbörsliches Investment plane und die vorhandenen Cashreserven dazu nicht ausreichen, werde ich mein Depot kürzen müssen. Ich habe damit bereits angefangen, muss jedoch in der kommenden Woche das Tempo verschärfen.
Laut Studien von Morningstar hat sich zudem gezeigt, dass viele (auch professionelle) Depotmanager zwar sehr gut im Aufspüren von neuen Investmentideen sind, aber Probleme im Verkauf ihrer Werte haben. Meist geschieht es so, dass Aktien nur verkauft werden um vermeintlich attraktivere Käufe in anderen Werten zu finanzieren. Das kann Performance kosten wenn man keine gute Exitstrategie verfolgt.
Ich bin daher für alle Vorschläge offen, gern auch per Boardmail, wie ihr hier verfahren würdet. Es gibt ja generell den Rasenmäher-Ansatz oder das gezielte Verkaufen einzelner Aktien. Daher freue ich mich, wenn einzelne User kurz darlegen könnten, warum sie welche Aktie verkaufen würden. Die Auflistung der Werte erfolgt nach Gewichtung im Depot und reicht von 9-10% bei Guillemot und Netease/Tencent hin zu weniger 0,25% bei den beiden kleinsten Werten.
GUILLEMOT
NETEASE INC.
TENCENT HLDGS
NANOREPRO AG
LANG & SCHWARZ AG
ENDOR
CLIQ DIGITAL AG
HAIER SMART HOME CO LTD
GLOBAL FASHION GROUP SA
EVOTEC SE
ALIBABA GROUP HOLDING
OTELLO CORPORATION
ALMONTY INDUSTRIES INC.
WESTWING GROUP AG
MIC AG
YOUDAO INC. ADS
DEUTSCHE ROHSTOFF AG
CD PROJEKT RED SA
PEH Wertpapier
CYTOSORBENTS CORPORATI
CLINUVEL PHARMACEUTICALS
HEIDELBERG PHARMA AG
BASF
FUTU HOLDINGS ADS
FORESIGHT AUTONOMOUS
PROSUS
FORMYCON AG
POET TECHS INC.
BIONTECH SE
NEXR TECHNOLOGIES SE
GERMAN STARTUPS GROUP
SCHLUMBERGER
FASTLY INC.
@KC Ich möchte den Thread nicht kapern, daher würde ich den Beitrag löschen lassen, wenn Du der Meinung bist, dass dieser umgekehrte Ansatz der Exitstrategie hier nicht sinnvoll platziert ist.
vielleicht hilft dir folgender Ansatz, den ich sehr interessant fand etwas weiter,
vor kurzem meinte Markus Koch mal,
stell dir vor durch einen Systemfehler wurden alle deine Depot Positionen über das Wochenende geschlossen,
du wachst Montag morgen mit 100% Cash im Depot auf,
Würdest du alle Positionen vom Freitag so direkt am Montag wieder kaufen mit der selben Gewichtung?
zu deinem Depot kann ich eigentlich nur zu zwei Werten etwas sagen,
bei Lang&Schwarz hatte ich bereits alle Gewinne mitgenommen, (zugegeben deutlich vor dem Peak des Kurses)
aber 2020 und die ersten Monate 2021 waren beim brokerage und Trading sicher keine normalen Zeiten,
hier erwarte ich eine gewisse Normalisierung auf etwas niedrigerem Niveau,
bei Haier Smart Home hingegen habe ich diese Woche erneut aufgestockt,
ich finde das CRV bei der Haier D Aktie weiterhin äußerst spannend und vielversprechend,
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.628.913 von Johnnynocash am 28.03.21 12:04:00Die Zählweise bei den Coronatoten ist sehr fragwürdig. Eine ähnlich hirnrissige Zählweise bei Grippe hätte ebenfalls erheblich höhere Todeszahlen zur Folge. Glaubt nicht alles was euch das GEZ-Panikorchester und superseriöse Quellen wie der Spiegel vorgaukeln. Es gibt ja bereits seriöse Vergleichsstudien, die meine Sicht der Dinge untermauern und meine natürlich unmaßgebliche Meinung ist: Ja, Covid ist gefährlicher...aber "nur" um einen Faktor 1,5. Aber wie immer gilt...Lest selber die Studien und bildete euch eure eigene Meinung.
Hinweis: SARI bedeutet: „Severe Acute Respiratory Infections“
Quelle Robert Koch: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Au…
So mehr zum Thema sage ich nicht, weil das Thema vergiftet ist und ich keine Lust habe als Corona-Leugner oder Verharmloser diffamiert zu werden.
Hinweis: SARI bedeutet: „Severe Acute Respiratory Infections“
Quelle Robert Koch: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Au…
So mehr zum Thema sage ich nicht, weil das Thema vergiftet ist und ich keine Lust habe als Corona-Leugner oder Verharmloser diffamiert zu werden.
Zitat von Johnnynocash: Der Vergleich mit der Anzahl der Grippetoten ist absolut nicht zielführend. Wir hatten trotz aller Maßnahmen ca. 70000 Coronatote im Zeitraum eines Jahres. Das ist mit keiner Grippewelle auch nur ansatzweise vergleichbar.
Wenn man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen will sollte man Länder heranziehen, die weniger Schutzmaßnahmen ergriffen haben und dort die Anzahl der Coronatoten (und am besten dauerhaft gesundheitlich geschädigten) mit denen der Influenza vergleichen. Dann sollte einem bewusst werden, dass wir hier von anderen Dimensionen sprechen.
Bezüglich klimatischer Effekt auf Coronainfektionen: Man weiß inzwischen, dass dieser sehr gering ausfällt (zeigen auch die Beispiele der Länder, die den Höhepunkt der jeweiligen Wellen im Hochsommer hatten -> da gibt es auf der Südhalbkugel ausreichend Beispiele). Die Infektionszahlen im letzten Sommer, als man in Deutschland auf extrem niedrigem Niveau startete, können nicht als Maßstab genommen werden, um zu erklären, dass auch dieses Jahr ab Mai mit stark sinkenden Infektionszahlen zu rechnen ist. Das wird kein seriöser Experte auf dem Gebiet so unterschreiben.
Der Impffortschritt ist ebenfalls viel zu langsam, um dadurch zeitnah bereits spürbare Entlastung zu erwarten. Bis jetzt ist gerade einmal knapp über die Hälfte der Ü80-jährigen geimpft. https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-impfung-welches-bun…
Dementsprechend werden Schnelltests noch lange Zeit stark nachgefragt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.629.036 von Be_eR am 28.03.21 12:20:09Du hast Prosus und Tencent im Depot.